DE7317114U - Schaltbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Schaltbetätigungsvorrichtung

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DE7317114U
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    • H01H2001/545Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force having permanent magnets directly associated with the contacts

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Description

DIPL.-PHYS. KARL H. OLBRICHT ckwsi niederweimar. 26. SEP. 1974
PATENTANWALT · ( "'.' \ ^l'^^ί»«**5 337
• ^TELEGRAMME. PATAID MARBURG
GP 181 Ot/raj
Norberto Brighenti, Milano, Via Grigna 19 (Italien)
Schaltbetätigungsvorrichtung Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung zum Schließen und Öffnen elektrischer Schaltkreise, insbesondere für Instaliationsschalter, unterbrecher und Umschalter zur Verwendung im industriellen und/oder häuslichen Bereich, wobei wenigstens zwei aus magnetischem Material bestehende feste Kontakte, die mit Anschlußklemmen starr verbunden oder einstückig sind, in einer Isolierhalterung gegenüber einer beweglichen, einen Permanentmagneten aufweisenden Kontakteinheit so angeordnet sind, daß letztere in eine ihrer beiden Dauerstellungen gezogen und darin lösbar mit Kontaktdruck festgelegt ist.
Derartige Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem Betätigungsorgan, einem Mechanismus zur Auslösebewegung der Kontakte von der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt, elektrischen Kontaktelementen, Einrichtungen zum Aufrechterhalten des Kontaktdrucks sowie Verbindungselementen, welche die für den elektrischen Anschluß benötigten Leitungen aufnehmen .
Bei angeschlossenen Leitungen kann man den elektrischen Schaltkreis schließen bzw. öffnen durch Betätigung des Steuerorgans, über Welches der Mechanismus die Kontakte beeinflußt, welche sich bei Auslösung aus der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt bewegen. Damit am Schaltkreis eine richtige Schließung bzw. Öffnung eintritt, ist es erforderlich, daß die Kontakte für den Übergang aus der einen in die andere Stellung eine definierte Bewegung ausführen und Fehlbewegungen ausschließen, welche an den Kontakten gefährliche Schwingungen hervorrufen und die nutzbare Lebensdauer der Vorrichtung herabsetzen können. Zwecks einwandfreier* schneller Auslösung ohne unbestimmte Kontaktbewegung ist es bei herkömmlichen Mechanismen unerläßlich, einen Präzisionsaufbau vorzusehen, der sehr störungsanfällig ist.
Bei zahlreichen bekannten Vorrichtungen kann im Falle einer mangelhaften Befestigung am Fuß der kontakttragenden Anschlüsse eine Herabsetzung des Berührungsdrucks an dev? Kontakten eintreten, weil die Klemmen eine andere als die vorgesehene Stellung einnehmen können. Dies kann eine Überhitzung zur Folge haben, welche die Vorrichtung binnen kurzer Zeit außer Betrieb setzt.
Für die Betätigung herkömmlicher Installationsschalter verwendet man im allgemeinen Kipphebel, Druckknöpfe u.dgl., welche von in Wände eingelassenen Platten abstehen. Dabei ist es nachteilig, daß solche Installationsschalter unbeabsichtigt betätigt werden können, beispielsweise wbihi jemand zu nahe daran vorbeigeht, mit dem Ellbogen anstößt oder sich zufällig anlehnt, auch mit dem Rücken. Ein Grund
hierfür liee-t in der natürlichen Betätigungsrichtung das Schalters, welche im wesentlichen dieselbe ist wie die Bewegungs- oder Anlehnrichtung eines Passanten; die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten Betätigung wird noch erhöht durch das Vorspringen der Betätigungsorgane aus der Wand, an der die Schalter montiert sind.
