DE19802175A1 - Transformationseinrichtung - Google Patents

Transformationseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transforma­ tionseinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Zur Spannungsversorgung elektrischer bzw. elektroni­ scher Kleingeräte ist es üblich, externe Transforma­ toren zu verwenden, welche die an handelsüblichen Steckdosen bereitgestellte Spannung auf Niedervolt­ spannung transformieren.
Transformationseinrichtungen nach dem Stand der Tech­ nik sind meist als starre Körper ausgeführt, die ei­ nen Stecker zum Anschluß an handelsübliche Steckdosen sowie ein Anschlußteil zum Anschluß des mit Spannung zu versorgenden elektrischen bzw. elektronischen Ge­ rätes enthalten.
Sollen mehrere Geräte der eingangs erwähnten Art parallel benutzt werden (dies ist besonders in Büro­ räumen häufig der Fall, in denen Telefonanlagen, An­ rufbeantworter, Modems etc. häufig gleichzeitig und an einem Ort benutzt werden müssen), tritt jedoch häufig ein Platzproblem auf. Es ist bei üblichen Mehrfachsteckdosen nicht möglich, die Transforma­ tionseinrichtungen so in der Steckdose anzuordnen, daß jede Steckdose genutzt werden kann, da sich die Transformationseinrichtungen häufig gegenseitig be­ hindern. Dies kann zu hohen Kosten bei der Bereit­ stellung weiterer Steckdosen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transformationseinrichtung zu schaffen, die den von der Steckdosenanordnung vorgegebenen Raum optimal ausnutzt.
Diese Aufgabe wird mit einer Transformationseinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs in Ver­ bindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß der Stecker und das Anschlußteil relativ zum Gehäuse schwenkbar sind, ist es möglich, die Transformationseinrichtung stets so anzuordnen, daß die Umgebung der Steckdose möglichst nicht durch die Transformationseinrichtung behindert wird. Es ist also zum Beispiel möglich, die Transformationsein­ richtung so zu schwenken, daß sie möglichst bündig zum Beispiel mit einer Wand abschließt. Dies dient auch der Arbeitssicherheit, da die Transformationseinrichtung so geschwenkt werden kann, daß sie Passanten im Bereich der Steckdose möglichst viel Raum beläßt. Außerdem ist es mit einer solchen Schwenkvorrichtung möglich, die Transformationsein­ richtung so zu orientieren, daß das von dem Anschlußteil zu dem zu versorgenden elektrischen bzw. elek­ tronischen Gerät führende Kabel Passanten möglichst wenig behindert. Besonders vorteilhaft ist jedoch das erfindungsgemäße Merkmal des Schwenkens bei Anordnung der erfindungsgemäßen Transformationseinrichtung in Mehrfachsteckern. Es ist stets möglich, das Gehäuse einer Transformationseinrichtung so wegzuschwenken, daß auch weitere Transformationseinrichtungen in be­ nachbarten Steckdosen unterzubringen sind. Außerdem erfüllt eine solche Anordnung deutlich höhere Ansprü­ che an die Ästhetik, da es möglich wird, zum Beispiel mehrere nebeneinander positionierte Transformationseinrichtungen in gleicher Weise zu schwenken und somit ein harmonisches Gesamtbild zu erzeugen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen gege­ ben.
