DE7320551U - Faltschachtel für Zigaretten - Google Patents
Faltschachtel für ZigarettenInfo
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Description
faltschachtel für Zigaretten.
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel für Zigaretten, bestehend aus einem einteiligen Zuschnitt aus Karton,
dessen Klappen durch Biegelinien miteinander verbunden sind, durch Ausnehmungen und Einschnitte teilweise
voneinander getrennt und nach dem Zusammenfaltungsvorgang durch Verklebung miteinander verbunden sind, derart,
daß eine starre Schachtel mit einer Deckelklappe entsteht.
Die Schachteln für Zigaretten, die zum Verkauf im Einzelhandel bestimmt sind, sind verschiedenartig ausgebildet.
Abgesehen von Sonderpackungen aus Blech und Kunststoffen sind sogenannte weiche und harte Packungen
bekannt. Die harten Packungen sind aus einem dünnen Karton gefertigt und in ihnen sind die Zigaretten untergebracht,
wobei dieselbe innerhalb der Packung noch mit einer dünnen Staniol-oder Aluminiumfolie, die mit Papier
kaschiert ist, zu ihrem Schütze umhüllt sind und wobei ferner auch noch zusätzliche Umhüllungen aus dünnem
Papier bekannt sind. Die harten Packungen sind ebenso wie die weichen meist außen noch mit einer durchsichtigen
Folie aus Kunststoff, die verklebt ißt, zur Abdichtung gegen atmospärische Einflüsse,insbesondere bei längerer
Lagerung, umhüllt. Die harten Packungen weisen zwei verschiedene Grundformen auf und zwar solche, in denen
die Zigaretten liegen und solche, in denen sie stehend bewahrt werden. Die Letzteren können aus dünnem Karton
hergestellt und als Faltschachtel ausgebildet sein, wobei sich, nach Entfernung der durchsichtigen äußeren Umhüllung,
eine Deckelklappe öffnen läßt. Bei ihnen besteht die innere Umhüllung meist aus einer zweiteiligen
Folie aus Papietf deren papierene Innenseite an den Zigaretten anliegt, während ihre Außenseite einen Metallbelag
aufweist, wobei die Umhüllung so ausgebildet ist, daß nach öffnung der Deckelklappe ein oben liegender
kleinerer Teil derselben entfernt wird, während der größere Teil in der Kartonpackung verbleibt. Die Entfernung
des kleineren eingeschobenen Teils, der lose eingebettet ist, ist deshalb erforderlich, damit der
obere Teil des Packungsinhalte, also die Zigaretten frei werden und entnommen werden können.
Die flachen Zigarettenschachteln aus Karton, in denen die Zigaretten liegend aufbewahrt werden, sind verhältnismäßig
groß und demgemäß stellt die Innenfläche ihrer Deckelklappe, wenn diese zurückgeschlagen ist, eine gut
sichtbare Werbefläche dar und kann mit allen möglichen Aufdrucken versehen werden. Hingegen sind die viel
kleineren Schachteln aus Karton, in denen die Zigaretten sozusagen stehen und mit ihrer Frontseite zu der Innenfläche
der Deckelklappe gerichtet sind, nicht dazu geeignet, diese Innenfläche irgendwie für Werbeaufdrucke
auszunutzen. Dieser Nachteil ergibt sich aus dem Umstand, daß die Innenflächen dieser Deckelklappen nur etwa
1/7 so groß sind, wie die Innenflächen der Deckelklappen
der Schachteln, in denen die Zigaretten liegen. Als Nachteil kommt noch hinzu, daß die kleine Innenfläche
von hervorstehenden Rändern umgeben ist, die größer sind als sie selbst und demgemäß entsprechende Schatten
werfen. Die Innenflächen der kleinen Deckelklappea. können
in ihrer bekannten Ausführungsform, also als weiße Kartonfläche, nicht verkaufsfördernd ausgenutzt werden.
