DE733678C - Elektrisch angetriebener Staubsauger mit senkrecht angeordneter und federnd aufgehaengter Motorgeblaeseeinheit - Google Patents

Elektrisch angetriebener Staubsauger mit senkrecht angeordneter und federnd aufgehaengter Motorgeblaeseeinheit

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DE733678C
DE733678C DEI43993D DEI0043993D DE733678C DE 733678 C DE733678 C DE 733678C DE I43993 D DEI43993 D DE I43993D DE I0043993 D DEI0043993 D DE I0043993D DE 733678 C DE733678 C DE 733678C
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vacuum cleaner
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spring
motor fan
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DEI43993D
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ELEKTROLUX AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebener Staubsauger mit senkrecht angeordneter und federnd aufgehängter Motorgebläseeinheit Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch angetriebene Staubsauger mit senkrecht angeordneter und feidernd aufgehängter Motorgabläseeinhei,t, ideren Unterdruckraum vom Überdruckraum durch eine in weiten Grenzen den Bewegungen der Motorgeb läseeinheit folgende Dichtung albgeschlossen ist. Die Federlagerung einer solchen stehenden Motorgebläseeinheit ist von -zwei verschiedenen senkrecht gerichteten Kräften beansprucht, und zwar teils von dem nach unten gerichteten Eigengewicht der Einheit und teils von der durch die Saugkraft des Gebläses hervorgerufenen nach oben gerichteten Anhebewirkung. Das Eigengewicht der Einheit ist feststehend, während die Anhebekraft im Verhältnis zu dem statischen Unterdruck wechselt, d. h. sie ist von der Düsenöffnung an der Saugseite abhängig. Bekanntlich wechselt die Düsenöffnung und somit die Saugkraft bei der Arbeit mit verschiedenen Mundstücken und auf verschiedenen Teppichen o. dgl. Gemäß der Erfindung werden .diese beiden Kräfte dazu ausgenutzt, umm beim Betrieb des Staubsaugers zwecks Geräuschdämpfung die Motorgebläseeinheit sozusagen in dem Luftstrom fließen oder schweben zu lassen.
  • Um dieses zu ermöglichen, ist die Fläche der Einheit, auf die der von dem Gebläse erzeugte Unterdruck wirbt, größer als ,die Einströmöffnung ider Einheit bemessen worden, wodurch die Einheit durch die Saugwirkung angehoben wird. Um die Motoreinheit im Betrieb des Staubsaugers nicht stumpf gegen die feststehenden Teile des Staubsaugers anliegen zu las-sen, kann gemäß der Erfindung die Einheit mit den genannten Teilen mittels zwei Federeinrichtungen verbunden sein, von denen -die eine Einrichtung durch das Eigengewicht der Einheit (Nichtbetrieb) und die andere Einrichtung durch die Saugkraft (Betrieb) beansprucht wird.
  • Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Federeinrichtungen, sobald sie in Tätigkeit sind, nur Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind, und ferner, daß bei der Beanspruchung der einen Federeinrichtung die andere Einrichtung entlastet ist.
  • Die Erfindung Sann nicht verwechselt werden mit den an sich bekannten federnden Auflagerungen von Motorgebläseeinheiten in Staubsaugern, insbesondere der stehenden Bauart.
  • Es ist an sich :bekannt. den Unterdruckraum .und Überdruckraum von Staub saugern durch Ztvischenwände und auch durch nachgiebi,ge Zwischenwände zu scheiden. Bei den bekannten Bauarten sind aber die Einbauten alle so getroffen, daß die ilTotorgebläseei.nheiten unter dem Einfluß der Saugwirkung keine Bewegungen im Raum ausführen, durch welche ihreLagerung grundsätzlich verändert würde.
  • Im Gegensatz hierzu wird gemäß der Erfindung die Motorgebläseeinheit an einer Federeinrichtung aufgehängt, die im Betriebe dadurch entlastet wird, daß die Motor-"<Y ebläseeinlieit unter Ein-v irkung des @nterdruckes angehoben -wird, und daß bei weiterer Aufwärtsbewegung eine zweite Federeinrichtung zur Führung der Einheit in Wirksamkeit gesetzt wird.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht. In -der Beschreibung sollen diese Ausführungsbeispiele näher beschrieben und auch weitere Erfindungsmerkmale angegeben -werden.
