DE7334123U - Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE7334123U DE7334123U DE7334123U DE7334123U DE7334123U DE 7334123 U DE7334123 U DE 7334123U DE 7334123 U DE7334123 U DE 7334123U DE 7334123 U DE7334123 U DE 7334123U DE 7334123 U DE7334123 U DE 7334123U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- safety
- steering column
- column according
- steering spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/195—Yieldable supports for the steering column
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/197—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible incorporating devices for preventing ingress of the steering column into the passengers space in case of accident
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
- F16F7/125—Units with a telescopic-like action as one member moves into, or out of a second member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
OPEL
Patentanmeldung 12. September 1973
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSIIEIM (HESSEN)
Sicherheitslenksäule für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitslenksauic
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer bei Krafteinwirkung unter Energieabsorption bleibend verformbaren
Lenkspindel, die mit Mitteln versehen ist, die bei einer bestimmten kritischen Last ein Ausknicken der Lenkspindel
bewirken.
Es sind verschiedene Sicherheitslenksäulen bekannt, die verhindern
sollen, daß z. B. bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis das Lenkrad in den Fahrzeuginnenraum
gedrückt wird. Eine bekannte Sicherheitslenksäule besteht z. B. aus einer Stange, die in einem Rohr geführt wird.
Bei einem Unfall soll sich die Stange teleskopartig in das Iiohr schieben und dadurch die LenkspindeJ verkürzen. Nachteilig
sind hierbei insbesondere die relativ hohen Herstellungskosten.
Eine andere bekannte Anordnung teilt die Stange der Lenkspindel
etwa in der Mitte so, daß bei einer Stoßbeanspruchung die Verbindung der Stangenhälften zerstört wird
und diese sich aneinander vorbeischieben können. Nachteilig
hierbei ist einerseits der Herstellungs- und Montageaufwand,
andererseits kann die Spindel nach Trennung keine
Stoßenergie mehr absorbieren.
Durch die deutsche Patentschrift 1 655 581 ist ferner eine
Sicherheitslenksäule bekanntgeworden, bei der ein gitterförmiges Rohrteil in der Lenkspindel bei einem Unfall
zusammengedrückt wird, wodurch sich die Länge der Lenkspindel verkürzt. Nachteilig ist hier der große Materialaufwand,
da die gitterförmig durchbrochene Rohrwandung zur Aufnahme der Lenkrad-Torsionskräite entsprechend stark ausgeführt
werden muß. Auch entstehen hohe llersteJ lungskosten durch aufwendige Schnittwerkzeuge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitslenkspindel der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die sich bei
allen Unfallsituationen unabhängig von der Crash-Richtung so
verformt, daß ein Verschieben in Richtung Fahrgastzelie nicht möglich ist. Das Problem wird gemäß dem Grundgedanken
der Erfindung dadurch in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise gelöst, daß die Lenkspindel an mindestens
einer Stelle in an sich bekannter Weise schraubenartig
derart verformt ausgebildet ist, daß der Durchmesser der Schraubenwindungen den Durchmesser der nicht verformten
Lenkspindelteile wesentlich überwiegt.
Durch die deutsche Auslege schrift 1 .298 010 ist es zwar an sich bekannt, einen Teil der Lenkspindel schraubenförmig
auszugestalten. Jedoch ist hier die rohrförmige Lenkspindel lediglich durch zwei schraubenförmig gewickelte Bänder aus
Stahlblech unterbrochen, die ineinandergeschoben und an den Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind. Der Durchmesser
der Schraubenwindungen der Bänder überwiegt nicht den Lenkspindelrohrdurchmesser. Entsprechendes gilt aucn für den
Gegenstand der deutschen Offenlegungsschrift 2 052 3OG,
bei dem die rohrförmige Lenkspindel lediglich schraubenförmig gewellt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dagegen die LenkspindcJ
als solche, d. h. im ganzen zu einer Schraube verformt, so daß deren Windungsdurchmesser den Durchmesser des Ausgangsmaterials wesentlich übertrifft.