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Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Deckelklappe mit einer Innenfläche zu schaffen,
die eine zusätzliche Nutzung derselben gestattet. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Zuschnitt einer Faltschachtel für Zigaretten so zu gestalten, daß die besondere Ausführungsform der Innenfläche der Deckelklappe
ohne Behinderung des üblichen Herstellungsvorganges einer Faltschachtel erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Faltschachtel für Zigaretten vor, die so ausgebildet ist,
daß mindestens eine Klappe des Zuschnitts mit einer Reflexionsschicht versehen ist. Die neuerungsgemäße
Faltschachtel ist hierbei so gestaltet, daß der Zuschnitt derselben aus acht aneinanderliegenden, rechteckigen
Klappen, die auf einer Mittelachse liegen und miteinander durch je eine Biegelinie verbunden sind, besteht und daß
an der einen Klappe, mit ihr durch seitliche Biegelinien verbunden, zwei trapezförmige Lappen angeordnet sind,
und daß an den beiden übernächsten Klappen, mit ihnen durch seitliche Biegelinien verbunden, je zwei gleichfalls
trapezförmige Seitenklappen angebracht sind, zwischen denen je ein schlitzartiger Einschnitt liegt, und daß die
größeren dieser beiden Seitenklappen mit je einer Biegelinie versehen ist, von deren inneren Enden je ein
schlitzartiger Einschnitt ausgeht, der rechtwinklig gestaltet ist und zunächst in Richtung der Biegelinien der
größeren trapezförmigen Seitenklappen und dann in Richtung der Biegelinie verläuft, welche die vorletzte Klappe
mit der letzten Klappe verbindet, und daß an dieser, mit
ihr durch Biegelinien verbunden, zwei weitere trapez-..
schrage
förmige Seitenklappen angeordnet sind, deren untere/Außenkanten über die Außenkante der letzten Klappe? .hinausragen,
wobei die Anordnung öo getroffen ist, daß, bei zusammengefaltetem Zuschnitt,, die mit der Reflexionsschicht versehene Klappe 'die Innenfläche der oberen Fläche der
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Deckelklappe der Faltschachtel bildet. Hierbei ist der
Zuschnitt so ausgebildet, daß die schrägen schlitzartigen Einschnitte zwischen den kleineren Seitenklappen
und den größeren Seitenklappen in Höhe des oberen Endes der Biegelinien der Letzteren in einem stumpfen Winkel
umgelenkt sind und ein kurzes Stück in die daneben sich befindende Klappe hineinragen. Ein weiteres Merkmal
der Neuerung besteht darin, daß, bei geschlossener Deckelklappe, die Reflexionsschicht parallel zu den oberen
Frontflächen der Zigaretten liegt.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 den gesamten Zuschnitt der neuerungsgemäßen Faltschachtel in ungefähr auf die
Hälfte verkleinerter Darstellung, wobei sämtliche Formen der einzelnen Klappen9
die Biegelinien und die Einschnitte erkennbar sind
Abbildung 1a die oberste Klappe des Zuschnitts in Seitenansicht
Abbildung 2 eine Seitenansicht der aus dem zusammengefalteten Zuschnitt bestehenden Faltschachtel,
teilweise im Schnitt, mit ganz geöffneter Deckelklappe, wobei eine teilweise geöffnete Deckelklappe gestrichelt
eingezeichnet ist
Abbildung 3 die Faltschachtel gemäß Abbildung 2,
ebenfalls in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, mit geschlossener Deckelklappe.
Der Zuschnitt 1 besteht aus acht aneinanderliegenden Klappen 2,3,4,5,6,7,8 und 9» welche durch Biegelinien
10,11,12,13,14,15 und 16 miteinander verbunden sind. Die oberste Klappe 2 ist auf ihrer einen Fläche mit einer
Reflexionsschicht I7 versehen. An der dritten Klappe 4, mit ihr durch seitliche Biegelinien 18 verbunden, sind
zwei trapezförmige Lappen 19 angebracht. Mit der fünften Klappe 6 und der darauf folgenden Klappe 7» verbunden
mit diesen Klappen durch die Biegelinien 20 und 21, liegen je zwei gleichfalls trapezförmige Seitenklappen 22 und 23,
die durch einen schlitzartigen Einschnitt 24 voneinander getrennt sind. Die Seitenklappen 23 sind mit je einer
Biegelinie 25 ausgestattet, von deren inneren Enden je
ein schlitzartiger Einschnitt 26 ausgeht, der rechtwinklig gestaltet ist, wodurch Nebenklappen 27 entstehen. Die
achte Klappe 9 ist mit zwei Biegelinien 28 vers&en, an die sich Seitenklappen 29 anschließen, deren untere
Außenkanten 30 über die Außenkante 3I der Klappe 9 hinausragen.
