DE2347331A1 - Vorrichtung zum verlegen von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von rohren

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DE2347331A1
DE2347331A1 DE19732347331 DE2347331A DE2347331A1 DE 2347331 A1 DE2347331 A1 DE 2347331A1 DE 19732347331 DE19732347331 DE 19732347331 DE 2347331 A DE2347331 A DE 2347331A DE 2347331 A1 DE2347331 A1 DE 2347331A1
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. TV. GOLLV7ITZ3SR · DIPTs-ING. F.W. MOLL
674 LANDAUZPITALZ · AM SCHÜTZENHOF
TEL. 06341/3000,6085 · TEiEX 453333
I J
■ ' 19. September 1975
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, München
"Vorrichtung zum Verlegen von Rohren"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohren, mit Glockenmuffen, Überschiebern, od.dgl., insbesondere Betonrohren, bestehend aus einem an einem Hebezeug anbringbaren Gestell, an dem jeweils ein Rohrschuß befestigt werden kann.
Zum 'Verlegen von Rohrleitungen sind verschiedene Hilfsmittel bekannt. So kennt man Traversen, die an einem · Hebezeug angehängt werden können und an denen die Rohre
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mittels Seilen, Bändern od. dgl. aufgehängt werden. Man kennt auch Greifvorrichtungen unterschiedlicher Art, insbesondere auch solche, bei denen aus elastischem Material bestehende Saugschalen an die Rohre angesetzt werden, die nach Erzeugen eines Vakuums die Rohre festhalten.
Insbesondere beim Verlegen von Rohrleitungen in schwer zugänglichem Gelände, vor allem unter Wasser, lassen sich alle diese Vorrichtungen nur unvollkommen einsetzen. Beim Verlegen von Glockenmuffenrohren sind nämlich verschiedene Manipulationen notwendig. So muß zunächst das Rohr gefaßt und parallel zur Rohrgrabensohle auf die vorgesehene Bettung abgelassen werden. Sodann muß das vordere Ende, das sog. Spitzende des Rohres, horizontal in die Muffe des vo-rher verlegten Rohres eingefa-hren werden. Zu diesem Zweck sollte das Rohr noch nicht fest auf der Bettung auf,^' liegen, sondern am sog. Glockenende frei beweglich sein, um nach dichtem Anschluß des Rohres die Bettung ausgleichen zu können. Diese Arbeiten lassen sich mit den bekannten Geräten nur nach optischer Kontrolle durchführen, wozu beim Verlegen der Rohre unter Wasser Tauchereinsatz notwendig ist. Eine ungenügende Ausrichtung der Rohre und ungenaue Zentrierung beim Einziehen kann ein Undichtwerden der Rohrverbindungen zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes und sicher funktionierendes Gerät zu schaffen, mit dem derartige Rohre weitgehend maschinell, rationell und paßgenau ohne die Notwendigkeit einer direkten optischen Kontrolle verlegt werden können.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der dngangs angegebenen Art, bei der das Gestell aus einem das Rohr in Umfangsrichtung von oben her bis in den Bereich seiner größten Breitenausdehnung umgreifenden und seinem Umriß angepaßten oder anpaßbaren Rahmen besteht, an dem unterhalb der größten Breitenausdehnung des Rohres angreifende, in Richtung zum Rohr und von diesem weg bewegbare'Halteorgane angeordnet sind. Die Halteorgane weisen vorzugsweise keilförmige Anlageflächen auf. Dadurch xvird eine feste Verbindung des Rohres mit dem Gestell bewirkt.
Der Rahmen besteht zweckmäßig aus mindestens zwei an an beiden Enden des Rohrs angeordneten Bogenteilen, die durch Längsträger verbunden sind. Zweckmäßig ist je ein Längsträger zu beiden Seiten des Gestells angeordnet.
/■r-
Am vorderen Ende des Gestells können über das Ende des Rohres hinausragende, zur Anlage am Außenumfang des Endes des vorher verlegten Rohres bestimmte Führungen · angeordnet sein. Diese Führungen sind zweckmäßig als ' gegenüber feststehenden Kragträgern radial zum Rohr "bewegbare Führungsleisten ausgebildet. ■ .
Weiterhin kann ein Fühler vorgesehen sein, der beim axialen Verschieben des anzusetzenden Rohres an der Stirnseite des vorher verlegten Rohres zur Anlage kommt und das selbsttätige Einfahren der Führungsleisten bewirkt.
Am rückwärtigen Ende des Gestells können höhenverstellbare Füße zur Abstützung gegenüber dem Boden angeordnet sein. Am rückwärtigen Ende des Gestells kann auch eine Nivellierlatte angeordnet sein.