Es ist besonders vorteilhaft, die Schwenkbarkeit des Steckers bzw. des Anschlußteils über eine Drehachse zu realisieren. Diese kann zum Beispiel so ausgeführt sein, daß Stifte, zwischen denen sich eine vorge­ spannte Feder befindet und die zusammen mit der Feder in einer Durchgangsbohrung des Steckers bzw. des An­ schlußteils geführt werden, in entsprechende Öffnun­ gen des Gehäuses gesteckt werden. Diese erfindungs­ gemäße Federanordnung ermöglicht eine sehr einfache und kostengünstige Montierbarkeit der Transforma­ tionseinrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß zwischen Stecker und Gehäuse und/oder Anschluß­ teil und Gehäuse eine Vorrichtung zur Erhöhung des Reibwiderstands vorgesehen ist. Hiermit wird es mög­ lich, daß der Stecker bzw. das Anschlußteil bezüglich des Gehäuses in beliebigen Winkeln arretierbar sind. Eine einmal eingestellte Position wird somit dauer­ haft gehalten. Es ist besonders einfach und kosten­ günstig, die Vorrichtung zur Erhöhung des Reibwider­ standes als eine Scheibe auszuführen, welche die Drehachse radial umschließt. Es ist ganz besonders vorteilhaft, diese Scheibe zu schlitzen, so daß sie auf eine bereits eingebaute Achse nur aufgesteckt werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Stecker und/oder das Anschlußteil zwei- oder dreipolig ausgeführt sind. Somit ist es zunächst möglich, verschiedene Steckdosennormen bzw. verschie­ dene Stecker, die an das Anschlußteil angeschlossen werden sollen, zu berücksichtigen. Da die Transforma­ tionseinrichtung keine starre Einheit darstellt, ist es außerdem möglich, unter Beibehaltung eines Gehäu­ ses der Transformationseinrichtung je nach Länder- und Gerätebedarf unterschiedliche Stecker bzw. An­ schlußteile vorzusehen. Hiermit werden, besonders bei einer Vielzahl von zu beliefernden Ländern sowie ei­ ner breiten Palette von zu versorgenden Geräten, die Produktions- und Lagerkosten drastisch gesenkt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung werden in den übrigen abhängigen An­ sprüchen gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Transformationsein­ richtung, wobei mehrere Schwenk­ stellungen des Steckers sowie des Anschlußteils dargestellt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungs­ gemäßen Transformationseinrich­ tung,
Fig. 3 eine weitere Ansicht der erfin­ dungsgemäßen Transformationsein­ richtung,
Fig. 4a bis 4c Teilansichten einer erfindungs­ gemäßen Transformationseinrich­ tung im nicht montierten Zustand.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Transformations­ einrichtung 1 gezeigt, die über ein Gehäuse 2, einen relativ zu dem Gehäuse 2 schwenkbaren Stecker 3 sowie ein relativ zu dem Gehäuse 2 schwenkbares Anschluß­ teil 4 aufweist. Sowohl der Stecker 3 als auch das Anschlußteil 4 können innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs von 90° (es sind jedoch selbst Winkel­ bereiche über 180° konstruktiv problemlos zu verwirk­ lichen) geschwenkt werden. Beispielhaft seien hier die drei Stellungen A, B und C des Steckers 3 ge­ zeigt. Für die vorliegende Ausführungsform der Transformationseinrichtung 1 geben die Stellungen A und C jeweils Extremstellungen wieder, während B eine beliebige Zwischenposition kennzeichnet. Entsprechen­ des gilt für die drei Positionen D, E sowie F des Anschlußteils 4 bezüglich des Gehäuses 2.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Transformationseinrichtung 1. Der Stecker 3 befindet sich bezüglich des Gehäuses 2 in der Stellung A (sie­ he oben). Das Anschlußteil 4 befindet sich bezüglich des Gehäuses 2 in der oben erläuterten Position D. Zwischen dem Stecker 3 sowie dem Gehäuse 2 ist außer­ dem eine Scheibe 7 vorgesehen, welche den Reibwider­ stand zwischen dem Gehäuse 2 und dem bezüglich des Gehäuses 2 zu schwenkenden Steckers 3 erhöht. Selbst­ verständlich ist eine solche Erhöhung des Reibwider­ standes, die im vorliegenden Falle durch eine ge­ schlitzte Kunststoffscheibe, die zwischen Stecker 3 und Gehäuse 2 gepreßt ist, realisiert wird, auch mit anderen Mitteln möglich. Zum Beispiel ist es sogar möglich, einen Rastmechanismus vorzusehen, der kom­ plementäre Verzahnungen von Gehäuse 2 und Stecker 3 vorsieht. Eine entsprechende Scheibe 7 dient auch der Erhöhung des Reibwiderstandes zwischen Gehäuse 2 so­ wie Anschlußteil 4.
Es ist selbstverständlich auch möglich, eine Trans­ formationseinrichtung mit lediglich einem Schwenkme­ chanismus vorzusehen (entweder für den Stecker 3 oder für das Anschlußteil 4).
Die Transformationseinrichtung 1 zeigt außerdem Nop­ pen 5 auf dem Gehäuse 2 bzw. auf dem Stecker 3 und dem Anschlußteil 4. Hiermit wird der Reibwiderstand der jeweiligen Teile deutlich erhöht. Ein Abrutschen der Bedienerhand auf den glatten Flächen wird somit weitestgehend verhindert und eine leichte Positionie­ rung der Transformationseinrichtung 1 in der ge­ wünschten Stellung ermöglicht.
