DE7315519U - Gerategehause fur kleine Wahlanlagen - Google Patents
Gerategehause fur kleine WahlanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0247—Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
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15
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25
Die vorliegende Neuerung "betrifft ein Gerätegehäuse für kleine
Wählanlagen$ bei dem ein Rückblech und ein der Aufnahme von
Bauelementen dienendes Trägerteil durch eine Klappverbindung miteinander befestigt sind.
Durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 7143093 ist bereits eine derartige Anordnung bekannt. Hierbei sind
an einer eben/ausgebildeten Bodenplatte hakenförmige Ansätze vorgesehen, in die ein rahmenartig ausgebildetes und aus
Blech bestehendes Träger-ueil für die Bauelemente mit Lochungen
schwenkbar eingehängt und anschließend mit der Platte verschraubt wird. Ausgehend von dieser Anordnung liegt der
vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, das die Bauelemente aufnehmende Trägerteil so zu gestalten, daß die
Anzahl der Teile, die zur Formstabilität des Trägerteils beitragen, reduziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Trägerteil zwei formstabile Seitenteile aufweist, die jeweils einen Verbindungspartner der zwischen dem Rückblech und dem Trägerteil
vorgesehenen Klappverbindung bilden und daß diese Seitenteile konstruktiv über eine im wesentlichen parallel
zur Basis des Rückbleches verlaufende gedruckte Leiterplatte miteinander verbunden sind.
Während bei der obengenannten bekannten Anordnung das die elektrischen Bauelemente aufnehmende Trägerteil als durchgehendes
Blechteil ausgebildet ist, auf das nachträglich noch
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Sgn/Bo
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die gedruckte Leiterplatte befestigt werden muß, liegt der vorliegenden Heuerung der Gedanke zugrunde, für das Trägerteil
lediglich zwei formstabile Seitenteile zu verwenden, die einmal den Verbindungspartner für die Klappverbindung
zwischen Rückblech undTrägerteil bilden und zum anderen aufgrund
ihrer formstabilen Gestaltung Bauelemente von vergleichsweise großem Gewicht aufnehmen können. Aufgrund der Befestigung
der schweren Bauelemente im Randbereich des Trägerteils genügt zur konstruktiven Verbindung der beiden Seitenteile eine gedruckte
Leiterplatte, auf der ohne Gefahr des Durchbiegens des Trägerteils elektrische Bauelemente kleineren Gewichtes
angeordnet werden können. Diese Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß alle Bauelemente gut zugänglich sind und somit
im Bedarfsfall schnell ausgetauscht werden können.
Es besteht dabei die Möglichkeit, eines der beiden Seitenteile winkelförmig, auszubilden, an dem z.B. die schweren
Bauelemente wie Netζtransformator und Relais befestigt
werden können. Eine Mehrzahl von Relais kann dabei in einem gesonderten Tragrahmen in Form von raumsparenden Relaisstreifen
untergebracht werden, wobei.dieser Tragrahmen wiederum an dem winkelförmigen Seitenteil befestigt iet. Dieser Tragrahmen
kann darüber^-hinaus abgebogene Winkel besitzen, an
denen die die beiden' Seitenteile verbindende Leiterplatte befestigt wird.
Den Relaisstreifen können sich im wesentlich parallel zu ihnen erstreckende Verdrahtungstasohen zugeordnet werden,
die zur Aufnahme der Relaisverdrahtung dienen. Zur elek-"Griechen
Verbindung der Relais verdrahtung mit der gedruckten Leiterplatte können Lötleisten dienen. Zweckmäßig
werden Relaisβtreifen, Verdrahtungstasohen und Lötleisten
als Kompakte Einheit auegebildet, wobei die Ltftleieten
direkt bei entsprechender Gestaltung in die Leiterplatte
eingelötet werden können.
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An einem der Seitenteile können weiterhin parallel zur Basis des Rückbleches verlaufende abgewinkelte Ansätze vorgesehen
werden, an denen weitere Leiterplatten befestigbar sind, so daß im Bedarfsfall die Anlage ohne großen Aufwand erweitert
werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann eines der Seitenteile einen parallel zur Basis des Rückbleches
abgewinkelten Lappen besitzen, der als Befestigungselement für von außen betätigbare Schaltelemente dient. Dieser Lappen kann vorzugsweise an dem winkelförmig<ausgebildeten und
die schweren Bauteile tragenden Seitenteil vorgesehen sein, da dieses Seitenteil aufgrund seiner größeren Stabilität
die bei der Betätigung der Schaltelemente auftretenden Kräfte besser aufnehmen kann.
