DE7334104U - Vorrichtung zum Verlegen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Rohren

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DE7334104U
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DE7334104U
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-INU. W. GOLLWITZER · iJiPL.-ING. F. TV. MOLL
β7* LANDAU/PFALZ · AM SOHÜTZBNHOF
TKI.. 00841/81)00,6088 · TXLKX 433888
24. April 1975
/ Va.
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, München
" Vorrichtung zum Verlegen von Rohren "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohren, mit Glockenmuffen, ÜberSchiebern, oder dergleichen, insbesondere Betonrohren, bestehend aus einem an einem Hebe zeug anbringbaren Gestell, an dem jeweils ein Rohrschuß be festigt werden kann.
Zum Verlegen von Rohrleitungen sind verschiedene Hilfsmittel bekannt. So kennt man Traversen, die an einem Hebezeug ange hängt werden können und an denen die Rohre mittels Seilen, Bändern od.dgl. aufgehängt werden. Man kennt auch Greifvor richtungen unterschiedlicher Art, iasbesondere auch solche, bei denen aus elastischem Material bestehende Saugschalen an die Rohre angesetzt werden, die nach Erzeugen eines Vakuums die Rohre festhalten.
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4 « · a ι
Insbesondere beim Verlegen von Rohrleitungen in schwer zugänglichem Gelände, vor allem unter Wasser, lassen sioh alle diese Vorrichtungen nur unvollkommen einsetzen. Beim Verlegen von Glockenmuffenrohren sind nämlioh verschiedene Manipulationen notwendig. So muss zunächst das Rohr ge fasst und parallel zur Rohrgrabensohle auf die vorgesehene Bettung abgelassen werden. Sodann muss das vordere Ende, das sogenannte Spitzende des Rohres, horizontal in die Muffe des vorher verlegten Rohres eingefahren werden. Zu diesem Zweck sollte das Rohr noch nicht fest auf der Bettung auf liegen, sondern am sogenannten Glockenende frei beweglich sein, um nach dichtem Anschluss des Rohres die Bettung ausgleichen zu können. Diese Arbeiten lassen sich mit den bekannten Geräten nur nach optischer Kontrolle durchführen, wozu beim Verlegen der Rohre unter Wasser Taucheieinsatz notwendig ist. Eine ungenügende Ausrichtung der Rohre und ungenaue Zentrierung beim Einziehen kann ein Undichtwerden der Rohrverbindungen zur Folge haben.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein einfach aufgebautes und sicher funktionierendes Gerät zu schaffen, mit dem derartige Rohre weitgehend maschinell, rationell und paßgenau ohne die Notwendigkeit einer direkten otischen Kontrolle verlegt werden können.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, bei der das Gestell aus einem das Rohr in Umfangsrichtung von oben her bis in den Bereich seiner grössten Breitenausdehnung umgreifenden und seinem Umriß angepassten oder anpassbaren Rahmen besteht, an dem unterhalb der grössten Breitenausdehnung des Rohres angreifende, in Richtung zum Rohr und von diesem weg bewegbare Halteorgane angeordnet sind. Die Ealteorgane weisen vorzugsweise keil förmige Anlageflachen auf. Dadurch wird eine feste Verbindung des Rohres mit dem Gestell bewirkt.
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Der Rahmen besteht zweckmässig aus mindestens zwei an an beiden Enden des Roh., angeordneten Bogenteilen, die durch Längsträger verbunden sind. Zweckmässig ist je ein Längs er su SeicLeii Seiten de= (z^s**?!!? angeordnet»
Am vorderen Ende des Gestelle können Über das Ende des Rohres hinausragende, zur Anlage am Aussenumfang des Endes des vorher verlegten Rohres bestimmte Führungen angeordnet sein· Diese Führungen sind zweokmässig als gegenüber feststehenden Krag trägern radial zum Rohr bewegbare Führungsleisten ausgebildet.
Weiterhin kann ein Fühler vorgesehen sein, der beim axialen Verschieben des anzusetzenden Rohres an der Stirnseite des vorher verlegten Rohres zur Anlage kommt und das selbsttätige Einfahren der Führungsleisten bewirkt.
Am rückwärtigen Ende des Gestells könne-i höhenverstellbare Füße zur Abstützung gegenüber 'i; ν Boden angeordnet sein. Am rückwärtigen Ende des Gestells kann auch eine Nivellierlatte angeordnet sein.
Die Aufhängung des Gestells ist zweckmässig so gewählt, dass ein aufgehängtes Rohr am Spitzende etwas tiefer hängt als am Glockenende.