Bt i einer bekannten Schaltanordnung der eingangs genannten Art ist es nachteilig, daß die Geschwindigkeit der von Hand durchgeführten Betätigung den Schaltvorgang unmittelbar beeinflußt. Erfolgt beispielsweise der Unterbrechungsvorgang langsam, so entsteht ein elektrischer Lichtbogen von größerer Dauer, der zu einem Kontaktabbrand führt. Dies setzt nicht nur die Nutzungsdauer der Schaltkontakte und damit der ganzen Vorrichtung herab, sondern bewirkt auch weitere Störungen, beispielsweise die Erzeugung und übertragung von Spannungs- und Stromstößen in Form von Funkstörsignalen, die auf andere, ar das gleiche elektrische Netz angeschlossene Geräte wirken, z.B. Radioapparate, j Fernsehgeräte usv/. Die Erzeugung vsi Funken und elektrischen
\ Lichtbogen kann bisweilen die Ursache bedeutender Schwierigkeiten sein, z.B. im Falle der Betätigung eines Schalters in einem gasgefüllten Raum, was bei entzündlichem Gas sogar verheerende Wirkungen haben kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht demgegenüber darin, die Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, virtschaftlichen Mitteln zuverlässig zu überv/inden und eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei billiger Herstellung und rascher Montage einen langen, zuverlässigen Betrieb gewährleistet und sowohl eine Schnellauslösung des Kontaktsteuermechanismus als auch den erforderlichen Kontaktdruck sicherstellt.
-L-
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die bewegliche Kontakteinheit unter Zwischenschaltung einer elastischen Verbindung mit einem Betätigungsorgan bewegungsverbunden ist. Sine derartige elastische Verbindung ermöglicht eine rückweise Betätigung sowohl zum öffnen als auch zum schließen des angeschlossenen Stromkreises, und zwar mit der durch das Magnetfeld des beweglichen Kontaktes vorgegebenen Geschwindigkeit und unabhängig von der Geschwindigkeit der Handbetätigung des Schaltorgans. Dadurch ist eine elektrischer Schalter verwirklicht, bei dem zwischen den Kontakten auch dann kein elektrischer Lichtbogen nennenswerter Dauer entsteht, wenn das Schaltorgan langsam betätigt wird. Infolgedessen wird ein Abbrand der Kontakte vermieden und eine lange "'"■'-c.ingsdauer des Schalters ge\rinrleistet. Das Element, das die ruckweise Schließung oder üiinun<~ der Kontakte auslöst, is'ö in dieser Weise gänzlich unabhängig von deu Organ, welcnes c.en jeweils richtigen Kontaktdruck bewirkt. Darüber hinaus befriedigt die erfindungsgemäße Vorrichtung alle Sicherheitsaniorderungen trotz wesentlich verbilligter Serienfertigung.
Die Erfindung ist namentlich bei Installationsschaltern, Unterbrechern und Umschaltern im industriellen und/oder im häuslichen Bereich anwendbar. Hiermit lassen sich Schalter jeder Art gemäß dem geltenden nationalen und internationalen Normen aufbauen, z.B. Unterbrecher und Trennschalter, Serien- und V/echselschalter usw. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei Präzisionsgeräten, Mikroschaltern, Thermostaten, Endschaltern, Druckschaltern und dergleichen.
(Es folgt die ursprüungliche Beschreibung ab Seite 5, Zeile 6.)
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Betätigungsvorrichtung mit in Schließstellung befindlichen Kontakten,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1,
( Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 bei in Offenstellung befindlichen Kontakten,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch durch eine Vorrichtung für Serienschaltkreise,
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 durch eine Betätigungsvorrichtung abgewandelter Bauart,
Fig. 7 'and 8
Querschnitte der Vorrichtung von Fig. 6 während bzw. nach der Schaltbewegung in die Offenstellung,
Fig. 9 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungegemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Unterputzschalter,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 9 in Pfeilrichtung C,
Fig. 11 eine Schnittaneicht entsprechend der Linie 11-11 in Fig. 9,
Fig. 12, 13 lind 14
je eine Schrägansicht von Teilen einer beweglichen Kontakteinheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 15 eine Schrägansicht der aus den Teilen von Fig. 12 bis 14 zusammengesetzten beweglichen Kontakteinheit und
Fig. 16 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 9, jedoch bei einer abgewandelten Ausüf hrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Man erkennt aus Fig. 1 bis 4, daß eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung zum Schließen und Öffnen elektrischer Schaltkreise unter Schnellauslösung ein aus elektrisch isolierendem Material bestehendes Gehäuse 9 aufweist, an dessen Boden in beliebiger, auch herkömmlicher Weise eine erste Anschlußklemme 16 und eine zweite Anschlußklemme 17 aus magnetischem Material angebracht sind. Diese dienen zur Verbindung mit elektrischen Schaltkreisen und tragen an ihren im Innenraum 10 des Gehäuses 9 befindlichen Enden Festkontakte Ak bzw. 15. Außerdem ist eine bewegliche Kontakteinheit 3 vorgesehen, deren Kontaktstück in eher ersten oder Schließstellung die Festkontakte 14,15 überbrückt und in eine zweite oder Offenstellung bewegbar ist (Fig. 4). Zwischen der beweglichen Kontakteinheit 3 und einem vorzugsweise als Hebel, Wippe o.dgl. ausgebildeten Betätigungsorgan 2 befindet sich wenigstens ein Permanentmagnet 1, der zusammen mit den Elementen 2,3 bewegbar ist und mit den Kontakten 14, 15 und/ oder anderen am Gehäuse 9 angebrachten magnetischen Teilen so zusammenwirkt, daß die bewegliche Kontakteinheit in der einen oder anderen der genannten Stellungen mit dem jeweils notwendigen Kontaktdruck gehalten ist.