Zwischen den Lappen 19 und den Seitenklappen 22 sind rechteckige Ausnehmungen 32 angeordnet. Die Klappen
2,3,4,5 und 6, sowie die Lappen 19 und die Seitenklappen bilden in zusammengefaltetem und verklebtem Zustand die
Deckelklappe 33 j die in Richtung des Pfeiles 34 um die
Biegelinie 14 bewegt werden kann. Im Inneren der Faltschachtel liegen die Zigaretten 35 mit ihren Frontflächen 36,
die nach oben gerichtet sind.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Faltschachtel gemäÄ
der Neuerung ist folgende:
Der Zuschnitt 1 wird in an sich bekannter Weise aus Karton ausgestanzt, wobei die Biegelinien und Einschnitte zugleich
mit diesem Vorgang aber auch anschließend an ihn angebracht werden. Sodann wird die Reflexionsschicht I7, die aus einem
heißsiegel-geprägten Farbdruck, in dem sich Metallbestandteile befinden können, bestehen kann, auf die eine Fläche
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der Klappe 2 aufgebracht. Die Refleadonaaohieht 17 und
die Klappe 2 bilden ein zusammenhängendes Ganzes, wobei difc Reflexionsschicht; 17 eine Spiegelfolie darstellt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, statt des genannten Farbdrucks eine metallene Folie, beispielsweise aus
Staniol, mit der Klappe 2 durch einen Klebevorgang zu verbinden und hierdurch eine Spiegelfolie zu erhalten·
Nachdem Zusammenfaltungs- und Yerklebungsvorgang des
Zuschnittes 1, der in an sich bekannter Weise erfolgt, ist die Faltschachtel gebrauchsfertig und kann mit dem
Verpackungsgut, also den Zigaretten 35» gefüllt werden, worauf die Deckelklappe 33 geschlossen wird und die
gesamte Faltschachtel in an sich bekannter Weise mit einer durchsichtigen Folie umhüllt wird, die dann verklebt oder
versiegelt, den Inhalt der Faltschachtel gegen atmospärische Einflüsse abschirmt.
Wird nach Entfernung der Umhüllungsfolie die Faltschachtel
durch Bewegung der Deckelklappe 33 um ihre Biegelinie in Richtung des Pfeiles 34 geöffnet, liegen, nach Entfernung
des losen Teiles der inneren Schutzhülle, die oberen Enden
der Zigaretten 35 frei und diese können der Faltschachtel
entnommen werden.
Die Deckelklappe 33 hat, infolge der federnden Wirkung des Materials an der Biegelinie 14, die Neigung, sich
nicht wieder ganz zu schließen, sondern etwas offen zu stehen, wie dies in Abbildung 2 gestrichelt dargestellt ist.
Dies ist auch der Fall, wenn die Faltschachtel mit ihrer Rückseite beispielsweise auf einem Tisch liegt. Wenn nun
ein Beschauer schräg auf die teilweise geöffnete Faltschachtel blickt, ergibt sich, daß die als Spiegelfolie
wirkende Reflexionsschicht 17 eine optische Packungsvergrößerung bewirkt. Durch die spiegelbildliche Wiedergabe
eines Teiles des Inhalts der Schachtel entsteht ein dekorativer Effekt, der noch dadurch unterstützt wird,
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daß die Reflexioneschicht 17 Licht- und Glanzreflexe
hervorruft. Ba sieh die Frontflachen 36 der Zigaretten 35
in der Reflexioneschicht 17 spiegeln, ist auch eine ungefähre Schätzung des noch vorhandenen Paokungsinhaltes
möglich.
Die Vorteile der Faltschachtel für Zigaretten gemäß der
Neuerung liegen in erster Linie darin, daß die bereits erwähnten optischen Effekte eintreten, die sich werbewirksam und verkaufsfördernd auswirken können. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß die spiegelnde Reflexionsschicht, wenn die Fackung zur Hand genommen und die Deckelklappe
weiter geöffnet wird, als Ersatz für einen Taschenspiegel dienen kann. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die
zur Hand genommene Faltschachtel beispielsweise eine unauffällige Eontrolle des Make-ups ermöglicht oder auch
eine ebenso unauffällige Eontrolle der Lippenrotkonturen, welche Vorgänge leicht, und ohne daß sie von anderen gemerkt werden, durchgeführt werden können. Schließlich ist
noch der Nebenvorteil zu verzeichnen, daß durch die Anbringung der Reflexionsschicht die obere Fläche der Faltschachtel mechanisch verstärkt wird und somit eine etwas
höhere Festigkeit erhält.
