DE7331904U - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
- H01H13/74—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
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Description
Drucktastenschalter
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit mehreren
auf Ruhestellung federvorbelasteten Dru-cktastenschiebern,
die in Betriebsstellung durch eine bei Druck auf eine Taste quer zu den Tastenschiebern in ihrer Längsrichtung
entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbare Halteschiene verriegelbar sind. Jeder Tastenschieber ist mit einer Schrägkante
versehen, die bei Di1UCk auf die betreffende Taste an
einer vorspringenden Kante der Halteschiene, an einer Kante einer Aussparung in der Halteschiene ο. dgl. entlanggleitet
und dabei eine Verschiebung der Halteschiene in deren Längsrichtung entgegen der Y/irkung der genannten Feder bewirkt.
Die Schrägkante springt nach einer einem gewünschten Verschiebeweg des Tastenschiebers entsprechenden Strecke
zurück, so daß eine Rastklinke gebildet ist, hinter der eine zugeordnete Rastkante der Halteschiene einschnappt,
wenn der zugeordnete Drucktastenschieber die Betriebsstellung erreicht hat und verriegelt werden soll»
Ein Drucktastenschalter dieser Ausbildung, wie er beispiels-
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weise in der DT-OS 1 665 230 beschrieben ist, weist den Vorteil eines vergleichsweise einfachen Aufbaus und guter
Betriebszuverlässigkeit auf. Die Auslösung einmal verriegelter Tasten erfolgt dabei durch eine Aueüösetasfee . ά±&
bei Druck ebenfalls über eine Schrägkante an ihrem der
Halteschiene zugekehrten Ende eine Verschiebung dieser Halteschiene entgegen der Wirkung einer die Schiene auf
Einraststellung belastenden Feder derart bewirkt, daß die Halteschiene bis über die äußerste Kante der Rastklinke der
verriegelten Taste hinaus verschoben wird und damit die federvorbelastete
Drucktaste wieder auf Ruhestellung springt und die Halteschiene freigibt. Die Halteschiene, über die
zugleich Schaltfunktionen bewirkt werden können, ist - wenn keine der Tasten gedrückt 1st - durch eine Zugfeder in eine
bestimmte End- oder Ruhestellung gerückt. Beim Drücken einer Betriebs-Drucktaste dagegen wird durch einen Ansatz
am Tastenschieber eine mit der Halteschiene verbundene Blattfeder verbogen, deren Federwirkung stärker ist als die die
Halteschiene auf Ruhestellung ziehende erstgenannte Feder, so daß beim Erreichen der Endstellung des Verschiebewegs
des Tastenschiebers die betreffende Rastkante der Halteschiene hinter der Rastklinke des Tastenschiebers einrastet
und damit die betreffende Taste verriegelt.
Ersichtlicherweise werden für diesen bekannten Drucktastenschalter
vergleichsweise viele Einzelteile, wie besondere Haltebügel für die Drucktasten und Drucktastenschieber, an
der Halteschiene anzunietende Blattfedern sowie bei der Herstellung der Halteschiene besondere Form- oder Biegewerkzeuge
benötigt. Für eine auf billige Massenherstellung abzielende Produktion werden solche Drucktastenschalter daher als zu
teuer empfunden, insbesondere auch deshalb, well abgesehen
von den Federn am eigentlichen Tastenaggregat selbst Kunststoff- und Blech- oder Federteile gemeinsam benutzt werden
müssen, so daß Klebe- und/oder Niet-Arbeitsgänge erforderlich sind.
