DE7536153U - Kassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen - Google Patents

Kassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen

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DE7536153U
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DE
Germany
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frame
pallet
cassette according
cassette
cover plate
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Expired
Application number
DE7536153U
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English (en)
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Ka-Be-Briefmarkenalben-Verlag Volkhardt & Co (gmbh & Co Kg) 7320 Goeppingen
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Ka-Be-Briefmarkenalben-Verlag Volkhardt & Co (gmbh & Co Kg) 7320 Goeppingen
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Publication of DE7536153U publication Critical patent/DE7536153U/de
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolif
D-7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
10.11.1975
Reg.-Nr. 124 889
Unsere Ref.j 84 09thv
KA-BE-Briefmarkenalben-Verlag Volkhardt & Co. (GmbH δ Co. KG) Göppingen-ürsenwang (Baden-Württemberg)
Kassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen
7536153 11.03.76
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen, mit einem Boden- und einem Deckelteil, die eine rechteckige Boden- bzw. Deckplatte und je einen längs der Plattenränder verlaufenden, im wesentlichen U-förmigen Rahmen aufweisen, und mit einer die Münzen aufnehmenden Palette, die in den von der Boden- und der Deckplatte sowie dem Rahmen des Deckelteiles gebildeten Hohlraum paßt.
Bei einer aus der DT-GMS 7 412 099 bekannten Kassette dieser Art sind das Boden- und das Deckelteil getrennt ausgebildet und jeweils mit einem eigenen Rahmen versehen. Die beiden Teile können dank ihrer gelenkigen Verbindung am hinteren Kassettenrand zusammen- und auseinandergeklappt werden, wobei sich die beiden Rahmen ineinanderfügen bzw. voneinander trennen. Zweck der zweiteiligen Ausbildung der bekannten Kassette ist es, eine Trennung des Deckelteiles vom Bodenteil und die Einfügung eines oder mehrerer Zwischenrahmen zu ermöglichen, die mit dem Bodenteil, anderen Zwischenrahmen und dem Deckeiteii formschlüssig verbindbar sind. Auf diese Weise läßt sich die Kassette um eine Palette pro Zwischenrahmen beliebig vergrößern und dadurch dem zeitlich veränderlichen, tatsächlichen Bedarf des Münzsammlers anpassen.
An der bekannten Kassette ist nachteilig, daß zu ihrer Herstellung ein verhältnismäßig großer Aufwand an Material und Arbeitszeit und damit an Kosten erforderlich ist. Außerdem muß zum Transport einzelner Paletten, z.B. zu einer Tauschbörse, ein tragbarer Behälter, z.B. ein Koffer, mit einer Facheinteilung für die Paletten bereitgehalten werden, weil sich die Kassette nicht gut als Ganzes transportieren läßt und ein solcher Transport im übrigen unsinnig wäre, wenn, nur wenige der in der Kassette enthaltenen Paletten mitgenommen werden sollen, wie dies regelmäßig der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Gestehungskosten relativ gering sind und die kein umständlich zu lösendes Transportproblem mit sich bringt, ohne daß ihre zweifellos vorteilhafte Vergrößerung dadurch unmöglich wird«
Diese Aufgabe ist erfindungsgem^ dadurch gelöst, daß die Rahmen
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des Boden- und des Deckelteiles identisch sind und daß die Boden- und die Deckplatte mit dem einzigen Rahmen eine unteilbare Einheit bilden, so daß sich bei der Kassette nach der Erfindung ein Boden- und ein Deckelteil eigentlich nicht mehr streng unterscheiden lassen. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Herstellung dieser Kassette ziemlich einfach und billig ist und Saß die Kassette, weil sie nur eine Palette faßt, einen geringen Raumbedarf hat und nicht viel wiegt, so daß sie bequem als Transportbehälter für die in ihr enthaltene Palette mitgenommen werden kann. Dennoch ist eine Vergrößerung des für die Münzaufbewahrung zur Verfügung stehenden Raumes durch Stapelung mehrerer solcher Kassetten ohne weiteres möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassette sind auf ihrer einen Breitseite mindestens zwei im Bereich des Rahmens angeordnete Ausnehmungen und auf ihrer anderen Breitseite passende Vorsprünge für den verriegelnden Eingriff in solche Ausnehmungen vorgesehen. Diese Kombination von Vorsprüngen und Ausnehmungen gestattet eine außer in der Fügerichtung formschlüssige Verbindung zweier Kassetten nach der Erfindung, so daß ein stabiler Kassettenstapel errichtet werden kann, weil die Fügerichtung natürlich in der Vertikalen liegt. Zweckmäßigerweise sind die Vorsprünge als umlaufende Feder und die Ausnehmungen als umlaufende Kehle ausgebildet. Die Feder und die Kehle können insbesondere durch drei den Rahmen umgebende Leisten gebildet sein, deren Höhe dem Abstand der äußeren Oberflächen der beiden Platten entspricht und welche gegen den Rahmen höhenversetzt an diesem angeordnet sind. Es ist auch dann möglich, die erfindungsgemäße Kassette einstückig aus Kunststoffmaterial zu fertigen.
unbeabsichtigte ... , ,. _ , . Damit auch eine/Relatiwerschiebung der gestapelten Kassetten ausgeschlossen ist, sollten die Leisten jeder Kassette, ausgenommen diejenigen der untersten oder obersten Kassette, an. den Rand einer der Platten der benachbarten Kassette geklemmt in deren Kehle sitzen« Für diesen Fall müssen die Leisten eine gewisse Elastizität aufweisen, die thermoplastischer Kunststoff im allgemeinen hat.