Im einzelnen sieht man aus dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 4, daß der Permanentmagnet 1 und die bewegliche Kontakteinheit 3 mit dem Betätigungsorgan 2 durch an letzterem vorgesehene Vorsprünge 4 verbunden ist. Mit der Dreh- oder
Schwenkachse der beweglichen Kontakteinheit 3 fluchten zwei kleineLagerzapfen 5 und 6, welche von dem Betätigungsorgan 2 abstehen und in Ausnehmungen oder Schlitze 7,8 eingreifen, welche an den Innenwandungen des Gehäuses 9 quer zur Ebene des beweglichen Kontakts 3 angeordnet sind (Fig. 3). Das Betätigungsorgan 2, die Kontakteinheit 3 und der Permanentmagnet 1 werden im Innenraum 10 des Gehäuses 9 angebracht, wobei dessen Wände 11 und 12 sich elastisch verformen und anschließend in ihre Ausgangslage zurückkehren, sobald die Lagerzapfen 5,6 in die Schlitze 7,8 eingetreten sind. Mithin ist das Betätigungsorgan 2 durch die Lagerzapfen 5,6 lediglich
^ in Querrichtung in den Schlitzen 7 bzw. 8 festgelegt wogegen es in einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene der beweglichen Kontakteinheit verlaufenden Richtung durch den Festkontakt 15 der Anschlußklemme 17 positioniert ir>t, welcher den Drehpunkt bzw. die Schwenkstelle bildet. An dem Permanentmagneten ist die aus unmagnetischem Material, vorzugsweise aus Kupfer, bestehende bewegliche Kontakteinheit 3 form- und/oder stoffschlüssig festgelegt. Dagegen bestehen wie erwähnt die Anschlußklemmen 16,17 aus magnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Eisen, und außerhalb des Gehäuse^bodens tragen sie ziir Verbindung mit den äußeren elektrischen Schaltkreisen Befestigungsmittel, die im Ausführungsbeispiel als Schrauben 18 gezeichnet sind, jedoch auch als Steckkupplung, Lötösen u. dgl. oder in
.. beliebiger anderer Art ausgebildet sein können.
In der Schließstellung (Fig. 1) übt der Dauermagnet 1 an den Enden der Anschlußklemmen 16,17 eine Kraft aus, welche den notwendigen Anlagedruck zwischen den Kontakten 3 und 14,15 gewährleistet. Soll der elektrische Stromkreis geöffnet werden, so genügt es, beispielsweise mit Fingerdruck an der Stelle 19 auf das Betätigungsorgan 2 einzuwirken. Sobald diese iit Bereich der Stelle 19 wirksame Kraft die Haltekraft des Permanentmagneten 1 überschreitet, findet die Ausladung der Vorrichtung statt und das Betätigungsorgan 2 gelangt aus der in Fig. 1 gezeichneten Schließstellung in die Offenstellung der Fig. 4.
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In letzterer wird der Permanentmagnet 1 durch einen ebenfalls aus magnetischem Werkstoff bestehenden Anschlag 20 gehalten, der am Gehäuse 9 in gleicher Weise befestigt ist wie die Anschlußklemmen 16,17, beispielsweise durch Umbiegen von Fortsätzen 22 nach dem Einführen in das Gehäuse 9 (Fig. 2). Soll eine solche Vorrichtung nicht bei einem Unterbrecher, sondern bei einem Umschalter benutzt werden, so genügt es, anstelle des Anschlags 20 eine weitere Anschlußklemme 21 vorzusehen, die genauso ausgebildet und befestigt werden kann wie die erste Anschlußklemme 16 (Fig. 5).