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Die Aufhängung des Gestells ist zweckmäßig so gewählt, daß ein aufgehängtes Rohr am Spitzende etwas tiefer hängt als am Glockenende.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht vor allem darin, daß ein Rohr ohne manuelle Hilfe von der Vorrichtung gefaßt und mittels einfacher'mechanischer Führungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt selbsttätig entfernt werden, so zentriert werden kann, daß es mit Hilfe entsprechender Einrichtungen in horizontaler Richtung mit dem Spitzende in das Glockenende des zuvor verlegten Rohres eingezogen werden kann und in jedem Fall eine sichere und einwandfreie Verbindung gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich vor allem zum Einbringen von derartigen Rohren unter Wasser. Dabei kann die Höhenlage des von der Vorrichtung gefaßten Rohres jederzeit von der Wasseroberfläche her mittels der Nivellierlatte überprüft und das Rohr mittels der am rückwärtigen Ende angeordneten Füße in der entsprechenden Lage über dem Untergrund solange gehalten werden, bis eine Kiesschüttung od.dgl. als Bettung eingebracht ist.
•Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Zustand des Verlegens eines Muffenrohres,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
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Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III der Pig. I. ■
In Pig. 1 ist in Seitenansicht der Verlegevorgang von Betonmuffenrohren zur Herstellung einer Rohrleitung unter Wasser dargestellt. Auf dem Untergrund 1 ist ein Rohr 2 als letztes verlegt, an das ein weiteres Rohr 3 angesohlossen werden soll. Im Beispiel sind Muffenrohre aus Stahlbeton oder Spannbeton dargestellt, die am sog. Spitzende 4 eine Profilierung mit einer Dichtungsschnur und am sog. Glockeßöe 5 eine entsprechende Aufnahme hierzu aufweisen. Glooicenmuffe, Spitzende und Dichtkammer sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß beim Zusammenziehen der Rohre im engeren Bereich eine Selbstzentrierung erfolgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gestell aus zwei halbkreisförmigen Bogenteilen 6 und'd1, die der Rohrkrümmung angepaßt sind und an ihren Enden 7» etwa im Bereich der größten1 Breitenausdehnung des Rohres J, durch Längsträger 8 verbunden sind. An den Bogenteilen β und 6' bzw. an den Längsträgern 8 sind Halteorgane 9 mit hydraulisch oder pneumatisch zum Rohr hin bzw. vom Rohr.weg bewegbaren Keilen 10 angeordnet. Durch Ausfahren der Keile 10 wird das Rohr j5 in die Höhlung der Bogenteile 6 und 6' gepreßt und damit gegenüber der Vorrichtung fixiert.
An der dem Spitzende 4 des Rohrs 3 zugewandten Seite der Vorrichtung ist eine Zentriereinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus Kragträgern 11, die an dem Bogenteil·β fest angebracht sind und an denen Führungsleisten 12 über Hydraulik- oder Pneumatik-Zylinder in radialer Richtung zum Rohr j5 bewegbar sind. An dem Bogenteil β ist wei-
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terhin ein Abstandfühler 14 angeordnet.
Die Aufhängung der Vorrichtung am Kran erfolgt in üblicher Weise über Seile 15 an einem Bügel 16, der an der Vorrichtung so angebracht ist, daß ein ange-r hängtes Rohr etwas außerhalb seines Schwerpunktes gefaßt wird, und zwar so, daß das Spitzende 4 etwas tiefer hängt als das Glockenende.
Am rückwärtigen, dem Glockenende· des Rohres 3 zugewandten, Ende der Vorrichtung kragen die Längsträger 8 über das Glockenende 5 des Rohres aus und sind dort durch einen Querträger 17 verbunden. An dem Querträger IJ sind hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hubzylinder 18 mit verbreiterten Füßen 19 angeordnet.
An der dem Spitzende 4 des Rohres zugewandten Sei,t'e der Vorrichtung sind an dem Bogenteil 6 in an sich bekannter Weise Bohrungen 20 od.dgl. angebracht, um dort Zugsdle zum Zusammenziehen der Rohre 2 und 3 befestigen zu können. An dem dem Glockenende 5 des Rohres zugewandten Bogenteil 6' ist eine Nivellierlatte 21 befestigt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist wie folgt: . · ·
Ein von der Vorrichtung gefaßtes Rohr 3 wird mit dem etwas tiefer als das Glockenende 5 hängenden Spitzende 4 an das bereits verlegte Rohr 2 herangeführt. Dabei legen sich die Führungsleisten 12 auf die Glocke des Rohres 2 auf und bewirken beim langsamen Ablassen des Rohres die Grobzentrierung. Der Abstand der Stirnflächen
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von Spitze k und Glocke 5 beträgt dabei ca. ^O- 40 cm. Befindet sich das. Rohr in der ungefähren Sollhöhe, die mittels der Nivellierlatte kontrolliert werden kann, dann beginnt das Einziehen des mittels der Führungsleisten 12 grobzentrierten Rohres, d.h. das Rohr j wird mit dem Spitzende $ ±n ü±e Glocke 5 des bereits verlegten Rohres 2 eingezogen. Dieses Einziehen erfolgt mittels Winden oder Hubgeräten in an sich bekannter Weise, wobei Seile od.dgl. an den Bohrungen 20 angreifen.