Die Neuerung bescharnkt sich nicht auf die in den Abbildungen
dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich, nicht nur, wie dies dargestellt ist, die eine Fläche
der Deckelklappe mit einer Reflexionsschicht auszustatten. Selbstverständlich können auch noch weitere Flächen der
Deckelklappe oder eine Fläche des Packungsbehälters mit Reflexionsschichten versehen werden, wenn dies gewünscht
wird. Hierdurch können die vorher genannten Effekte verstärkt werden. Wesentlich ist immer nur, daß wenigstens
die eine Innenfläche der Oberfläche der Deckelklappe mit einer Reflexioneschicht ausgestattet ist.
Claims (4)
1) Faltschachtel für Zigaretten, bestehend aus einem einteiligen Zuschnitt aus Karton, dessen Klappen durch Biegelinien miteinander verbunden, durch Ausnehmungen und
Einschnitte teilweise voneinander getrennt und nach dem Zusammenfaltungsvorgang durch Verklebung miteinander verbunden sind, derart, daß eine starre Sdachtel mit einer
Deckelklappe entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klappe (2) des Zuschnitts (1) mit einer
Reflexionsschicht (17) versehen ist·
2) Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) aus acht aneinander liegendnen,
rechteckigen Klappen (2,3,4,5,6,7,8,9), die auf einer Mittelachse liegen und miteinander durch Je eine Biegelinie (10,11,12,13,14,15,16) verbunden sind, besteht, und
daß an der einen Klappe (4), mit ihr durch seitliche Biegelinien (18) verbunden, zwei trapezförmige Lappen (19)
angeordnet sind, und daß an den beiden übernächsten Klappen (6 u. 7), mit ihnen durch seitliche Biegelinien
X20 u. 21) verbunden, je zwei gleichfalls trapezförmige
Seitenklappen (22 u. 23) angebracht sind, zwischen denen je ein schlitzartiger Einschnitt (24) liegt, und daß die
größeren dieser beiden Seitenklappen (23) mit je einer
Biegelinie (25) versehen ist, von deren inneren Enden je ein Schlitzartiger Einschnitt (26) ausgeht, der
rechtwinklig gestaltet ist und zunächst in Richtung der Eiegelinien (21) der größeren trapezförmigen Seitenklappen (23) unu dann in Richtung der Biegelinie (16)
verläuft, welche die vorletzte Klappe (8) mit der letzten Klappe (9) verbindet, imd daß an dieser, mit ihr durch
Biegelinien (28) verbunden, zwei weitere trapezförmige Seitenklapp®n (29) angeordnet sind, deren untere schräge
Außenkanten (30) über die Außenkante (31) der letzten Klappe (9) hinausragen, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß, bei zusammengefaltetem Zuschnitt (1), die mit der Reflexionsschicht (17) versehene Klappe (2) die Innenfläche
der oberen Fläche der Deckelklappe (33) der Faltschachtel bildet.
3) Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schrägen schlitzartigen Einschnitte (24) zwischen den kleineren Seitenklappen (22) und
den größeren Seitenklappen (23) in Höhe des oberen Endes der Biegelinien (21) der letzteren in einem stumpfen
Winkel umgelenkt sind und ein kurzes Stück in die daneben;, sich befindende Klappe (7) hineinragen.
4) Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß, bei geschlossener Deckelklappe (33), die Reflexionsschicht (17) parallel zu den oberen Frontflächen
(36) der Zigaretten (35) liegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7320551U true DE7320551U (de) | 1973-09-13 |
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ID=1293782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7320551U Expired DE7320551U (de) | Faltschachtel für Zigaretten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7320551U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016102596U1 (de) * | 2016-05-13 | 2017-05-16 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Verpackung und Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung |
DE202017105838U1 (de) * | 2017-09-26 | 2018-09-27 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Verpackung und Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung |
-
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- DE DE7320551U patent/DE7320551U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016102596U1 (de) * | 2016-05-13 | 2017-05-16 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Verpackung und Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung |
EP3243760A1 (de) * | 2016-05-13 | 2017-11-15 | Mayr-Melnhof Karton AG | Verpackung und zuschnitt zur herstellung einer verpackung |
DE202017105838U1 (de) * | 2017-09-26 | 2018-09-27 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Verpackung und Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung |
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