Wenn bei herkömmlichen Vorrichtungen die Befestigung der kontakttragenden Klemmen an einem Gehäuse, einer Klemmleiste o.dgl. mangelhaft ist, kann dies zu einer Verringerung des Kontaktdrucks und darauf beruhende:^ Störungen führen. Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung, wie sie in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, bleibt jedoch selbst im Falle einer nicht einwandfreien Befestigung der Anschlußklemmen 16,17,21 bzw. des Anschlags 20 bm Gehäuse S in jedes Falle der Anlagedrück zwischen den Kontakten 3 und 14,15 bzw. 15,21 oder 15,20 davon völlig unbeeinflußt, weil der Permanentmagnet 1 etwaigen Lageveränderungen der Anschlußklemmen folgt und dabei stets den notwendigen Kontaktdruck aufrechterhält.
Während in den Fig. 1 bis 5 eine Vorrichtung dargestellt ist, deren Betätigung mit durch die Bedienung steuerbarer Geschwindigkeit erfolgen kann, sind in den Fig. 6 bis 8, 9 bis 15 und abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei welchen der Übergang der beweglichen Kontakteinheit aus der Schließ- in die Offenstellung mit einer Geschwindigkeit vor sich geht, die nicht vom BedieHungsvorgang abhängt.
Von der Anordnung gemäß Fig. 1 unterscheidet sich die in Fig. 6 gezeichnete Vorrichtung durch eine andere Gestaltung des Betätigungsorgans und die Einfügung einer Feder, während die übrigen Elemente dieselben Funktionen haben und Her mit
gleichen Bezugszahlen versehen sind wie in Fig. 1. Bei der AusfUhrungsform von Pig. 6 ist das Betätigungsorgan 24 als Hohlwippe bzw. -hebel ausgebildet. Zwischen seiner Innenwand 25 und dem Permanentmagneten 1 ist eine Blattfeder 26 eingeführt, die an der Rückseite 27 des Permanentmagneten 1 anliegt oder daran befestigt ist, währead die Enden 28 der Feder 26 auf der Innenwand 25 des Betätigungeorgans 24 aufsitzen. Die daher von der Innenwand 25 abgestützte Feder 26 drückt den Permanentmagneten 1 und die bewegliche Kontakteinheit 3 an innere Schultern, Vorsprünge o. dgl. des Betätigungsorgans 24, ähnlich wie das bei den Vorsprüngen k der in Fig. 2 gezeichneten AusfUhrungsform der Fall ist.
Soll der elektrische Stromkreis geöffnet werden, so genügt eine Einwirkung im Bereich der Stelle 29 des Betätigungsorgans 24. In einer ersten Bewegungsphase drückt die Wippe 24 dabei die Feder 26 an ihrem oberen Ende 28 so, daß letzteres an der Rückseite 27 des Permanentmagneten 1 zur Anlage kommt (Fig. 7)· Sobald die im Bereich der Stelle 29 einwirkende Kraft die Haltekraft des Permanentmagneten 1 anö.der Klemme 16 überschreitet, löst sich die bewegliche Kontakteinheit 3 vom Kontakt 14 und geht in schneller Auslösung ohne Instabilität der Bewegung in die Offenstellung über (Fig. 8), und zwar ohne daß sich durch den Bedienungsvorgang die bewegliche Kontakteinheit 3 zurückhalten läßt, selbst wenn man auf das Betätigungsorgan 24 entsprechend einzuwirken sucht, weil der von der Wippe 24 abgehobene und von der Feder 26 gedrückte Permanentmagnet 1 frei in die Stellung von Fig. 8 gelangen kann. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß beim Übergang aus der Schließ- in die Offenstellung die Anziehungskraft des Permanentmagneten 1 an der Anschlußklemme 16 umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes abnimmt, während gleichzeitig die Anziehungskraft zum Anschlag 20 hin entsprechend zunimmt. Sobald also der Permanentmagnet 1 eine Lage erreicht hat, in welcher er die Hälfte seines Schwenkwinkels überschritten hat, so überwiegt die Anziehungskraft zum Anschlag 20 hin und steigert sich noch, während die Anziehungskraft zur Anschlußklemme 16 hin immer mehr nachläßt.