7334123 16.12.76
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 126 173 ist zwar
eine Sicherheitelenkung bekanntgeworden, bei der die Lenkspindel ein Verbindungeelement besitzt, das bezüglich der
Wirkungegeraden der übertragenen Kraft eine vorbestimmte Exzentrizität besitzt. Jedoch handelt es sich hier nicht
um eine schraubenartige Verformung der Lenkspindel. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung als unterteilte LenkspindeJ
mit zwei Gelenken beidseitig des exzentrisch ausgeknickten Lenkspindelteils ausgebildet·
Obwohl auch die Erfindung eine unter Verwendung von Gelenken geteilte Ausführung der Lenkspindel keineswegs ausschließt,
so ist sie doch durchaus nicht daran gebunden. Vielmehr kann die Lenkspindel ohne weiteres einteilig ausgebildet
sein, wobei die sich beidseitig der schraubenartigen Verformung erstreckenden geradlinigen Teile der Lenkspindel
zueinanderfluchten.
Auch benötigt die erfindungsgemäße schraubenförmige Lenkspindel bei der Verformung im Katastrophenfall wesentlich
weniger Platz, als die nur leicht ausgeknickte Lenkspindel nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 126 173. Dieser Vorteil
wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch optimiert, daß die Achse der schraubenartigen Verformung
mit der Achse der geradlinigen Lenkspindelteile zusammenfallt. In diesem Sinne wirkt es sich ferner günstig aus,
wenn die schraubenartige Verformung eine einzige Schrauben-
7334123 16.12.76
■:"- 5 -
windung aufweist, die dann je nach der Verkürzung des Fahrzeuges beim Unfall im gleichen Maße in sich zusammenfällt
bzw. die Achsen sich bei extremer Verkürzung aneinander vorbeischieben.
Als Ausgangsmaterial für die Lenkspindel einschließlich der schraubenartigen Verformung dient vorzugsweise Rohrmaterial,
obwohl auch Stangenmaterial durchaus für die Verwirklichung
der Erfindung geeignet erscheint.
Der schraubenlinienähnlich geformte Teil der Lenkspindel kann sowohl im Motorraum als auch im Fahrgastraum oder
beidseitig angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen entnommen werden. IvS zeigt:
Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht den vorderen Teil eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 das Fahrzeug aus Fig. 1 nach einem Frontalaufprall,
Fig. 3 einen Teil der Lenkspindel in perspektivischer Ansicht,
■7334123-16; 12.76
Fig. 4 eine durch ein Gfclenk unterbrochene und
Fig. 5 eine durch zwei Gelenke unterbrochene Lenkspindel nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 das Dach, 11 den Vorderwagen, 12 die Windschutzscheibe, 13 das linke Vorderrad,
14 den Fahrersitz und 15 die vordere Stoßstange eines Personenkraftfahrzeuges. Weiterhin ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich
das Lenkrad 16, die Lenkspindel 17, das Lenkgetriebe 18, welches an einem vorderen Rahraenquerträger 19
befestigt ist und die Armaturentafel 20. Die unten in das Lenkgetriebe 18 mündende Lenkspindel 17 ist an einem oberen
Lager 21 gelagert, welches an einem Verstärkungstrager angreift. Zwischen Lager 21 und Lenkrad 16 ist ein Pralltopf
23 angeordnet, der bei einem Unfall den Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad 16 durch Verformung abbremsen soll.
In dem durch eine Linie 24 nach vorn begrenzten Fußraum sind Kupplungs- und Bremspedal 26 bzw. 27 erkennbar.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 und insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, ist die einteilig ausgebildete, aus einem
Rohr od. dgl. bestehende Lenkspindel 17 in Ihrem mittleren
Bereich zwischen Lenkgetriebe 18 und oberem Lager 21 zu einer Schraube 28 verformt, die eine einzige Windung aufweist.
Es handelt sich hierbei um eine einfach und damit unter nur
-7334423 46.42.76
geringem Kostenaufwand herzustellende Sollknickstelle, die
eine Verkürzung der Lenkspindel 17 bei überkritischer Beanspruchung (z. B. infolge eines Frontalaufpralls des
Fahrzeuges) ermöglicht.
Fig. 2 zeigt das Fahrzeug aus Fig. 1 nach einem Front alaufpra.II.
