DE2352230A1 - Drucktastenaggregat - Google Patents

Drucktastenaggregat

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DE2352230A1
DE2352230A1 DE19732352230 DE2352230A DE2352230A1 DE 2352230 A1 DE2352230 A1 DE 2352230A1 DE 19732352230 DE19732352230 DE 19732352230 DE 2352230 A DE2352230 A DE 2352230A DE 2352230 A1 DE2352230 A1 DE 2352230A1
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Wilhelm Bender
Leopold Gindle
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons

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Description

16. Oktober 1973 Pat/Le 2/93
DRU C K TA S TE NA GGRE GA T
Die Erfindung betrifft ein Drucktastenaggregat, insbesondere für Fernseh- und Rundfunkempfänger, mit sich gegenseitig auslösenden Tasten, die in Ausnehmungen des Gehäuses verschiebbar gelagert sind und deren Kontakte mit einer das Gehäuse abschließenden gedruckten Schaltung zusammenwirken.
Bei Rundfunk- tuid Fernsehempfängern läßt sich die Senderwahl wesentlich ei\Leichtern; wenn anstelle der stetigen Abstimmung mittels eines Einstellknopfes eine Drucktastenabstimmung tritt, mit der das Gerät auf vorher eingestellte Senderfrequenzen durch einfachen Tastendruck abgestimmt wird. Die Tastatur enthält dabei Sperr- und Auslösemittel, die jeweils beim Betätigen einer anderen Drucktaste die vorhergehende wieder auslösen.
Die bekannten Drucktastenaggregate sind kompliziert im Aufbau und daher teuer in der Herstellung. Wegen des komplizierten Aufbaues ist auch eine große Störanfälligkeit vorhanden, und der Austatisch von schadhaften Einzelteilen ist schwierig. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Drucktastenaggregate weiter zu verbessern und ein Aggregat zu schaffen, das einfach im Aufbau und in der Bedienung ist, sich leicht zusammenbauen läßt und sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet. Ferner sollen die Tasten bei ihrer Betätigung einen extrem kleinen Hub ausführen, so daß eine besonders flache und raumsparende Bauweise des Aggregats möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die quadratischen Ausnehmungen des Gehäuses zur Aufnahme und
SCKOlLLER & CO. ELEKTROTECHNiSCHO FABRiK föi FRANKFURT-M-SÜD. MÖRFELDER LDSTR. 115-119
BAD ORfGiNAL 5Ö9818/0A77
•er-
Führung der quadratisch und hohl ausgebildeten Tastenkörper mit rahmen- j jörmigon Ansätzen versehen isind uzid daß in den Zwischenräumen zwischen diesen Ansätzen ein gitterförmiger, unter Federeinwirkung stehende;]* Verriegclungsschieber eingesetzt ist, der durch Aussparungen in den rahmenförmigcn Ansätzen ragende und von den Tastenkörpern betätigte Rastnasen aufweist.
Die erfindungsgemäfic Anordnung läßt sich einfach und bequem bedienen und weist eine große Betriebssicherheit auf. Sie iut wegen der einfachen \ Gestaltung der Einzelteile und des leichten Zusammenbaues billig in der j Herstellung und hat einen gedrängten, raumsparenden Aufbau, denn die j
Tasten können in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet werden. j
Dem Tastenaggregat können verschiedene Potentiometer anordnungen zugeordnet werden, deren Potentiometer lineare oder logarithmische Kennlinien oder sonstige Kurven als Kennlinien aufweisen. Beim beliebigen j Wechsel von einem Kanal zum andern bleiben alle voreingestellten Schleifkontakte der Potentiometer unverändert stehen, so daß keine Spannungsund damit Frequenzänderungen auftreten können'. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Teile des Aggregats leicht zugänglich sind und deshalb bei Schaden schnell und ohne viel Arbeitsaufwand ausgetauscht werden können, was insbesondere für die Isolierplatte mit der gedruckten Schaltung und für die Kontakte zutrifft. Das Aggregat braucht nicht direkt mit dem Tuner verbunden zu sein, sondern kann an jeder gewünschten Stelle des Rundfunk- oder Fernsehgeräts angebracht und mit dem Tuner verkabelt werden. Durch den gedrängten Aufbau der Tastenkörper und ihrer Anordnung innerhalb des Gitter we rks des Verriegelungsschiebers reicht ein extrem kleiner Hub bei der Betätigung der Tasten aus, wodurch eine flache Bauweise des Aggregats erzielt wird, was für den Einbau 5n Rundfunk-, Fernseh - oder sonstige Geräte besonders vorteilhaft ist, -da das Aggregat nur einen geringen Einbauraum, insbesondere eine geringe Einbautiefe, benötigt.