Das Gehäuse 2 sowie der Stecker 3 und das Anschluß­ teil 4 sind überwiegend aus einem schlagzähen Kunst­ stoff gefertigt. Neben den elektrisch isolierenden Eigenschaften eines geeigneten Kunststoffes ist damit auch eine kostengünstige Herstellung im Spritzgußver­ fahren möglich. Außerdem ist die Einstellung beliebi­ ger Farben durch Zugabe von Farbbeimengungen zu der Kunststoffrohmasse möglich.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ansicht der Transforma­ tionseinrichtung 1. Hier ist zu sehen, daß das in Stellung D befindliche Anschlußteil 4 über zwei Pole 14 verfügt. Diese Pole 14 können entweder als inner­ halb des Anschlußteils 4 sich befindende, erhabene Stifte ausgeführt sein oder als bloße Öffnungen, die bei Hineinstecken eines entsprechenden Steckers einen elektrischen Kontakt herstellen. Selbstverständlich ist es auch möglich, direkt ein Kabel fest mit dem Anschlußteil 4 zu verbinden (d. h. ohne das Vorsehen einer steckbaren Schnittstelle).
In den Fig. 4a bis 4c sind Teilansichten des Ge­ häuses 2, des Steckers 3 sowie des Anschlußteils 4 gegeben. Das Gehäuse 2 verfügt, wie in Fig. 4a ange­ deutet, über zwei Öffnungen 11 und 12, welche der La­ gerung der Drehachse des Steckers 3 sowie der elek­ trischen Kontaktierung dienen. Es ist selbstverständ­ lich möglich, beide elektrischen Pole 15 über eine einzige Öffnung (d. h. 11 oder 12) zu versorgen. In der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch jeweils einer der Pole 15 über die Öffnung 11, der andere über die Öffnung 12 versorgt (selbstverständlich gilt dasselbe analog für die Schnittstelle zwischen An­ schlußteil 4 und Gehäuse 2, so daß hierauf nicht wei­ ter eingegangen werden soll).
Fig. 4b zeigt einen Schnitt des Steckers 3, der die Drehachse offenbart, die aus zwei Stiften 8 und 9 sowie einer dazwischenliegenden, vorgespannten Feder 10 gebildet wird. Die Stifte 8 und 9 sowie die Feder 10 sind in einer Durchgangsbohrung 13 geführt. Die Feder 10 sorgt dafür, daß die Stifte 8 und 9 in die in der Größe darauf abgestimmten Öffnungen 11 und 12 gedrückt werden. Die Stifte 8 und 9 weisen in der vorliegenden Ausführungsform einen gleichbleibenden Zylinderquerschnitt auf, es ist jedoch auch möglich, Stifte mit Absätzen bzw. Einschnürungen vorzusehen, um den Zusammenhalt der Stifte mit der Feder 10 zu verbessern bzw. einen Anschlag im Bereich der Öffnun­ gen 11 und 12 zu realisieren. Die elektrische Verbin­ dung zwischen Gehäuse und den Polen 15 erfolgt über die elektrischen Leitungen 16 bzw. 17. Die elektri­ sche Verbindung zum Gehäuse 2 kann hierbei auf ver­ schiedene Weisen hergestellt werden. Entweder ist es möglich, die Stifte 8 und 9 aus einem elektrisch leitfähigen Material herzustellen (hierbei ist darauf zu achten, daß die Feder 10 nichtleitend ist bzw. daß die Stifte 8 und 9 entsprechende elektrisch isolie­ rende Abschnitte aufweisen, um Kurzschlüsse zu ver­ hindern), oder die elektrischen Leitungen werden ein­ fach durch entsprechende Hohlräume in den Stiften 8 und 9 zum Gehäuse 2 und dem darin liegenden Nieder­ volttransformator (dieser kann beliebig ausgeführt sein, wobei besonders raumsparende Ausführungen vor­ teilhaft sind) geleitet.
Um ein Arretieren des Steckers 3 bezüglich des Gehäu­ ses 2 in beliebigen Stellungen zu ermöglichen, ist eine Scheibe 7 vorgesehen, die den Reibwiderstand zwischen dem Gehäuse 2 sowie dem Stecker 3 erhöht.
Eine solche Scheibe kann einfach vor Hineinclipsen des Steckers 3 (einseitig oder beidseitig) auf die von den Stiften 8 und 9 gebildete Drehachse aufge­ setzt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Stecker 3 in das Gehäuse 2 einzuclipsen und eine geschlitzte Scheibe 7 dann seitlich auf die Drehachse (d. h. die Stifte 8 bzw. 9) aufzustecken. Selbstverständlich sind auch andere Vorrichtungen zur Erhöhung des Reib­ widerstandes denkbar, z. B. geschlossene Ringe, Rast­ elemente mit komplementären Zähnen etc.
