DE7305488U - Schelle zur Verbindung von Rohren - Google Patents

Schelle zur Verbindung von Rohren

Info

Publication number
DE7305488U
DE7305488U DE7305488U DE7305488DU DE7305488U DE 7305488 U DE7305488 U DE 7305488U DE 7305488 U DE7305488 U DE 7305488U DE 7305488D U DE7305488D U DE 7305488DU DE 7305488 U DE7305488 U DE 7305488U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
tab
threaded bolts
connection clamp
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7305488U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENNENDA G
Original Assignee
ENNENDA G
Publication date
Publication of DE7305488U publication Critical patent/DE7305488U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWALT!:
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROlA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL-ING. SE1TING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
3ch/Sd
Hans Eberle, Ennenda/Glarus, Schweiz, Almeindstraße 7
Schelle zur Verbindung von Rohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zur Verbindung von aneinanderstoßenden Rohren aus beliebigem Material.
Es sind Verbindungsschellen für aneinanderstoßende Rohre bekannt, die einen die Enden der aneinanderstoßenden Rohre umfassenden Mantel aufweisen, wobei die querverlaufenden sich gegenüberstehenden Randpartien des Mantels durch tangential zum Rohrumfang verlaufende Gewindebolzen verbunden sind. Zwischen dem Schellenmäntel und den Enden der aneinanderstoßenden Rohre befindet sich eine ringförmige Manschette. Beim Zusammenziehen des Mantels durch die Gewindebolzen wird die ringförmige Manschette um die Zr.den der aneinanderstoßenden Rohre gepreßt, wodurch eine dichte Verbindung der aneinanderstoßenden Rohre erzielt wird. Beim Spannen der Verbindungs-· schelle durch Anziehen der Mantelenden mittels der Gewindebolzen bei den Verbindungsscheilen dieser Art besteht die
Gefahr, daß die ringförmige Manschette zwischen den sich gegenüberstehenden Randpartien des Mantels mehr oder weni-
sung der ringförmigen Manschette an dem Umfang der Rohrenden eintreten kann und damit undichte Stellen entstehen können. Außerdem kann die ringförmige Manschette durch eine örtliche Auswölbung zu stark beansprucht werden. Die Montage wird dadurch erschwert. Es kann auch vorkommen, daß die ringförmige Manschette beim Anspannen aes Mantels zu der einen oder anderen Seite mehr oder weniger ausweicht. Dies kann ebenfalls zu einem schlechten Sitz dor angepreßten Manschette führen, wodurch die Gefahr des Entstehend von Undichtigkeiten vergrößert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Verbindungsschelle für aneinanderstoßende Rohre der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein einwandfreies gleichmäßiges Zusammenpressen der ringförmigen Manschette und eine einfa- j ehe Montage erzielt wird und ein einwandfreier dichtender ' Sitz der Verbindungsschelle mit der ringförmigen Manschette gewährleistet ist. Die Verbindungsschelle für aneinanderstoßende Rohre, deren die Rohrenden umfassender Mantel durci tangential zum Rohrumfang verlaufende Gewindebolzen verbunden ist, wobei zwischen Schellenmantel und Rohrenden eine ringförmige Manschette angeordnet ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das eine Mantelende mit einer unter das andere Mantelende greifenden Lasche versehen ist und die ringsum laufenden Ränder des Mantels eine Börde lung aufweisen.
Durch eine solche Ausbildung der Verbindungsschelle wird erreicht, daß beim Anziehen bzw. Zusammenziehen des Mantels ein ringsum gleichmäßiger Druck auf die einliegende ring-
' C
förmige Manschette ausgeübt wird. Dadurch wird die Manschette beim Spannen der Verbindungsschelle an der VerbindujigHRtRi-l-e des Mantels keiner strapazierenden Beanspruchung unterworfen. Man erzielt beim Schließen der Verbindungsschelle eine gleichmäßig verteilte Pressung radial nach innen über den ganzen Umfang, wodurch eine absolut einwandfreie Abdichtung gewährleistet is* . Das Schließen erfolgt mit ringsum gleichmäßigem Druck, :-, daß die ringförmige Manschette sich dem Rohrumfang ringsum gleichmäßig anpaßt. Zugleich ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Montage für die Verbindungsschelle. Ein einwandfreier Schließvorgang wird automatisch erreicht. Die abgebördelten, zum Rohr hin verlaufenden Ränder des Mantels haben den Vorteil, daß die Verbindungsschelle stabil und rund bleibt, und daß die ringförmige Manschette nach der Seite nicht ausweichen kann, da sie geführt ist. Die umgebördelten Mantelränder bewirken hierbei zug?, oh, daß dadurcn, daß der Schellenmantel eine höhere Stabilität zum Rundbleiben auch ] unter Beanspruchung aufweist, die Anpressung der ringför- ; migen Manschette an den Umfang der Rohrenden in der Gleichmäßigkeit hinsichtlich des Anpreßdruckes wesentlich unter- j stützt wird. ;