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-Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassette, deren Palette wie diejenige der bekannten Kassette der eingangs genannten Art eine rechteckige Bodenplatte und einen längs der Plattenränder verlaufenden, im Grundriß rechteckigen Rahmen aufweist, zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß der Palettenrahmen auf seiner unteren Breitseite mit mindestens drei Vor-Sprüngen für den seitlichen Angriff an einem anderen Paletten-
] rahmen versehen ist. Mit dieser Ausgestaltung der Palette ist
jj die Möglichkeit geschaffen, die Paletten auch außerhalb ihrer ge-
stapelten Kassetten unmittelbar sicher zu stapeln. Ein bei Beobach-
' tung der erforderlichen Sorgfalt natürlich immer herstellbarer
Stapel aus den bekannten Paletten ist der Gefahr ausgesetzt, daß die Paletten einzeln oder gruppenweise verrutschen und der Stapel zumindest in Unordnung gerät. Es ist zweckmäßig, wenn die Vorsprünge am Palettenrahmen durch drei an diesem entlanglaufende Leisten gebildet sind, die in den anderen Palettenrahmen eingreifen.
ι
j Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Palettenrahmen eine
j oben umlaufende Innenschulter auf, auf der eine durchsichtige Ab-
ί - ebenfalls
deckplatte ruht. Die Bodenplatte der Palette ist/durchsiehtig. Am
besten wird die Palette bis auf die Abdeckplatte einstückig aus
j durchsichtigem Kunststoffmaterial gefertigt, aus dem auch die
Abdeckplatte bestehen kann. Die Durchsichtigkeit der Abdeck- und der Bodenplatte erlaubt es, die zwischen diesen beiden Platten befindlichen Münzen nicht nur von einer Seite, sondern auch von der anderen Seite, also sowohl die Vorder- als auch die Rückseite jeder Münze, zu betrachten, ohne daß dazu die Abdeckplatte entfernt und die Münzen umgedreht zu werden brauchen. Vielmehr wird einfach die Palette umgedreht, wobei die beiden Platten ihre Funktionen vertauschen. Dazu ist es natürlich erforderlich, daß die den Palettenrahmen haltenden Finger zugleich die nun unten liegende Abdeckplatte am Herausfallen aus dem Palettenrahmen hindern. Dies könnte aber auch durch eine Verriegelung des Randes der Abdeckplatte am Palettenrahmen bewerkstelligt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellter), bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Kassette mit zugehöriger Palette im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stapels aus mehreren Exemplaren bei abgehobener oberster Ausführungsfo^m und einer teilweise herausgezogenen Palette; Pig. 2 den oberen Teil eines unterbrochenen Querschnittes durch das in Fig. 1 Dargestellte?
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Palette der Ausführungsform bei weggebrochener Abdeckplatte in Verbindung mit auf einem/Vorschlag beruhenden Münzrähmchen und
Fig. 4 einen unterbrochenen Querschnitt durch einen Stapel
mehrerer solcher Paletten gemäß Ausführungsform. Die Ausführungsform besteht im wesentlichen aus der eigentlichen Kassette 10 und einer zu ihr gehörenden Palette 12. Die Kassette 10 besteht ihrerseits aus einer ebenen, rechteckigen Bodenplatte 14, einer parallel zu ihr angeordneten, ebenfalls ebenen und rechteckigen Deckplatte 16, einem ü-förmigen, die beiden Platten 14 und 16 an deren Rändern tragenden Rahmen 18,dessen überall gleiche Breite der Dicke der Platten 14 und 16 entspricht, und aus drei querschnittsgleichen, hochkant gestellten, den Rahmen 18 umgebenden Leisten 20 bis 22, die relativ zum Rahmen 18 so höhenversetzt am Rahmen 18 befestigt sind, daß ihre unteren Ränder eine über die Bodenplatte 14 hinaus vorspringende, umlaufende Feder 24 und eine von der Deckplatte 16 und dsm oberen Rand der Leisten 20 bis 22 begrenzte, umlaufende Ausnehmung in Form einer rechtwinkligen Kehle 26 bilden. Damit sich, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, beim Aufeinanderstapeln mehrere Exemplare dieser Kassette 10 drei glatte, vertikale Außenflächen ergeben, entspricht die Höhe der Leisten 20 bis 22 genau dem Abstand der Außenfläche 28 der Deckplatte 16 von der Außenfläche 30 der Bodenplatte 14, wodurch auch eine fugenlose Berührung der Platten 14 und 16 verschiedener Kassetten 10 erreicht wird, welche dem Kassettenstapel auch von vorn betrachtet ein kompaktes Aussehen gibt. Während die Bodenplatte 14,
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'die Deckplatte 16 und der Rahmen 18 einstückig ausgebildet sind, wurden die Leisten 20 bis 22 nachträglich auf die Außenseiten des Rahmens 18 geklebt.
Die Palette 12 besteht aus zwei Stücken, nämlich einer ebenen, rechteckigen Bodenplatte 32 aus durchsichtigem Material mit einem an ihren Rändern angeformten, im Grundriß rechteckigen Rahmen 34 und einem an dessen vorderer Leiste angeformten Zuggriff 36 sowie einer ebenen, rechteckigen Abdeckplatte 38 ebenfalls aus durchsichtigem Material. Der Rahmen 34 weist eine oben umlaufende Innenschülter 40 auf, auf der die Abdeckplatte 38 ruht. Ihr Abstand von der Bodenplatte 32 ist so bemessen,
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daß in den Zwischenraum Münzrähmchen/mit quadratischem Grundriß passen, deren Kantenlänge als ganzzahliges Vielfaches in der lichten Weite des Rahmens 34 wiederkehrt. Der Palettenrahmen ist außerdem an seiner Unterseite mit vier angeformten, vorspringenden Leisten 44 versehen, die beim Stapeln mehrerer Exemplare der Palette 12 so in den Rahmen der jeweils darunterliegenden Palette eingreifen, daß der Palettenstapel die aus Fig. 4 ersichtlichen glatten Außenflächen erhält und in sich stabil ist, so daß die einzelnen Paletten sich gegenseitig fixieren.