  • Fig. i zeigt einen Staubsauger, der gemäß der Erfindung ausgebadet ist, während Fi.g.2 bis .4 drei verschiedene Lagerungsmöglichkeiten der Motorgebläsetinheit darstellen.
  • Es bezeichnet io den Unterteil des Staubsaugers, der die von einer. Elektromotor i i angetriebenen Schleuderräder 12 antreibt. In der in Fig. i dargestellten Ausführungsform finden drei derartige Schleuderräder Verwendung. Oberhalb des Unterteils io ist ein zweckmäßig ab.liebbarer Stawbsamrnler 13 vorgesehen, der von einem Deckel 1.1. abgedeckt ist. Der Deckel 14. nimmt in an sich bekannter Weise den Stau@babscheider auf und scheidet den Staub der durch die Saugöffnung 15 eingesaugten staubhaltigen Luft ab.
  • Im Betrieb des Staubsaugers wird mittels der Schleuderräder 12 Luft, wie erwähnt, durch die Öffnung 15 angesaugt,. strömt durch das in dem Deckel i4befndliche Filter und weiter durch ein in der Mitte vorgesehenes Rohr 16 über den Motor i i durch die Einströmöffnung 17 in die Schleuderräder 12 und wird von .diesen durch,die Auslaßöffnungen 18 herausgeschleudert. Bei Blasbetrieb werden die Öffnungen 18 geschlossen, und die Luft strömt in einem einzigen Strom durch die Blasöffnung i9 aus.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, ist der Motor i i von einem Innengehäuse zo umgeben, während die Schleuderräder 12 in einem Gebläsegehä.use 21 angeordnet sind. Der obere Teil des Gehäuses 2o ist mit Luftdurchlaßöffnungen 22 versehen, die der Luft freien Zutritt zu der Einströmöffnung 17 .gewährleisten. Zwischen dem Innengehäuse 2o und dem Gebläsegehäu'se 21 st eine `Tand 23 eingeschaltet, die aus einembiegbaren, zweck-1näßig nachgiebigen Stoff, wie Gummi o.,dgl., besteht. Diese Wand bildet gleichzeitig die Trennwand zwischen :dem Unterdruckraum und dem-Drucl,raum ödes Staubsaugers. Diejenige Fläche der Motorgdbläseeinheit i t, 12, auf die der von den Schleuderrädern erzeugte Unterdruck einwirkt, ist mit der oberen Fläc'lie 2d. des Gebläsegchäuses 21 gleichzustellen.
  • Die Fläche 24 ist nach außen durch die Wand 23 begrenzt. Der eine Rand 25 der ringförmigen Wand 23 ist auf .das GebläsegehäuSe 21 aufgekröpft und oder andere Rand 26 der Wand 23 ist zwischen dein Innengehäuse 20 und dem Unterteil io eingeklemmt. Um einen Druckausgleich zwischen dem Unterdruckraum und der Außenluft zu verhindern, ist zwischen dem Innengehäuse 2o und dem Staubsammler 13 ein Dichtungsring 27 aus Gummi o. dgl. eingeschaltet.
  • Die aus .dem Motor i i und den Schleuderrädern 12 bestehende Motorgebläseeinheit ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen bei Nichtbetrieb des Staubsaugers durch Federn 28 getragen, wie es z. B. aus Fig. 2 hervorgeht. Die Federn 28 sind mit ihren oberen Enden an einem Joch 29 befestigt, das gegen einen feststehenden Teil des Staubsaugers in der Ausführungsform gemäß Fig. i gegen das Innengehäuse 2o anliegt.
