DE20215333U1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Description

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SCA Packaging Deutschland AG & Co. KG SCA-Verpackungswerke
Faltschachtel
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Wellpappe o. dgl. mit vier an Längsfaltkanten miteinander verbundenen Schachtelwänden und zwei Stirnseitenverschlüssen, die aus mit den Schachtelwänden faltbar verbundenen Verschlusskappen bestehen, und mit einer einen zu verpackenden Gegenstand aufnehmenden Innenverpackung.
Bei der Verwendung von Faltschachteln besteht oftmals der Wunsch, einen darin aufzunehmenden Gegenstand zusätzlich zu umhüllen und/oder an den Innenwänden der Schachtelwände abzustützen. Hierzu ist es bekannt, Schachteleinsätze oder andere Inneneinrichtungen vorzusehen, die beispielsweise an 0 die Kontur des aufzunehmenden Gegenstandes besonders angepasst sind.
Wenn ein zusätzlicher Schutz des aufzunehmenden Gegenstandes, beispielsweise einer Flasche, erforderlich 5 ist, kann der Gegenstand auch in einer gesonderten Innenverpackung aufgenommen werden, die in die als Außenverpackung dienende Faltschachtel eingesetzt ist.
Allen diesen Anwendungen ist gemeinsam, dass sowohl die 0 zumeist zweiteilige Herstellung der Faltschachtel mit dem Einsatz o. dgl. verhältnismäßig aufwendig ist. Dies gilt aber auch, wenn die Inneneinrichtung einstückig mit der
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Außenverpackung ausgeführt ist. Auch das Einbringen des zu verpackenden Gegenstandes in die Faltschachtel ist verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltschachtel der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass bei einfacher Herstellung der Faltschachtel und einfachem Verpackungsvorgang ein besonders wirksamer Schutz des aufzunehmenden Gegenstandes erreicht wird. Insbesondere soll die Faltschachtel deshalb zur Aufnahme von Gefahrgut, beispielsweise in Flaschen, geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Innenverpackung eine Innenschachtel mit vier an Längsfaltkanten miteinander verbundenen Innenschachtelwänden ist, und dass ein Längsrand einer Innenschachtelwand mit einem Längsrand einer Schachtelwand an einer Verbindungsfaltkante einstückig verbunden ist.
0 Die Innenschachtel besteht daher ebenso wie die äußere Schachtelhülle aus jeweils vier miteinander verbundenen Flächenstücken, wobei der die äußere Schachtelhülle bildende Zuschnittteil mit dem die Innenschachtel bildenden Zuschnittteil einstückig verbunden ist. Die Wände der 5 Faltschachtel sind daher doppelwandig ausgeführt, wobei die Faltschachtel um den aufzunehmenden Gegenstand, beispielsweise eine Flasche, gleichsam gewickelt ist.
Damit wird bei einfacher Herstellung und guter 0 Materialausnutzung eine äußerst widerstandsfähige Faltschachtel geschaffen. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass zur Bildung der beiden Stirnseitenverschlüsse jeweils
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bis zu 8 Verschlussklappen zur Verfügung stehen, die in einer an den jeweiligen Einsatzfall angepassten Weise unterschiedlich gestaltet sein können, beispielsweise aufeinanderliegend oder stumpf aneinanderstoßend, wobei auch an einigen Schachtelwänden oder Innenschachtelwänden die stirnseitigen Verschlussklappen weggelassen werden können. Insbesondere bietet sich eine Kombination dieser Maßnahmen an, um den jeweils gewünschten Stirnseitenverschluss zu schaffen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die vier Innenschachtelwände an den Innenseiten der vier Schachtelwände anliegen. Damit wird eine auf allen Seiten doppelwandige Schachtelkonstruktion mit einem größtmöglichen Innenraum geschaffen.
Stattdessen kann erfindungsgemäß aber auch vorgesehen werden, dass zwei benachbarte Innenschachtelwände an den Innenseiten von zwei benachbarten Schachtelwänden anliegen 0 und dass die beiden anderen Innenschachtelwände über sich jeweils rechtwinklig dazu erstreckende Stützlaschen an der Innenseite der jeweils zugeordneten, im Abstand angeordneten Schachtelwand abgestützt sind.
5 Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn die Abmessungen des aufzunehmenden Gegenstands so klein sind, dass die sich bei unmittelbarer Anlage aller Wände ergebenden Außenabmessungen zu klein sind. Bestimmte äußere Mindestabmessungen können beispielsweise dadurch vorgegeben 0 sein, dass ein vorgeschriebener Warnhinweis auf Gefahrgut in vorgegebener Größe an der Außenfläche angebracht werden muss. Ein anderer Grund dafür, bestimmte äußere
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Mindestabmessungen der Faltschachtel zu wählen, können in den Gegebenheiten bei der Handhabung und Stapelung der Faltschachtel liegen.
Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform, bei der zwei Innenschachtelwände im Abstand zu den zugeordneten Außenschachtelwänden angeordnet sind, liegt darin, dass hierbei weitgehend verhindert wird, dass auf die den Gegenstand aufnehmenden Innenschachtelwände ein unzulässiger seitlicher Druck ausgeübt wird, wenn die äußeren Schachtelwände einen solchen Druck aufnehmen und dabei stark verformt werden. Der aufzunehmende Gegenstand ist hierbei gegen seitliche Krafteinwirkungen und Verformungen besonders gut geschützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
0 Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Faltschachtel in räumlicher Darstellungsweise, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 bei einer 0 abgewandelten Ausführungsform, für die ein Zuschnitt nach Fig. 8 verwendet wurde,
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Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Zuschnitt für die Faltschachtel nach den Fig. 1, 2 und 4 und
5
Fig. 6-10 Zuschnitte für weiter Ausfuhrungsformen von Faltschachteln.
Die in Fig. 1 gezeigte, aus einem einteiligen Zuschnitt (Fig. 5) aus Wellpappe hergestellte Faltschachtel weist einen aus vier Schachtelwänden 1, 2, 3 und 4 bestehenden Schachtelrumpf 5 auf, der an seinen beiden Enden durch Stirnseitenverschlüsse 6 verschlossen ist. Ein Klebestreifen 7, der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien nur angedeutet ist, kann den Abschluss des Stirnseitenverschlusses 6 bilden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist im Inneren der Faltschachtel eine Innenverpackung angeordnet, die aus 0 Innenschachtelwänden 8, 9, 10, 11 besteht. Die die äußere Schachtelhülle bildenden Schachtelwände 1, 2, 3 und 4 sind an Längsfaltkanten 12, 13 und 14 miteinander verbunden. In gleicher Weise sind die die Innenschachtel bildenden Innenschachtelwände 8, 9, 10 und 11 an Längsfaltkanten 15, 5 16 und 17 miteinander verbunden. Ein Längsrand der Innenschachtelwand 8 ist mit einem Längsrand der Schachtelwand 4 an einer Verbindungsfaltkante 18 einstückig verbunden. Die beiden Stirnseitenverschlüsse 6 werden durch an den Schachtelwänden 1-4 und/oder den Innenschachtelwänden 8-11 beidseitig angelenkten Verschlussklappen gebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2, 4 und 5 sind alle Schachtelwände 1-4
und alle Innenschachtelwände 8-11 stirnseitig mit einer Verschlussklappe verbunden, nämlich die Schachtelwand 1 mit Verschlussklappen la, die Schachtelwand 2 mit Verschlussklappen 2a usw.. Ebenso sind die Innenschachtelwände 8-11 beiderseits mit Verschlussklappen 8a usw. verbunden.
Da die Verschlussklappen unterschiedlich lang sind, ergibt sich für den Stirnseitenverschluss 6 ein 4-lagiger Aufbau, wie er in Fig. 4 zu erkennen ist. Die innerste Verschlusswand besteht aus den stumpf gegeneinander stoßenden Verschlussklappen 9a und 11a. Die darüber liegende Verschlusswand wird aus den stumpf aneinanderstoßenden, ungleich langen Verschlussklappen 8a und 10a gebildet. Darüber liegen die gleich langen Verschlussklappen la und 3a in einer gemeinsamen Ebene. Den äußeren Abschluss bilden die Verschlussklappen 2a und 4a, die durch den Klebestreifen 7 gesichert sind.
0 Wie man insbesondere aus der Zuschnittdarstellung in Fig. erkennt, weist die endständige Schachtelwand 1 an ihrer freien Kante eine abgewinkelte Einstecklasche 19 auf, die in einen Einsteckschlitz 2 0 an der Verbindungsfaltkante 18 eingesteckt ist. Um das Einstecken zu erleichtern, weist 5 die endständige Innenwand 11 eine die Einstecklasche 19 aufnehmende Aussparung 21 auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind nur die Schachtelwände 1-4 stirnseitig mit Verschlussklappen 0 la - 4a verbunden, während die Innenschachtelwände 8-11 keine stirnseitigen Verschlussklappen aufweisen. Hierbei bedeckt jede Verschlussklappe la - 4a die gesamte
Stirnfläche, so dass auch hierbei eine 4-lagige Stirnverschlusskonstruktion entsteht.
Eine weitere angewandelte Ausführungsform ist in der Zuschnittdarstellung in Fig. 7 gezeigt. Hierbei weisen alle Schachtelwände 1-4 Verschlussklappen la - 4a auf, wobei die Verschlussklappen la und 3a jeweils über die halbe Breite der Stirnwand reichen und stumpf gegeneinanderstoßen, während die Verschlussklappen 2a und 4a über die gesamte Stirnfläche reichen und aufeinanderliegen.
Die an den Innenschachtelwänden 8-11 angelenkten Verschlussklappen 8a - 11a sind so lang ausgeführt, dass jeweils die Verschlussklappen 8a und 10a sowie die Verschlussklappen 9a und 11a zusammen die Breite der Stirnwand überdecken.