509818/0477 -3-
BAD ORIGINAL
In vorteilhafte!· Y/eiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die mit der gedruckten Schaltung zusammen wirkenden Kontakte auf eine oder mehrere der vier Seitenflächen des Tastenkörpers aufzusetzen. Der quadratische Tastenkörper kann an seinen vier Seitenflächen mit Ausbauchungen zum Einschieben der Haltezungen von Kontaktbrücken versehen sein, die sich auf den unteren Kanten der Seitenflächen abstützen. Die Ausbauchungen für die Kontaktbrücken können durch mit Schrägflächen für die Rastnasen des VerriegelßngK Schiebers versehene Stege überbrückt werden. Die Halte zungen der Kontaktbrücken können mit federndenVerriegeliingslappen versehen sein, die sich hinter die Stege der Ausbauchungen klemmen. Die vier Kanten des Tastenkörpers können mit runden Vei-dickungen zur Führung desselben in den rahmeniörmigen Ansätzen .des Gehäuses versehen sein. Der Tastenkörper kann eine obere Abschlußfläche aufweisen, an die ein in den Hohlraum des Tastenkörpers hineinragender Zapfen zur Führung der sich auf der gedruckten Schaltungsplatte und der oberen Abschlußfläche abstützenden Rückstellfeder angesetzt ist. In die schraubenförmige Rückstellfeder kann ein mit einem Flansch versehenes Rohrstück aus Isoliermaterial eingesetzt sein,
isolierend das mit seinem Flansch auf der Platte mit der gedruckten Schaltungyaufsitzt und in dessen Hohlraum der Zapfen des Tastenkörpers eintritt. Die obere Abschlußfläche des Tastenkörpers kann nach oben abstehende federnde Laschen mit Haken zum Festklemmen eines Tastenknopfes mit Kennzeichnungen aufweisen. Statt des festklemmbaren Tastenknopfes kann auf den Tastenköi-per auch ein Tastendeckel aufgesetzt sein, der Symbole, Ziffern, Buchstaben oder andere Kennzeichnungen trägt. Das Gehäuse des Tastenaggregats kann mit Schienen zum Einschieben von Federkontakte und Lötfahnen aufweisenden und mit dem Gehäuse verriegelbaren Kontakt haltern versehen sein, deren Federkontakte von dem Verriegelungsschieber betätigt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehöi'igen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind j Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
509818/047? BADORiGIMAL -4-
Fig. 1 einen Draufblick auf das Tastenaggregat mit den Tasten Nr. 1-8, Fig. 2 eine Ansicht der Gehäuseinnenseite mit eingesetztem Verriege-
lungs schieber,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Tastenkörpers, Fig. 5 einen Draufblick auf einen Kontakt für den Tastenkörper, Fig. 6 eine Seitenansicht des Kontaktes nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch einen auf den Tastenkörper nach Fig. 4 aufklemmbaren Tastenknopf,
Fig. 8 eine Unteransicht des Tastenkörpers nach Fig. 4, Fig. 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Tastenkörpers mit Tastendeckel,
Fig. 10 einen Blick in das Tastenaggregat mit eingesetzten Tastenkörpern und eingesetztein Verriegelungsschieber und Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10 durch das fertig montierte Tastenaggregat.
Das Drucktastenaggregat nach Fig. 1-3 besteht aus dem Gehäuse 10 mit den Drucktasten 1 bis 8, dem unter Wirkung der beiden Federn 11 und 12 stehenden Verriegelungsschieber 14 und der das Gehäuse 10 abschließenden, mit einer gedruckten Schaltung versehenen Bodenplatte 15 (Fig. ll)mit der nicht dargestellten Steckerleiste für die Anschlußleitungen. Die Ausnehmungen 20 des Gehäuses 10 für die Drucktasten 1 bis 8 sind quadratisch ausgebildet und -weisen rahrnenförmige Ansätee 21 zur Führung der Tastenkörper 22 (Fig. 4). In die Zwischenräume dieser rahmenförmigen Ansätze 21 ist der gitterförmige Verriegelungsschieber 14 eingesetzt, der Rastnasen 16 aufweist, die durch Aussparungen 23 in den rahmenförmigen Ansätzen 21 des Gehäuses 10 hindurchragen und mit dem Tastenkörper 22 zusammenwirken. Fern ist in das Gehäuse 10 ein Kontakt halter 24 eingesetzt, dessen Kontaktlamellen und 26 durch den Verriegelungsschieber 14 betätigt werden (Fig. 11).