  • An dem Joch 29 sind ferner Feldern 30 befestigt, deren untere Enden an einem feststehenden Teil des Staubsaugers angreifen. In der Ausführungsform gemäß Fig. i besteht auch -dieser feststehende Teil aus dem Innengehäuse 20. Zwischen dem Joc11 29 und dem feststehenden Staubsaugerteil (Innengehäuse 2o) sind Zwischenstücke 3 i aus nachgiebigem Werkstoff, wie Gummi o. dgl., eingeschaltet. Nachdem der Motor des Staubsaugers angelassen ist, wirkt der von den Schleuderrädern 12 erzeugte Unterdruck auf die Fläche 24 ein, so daß die Motorgebläseeinheit dadurch angehoben wird. Da zwischen dem oberen Teil der Motorgebläsetin.heit i i. 12 und dem Joch a9 ein. kleines Spiel 32 besteht, -werden erst die Federn 28 allmählich entlastet, 'ehe die Motorgebläseeinheit das Joch nach oben drückt und die Federn 30 unter Spannung setzt. Das Spiel 32 ist erforderlich, um die Federn 28 während des Betriebes des Staubsaugers zu entlasten. Der oberste Teil der Motorgebläseeinheit 11, 12 ist mit einem Widerlager 33 aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, versehen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch,--daß die Federeinrichtungen 28 und 30 beide mit der Motorgebläseeinheit i i, 12 verbun;den und ferner mit Führungen 3.4 bzw. 35 versehen sind, in denen die der Befestigungsstelle der Federn an der Motorgebläseeinheit abzekehrten Enden derselben Gleiten können. Die freien Federenden beider Federeinrichtungen sind außerdem mit Anschlägen 36 bzw. 37 versehen, .die bei stillgesetzter bzw. angehobener Motorgebläseeinheit gegen feststehende Teile des Staubsaugers zur Anlage kommen.
  • In Fig. q. sind beide Federeinrichtungen zu einer einzigen Feder 38 vereinigt, die in der Mitte oberhalb der Motorgebläseeinheit ii, 12 angeordnet ist. Die Motorgebläseeinheit bzw. ein mit ihr verbundener Teil 39 ist mit den Windungen 38 :etwa in 'der Mitte der Feder fest verbunden. Bei stillgesetztem Motor hängt die Motorgebläseeinheit .an der oberen Hälfte der Feder 38, während die untere Hälfte der genannten Feder in Tätigkeit tritt, sobald die Einheit durch die Saugkraft angehoben wird. Die axiale Bewegung der Feder 38 wird begrenzt durch an ihren Enden vorgesehene A.nschlägeq.o bzw. 4, die in den verschiedenen Betriebslagen der Einheit gegen feststehende Teile des Staubsaugers zur Anlage kommen. Es ist selbstverständlich keine Bedingung, daß die Motorgebläseeinheit, wie in Fig. q. dargestellt ist, an einer Feder aufgehängt ist, sondern es .können mehrere derartig ausgebildete und mit der Motorgebläseeinheit verbundene Federn Verwendung finden.
  • In den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen finden ,durchweg zwei Federeinrichtungen Verwendung, um die Motorgebläseeinheit mit den feststehenden Teilen des Staubsaugers zu verbinden. Unter Umständen könnte jedoch die eine Federeinrichtung in Wegfall kommen, nämlich diejenige, welche die Einheit bei stillgesetztem Motor trägt, da in diesem Fall keine Schwingungen hervorgerufen werden und demgemäß eine federnde Motoraufhängung nicht erforderlich ist. Eine Bedingung für diese Vereinfachung ist aber, daß die Motorgebläseeinheit .auch .bei sehr niedrigem Vakuum, beispielsweise :beim Anlassen des Motors, wirklich angehoben wird.