73S1S§4-Mfc7i
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Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Drucktastenechalijer der genannten Art In konstruktiver Hinsieht so zu
verbessern, daß eine fertigungsteohnlsoh günstige, möglichst
einem weitgehend automatleierbaren Prozeß herstellbare
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Die LOsung dieser Aufgabe besteht bei einem Drucktastenschalter der eingangs genannten Gattung darin, daß das Drucktasten
schaltergehäuse aus einem elnstUokigen Spritzteil besteht,
das auf die Drucktasten angepaßte Ausnehmungen aufweist, deren Bodenflächen Jeweils einen Durchbruch zur einsteckbaren
DurohfUhrung der Tastensohieber aufweist*
In vorteilhafter Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens,
nämlich sämtliche Halterungs- und Rastmittel für die Drucktastensohleber In einem einstückigen Gehäuse-Spritzteil vorzusehen, kann auch gleichzeitig eine angespritzte Führung,
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der Halteschiene vorgesehen werde»., In weiterer Ausbildung
des Erfindungsgedankens k&nn die Halteschiene mit im Verschiebe-' weg der Tastenschieber liegenden nockenartigen Ansätzen versehen seit*, die einerseits die Angreifkante oder Verschiebe-■'_ kante für die Halteschiene aufweisen, über die beim Drücken
•y · einer Taste die Halteschiene in Querrichtung zum Verschiebeweg der Tasten verschoben wird und andererseits können diese
Hocken gleichzeitig die Rastkante bilden, die bei erreichter Arbeltsstellung der Jeweiligen Drucktaste hinter die Rastklinke am Tastenschieber einrastet. ·
Abgesehen von den vorteilhafterweise durchweg gleich dimensionierten Rückhol- oder Rückschubfedern für die Drucktasten-
- ' schieber sowie für die Halteschiene besteht damit der mechanische Teil eines erfindungsgemäßen Drucktastenschalters lediglich aus dem einstückigen Gehäuse-Spritzteil, der auch als
■ - - Spritzteil herstellbaren Halteschiene mit nockenartigen An-
■·■■■■■.··.»'.
Sätzen sowie den gleichfalls als einstückige Spritzteile herstellbaren Drucktasten mit angespritztem Tastenschieber.
Obwohl die Tastenschieber je nach Ausbildung des zugeordneten Nockens an der Halteschiene verschiedene Punktionen,
wie Ein- oder Umschalten oder Entriegeln bewirken, lassen sich an sämtlichen Sehaitpositionen die gleich Drucktastenschieber
einsetzen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeich-.
nung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Drucktastenschalter mit drei Drucktasten für verschiedene Sehaltfunktionen in Teilschnitt-Aufsicht:
Figo 2 eine Seitenschnitt-Ansicht zur Verdeutlichung der Halterung
und beispielsweisen Ausbildung der einstückigen Drucktastenschieber im Gehäuse und
Fig* 3 ein in fertigungstechnischer Hinsicht sehr vorteilhaftes
Beispiel der Verwendung eines solchen Drucktastenschalters, bei dem vorgesehen ist, daß das
Schaltergehäuse mit dem Gehäuse eines Geräts insgesamt ein einheitliches Spritzteil bildet.
Mit Bezugszeichen 1 ist das Gehäuse eines Drucktastenschalters bezeichnet, das verschiedene napfartige Vertiefungen
aufweist, die an ihrem Grund 15 mit öffnungen 16 zur Durchführung
und Halterung von Drucktastenschiebem 2, 2f; J>. J*
und 4, 4' versehen ist. Die Ausbildung der Tastenschieber 2! , 31, 41 in einstückiger Verbindung mit den Drucktasten
2, 3, 4 i3t aus einer gemeinsamen Betrachtung von Fig. 1
und 2 ersichtlich. Danach ist an die eigentliche auf der Vorderseite des Gehäuses 1 bedienbare Taste 2, 3, 4 ein einseitig
offener Schaft 17 angesetzt, der an der der offenen
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gegenüberliegenden Seite in das eigentliche flache Tastenschiebeteil
21, J1 bzw. 41 übergeht, das beim Einschieben
der Taste in die betreffende Ausnehmung 6 und damit dem Einschieben des Tastenschiebers in die Bodenöffnung 16 mit
einem keilartigen Ansatz 19 hinter einer Kante der Öffnungsumgrenzung am Boden 15 einrasten, so daß die Drucktastenschieber
unverlierbar einschnappend im Gehäuse gehaltert sind. Der keilartige Ansatz 19 bildet dabei einen Anschlag
für die Begrenzung des Verschiebewegs in Richtung der Ruhestellung unter der Wirkung einer Feder 5, die einerseits auf
der Rückseite der Taste 2, 3, 4 sowie andererseits auf einen
in das innere des offenen Schafts 17 vorspringenden mit dem Gehäuse verbundenen Ansatz 20 in den Aussparungen 6 abgestützt
ist. Die Tastenschieber 21, 31, 4* weisen an ihrem
vorderen Ende jeweils eine abgeschrägte Schräg- oder Gleitkante 7 auf, die in einem zurückspringenden Absatz endet,
so daß eine Rastkante 8 gebildet ist.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin eine Führung mit angespritzten Führungskanten 14 ausgespart, in die eine Halteschiene 9
eingesetzt ist, die unter Wirkung der Druckfeder 12 in Fig· 1 nach links vorbelastet ist. Diese Halteschiene 9 weist
mehrere nockenartige, aus der Bildfläche in Fig. 1 vorspringende Ansätze 10, 11 auf. Beim Eindrücken beispielsweise
der Drucktaste 2 gleitet die Schrägkante 7 an der entsprechend angepaßten und gegen diese Kante 7 anliegenden
Seite des Ansatzes 10 entlang und verschiebt dabei die in ihrer Längsrichtung, d.h. also in Richtung des Doppelpfeils
13 verschiebbare Halteschiene 9 entgegen der Wirkung der Feder 12. Sobald die Taste 2 soweit eingedrückt ISt4, daß die
Rastkante 8 unter die Unterkante de3 nockenartigen Ansatzes 10 gelangt, drückt die Feder 12 den Ansatz 10 hinter die
Rastkante. Damit ist der Drucktastenschieber 2, 21 verriegelt.