Bei der Anordnung und Ausführung gemäß Eig. 9 läßt sich eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in einfacher Weise zum Aufbau eines Präzisionsschalters verwenden, der für elektrische Installationen im industriellen und häuslichen Bereich hervorragend geeignet ist. Im gezeichneten Ausxührungsboiopial ist sin aus Isoliermaterial bestehende« Gehäuse 31 konstruktiv besonders einfach als einstückiges Element ausgebildet, das die Isolierung gegenüber allen metallischen Teilen gewährleistet, die Anschlußklemmen und festen Kontakte bzw. den Anschlag haltert, für die bewegliche Kontakteinheit die notwendige Führung und die Anlagestellen definiert, das Betätigungsorgan führt und haltert und schließlich die Abdeckung einer Dose bildet, welche als Unterputzinstallation in die Wand eingelassen sein kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind die entsprechenden Elemente von Fig. 1 ersetzt durch ein Betätigringsorgan 32, eine bewegliche Kontakteinheit 33 und einen Permanentmagneten 34, welche .jeweils in Fig. 12, 13 und 14 perspektivisch herausgezeichnet sind, um die Unterschiede i * den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 8 zu verdeutlichen.
An der Wippe 32 sind zwei Lagerzapfen 35 und außerdem Vcrsprünge 36 vorgesehen, welche die Aufgabe haben, die bewegliche Kontakteinheit 33 in ihrer Stellung festzulegen, die daran mittels seitlicher Nasen 37 angreift. Auf dem Kontaktstück 33 sind zurückgebogene Laschen 38 vorhanden, welche den Permanentmagneten 34 an seinen Stirnflächen 39,40 umfassen. Zur Montage wird der Permanentmagnet 34 auf das Kontaktstück 33 aufgesetzt, worauf, diese beiden Teile zusammen in das Betätigungsorgan 32 eingebracht werden (Fig. 15). Der Abstand zwischen den VorSprüngen 36 und der Außenfläche bzw. Ebene 41 der Wippe 32 ist gleich der Summe der Dickenabmessungen von Permanentmagnet 34 und Kontaktstück 33· Das Betätigungsorgan 32 besteht aus elastisch-nachgiebigem Material, beispielsweise aus einem Acetalharz. Bei der Montage von Kontaktstück 35 und Permanentmagnet 34 erweitern
-i 11:
3ich also die Seitenwände 42,43, um nach Einrasten des Permanentmagneten 34 und des Kontaktstücks 33 in ihre Endlage zuzuschnappen und die bewegliche Kontakteinheit als Ganzes sicher zu haltern (Fig. 15).
Das Betätigungsorgan 32 ist mit einer Federzunge 44 versehen, die abgewinkelte Schenkel 45,46,47 aufweist und aus einem festen, aber zugleich elastischen Werkstoff besteht. Infolge der Ausbildung dieser Schenkel 45,46,47 hat die Zunge 44 Federeigenschaften. Sie kann nur in äner Richtung gedrückt werden, welche sie an eine der Kanten oder Seitenflächen 48 bzw. 49 heranbewegt, so daß die Zunge 44 zwei Arretierstellungen hat, welche ihre Verschiebung in der Mittelöffnung des Betätigungsorgans 32 begrenzen.
Die in Fig. 15 dargestellte Kontakteinheit wird in das Isoliergehäuse 31 (Fig. 9 und 11) so eingesetzt, daß die Lagerzapfen 35 in Ausnehmungen 50 einrasten, ähnlich wie das oben anhand der Fig. 1 bis 8 für die Lagerzapfen 5,6 und die Schlitze 7,8 beschrieben wurde. Anschlußklemmen, Festkontakte und Befestigungsmittel entsprechen in Fig. 9 und 11 jenen von Fig. 1 bis 3, so daß gleiche Bezugszahlen beibehalten sind und sich infolge gleichartiger Funktiomeine Beschreibung im einzelnen erübrigt. An der von den Anschlußklemmen 16,17 abgewandten Seite ist das Gehäuse 31 durch einen Deckel bzw. eine Abdeckplatte 51 abgeschlossen. Diese hat die Aufgabe, den Hohlraum einer Dose 52 abzudecken, welche in die Wand eingelassen ist und über ein Einführungsrohr 53 elektrische Leitungen oder Kabel 54 aufnimmt, die mit den Schrauben 18 an den Anschlußklemmen 16,17 festgelegt werden. Das Isoliergehäuse 31 wird mit dem Deckel 51 an der Wand festgelegt, beispielsweise mittels Schrauben 55, welche in GewindelSeher von Winkeln 56 eingreifen, die in der Dose 52 angebracht sind.