  • In sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen sind die die Motorgebläseeinheit mit den feststehenden Teilen ,des Staubsaugers unmittelbar oder mittelbar verbindenden Federn Zugbeanspruchungen ausgesetzt, was für die Geräuschdämpfungen außerordentlich vorteilhaft nst. Außerdem verlaufen sämtliche Federn in der Achsrichtung der Einheit, wodurch die in der Einheit während des Betriebes entstehenden Erschütterungen die Federn in der waagerechten Ebene nur in sehr geringem Maße beeinflussen. Bekanntlich sind es bei senkrechtem Motoraufbau die in der waagerechten Ebene wirkenden Schwingungskräfte, idie hauptsächlich Geräusch verursachen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch angetriebener Staubsauger mit senkrecht .angeordneter und federnd aufgehängter Motorgebläseeinheit, deren Unterdruckraum vom CT,berdruckraum durch eine in weiten Grenzen den Bewegungen der Motorgebläseeinheit folgende Dichtung abgeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, daß @die Motorgebläseeinheit (11, 12) an einer Federeinrichtung (a8) aufgehängt ist, die im Betriebe dadurch entlastet wird, daß .die 1:Zotorgebläseeinheit unter Einwirkung des Unterdruckes angehoben wird, und daß bei weiterer Aufwärtsbewegung eine zweite Federeinrichtung (3o) zur Führung der Einheit in Wirksamkeit gesetzt wird. a. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die (waagerechte) Fläche, auf die der erzeugte Unterdruck wirkt, von einer nachgiebigen Wand (a3) begrenzt ist, die in an sich bekannter Weise die Trennwand zwischen Unterdruck- und Druckraum des Staubsaugers .bildet. 3. Staubsauger nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei zwischen der Motongebläseeinheit (i i, 12) und den feststehenden Teilen (2o bzw. 29) des Staubsaugers vorgesehene federnde Einrichtungen (28, 3o), die je nach der Lage der Einheit im Verhältnis zu den feststehenden Teilen des Staubsaugers abwechselnd die Verbindung zwischen der Einheit und diesen Teilen herstellen können, Zoobei die eine Einrichtung (28) das M otorgebläsegewicht trägt, so lange dieses (während der Ruhe) die Saugkraft überwindet, während die andere Einrichtung (3o) bei normalem Betrieb des Staubsaugers wirksam ist. .4.. Staubsauger :nach Anspruch 3, daidurch gekennzeichnet, .daß die Federn beider Federeinrichtungen (28. 3o) als Zugfedern ausgebildet sind. 5. Staubsauger nach Anspruch 3 und .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (28, 3o) derart zwischen der Einheit (i i. 12) und ,den feststehenden Teilen (2o bzw. 29) des Staubsaugers angeordnet sind, daß bei der Beanspruchung der Federn der einen Einrichtung die Federn der anderen Einrichtung entlastet sind. 6. Staubsauger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß die der Befestigungsstelle .der Federn an .der Einheit (11, 1.2) abgekehrten Federenden, (3-h 35) in axialer Richtung v erschiebbar angeordnet sind (Fig. 3). ;. Staubsauger nach Anspruch z bis 6. gekennzeichnet durch ein in ider Achsrichtung der Einheit (11, 1a) verschiebbares Joch, an dem die beiden Federeinrichtungen (28, 30) befestigt sind. B. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, @daß die Federn (28) der einen Einrichtung zwischen dein Joch (2g) und -der Einheit (11, 12) und die Federn (3o) der anderen Einrichtung zwischen dem Joch (2g) und einem feststehenden Teil des Staubsaugers verlaufen (Fig.2). g. Staubsauger nach Anspruch 7 und B. .gekennzeichnet durch nachgiebige Zwischenstücke (31), die zwischen dem Joch (2g) bzw. einem feststehenden Teil des Staubsaugers vorgesehen sind (Fig. 2). io. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Motorgebläseeinheit (1i, 12) durch eine Feder (38) mit den feststehenden Teilen des Staubsaugers verbunden ist, wobei die Einheit etwa an der Mitte der Feder (bei 39) befestigt ist und die Enden dieser letzteren mit Anschlägen (40, 41) 0.#d"91. versehen sind, die in den verschiedenen Betriebslagen der Einheit gegen entsprechende Glieder der feststehenden Teile anliegen (Fig.4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2659822A2 (de) 2012-05-03 2013-11-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Staubsauger mit vom Staubsaugergehäuse entkoppelten Gebläse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2659822A2 (de) 2012-05-03 2013-11-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Staubsauger mit vom Staubsaugergehäuse entkoppelten Gebläse
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