Die durch Drücken der Taste 2 über den Tastenschieber 21 ausgelöste und nicht näher dargestellte Schaltfunktion,
beispielsweise das Einschalten einer Glühlampe, bleibt damit
festgehalten und gespeichert.
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Zur Freigabe, d.h. zur Auslösung des verriegelten Druoktästenschiebers
2, 2* wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Drucktaste 3 gedrückt. Bei dieser Drucktaste
3 ist der zugeordnete nockenartige Ansatz 11 in ■Verschieberichtung
der Drucktaste 3 etwas langer ausgebildet, und zwar so lang, daß die entsprechende Rastkante 8 bis zum vollständigen
Eindrücken der Drucktasteonicht bis zur Unterkante des
Ansatzes 11 gelangen kann, so daß diese Drucktaste 3 nicht
verriegelbar ist. Gleichzeitig wird aber beim Drücken der Drucktaste 3 die Halteschiene 9 wiederum so weit entgegen
der Wirkung der Feder 12 in Fig. 1 nach rechts verschoben, daß der nockenartige Ansatz 10 über die Rastkante 8 hinausrutscht
und damit die Drucktaste 2 unter Wirkung der zugeordneten Druckfeder 5 in die ausgerückte oder Ruhestellung
zurückspringt.
Dem noch dargestellten Drucktastenschieber 4, 4* ist kein
entsprechender nockenartiger Ansatz auf der Halteschiene 9 zugeordnet, so daß beim Drücken und Wiederloslassen diese
Drucktaste 4 immer wieder sofort in ihre Ruhestellung zurückspringt.
Eine Verschiebung der Halteschiene 9 wird dadurch nicht bewirkte Dieser Drucktaste können jeweils nur kurzzeitig
durchzuführende Signal- oder Prüffunktionen zugeordnet
werden.
An dem einfachen Beispiel einer Kraftfahrzeug-Warnblinkleuchte seien im folgenden als Beispiele drei verschiedene mögliche
Funktionen der drei Drucktasten erläutert: Der verriegelbaren Drucktaste 2 kommt die Einschalt- und Betriebsfunktion für die
Lampe zu. Wird diese Taste gedrückt und damit gleichzeitig verriegelt, so 1st das Gerät bzw. die Lampe eingeschaltet.
Zum Ausschalten und damit Ausrücken der Drucktaste 2 wird die Drucktaste 3 gedrückt, die, wie erläutert, die Entriegelung
der Drucktaste 2 bewirkt. Die dritte Drucktaste 4 dient
für Prüf funktionen, um - in. dem dargestellten Beispiel - eine
Kurzprüfung über den Ladezustand der Batterien der Kraftfahrzeug-Warnblinkleuchte
durchführen zu können. Diese Drucktaste 4 braucht ersichtlicherweise keine Verriegelungsmöglichkeit.
Durch verschiedenartige Wahl der nockenartigen Ansätze 10, 11 auf der Halteschiene 9 lassen sich selbstverständlich
noch andere Schaltfunktionen vorstellen. So könnte beispielsweise ein Drucktastenschieber mit zwei Rastkanten
vorgesehen sein, so daß eine Verriegelung der betreffenden Taste in zwei Rast Stellungen möglich wäre. Den aus Gründen
der öbersichtlichkeit; nicht dargestellten elektrischen Teilen
eines derartigen Drucktastenschalters können die verschiedenartigsten Schaltfunktionen zugeordnet sein.