Der Vorteil der Vorrichtung nach der Neuerung besteht vor allem darin, dass ein Rohr ohne manuelle Hilfe von der Vor richtung gefasst und mittels einfacher mechanischer Führungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt selbsttätig entfernt werden, so zentriert werdet» kann, dass es mit Hilfe entsprechender Einrichtungen irfciorizontaler Richtung mit dem Spitzende in das Glockenende des zuvor verlegten Rohres eingezogen werden kann und in jedem Fall eine sichere und einwandfreie Ver bindung gewährleistet ist. Die Vorrichtung eignet sich vor allem zum Einbringen von derartigen Rohren unter Wasser. Dabei
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kann die Höhenlage des von der Vorrichtung gefassten Rohres jederzeit von der Wasseroberfläche her mittels der Nivellierlatte Ulier prüft und ds 5 Rohr mittels der atn rückwärtigen Ende angeordneten Füße in der entsprechenden Lage über dem Untergrund so lange gehalten werden, bis eine Kiesschüttung oder dergleichen al& Bettung eingebracht ist.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Vor richtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung im Zustand dos Verlegene eines Muffenrohres,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der '< Fig. i und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. i.
In Fig. i ist in Seitenansicht der Verlegevorgang von Betoiimuffenrohren zur Herstellung einer Rohrleitung unter Wasser dargestellt. Auf dem Untergrund 1 ist ein Rohr 2 als letztes verlegt, an das ein weiteres Rohr 3 angeschlossen werden soll. Im Beispiel sind Muffenrohre aus Stahlbeton oder Spannbeton dargestellt, die am sogenannten Spitzende eine Profilierung mit einer Dichtungsschnur und am söge nannten Glockenende 5 eine entsprechende Aufnahme hierzu aufweisen. Glockenmuffe, Spitzende und Dicht kammer sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass beim Zusammen ziehen der Rohre im engeren Bereich eine Selbstzentrierung erfolgt.
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— ο —
Die A'orrichtung nach der Neuerung besteht aus einem Ge stell aus zwei halbkreisförmigen Bogenteilen 6 und 6r, die der Rohr krümmung angepasst sind und an ihren Enden 7, etwa im Bereich der grössten Breitenausdehnung des Rohres 3, durch Längsträger 8 verbunden sind. An den Bogenteilen 6 und 61 bzw. an den Längsträgern 8 sind Halteorgane 9 mit hydraulisch oder pneumatisch zum Rohr hin bzw. vom Rohr weg bewegbaren Keilen 10 angeordnet. Durch Ausfahren der Keile 10 wird dae Rohr 3 in die Höhlung der Bogenteile 6 und 61 gepresst und damit gegenüber der Vorrichtung fixiert.
An der dem Spitzende 4 des Rohres 3 zugewandten Seite der Vorrichtung ist eine Zentriereinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus Kragträgern 11, die an dem Bogenteil 6 fest angebracht sind und an dienen Führungsleisten 12 über Hydraulik- oder Pneumatik-Zylinder in radialer Richtung zum Rohr 3 bewegbar sincU An dem Bogenteil 6 ist weiter hin ein Abstandf ühier 14 angeordnet.
Die Aufhängung der Vorrichtung am Kran erfolgt in üblicher Weise über Seile 15 an sinem Bügel 16, der an der Vorrichtung so angebracht ist, daß ein angehängtes Rohr etwas außerhalb seines Schwerpunktes gefaßt wird, und zwar sn, daß das Spitzende 4 etwas tiefer hängt als das Glockenende.
Am rückwärtigen, dem Glockenende des Rohres 3 zugewandten, Ende der Vorrichtung kragen die Längsträger 8 über das Glockenende 5 des Rohres aus und sind dort durch einen Querträger 17 verbunden. An dem Querträger 17 sind hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hubzylinder 18 mit verbreiterten Füßen 19 angeordnet.
An der dem Spitzende 4 des Rohres zugewandten Seite der Vorrichtung sind an dem Bogenteil 6 in an sich bekannter Weise Bohrungen 2o od.dgl. angebracht, um dort Zugseile zum Zusammenziehen der Bohre 2 und 3 befestigen zu können.
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An dem dem Glockenende 5 des Rohres zugewandten Bogenteil ist eine Nivellierlatte 2i befestigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Ein von der Vorrichtung gefaßtes Rohr 3 wird mit dem etwas tiefer als das Glockenende 5 hängenden Spitzende 4 an das bereits verlegte Rohr 2 herangeführt. Dabei legen sich dip Führungsleisten 12 auf die Glocke des Rohres 2 auf und be« wirken beim langsamen Ablassen des Rohres die Grobzentrierung. Der Abstand der Stirnflächen von Spitze 4 und Glocke 5 beträgt dabei ca. 30 - 40 cm. Befindet sich das Rohr in der ungefähren Sollhöhe, die mittels der Nivellierlatte kontrolliert werden kann, dann beginnt das Einziehen des mittels der Führungsleisten 12 grobzentrierten Rohres, d.h. das Rohr 3 wird mit dem Spitzenende 4 in die Glocke 5 des bereits verlegten Rohres 2 eingezogen. Dieses Einziehen erfolgt mittels Winden oder Hubgeräten in an sich bekannter Weise, wobei Seile od. dgl. an den Bohrungen 20 angreifen.