Her Vorderwagen 11 wurde verformt, der Abstand zwischen Lenkgetriebe 18 und Lager 21 verkürzt. Die Lenkspindel
17 stützt sich am Lager 21 bzw. am Verstärkungsträger 22 ab. Die schraubenartige Verformung 28 der Lenkspindel
17 ist in sich zusammengefallen und hat dabei einen TeiJ der kinetischen Energie des Fahrzeuges absorbiert.
Der Pralltopf 23 stützt sich hier ebenfalls am Lager 21
ob und bremst einen Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad
!6 durch Verformung. Selbstverständlich ist es auch denkbar, den Pralltopf 23 durch andere bekannte Mittel zu ersetzen,
beispielsweise durch einen sogenannten Abreißschlitten
oder durch eine zweite schraubenförmige Verformung entsprechend der mit 28 bezeichneten Sollknickstclle. Hierbei
würde dann bei einem Aufprall auf das Lenkrad 16 die JenkspindeJ
17 durch Belastung von oben verkürzt. Ein Fangband kann ein Herunterfallen des Lenkrades mit Lenkspindel nach dem Herauslösen
aus dem Abreißschlitten verhindern. Die Erfindung ist - wie bereits erwähnt - nicht nur dann
anwendbar und von Vorteil, wenn die Lenkspindel aus einem Stück besteht und geradlinig verläuft. Die Erfindung ist
73341 £3 16.12.76
• t t I ;
ι t · Q '
I f I I |T Ö —
auch dann von Nutzen, wenn - wie Fig. 4 zeigt - die hier
mil 29 bezeichnete Lenkspindel aus zwei Teilen 30, 31 besteht, die über ein Gelenk 32 miteinander verbunden
sind. Die beiden Teile 30, 31 verlaufen nicht in einer Richtung. Während das Teil 30 über seine ganze Länge geradlinig ausgebildet ist, weist das Teil 31 eine schraubenartige Verformung auf, die derjenigen nach Fig. 1 bis
entspricht und daher hier der Einfachheit halber ebenfalls mit 28 beziffert ist. Selbstverständlich ist es
auch denkbar, in den Teil 30 eine zusätzliche schraubenartige Verformung einzubauen.
Fig. 5 zeigt eine zweimal angeknickte Lenkspindel 33.
Das zwischen Gelenken 34 und 55 befindliche Teil 36 der
Lenkspindel 33 ist mit der erfindungsgemäßen schraubenartigen Verformung 28 versehen. Das Teil 36 kann sich daher
bei einem Stoß verkürzen, ohne daß wesentliche Kräfte auf das Lager 21 ausgeübt werden.
7334123 16.12.76
Claims (14)
1. Sicherheitslenksäule für Fahrzeuge, insbesondere Kruft.-fahrzeuge,
mit einer bei Krafteinwirkung unter Euergieabsorption bleibend verformbaren Lenkspindel,
die mit Mitteln versehen ist, die bei einer bestimmten kritischen Last ein Ausknicken der Lenkspindel
bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindei (17, 29,
33) an mindestens einer Stelle in an sich bekannter Weise schraubenartig derart verformt ausgebildet ist
(28), daß der Durchmesser der Schraubenwindungen den Durchmesser der nicht verformten Lenkspinde IteiIe
wesentlich überwiegt.
2. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich beidseitig; der
schraubenartigen Verformung (28) erstreckenden gerad-Jinigen TeiJe der Lenkspindel (17, 29, 33) zueinandcrfluchtcn.
3. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der scliruubenartigen
Verformung (28) mit der Achse der gcradJ ίηϊμ;οη
Lenkspindeiteile zusammenfä]Lt.
- 10 -
7334123 16.12.76
: - 10 -
4. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenartige Vrformung
mehrere Schraubenwindungen aufweist.
5. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenartige Verformung
(28) eine einzige Schraubenwindung aufweist.
6. Sicherheitslenksäule nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (17, 29, 33) einschließlich der schraubenartigen Verformung
(28) in an sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildet ist.
7. Sicherheitslenksäule nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenartige Verformung (28) der Lenkspindel (17, 29, 33) im Motorraum
(11) angeordnet ist.