Ein besonderer fertigungstechnischer Vorteil des neuartigen Drucktastenschalters ergibt sich aus der Möglichkeit, das
Drucktastenschaltergehäuse 1 unmittelbar mit dem Gehäuse des betreffenden Geräts, beispielsweise, wie in Fig. 3 gezeigt,
mit dem Gehäuse der Kraftfahrzeug-Warnblinkleuchte als einstückiges
Spritzteil herzustellen. Der Zusammenbau des Drucktastenschalters erfolgt dann so, daß zunächa*v die Halteschiene
9 mit zugeordneter Feder 12 in die zwischen den Führungsschienen 14 ausgebildete Führungsnut eingesetzt wird»
Sodann werden die bereits mit der Feder 5 versehenen Drucktastenschieber 2, 5, 4 in die betreffenden Vertiefungen 6
bzw. Offnungen 16 am Grund 15 der Vertiefungen 6 soweit eingedrückt,
bis die keilartigen Ansätze 19 hinter die betreffenden Kanten der Vertiefungsumrandung einrasten. Damit
ist der gesamte Drucktastenschalter bereits vollständig montiert.
Claims (1)
- Elektrotechnische Fabrik
Wietek & Co6 GmbHDachau, Brunngartenstraße 5Schutz, ansprüche1. Srucktastenschalter mit mehreren auf Ruhestellung federvorbelasteten Drucktastenschiebern, die in Betriebsstellung durch eine bei Druck auf eine Taste quer zu den Tastenschiebern in ihrer Längsrichtung entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbare Halteschiene verriegelbar sind, wobei jeder Tastenschieber mit einer bei Druck ά.ν£ die betreffende Taste an einer Angreifkante der Halteschiene er^langgleitenden Schrägkante versehen ist, die in eine Rasfklinke übergeht, hinter der eine Rastkante der Halteschiene einschnappt, dadurch gekenn zeichnet, daß das Drucktastenschaltergehäuse (1) aus einem einstücki.gen Spritzteil besteht, aas auf die Drucktasten (2, 3, 4) angepaßte Vertiefungen (6) aufweist, deren Bodenfläche (15) einen Durchbruch (16) zur einsteokbaren Durchführung der Tastenschieber (2!, 5f, V) aufweist. r2« Druoktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktastenschaltergehäuse (1) mit einer angespritzten Führung (14) zur Halterung und Führung der Halteschiene (9) versehen ist,2· Druoktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch • gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9)7331104-1.1173mit nockenartigen, im Verschiebeweg der Tastenschieber (21, 31) liegenden Ansätzen (10, 11) versehen ist, die die Angreifkante und die Rastkante der Halteschiene (9) bilden.4. Drucktastenschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Drucktaste (2 bzw. 3 bzw. 4) in einen einseitig offenen Schaft (17) übergeht, der auf der der offenen Schaftseite gegenüberliegenden Seite in das flache Tastenschieberteil (2'bsw. 51 bzw. 41) übergeht.5. Drucktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaft der einzelnen Drucktaste (2 bzw. 3 bzw. 4) eine Druckfeder (5) eingesetzt ist, die einerseits gegen die verschiebliche Drucktaste und andererseits gegen einen, in die offene Seite des Schafts (17) ragenden, gehäusefesten Ansatz (20) abgestützt ist,6. Drucktastenschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) außenseitig einen keilartigen Ansatz (19) aufweist, der beim Eindrücken der Drucktaste (z.B. &, 21) in die zugeordnete Gehäusevertiefung (6) bzw. den Durchbruch (16) im Boden (15) hinter eine Kante der Durchbruchsiimrandung einrastet.73319Θ4-β.ιΐ33
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DE19732344384 Ceased DE2344384A1 (de) | 1973-09-03 | 1973-09-03 | Drucktastenschalter |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
ES252665Y (es) * | 1980-08-22 | 1981-05-16 | Dispositivo de enclavamiento para botones de mando de apara-tos de maniobra electricos | |
DE3428033A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-01-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Tastenschaltersatz fuer einen staubsauger |
CN106553311B (zh) * | 2016-11-18 | 2019-02-05 | 江苏智石科技有限公司 | 一种不规则外形模具用换模台车 |
-
1973
- 1973-09-03 DE DE7331904U patent/DE7331904U/de not_active Expired
- 1973-09-03 DE DE19732344384 patent/DE2344384A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2344384A1 (de) | 1975-03-06 |
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