Der Deckel 51 hat einen Innenraum 57, der von Wandungen 58 bis 63 und 69 (Fig. 9) sowie 58 und 64 (Fig. 11) begrenzt
ist. Sobald das Gehäuse 31 mit der beweglichen Kontakteinheit gemäß Fig. 15 versehen ist, wird auf dem Deckel 51 ein als Schieber, Gleitstück o. dgl, ausgebildetes Betätigungsorgan 65 aufgesetzt, das den Innenraum 57 einnimmt. Zur Montage des Gleitstücks 65 wird dieses unter die Wand 61 geschoben, an die Wand 59 angedrückt und darauf mit einem be33et)igen Hilfsmittel so verformt, daß das Randteil 66 über den Innenraum 57 geht, welcher an dieser Stelle durch die Wandung 62 begrenzt ist. Nach dem Einsetzen des Betätigungselements 65 in den Innenraum 57 nimmt ersterer wieder seine ursprüngliche Form an, die in Fig. 9 und 11 dargestellt ist, und man erkennt, daß er in den Innenraum 57 eingerastet ist land nicht herausgleiten kann, weil seine Länge größer ist als der Abstand zwischen den Wandungen 59/62 bzw. 60/69. In dem Innenraum 57 kann der Schieber 65 frei gleiten, wobei er in
ist seiner Stellung zwischen Wänden 86 und 67 gehalten und in Ausnahmungen sitzt, welche von den Wandungen 58 und 61 begrenzt sind. Die Wandungen 59 und 60 des Innenraums 57 bilden Begrenzungsanschläge. Nutenwände 68 springen zum Inneren des Schiebers 65 hin vor und greifen an dem Schenkel 47 der Federzunge 44 an, mittels deren die bewegliche Kontakteinheit 33 betätigbar ist.
Fig. 9 zeigt den als Unterbrecher ausgebildeten Schalter in Schließstellung seiner Kontakte. Für den Übergang in die Offenstellung genügt es, an der Griff-Fläche des Betätigungsorgans 65 eine Kraft in Betätigungsrichtung 71 auszuüben. In einer ersten Bewegungsp*" ase des Schiebers 65 wird dann die Federzunge 44 verformt, bis sie an der Kante bzw. der Seitenfläche 48 zur Anlage kommt. Von da ab wirkt der Schieber 65 unmittelbar auf die bewegliche Kontakteinheit gemäß Fig. 15, so daß ein Umschnappen in Betätigungsrichtung 72 erfolgt. Sobald die beim Betätigungsvorgang aufgebrachte Kraft die Haltekraft des Permanentmagneten 34 an den bisher geschlossenen Kontakten 14,15 überschreitet, geht die bewegliche Kontakteinheit in Betätigungerichtung 72 und damit in die Offenstellung, welche jener von Fig. 4 bis 8 ent-
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spricht. Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel vom Fig. 6 bis 8 findet der Übergang aus der Schließ- in die Offenstellung der Kontakte statt, ohne daß beim Bedienungsvorgang die bewegliche Kontakteinheit 33 aufgehalten oder zurückgehalten werden könnte.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit einer Vorsgannfeder, welche die Funkjfeion der Fsier 26 (Fig. 6 bis 8) bzw.; Federzunge 44 (Fig. 9 bis 15) uiji?rnimn$, ist in Fig. 16 dargestellt. Diese unterscheidet sich von Fig. 9 durch eine andere Konstruktion der Betätigungsorgane 65 und 32. Anstelle einer Federzunge 44 hat die Wippe 32 eine von Wänden 73,74 begrenzte, schlitzförmige Ausnehmung, und der Schieber 65 besitzt anstelle der Nutenwände 68 eine elastische Zunge 75 sowie seitliche Anschlagwände 76,77. Für den Übergang in die Offenstellung genügt es, den Schieber 65 wie oben anhand von Fig. 9 erläutert ζί bewegen, wobei die Zunge 75 dieselben Wirkungen hervorbringt wie die Federzunge