Die sich jeweils über die gesamte Fläche des 0 Stirnseitenverschlusses 6 erstreckenden äußeren Verschlussklappen 4a sind mit mindestens einer abgewinkelten Einstecklasche, beim dargestellten Beispiel zwei seitlichen Einstecklaschen 22 verbunden, die im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel jeweils in einen Einsteckschlitz 23 der darunter liegenden Verschlussklappen la und 3a eingesteckt ist. Eine Einstecklasche 24 am freien Ende der Verschlussklappe 2a ist ebenfalls in einem darunter liegenden Einsteckschlitz einsteckbar.
0 Den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die vier Innenschachtelwände 8-11 unmittelbar an den
.: .'Scp .
Innenseiten der vier Schachtelwände 1-4 anliegen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich hiervon dadurch, dass die beiden benachbarten Innenschachtelwände 8 und 11 an den Innenseiten der beiden benachbarten Schachtelwände 1 und 4 anliegen, während die beiden anderen Innenschachtelwände 9 und 10 über sich jeweils rechtwinklig dazu erstreckende Stützlaschen 25 und 26 an der Innenseite der jeweils zugeordneten, im Abstand angeordneten Schachtelwand 2 bzw. 3 abgestützt sind (Fig. 3) .
Aus der Zuschnittdarstellung in Fig. 8 erkennt man, dass die Stützlaschen 25 bzw. 26 aus der jeweils abgestützten Innenschachtelwand 9 bzw. 10 ausgestanzt sind und sich ungefaltet in Verlängerung der jeweils benachbart rechtwinklig anschließenden Innenschachtelwand 8, 10 bzw. 9, 11 erstrecken.
20
Außerdem unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 von den bisher beschriebenen Ausführungen dadurch, dass nur zwei Innenschachtelwände 8 und 10 sowie alle Schachtelwände 1-4 mit Verschlussklappen 8a, 10a bzw. la - 4a verbunden sind.
Ebenso sind auch bei der Ausführung nach Fig. 9 die Innenschachtelwände 9 und 11 ohne Verschlussklappen ausgeführt, während alle Schachtelwände 1-4 und die 0 Innenschachtelwände 8 und 10 Verschlussklappen la - 4a und 8a, 10a tragen.
Die Ausführung nach Fig. 10 stellt eine Kombination der Innenschachtelausführung gemäß Fig. 8 mit der Ausführung der äußeren Faltschachtel gemäß Fig. 7 dar.

Claims (10)

1. Faltschachtel aus Wellpappe o. dgl. mit vier an Längsfaltkanten miteinander verbundenen Schachtelwänden und zwei Stirnseitenverschlüssen, die aus mit den Schachtelwänden faltbar verbundenen Verschlusskappen bestehen, und mit einer einen zu verpackenden Gegenstand aufnehmenden Innenverpackung, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverpackung eine Innenschachtel mit vier an Längsfaltkanten (15, 16, 17) miteinander verbundenen Innenschachtelwänden (8, 9, 10 und 11) ist, und dass ein Längsrand einer Innenschachtelwand (8) mit einem Längsrand einer Schachtelwand (4) an einer Verbindungsfaltkante (18) einstückig verbunden ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Innenschachtelwände (8-11) an den Innenseiten der vier Schachtelwände (1-4) anliegen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Innenschachtelwände (8, 11) an den Innenseiten von zwei benachbarten Schachtelwänden (1, 4) anliegen und dass die beiden anderen Innenschachtelwände (9, 10) über sich jeweils rechtwinklig dazu erstreckende Stützlaschen (25, 26) an der Innenseite der jeweils zugeordneten, im Abstand angeordneten Schachtelwand (2 bzw. 3) abgestützt sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlaschen (25, 26) aus der jeweils abgestützten Innenschachtelwand (9 bzw. 10) ausgestanzt sind und sich ungefaltet in Verlängerung der jeweils benachbart rechtwinklig anschließenden Innenschachtelwand (8, 10 bzw. 9, 11) erstrecken.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endständige Schachtelwand (1) an ihrer freien Kante eine abgewinkelte Einstecklasche (19) aufweist, die in einen Einsteckschlitz (20) an der Verbindungsfaltkante (18) eingesteckt ist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die endständige Innenschachtelwand (11) eine die Einstecklasche (19) aufnehmende Aussparung (21) aufweist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schachtelwände (1-4) und alle Innenschachtelwände (8-11) stirnseitig mit einer Verschlussklappe (1a-4a, 8a-11a) verbunden sind.
8. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Schachtelwände (1-4) stirnseitig mit Verschlussklappen (1a-4a) verbunden sind.
9. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei Innenschachtelwände (8, 10) und alle Schachtelwände (1-4) mit Verschlussklappen (8a, 10a, 1a-4a) verbunden sind.
10. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweils äußerste Verschlussklappe (4a) über die gesamte Fläche des Stirnseitenverschlusses (6) erstreckt und mit mindestens einer abgewinkelten Einstecklasche (22) verbunden ist, die in einen Einsteckschlitz (23) der darunter liegenden Verschlussklappen (1a, 3a) eingesteckt ist.
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