509818/0477
BAD. ORSQINAL
·1ί· I WJ'
Die Tastenkörper 22 sind in Fig. 4 bis 9 abgebildet. Sie bestehen aus einem quadratischen Rahmen 30, der an seiner Unterseite die Kontakte 31 nach Fig. 5 und 6 trägt. Der Rahmen 30 weist zu diesem Zweck Ausbauchungen auf, die von Stegen 33 mit Schrägflächen 17 für die Rastnasen 16 des Verwiege lungsschiebers 14 überbrückt werdexc., Das Halteteil 34 für die Kontaktbrücke 35 des Kontaktes 31 besitzt einen Verriegähangslappen 36, der nach dem Einschieben des Halteteils 34 in die Ausbauchung 32 hinter den Steg 33 federt und dadurch für ein Festklemmen des Kontaktes 31 in der Ausbauchung 32 sorgt. Der waagerecht verlaufende Teil 37 der Kontaktbrücke 35 stützt sich auf der unteren Kante 38 des Tastenkörpers 22 abs so daß die Schenkel der Kontaktbrücke 35 beim Aufsetzen auf die gedruckte Schalungsplatte 15 nach oben du.rchfede.rn können und dadurch den gewünschten Kontaktdruck erzeugen. Der quadratische Rahmen 30 des Tastenkörpers 22 hat an seinen vier Ecken runde Verdickungen 39 zur verkantungsfreien Führung in den Ansätzen 21 des Gehäuses 10 und weist eine obere Abschlußfläche 40 auf. An diese Abschlußfläche 40 ist ein nach unten ragendes Rohr stück oder ein Zapfen 41 angesetzt, der zur Führung der schraubenförmigen Rückstellfeder 42 (Fig. 11) dient. Ferner befinden sich an der Abschlußfläche 40 nach oben abstehende, federnde Laschen 42 und 43 , deren Haken 44 in Ausnehmungen45 des Tastenknopfes 46 nach Fig. 7 einrasten und diesen festhalten. Der Tastenknopf 46 besitzt eine Vertiefung 47 sum Einlegen einer Symbolscheibe 48. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 trägt der Tastendeckel 49 die Kennzeichnung der Taste und bildet deren oberen Abschluß»
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist die schraubenförmige Rückstellfeder 42 in den Zwischenraum 53 zwischen Zapfen 41 und Rahmen 30 des Tastenkörpers 22 eingesetzt. Die Feder 42 stützt sich an der Abschlußwand 40 und an dem Flansch 54 eines Rohrstückes 55 ab, das lose in die Feder 42 eingesteckt ist. Das Rohrstück 55 besteht aus Isoliermaterial, sitzt mit seinem Flansch 54 auf der gedruckten Schaltungsplatte 15 und nimmt den Zapfen 41 des Tastenkörpers 22 auf. Die linke Taste in Fig. 11 befindet sich'in der Ausschaltstellung, während die rechte Taste in der verriegelten Einschaltstellung ist, bei der die Kontaktbrücke 35 des Tastenkörpers 22 auf der gedruckten
509818/0477 '
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Sehn 1 tu ng aufsitzt vnn y.wei Kontaktstellen diesel* Schaltung überbrückt. Beim Drücken der linken Taste wird durch die Schrägfläche 17 dec S te get; ?>3 der Verriegelungsschieber 14 zur Seite geschoben und die rechte TaLIe dadurch freigegeben, so daß die Rückstellfeder 42 die T:-.t?te in ihre Ausschaltstellung zurückdrückt. Durch weiteres Eindrücken der linken Taste wird diese dann durch die Rastnase 16 des Schiebers 14 in ihrer Emschaltstellung verriegelt. Wird die linke Taste jedoch nur soweit eingedrückt, daß die rechte Taste entriegelt wird, so federt die linke Taste, wieder in ihre Ausschaltstellung zurück und dann befinden sich beide Tasten in der /Vu κ schaltstellung. Das Gehäuse 10 ist mit Schienen verseilen, die ein Einschieben des Kontaktträgers oder Schalters 24 ermöglichen, der mit einer Ma.3e ?/7 in eine Vertiefung des Gehäuses einrastet und dadurch nicht he raus rutsch on kann.
Das erfindungsgemäße -Aggregat kann entweder mit einer oder mehreren Tastenreihen versehen sein und auf die Tastenkörper können ein bis vier Kontaktbrücken aufgesetzt werden. Das Aggregat kann also den jeweiligen Erfordernissen angepaßt und für die verschiedensten Zwecke eingesetzt v/erden, da viele Variationsmöglichkeiten vorhanden sind. Auch für die Gestaltung und Anordnung der Einzelteile sind mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten gegeben, so daß die Erfindung keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiele? beschränkt ist.
bad oraeiNAL β y "
) Ii1.