Sind die Rohre 2 und 3 so weit zusammengezogen, daß das Spitzende 4 in die Glocke 5 ragt, dann ist eine Lage erreicht, in der sich das zu verlegende Rohr 3 · aufgrund der Ausbildung von Spitze und Glocke selbst zentrieren kann. In diesem Zustand stößt der Abstandfühler IH- gegen die Stirnfläche der Glocke 5 des vorher verlegten Rohres 2. Dadurch wird ein Einfahren der Zylinder IJ> mit der Folge bewirkt, daß die Führungs-·.. leisten 12 zurückgeholt werden. Das Spitzende des Rohres J ist nunmehr allseits frei beweglich und kann sich ohne Behinderung durch irgendwelche Zwangspunkte selbst zentrieren.
Nach dem vollständigen Einziehen des Rohres 3* werden die Hubzylinder 18 ausgefahren, sodaß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Füßen 19 auf den Untergrund 1 abstützt. Damit kann das Rohr endgültig und sicher höhenmäßig ausgerichtet werden. Das so vorübergehend fixierte Rohr kann nun mit Sand- oder Kies,-schüttung beiderseits gleichmäßig hinterfüllt werden, · sodaß seine Lage endgültig gesichert ist. Nach der Verfüllung kann durch Lösen der Hubzylinder 18 die Höhenlage des Rohres noch überprüft und gegebenenfalls berichtigt werden. ■
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Schließlich werden die Haltekeile 10 durch Einfahren gelöst, sodaß die Vorrichtung in einfacher Weise nach oben hin abgehoben werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zwar in erster Linie zur Verlegung von Rohren unterhalb des Wasserspiegels gedacht. Sie kann aber auch in offener'. Baugrube ohne Grundwasser zur Einsparung von Personal zum Einsatz gebracht werden, vor allem dort, wo wegen schlechter Grabensohle das Arbeiten von Leuten schwierig wird, die Gründung der Rohrleitung jedoch aufgrund geringer Flächenpressung und geeignetem Bettungsmaterial noch möglich ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1/ Vorrichtung zum Verlegen von Rohren mit Glockenmuffen, Überschiebern od.dgl., insbesondere von Betonmuffenrohren, bestehend aus einem an einem Hebezeug anbringbaren Gestell, an dem jeweils ein Rohr befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einem das Rohr in Umfangsrichtung von oben her bis in den Bereich seiner größten BreitenaiB-dehnung umgreifenden und seinem Umriß angepaßten oder anpaßbaren Rahmen besteht, an dem unterhalb der größten Breitenausdehung des Rohres (j5) an diesem angreifende, in Richtung zum Rohr und von diesem weg bewegbare Halteorgane angeordnet sind.■
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß Halteorgane (9) keilförmigeAnlageflächen (10) besitzen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mindestens zwei, an beiden Enden des Rohres (5) angeordneten Bogenteilen (6, 61) besteht,-durch Längsträger (8) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekenn*- zeichnet, daß je ein Längsträger (8) zu beiden Seiten des Gestells angeordnet ist. -
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Gestells über das Spitzende des Rohres (3) hinausragende,
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    zur Anlage am Außenumfang des Glockenendes (5) des . vorher verlegten Rohres (2) bestimmte Führungen angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als gegenüber feststehenden Kragträgern (11) radial zum Rohr (3) bewegbare Führungsleisten (12) ausgebildet "sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (14) vorgesehen ist, der beim axialen Verschieben eines jeweils anzusetzenden Rohres (5) an der Stirnseite des jeweils vorher verlegten Rohres (2) zur Anlage kommt und das selbsttätige Einfahren der Führungsleisten (12) bewirkt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Gestells hohenverstellbare Füße (I9) zur Abstützung gegenüber dem Boden (1) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende 4es Gestells eine Nivellierlatte (21) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (16) des Gestells so angeordnet ist, daß ein angehängtes Rohr am-Spitzende etwas tiefer hängt als am Glockenende.
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