Fig. 4c zeigt ein Anschlußteil 4, wobei der innere Aufbau analog zu dem oben geschilderten Stecker 3 ist. Der im Einbauzustand zu dem Gehäuse 2 gerichtete Teil des Anschlußteils 4 verfügt über eine Rundung 18. In der gezeigten Ausführungsform sorgt diese Run­ dung 18 dafür, daß das Anschlußteil 4 lediglich in eine Richtung schwenkbar ist, so daß die Schwenkbar­ keit des Anschlußteils auf die in Fig. 1 gezeigten Extremstellungen D und F sowie beliebige da zwischen­ liegende Stellungen E reduziert wird.
Neben den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen der Pole der Stecker 3 bzw. des Anschlußteils 4 (für in der Bundesrepublik Deutschland übliche Geräte bzw. Steckdosen) sind selbstverständlich auch andere Aus­ führungsformen möglich. Da die Montage des Steckers 3 bzw. des Anschlußteils 4 sehr einfach ist, ist es auch möglich, daß der Endverbraucher (etwa ein Viel­ reisender) für jeweilige Länder unterschiedliche Stecker bzw. Anschlußteile einclipst. In diesem Falle ist an den zu den Öffnungen 11 und 12 gerichteten Seiten der Stifte 8 und 9 jeweils ein elektrischer Kontakt vorgesehen, der beim oben beschriebenen Ein­ clipsen den elektrischen Kontakt mit entsprechenden Kontakten im Bereich der Öffnungen 11 und 12 des Ge­ häuses 2 herstellt. In diesem Falle ist es selbstver­ ständlich vorgesehen, ein Herausrutschen der Stifte 8 und 9 bei demontiertem Stecker 3 mittels einer geeig­ neten Herausrutschsicherung zu gewährleisten.
Die verschiedenen Stecker 3 können auf vielfältige Weise ausgebildet sein, neben den hier gezeigten zweipoligen Ausführungen sind auch dreipolige Ausfüh­ rungen oder Ausführungen mit noch mehr Polen möglich. Entsprechendes gilt selbstverständlich für das An­ schlußteil 4.

Claims (11)

1. Transformationseinrichtung (1), die einen von einem Gehäuse (2) umgebenen Transformator mit einer Primär- und einer Sekundärseite enthält, wobei der Transformator primärseitig mit einem Stecker (3) zum Anschluß an Steckdosen und se­ kundärseitig mit einem Anschlußteil (4) zum An­ schluß elektrischer Geräte elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) und/oder das Anschlußteil (4) relativ zum Gehäuse (2) schwenkbar sind.
2. Transformationseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß Stecker (3) und/oder Anschlußteil (4) über eine Drehachse (8, 9) mit dem Gehäuse (2) verbunden sind.
3. Transformationseinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehachse als Stifte (8, 9), zwischen denen sich eine vorge­ spannte Feder (10) befindet, ausgeführt ist, wobei die Stifte (8, 9) sowie die Feder (10) in einer Durchgangsbohrung (13) des Steckers (3) bzw. des Anschlußteils (4) geführt werden.
4. Transformationseinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stifte (8, 9) zu­ mindest teilweise aus einem elektrisch leitfähi­ gen Material bestehen oder Hohlräume zur Durch­ führung eines elektrischen Leiters besitzen.
5. Transformationseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse in Öffnungen (11, 12) des Ge­ häuses gelagert ist.
6. Transformationseinrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Stecker (3) und Gehäuse (2) und/oder Anschlußteil (4) und Gehäuse (2) eine Vorrichtung zur Erhöhung des Reibwiderstandes vorgesehen ist.
7. Transformationseinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erhöhung des Reibwiderstandes als mindestens eine Scheibe (7) ausgeführt ist, welche die Drehachse (8, 9) radial umschließt.
8. Transformationseinrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) ge­ schlitzt ist.
9. Transformationseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) und/oder der Stecker (3) und/oder das Anschlußteil (4) Noppen (5) zur Erhöhung des Reibwiderstandes des Äuße­ ren des Gehäuses (2) und/oder des Steckers (3) und/oder des Anschlußteils (4) enthält.
10. Transformationseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stecker (3) und/oder das An­ schlußteil (4) in einem Winkelbereich von 90° schwenkbar sind.
11. Transformationseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stecker (3) und/oder das An­ schlußteil (4) zwei- oder dreipolig ausgeführt sind.
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