Claims (11)

  1. PA TENTANSPRt)CIIE Ύ
    rucktastenaggregat, insbesondere für Fernseh- und Rundfunkempfänger,
    sich gegenseitig auslösenden Tasten, die in Ausnehmungen des Gehäuses verschiebbar gelagert sind und deren Kontakte mit einer das Gehäuse abschließenden gedruckten Schaltung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratischen Ausnehmungen (20) des Gehäuses (10) zur Aufnahme und Führung der quadratisch, und hohl ausgebildeten Tastenkörper (22) mit rahmenförmigen Ansätzen (21) versehen sind und daß in die Zwischenräume zwischen diesen Ansätzen ein gitterförmiger, unter Federwirkung stehender Verriegelungsschieber (14) eingesetzt ist, der durch Aussparungen (23) in den rahmenförmigen Ansätzen (21)ragende und von den Tastenkörpern (22) betätigte Rastnasen (16) aufweist.
  2. 2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der gedruckten Schaltung (15) zusammenwirkenden Kontakte (35) auf eine oder mehrere der vier Seitenflächen (30) des Tastenkörpers (22) aufgesetzt sind.
  3. 3. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der quadratische Tastenkörper (22) an seinen vier Seitenflächen (30) mit Ausbauchungen (32) zum Einschieben der Haltezungen (34) von Kontaktbrücken (35) versehen ist, die sich aixf den unteren Kanten (38) der Seitenflächen (30) abstützen,,
  4. 4. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (32) für die Kontaktbrücken (35) durch mit Schrägflächen (17) für die Rastnasen (16) des Verriegelungsschiebers (14) versehene Stege (33) überbrückt sind«,
    -9-
    0 S 8 -1 8 / 0 4 7 1 BÄD original
    ι\
  5. 5. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte zungers (34) der Kontaktbrücken (35) mit federnden Verriegelungsluppen (36) versehen sind, die sich hinter die Stege (33) der Ausbauchungen (32) klemmen.
  6. 6. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Kanten des Tastenkörpers (ZZ) mit runden Verdickungen (39) zur Führung derselben in den rahmenförmigen Ansätzen (21) des Gehäuses (10) versehen sind.
  7. 7. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (22) eine obere Abschlußfläche (40) aufweist, an die ein in den Hohlraum des Tastenkörpers hineinragender Zapfen (41) zur Führung der sich auf der gedruckten Schaltungsplatte (15) und der oberen Abschlußfläche (40) abstützenden Rückstellfeder (42) angesetzt ist.
  8. 8. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die schraubenförmige Rückstellfeder (42) ein mit einem Flansch (54) versehenes Rohrstück (55) aus Isoliermaterial eingesetzt ist, das mit seinem Flansch (54) auf der Platte (B) mit der
    isolierend
    gedruckten Schaltungyauf sitzt und in dessen Hohlraum der Zapfen (41)
    . des Tastenkörpers (22) eintreten kann.
  9. 9. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußfläche (40) des Tastenkörpers (22) nach oben abstehende, federnde Laschen (42, 43) mit Haken (44) zum Festklemmen eines Tastenknopfes (46) mit Kennzeichnungen aufweist (Fig. 4 und 7).
  10. 10. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 9„ dadurch
    gekennzeichnet, daß auf die Tastenkörper (22) ein Tastendeckel (49) aufgesetzt ist, der Symbole, Ziffern, Buchstaben oder andere Kennzeichnungen trägt (Fig. 9), 5 0 9 8 1 8 / 0 4 7 7 _10_
  11. 11. Drucktastenaggregat nach Ansprxich 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Tastenaggregats mit Schienen sum Einschieben von Federkontakte (25, 26) und Lötfahnen iiifwei senden und in it dem Gehäuse (10) ve r'rJ egelbaren Kontakthaltern (24) versehen ist, deren Federkontakte (25S 26) von dem Verriegelungsschieber (14) betätigt werden.
    JCHOELLER & CO. EEKTRO]TCIIi]ISCIlEFnBRIK L
    Γζ P ί t
DE19732352230 1973-10-18 1973-10-18 Drucktastenaggregat Withdrawn DE2352230B2 (de)

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GB4472974A GB1469594A (en) 1973-10-18 1974-10-15 Assembly of pushbutton switches
IT2847374A IT1027585B (it) 1973-10-18 1974-10-16 Gruppo di pulsanti
FR7434899A FR2248601B3 (de) 1973-10-18 1974-10-17

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