Das Rückblech kann an seiner im Bereich des Netztransformators zwischen den Schenkeln liegenden Kante Abwinkelungen aufweisen,
die ihm einmal eine größere Stabilität verleihen und zum anderen zur Durchführung bzw. Aufnahme von Zuleitungen, z.B. der
Netzanschlußschnur oder Leitungen vom Fernsprechnetz dienen.
Um die Bauelemente gegen äußere Einflüsse zu schützen, ist
eiue das U-förmige Rückblech und das Trägerteil übergreifende
Abdeckhaube vorgesehen, die mit an den Schenkeln des Rückbleches angeordneten Rastelementen, z.B. abgewinkelten Blattfedern eine Rastverbindung eingeht. Diese aus Blech oder Kunststoff bestehende Abdeckhaube weist im Bereich der Schaltelemente eine Ausnehmung auf, so daß diese auch bei aufgesetzter
Haube gut zugänglich sind.
!Teuerung soll im Folgenden anhand eines in perspektivischer
Ansicht gezeigten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert werden.
, Sas Gerätegehäuee für kleine Wählanlagen setzt sich aus dem
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im wesentlichen U-förmigen Rückblech 1, das zur Wandbefestigung der Anordnung dient, und dem die elektrischen
Bauelemente aufnehmenden Trägerteil zusammen. Das Trägerteil besteht aus den beiden formstabilen Seitenteilen
. und 5» die durch die im wesentlichen parallel zum Rückblech verlaufende gedruckte Leiterplatte 6 miteinander
verbunden sind. Diese Seitenteile 2 und 3 sind jeweils über die als Scharniere; .wirkenden Schrauben 18 mit den
Schenkeln des U-förmigen Rückbleches 1 in ihrem in der Bildebene vornjliegenden Bereich miteinander verbunden,
so daß das Trägerteil nach Lösen einer weiteren, hier ;,J) jedoch nicht sichtbaren Schraube, die einen Zusammenhalt
von Rückblech und Trägerteil in dem in der Bildebene hintenliegenden Bereich bewirkt, aus der senkrechten
in eine waagerechte Gebrauchslage herausgeklappt werden kann.
Das Seitenteil 3 ist im wesentlichen Winkelförmig gestaltet und dient aufgrund seiner Formgestaltung zur
Aufnahme und Befestigung der elektrischen Bauelemente von vergleichsweise schwerem Gewicht. So sind an diesem
Seitenteil 3 einmal die die Stromversorgung bildenden
Bauelemente wie der Netztransformator und die zügehörigen Sicherungen und zum anderen ein Tragrahmen 4
^25 für die das Sprechwegenetzwerk bildenden Relaisstreifen
7 befestigt. Dieser Tragrahmen 4 weist wiederum Winkel 5 auf, an dem die die Seitenteile 2 und 3 verbindende
Leiterplatte 6 befestigt ist. Den aus einer Mehrzahl von Einzelrelais bestehenden Relaisstreifen
sind Verdrahtungstaschen 8 zugeordnet, die zur Auf~
nähme der Relaisverdrahtung dienen. Parallel zu den Verdrahtungstaschen verlaufend ist eine Lötöse 9 vorgesehen,
die mit den Relaisstreifen 7 und den Verdrahtungstaschen 8 eine Einheit bildet und zur elektrischen
Verbindung zwischen der Relaisverdrahtung und der ge-
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druckten Leiterplatte 6 dient. Die Lötlei ate 9 let in
die Leiterplatte 6 direkt eingelötet und stellt somit eine weitere formstabile Befestigung der Leiterplatte
ind diesem Bereich dar. Parallel zur Basis des Rüokbleches
1 verlaufend ist an dem Seitenteil 3 ein abgewinkelter Lappen 10 vorgesehen, der als Halterung und
zur Befestigung eines Schalters 15 für den Tag- und Nachtbetrieb der Anlage dient.
Das Seitenteil 2 besitzt parallel zur Basis des Rückbleches verlaufende abgewinkelte Ansätze 13, an denen
eine weitere Leiterplatte befestigt werden kann, die bei einer gegebenenfalls erforderlich werdenden Erweiterung
der Anlage die dafür benötigten elektrischen Bauelemente aufnimmt. Auf der die Seitenteile 2 und 3
verbindenden Leiterplatte 6 befinden sich neben den Bauelementen für Sie Steuerung, die Übertragung und
für das Regelteil des Netzanschlußgerätes noch eine Anschlußklemmenleiste 20, an die die Leitungen vom
Fernsprechnetz angeklemmt werden. Diese Leitungen werden durch eine Ausnehmung 19 in dem Rückblech in das
Gerätegehäuse hineingeführt. Die Kante des Rückbleches 1 weist Abwinkelungen 11 auf, die zur Aufnahme von
Leitungsdurchführungen, z.B. der Durchführung 20 von der Stromversorgungzuleitung 17 dienen.