Man erkennt, daß die in Fig. 9 bis 15 sowie 16 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung einen neuartigen Bewegungsmechanismus haben, der den zusätzlichen Vorteil besitzt, nicht unbeabsichtigt betätigt werden zu können, so daß die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überraschend einfach überwunden sind. Das Betätigungsorgan 65 steht nicht über den Deckel 51 vor. Die für die Schaltbewegung erforderliche Betätigung kann in vertikaler Richtung erfolgen, d.h. in Richtung 71 (Fig. 9), so daß eine unbeabsichtigte Betätigung weder durch zu nahes Vorbeigehen noch durch Anlehnen, Anstoßen o. dgl. möglich ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (3)

DlPL-PHYS. KARL H, ULBRICHT D-3551 niederweimar. *6· SEP·1974 PATENTANWALT '! " 'S ί weinbergstrasse 31 i , TELEFON (064272) 327 TELEGRAMME: PATAlD MARBURG PH 181 Ot/mj / Norberte- Brighenti, Milano, Via Grigna 19 (Italien) Schaltbetätigungsvorrichtung Schutzansprüche
1. Betätigungsvorrichtung zum Schließen und Öffnen elektrischer Schaltkreise, insbesondere für Installationsschalter, Unterbrecher und Umschalter zur Verwendung im industriel] en und/oder häuslichen Bereich, wobei wenigstens zwei aus magnetisierbarem Material bestehende feste Kontakte, die mit Anschlußklemmen starr verbunden oder einstückig sind, in einer Isolierhalterung gegenüber einer beweglichen, einen Permanentmagneten aufweisenden Kontakteinheit so angeordnet sind, daß letztere in eine ihrer beiden Dauerstellungen gezogen und darin lösbar mit Kontaktdruck festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontakteinheit (3,33) unter Zwischenschaltung einer elastischen Verbindung (26,44,75) mit einem Betätigungsorgan (2,32,65) bewegungsverbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem insbesondere als Hebel, Wippe o.dgl. ausgebildeten Betätigungsorgan (2) und der beweglichen
Kontakteinheit (3) eine an deren Mitte aufliegende Blattfeder (26) vorhanden üb (Fig. 6 bis 8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontakteinheit (33) mit einem elastischen Vorsprung (44) versehen ist, der mit dein insbesondere als Schieber oder Gleitstück (65) ausgebildeten Betätigungsorgan gekuppelt ist (Fig. 12).
4. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (65) als Schieber, Gleitstück o.dgl. ausgebildet und miJ; einem elastischen Vorsprung ^46) versehen ist, welcher mit der beweglichen Kontakteinheit (33) gekuppelt ist (Fig. 9 bis 11).
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontakteinheit (33)
und/oder das Betätigungsorgan (65) Seitenwände (48,49; j
73,74;76,77) aufweist, welche an den elastischen Vorsprung j
(44 bzw. 46) in Bewegungsrichtun/r (71,7?.) zur Anlage ]
kommen. '
6. Vorrichtung nach wenigstens ein^n der Ansprüche 1 bis 5, ! dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(9,31) das als Schieber, Gleitstück o.ugl. (65) ausge- I
bildete Betätigungsorgan im wesentlichen bis in Höhe der Gehäuse-.Seitenwande uraöchlieijt (Fig. 9,11 und 12).
7. Vorrichtung nach wenigstens eine τ. der Ansprüche 1 eis 6, dadurch gekennzeichnet, cab die bewegliche Kontakteinheit in an sich bekannter Wei.se u.o einen der Kontakte (15) und/oder an einer mittleren S+elle schwenkbar gelagert ist, insbesondere in einer Scnwer.Klagerung (5 bis 8, 35), welche in einer irr wesentlichen ser..\recht zu der Kontakteinheit (3,33) verlaufenden Ebene, in der die Lagerachse liegt, beweglich ist oder Eewegungsspiel hat.
3 -
θ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse der beweglichen Kontakteinheit (3,33) an sich bekannte Zapfen (5,33) aufweist, die jeweils in einem von den Innenwandungen der Halterung (9,31) gebildeten Hohlraum (10,57) sitzen.
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