8. Sicherheitslenksäule nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenartige Verformung der Lenkspindel im Fahrgastraum angeordnet
ist.
- 11 -
7334123 16.12.76
9. Sicherheitslenksäule nach einem o<?er mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine schraubenartige Verformung der Lenkspindel im Motorraum und im Fahrgastraum
vorgesehen ist.
10. Sicherheitslenksäule nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (17) einteilig ausgeführt ist (Fig. 1 und 2).
11. Sicherheitslenksäule nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (29, 33) in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Gelenken
(32, 34, 35) geteilt ausgebildet ist (Fig. 4 und 5).
12. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (29) zwischen Lenkgetriebe (18) und oberem Lager (21) ein
Gelenk (32) aufweist und daß die schraubenartige Verformung (28) in dem sich zwischen Gelenk (32) und
oberem Lager (21) erstreckenden Lenkspindelteil (31 ) angeordnet ist (Fig. 4).
- 12 -
t · · I
ι < ι
13. Sicherheitslenkeäule nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (29) ein
Gelenk (32) aufweist und daß in den sich zwischen Lenkgetriebe (18) und Gelenk (32) bzw» zwischen
GeJenk (32) und oberem Lager (21) erstreckenden beiden Lenkspindel teilen (30, 31) je eine schraubenartig
Verformung (28) angeordnet ist.
14. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (33) in an sich bekannter Weise durch zwei Gelenke (34, 35)
in drei Teile unterteilt ist und daß die schraubenartige Verformung (28) in dem sich zwischen den beiden
Gelenken (34, 35) erstreckenden mittleren Ler.kspir.de!-
teil (36) angeordnet ist (Fig. 5),
7334123 t6.12.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7334123U DE7334123U (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7334123U DE7334123U (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7334123U true DE7334123U (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=31956567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7334123U Expired DE7334123U (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7334123U (de) |
-
1973
- 1973-09-20 DE DE7334123U patent/DE7334123U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1277685C2 (de) | Sicherheitslenksaeule fuer kraftfahrzeuge | |
DE3904616C2 (de) | Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend angeordneten Pedalhebels | |
DE69811639T2 (de) | Unterfahrschutzvorrichtung in fahrzeugen | |
DE2212713C3 (de) | Sicherheitslenksäule für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2825460A1 (de) | Energieabsorber, insbesondere fuer motorfahrzeuge | |
DE4003952A1 (de) | Kniefaenger als sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
EP0324907B1 (de) | Anordnung eines frontseitigen Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug | |
DE10029813B4 (de) | Querträger | |
DE10039792A1 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE2225128C3 (de) | Obere Abstützung einer steilgestellten Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge der Frontlenkerbauart | |
DE2411370C3 (de) | Halterung einer unter Energieabsorption teleskopartig zusammenschiebbaren Lenksäule bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Frontmotor | |
DE102020209038A1 (de) | Energie-Absorptions-Vorrichtung zum Anordnen zwischen einer Befestigungseinrichtung und einer Halterung, Lenkvorrichtung mit einer solchen Energie-AbsorptionsVorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Energie-AbsorptionsVorrichtung und/oder Lenkvorrichtung | |
DE19737114B4 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DE3874599T2 (de) | Seitenkollisionsschutz fuer kraftfahrzeuge. | |
EP0749886B1 (de) | Sicherheitslenksäule | |
DE3906659A1 (de) | Sitzfuehrung | |
DE3925989A1 (de) | Vorrichtung zur verhinderung einer bewegung eines lenkrades eines kraftwagens gegen einen fahrzeuglenker bei einem frontaufprall | |
DE7334123U (de) | Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE19732064A1 (de) | Deformationselement | |
DE3521644C1 (de) | Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge | |
DE2347355A1 (de) | Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE10036397B4 (de) | Lenksäulenanordnung eines Kraftfahrzeugs | |
DE2347355C3 (de) | Sicherheitslenkung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE102013213586B4 (de) | Verfahren zum Festlegen einer Lenkrad-/Lenksäulenverschiebung in einem Insassenrückhaltesystem für ein Fahrzeug | |
DE10360124A1 (de) | Knieaufprallelement für Kraftfahrzeuge |