An den Schenkeln des Rückbleches 1 sind weiterhin federnde Rastelemente 12 angeordnet, mittels derer eine
das Rückblech übergreifende, hier nicht dargestellte Abdeckhaube aufgerastet wird. Diese Abdeckhaube, die
als Blech- oder Kunststoffkappe ausgebildet sein kann, ist im Bereich des Schalters 15 mit einer Ausnehmung
versehen, so daß die Betätigung des Schalters bei aufgesetzter Haube erfolgen kann.
10 Schutzansprüche
1 Figur
1 Figur
Claims (10)
1. Gerategehauee^ insbesondere für kleine Wählanlagenszur
Wandbefestigungι mit eines im wesentlichen U-förmigen
Rüokbleoh und einem zwischen dessen Schenkeln klappbargelagerten Trägerteil, dadurch gekennzeichnet ι daß das Trägerteil zwei formstabile
Seitenteile (2,3) aufweist, die jeweils einen Verbindungspartner der zwischen dem Rückblech (1) und dem
Trägerteil vorgesehenen Klappverbindung bilden und
daß diese beiden Seitenteile (2,3) kunstruktiv über
eine im wesentlichen parallel zur Basis des Rückbleches (1) verlaufende gedruckte Leiterplatte (6) miteinander verbunden sind.
2. Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eines der
beiden Seitenteile (3) winkelförmig ausgebildet ist und zur Befestigung der Bauelemente von vergleichsweise großem
Gewicht (z.B. Netztransformator (16), Relais (7) ) dient.
3. Gerätegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem genannten Seitenteil (3) ein Tragrahmen (4) zur Aufnahme von je aus einer
Hehrzahl von Einzelrelais bestehenden Relaisstreifen (7) befestigt ist.
4-· Gerätegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Tragrahmen
(4·) Winkel (5) besitzt, an denen die die beiden Seitenteile (2,3) miteinander verbindende Leiterplatte (6)
befestigt ist.
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eich im wesentlichen parallel zu ihnen erstreckende Ver- '
drahtungstasohen (8) zugeordnet sind, die zur Aufnahme der Relaisverdrahtung dienen und daß Lötleisten (9) vorgesehen
sind, die zur elektrischen Verbindung zwischen der Relaisverdrahtung und der Leiterplatt? (6) dienen.
6. Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß eines der beiden Seitenteile (2) parallel zur Basis des Rückbleches (1) abgewinkelte
Ansätze (13) aufweist, an denen weitere Leiterplatten (H) befestigbar sind.
7. Gerätegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eines der beiden Seitenteile
(3) einen parallel zur Basis des Rückbleches (1)
\ abgewinkelten Lappen (10) besitzt, der als Befestigungselement
für von außen betätigbare Schaltelemente (15) dient.
8. Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rückblech (1) an
wenigstens einer seiner zwischen den Schenkeln liegenden Kanten Abwinkelungen (11) aufweist, die zur Aufnahme
von Leitungsdurchführungen (z.B. der Netzanschlußschnur (17)) dienen.
9* Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß eine das U-förmige Rückblech übergreifende Abdeckhaube vorgesehen ist, die mit
diesem über an den Außenseiten von dessen Schenkeln angeordneten Rastelementen (12) verbindbar ist.
10. Gerätegehäuse nach Anspruch 7 und 9» dadurch gekennzeichnet
, daß die Abdeckhaube eine Ausnehmung im Bereich der genannten Schaltelemente (15) besitzt.
VPA.9/610/3090
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737315519 DE7315519U (de) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Gerategehause fur kleine Wahlanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737315519 DE7315519U (de) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Gerategehause fur kleine Wahlanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315519U true DE7315519U (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=6638257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737315519 Expired DE7315519U (de) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Gerategehause fur kleine Wahlanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315519U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0431296A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-12 | Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie Aktiengesellschaft | Gehäuseaufbau für Telekommunikationsanlagen |
EP0964586A2 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-15 | DeTeWe - Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. | Gehäuse für eine kleine Telekommunikationsanlage |
-
1973
- 1973-04-24 DE DE19737315519 patent/DE7315519U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0431296A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-12 | Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie Aktiengesellschaft | Gehäuseaufbau für Telekommunikationsanlagen |
EP0964586A2 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-15 | DeTeWe - Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. | Gehäuse für eine kleine Telekommunikationsanlage |
EP0964586A3 (de) * | 1998-06-08 | 2000-05-17 | DeTeWe - Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. | Gehäuse für eine kleine Telekommunikationsanlage |
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