Sind die Rohre 2 und 3 so weit zusammengezogen, daß das Spitzende 4 in die Glocke 5 ragt, dann ist eine Lage erreicht, in der sich das zu verlegende Rohr 3 aufgrund der Ausbildung von Spitze und Glocke selbst zentrieren kann. In diesem Zustand stößt der Abstandfühler 14 gegen die Stirnfläche der Glocke des vorher verlegten Rohres 2. Dadurch wird ein Einfahren der Zylinder 13 mit der Folge bewirkt, daß die Führungsleisten zurückgeholt werden. Das Spitzende des Rohres 3 ist nunmehr allseits frei beweglich und kann sich ohne Behinderung durch irgendwelche Zwangspunkte selbst zentrieren.
Nach dem vollständigen Einziehen des Rohres 3, werden die Hubzylinder 18 ausgefahren, so dass sich die erfindungsgemässe Vorrichtung mit den Füßen 19 auf den Untergrund 1 abstutzt. Damit kann das Rohr endgültig und sicher höhenmässig ausge richtet werden. Das so vorübergehend fixierte Rohr kann nun mit Sand- oder Kiesschüttung beiderseits gleichmäesig hinter -
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füllt werden, so dass seine Lage endgültig gesichert ist. Nach der VerfUllung kann durch Lösen der Hubzylinder i8 die Höhen lage des Rohres noch überprüft und gegebenenfalls berichtigt werden.
Schliesslich werden die Haltekeile 10 durch Einfahren gelöst, so dass die Vorrichtung in einfacher Weise nach oben hin abge hoben werden kann.
Die Vorrichtung nach der Neuerung ist zwar in erster Linie zur Verlegung von Rohren unterhalb des Wasserspiegels gedacht. Sie kann aber auch in offener Baugrube ohne Grundwasser zur Einsparung von Personal zum Einsatz gebracht werden, vor allem dort, wo wegen schlechter Grabensohle das Arbeiten von Leuten schwierig wird, die Gründung der Rohrleitung jedoch aufgrund geringer Flachenpressung und geeignetem Bettungsmaterial noch möglich ist.
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Claims (10)

  1. -s-
    Schutzansprüche :
    i.) Vorrichtung zum Verlegen von Rohren mit Glocken -muffen, Überschiebern odrdgl., insbesondere von Betonmuffen -rohren, bestehend aus einem an einem Hebezeug anbringbaren Gestell, an dem jeweils ein Rohr befestigt werden kann, da -durch gekennzeichnet, dass das Gestell aus einem das Rohr in Um fangsrichtung von oben her bis in den Bereich seiner grb'ssten Breitenausdehnung umgreifenden und seinem Umriß angepassten oder anpassbaren Rahmen besteht, an dem unterhalb der grössten Breitenausdehnung des Rohres (3) an diesem angreifende in Richtung zum Rohr und von diesem weg bewegbare Halteorgane angeordnet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Halte organe (9) keilförmige AnIa ge f lachen (10) besitzen^
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn -zeichnet, dass der Rahmen aus mindestens zwei, an beiden Enden des Rohres (3) angeordnete Bogenteilen (6,6') besteht, durch Längsträger (8) verbunden sind./
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Längsträger (8) zu beiden Seiten des Gestells angeordnet ist. /
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Gestells über das Spitzende des Rohres (3) hinausragende, zur Anlage am Aussen -umfang des Glookenendes (5) des vorher verlegten Rohres (2) bestimmte Führungen angeordnet sind,
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  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeJchnet dass die Führungen als gegenüber feststehenden Kragträgern (ü) radial zum Rohr (3) bewegbare Führungsleisten (12) ausgebildet sind.
  7. 7,) Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fühler (14) vorgesehen ist, der beim axialen Verschieben eines jeweils anzusetzenden Rohres (3) an der Stirnseite des jeweils vorher verlegten Rohres (2) zur Anlage kommt und das selbsttätige Einfahren der Führungs leisten (l2) bewirkt..
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende des Gestells höhen verstellbare Fdße (i9) zur Abstützung gegenüber dem Boden (i) angeordnet sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende des Gestells eine Nivollierlatte (2i) angeordnet ist,.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (16) des Gestells so angeordnet ist, dass ein angehängtes Rohr (3) am Spitzende etwas tiefer hängt als am Glockenende.
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DE7334104U Vorrichtung zum Verlegen von Rohren Expired DE7334104U (de)

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