Claims (10)

- 6 ANSPRÜCHE
1) Kassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen, mit einem Boden- und einem Deckelteil, die eine rechteckige Boden- bzw. Deckplatte und je einen längs der Plattenränder verlaufenden, im wesentlichen U-förmigen Rahmen aufweisen, und mit einer die Münzen aufnehmenden Palette,die in den von der Boden- und der Deckplatte sowie dem Rahmen des Deckelfcailes gebildeten Hohlraum paßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen des Boden- und des Deckelteiles identisch sind und daß die Boden- und die Deckplatte (14 bzw. 16) mit dem einzigen Rahmen (18) eine unteilbare Einheit bilden.
2) Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer einen Breitseite mindestens zwei im Bereich des Rahmens (18) angeordnete Ausnehmungen (26) und auf ihrer anderen Breitseite passende Vorsprünge (24) für den verriegelnden Eingriff
j in solche Ausnehmungen vorgesehen sind.
3) Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als umlaufende Feder (24) und die Ausnehmungen als umlaufende Kehle (26) ausgebildet sind.
4) Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) und die Kehle (26) durch drei den Rahmen (18) umgebende Leisten (20 bis 22) gebildet sind, deren Höhe dem Abstand der äußeren Oberflächen (28, 20) der beiden Platten
(14, 16) entspricht und welche gegen den Rahmen höhenversetzt an diesem angeordnet sind.
5) Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne Palette einstückig aus Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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6) Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dereu Palette eine rechteckige Bodenplatte und einen längs der Plattenränder verlaufenden, im Grundriß rechteckigen Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenrahmen (34) auf seiner unteren Breitseite mit mindestens drei Vorsprüngen (44) für den seitlichen Angriff an einem anderen Palettenrahmen (34') versehen ist.
7) Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am Palettenrahmen (34) durch an diesem entlang laufende Leisten (44) gebildet sind, die in den anderen Palettenrahmen
( (34') eingreifen.
8) Kassette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenrahmen (34) eine oben umlaufende Innenschulter (40) aufweist, auf der eine durchsichtige Abdeckplatte (38) ruht.
9) Kassette nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (32) der Palette (12) durchsichtig ist.
10) Kassette nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (12) bis auf die Abdeckplatte (38) einstückig aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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DE7536153U Kassette zur Aufbewahrung von Sammlermünzen Expired DE7536153U (de)

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DE7536153U true DE7536153U (de) 1976-03-11

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DE (1) DE7536153U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129392A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Fischer Artur Werke Gmbh Behaelter fuer flachteile, insbesondere muenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129392A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Fischer Artur Werke Gmbh Behaelter fuer flachteile, insbesondere muenzen

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