Die Lasche ist vorteilhaft am freien Ende - im Querschnitt gesehen - angespitzt ausgebildet. Dadurch wird das Verschieben der Lasche unter dem Mantel beim Schließen der Verbindungsstelle erleichtert, ^as auch zum Rundbleiben des Schellenmantels mit beiträgt. Ferner kann der Mantel an der Befestigungsstelle der Lasche mit einem nach außen gehenden Absatz versehen sein. Dieser Absatz dient dazu, die Materialdicke der Lasche an der Befestigungsstelle auszugleichen, um die Rundheit des Schellenmantels auch beim Schließen der Schelle nicht zu gefährden. Die Gleichmäßig-
keit des Anpreßdruckes vom Mantel auf die ringförmige Manschette wird hierdurch ebenfalls unterstützt.
Der Mantel der Verbindungsschelie ibt zweckmäßig In der Weise ausgebildet, daß die Endteile des Mantels nach außen umgeschlagen sind, um hierbei jeweils eine Schlaufe zn bilden, die zur Aufnahme von querverlaufenden Bolzen dienen, die durch die Gewindebolzen miteinander in Verbindung stehen. Durch eine solche Ausbildung erhält man einen einfachen Zuschnitt für den Mantel der Schelle mit den für das Anziehen der Schelle erforderlichen abgewinkelten Randpartien in Querrichtung. Die Bolzen können seitlich in die Schlaufen eingesteckt werden. Sie benötigen keine zusätzliche Sicherung ihrer Lage, da sie durch die Gewindebolzen gehalten werden, In den Schlaufen bzw. den Mentelendteilen befinden sich Langlöcher, damit die tangential verlaufenden Gewindebolzen ungestört von einem Querbolzen zu dem anderen geführt werden können.
Zur optimalen Stabilität kann die Lasche durch Sicken verstärkt sein, die längsverlaufend angeordnet sind. Dies trägt ebenfalls zur Erzielung eines gleichmäßigen Druckes in radialer Richtung nach innen bei. Die Gewindebolzen haben vorteilhaft zylindrische Köpfe und sind durch den Querbolzen der einen Seite lose geführt, während sie mit ih/'.'m Gewindeende in Gewindebohrungen des anderen Querbolzens eingreifen. Infolge der Mantelschlaufen für die Halterung der Querbolzen können Eolzendurchmesser angewendet werden, die leicht so groß gehalter, werden können, daß sie jeden auch übersetzten Schli3ßdruck aushalten. Im ganzen ergibt sich eine Verbindungsschelle, die in baulicher Einfachheit alle zu stellenden Forderungen erfüllt und bei der die Bedienung und Anwendung für jedermann äußerst leicht und einfach ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelopiels nachstehend erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen den Mantel der Verbindungsschello gemHß der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und Seitenansieht schematisch.
Fig. 4 stellt die sich gegenüberstehenden Mantelenden der Fig. 1 in größerem Maßstab dar.
Fig. 5 und 6 zeigen die mit dem einen Mantelende verbundene Lasche in Draufsicht und in Seitenansicht.
Fig. 7 veranschaulicht in Draufsicht den Zuschnitt für den Schellenmantel in der Abwicklung und im Schema.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine vollständige Verbindungsschelle mit ringförmiger Manschette und den Gewindebolzen im Schema.
Die Verbindungsschelle 1 für aneinanderstoßende Rohre weist einen Mantel 2 auf, der die Enden der aneinanderstoßenden Rohre umfaßt. Dieser Mantel 2 ist an dem einen Ende mit einer Lasche 3 versehen, welche bei 4 mit dem Mantel 3 fest verbunden ist, z.B. mittels Punktschweißung. Das andere freie Ende der Lasche 3 greift unter das andere Mantelende etwas über].append so weit, daß bei äußerst entspannter Verbindungsschelle ein Stück der Lasche unter dem anderen Mantelende verbleibt. Der Mantel 2 selbst ist an beiden ringsum laufenden Rändern mit einer nach innen gerichteten Bördelkante 2a, 2b versehen. Die abgebördelten Ränder 2a, 2b dienen zur Begrenzung der innerhalb der Verbindungsschelle befindlichen ringförmigen Manschette 5. An der Befestigungs-
stelle 4 für die Lasche 3 kann der Mantel 2 mit einem nach außen gerichteten Absatz 6 versehen sein, so daß die Lasche 3 an der Befestigungsstelle innerhalb des Innenumfanges des Mantels 2 fluchtend angeordnet ist und nicht vorsteht, was zur Beibehaltung der Rundheit des Schellenmantels beiträgt. Die Lasche 3 kann am freien Ende - im Querschnitt gesehen - mit einem angespitzten Ende 3a versehen sein. Ferner kann die Lasche mit längsverlaufenden Sicken 7 ausgerüstet sein, wodurch ein gleichmäßiger Druck cuf der Fläehe der Lasche 3 zwischen den sich gegenüberstehenden Enden des Mantels 2 gewährleistet ist. Die Sicken 7 verstei- ] fen die Lasche in entsprechender Weise.
Der Mantel 2 weist Endteile 2c und 2d auf, die nach außen umgeschlagen sind und deren Enden 2e und 2f an den entsprechenden Stellen an der Außenumfangsfläche des Mantels 2 befestigt sind, was ebenfalls durch Punktschweißsteilen 8 er-j
folgen kann. In den durch das Umschlagen gebildeten Schlau-'
fen 2c und 2d sind LanglScher 9 und 10 vorgesehen, die es j
ermöglichen, daß die Gewindebolzen 11 mit den in aen Schiauf-
fen 2c und 2d untergebrachten Querbolzen 12 und 13 gut un- j tergebracht sind. j
Die Querbolzen 12 und 13 sind vorteilhaft einfache Zylinderbolzen, die quer in die Schlaufen 2c und 2d eingelegt werden. Die Gewindebolzen 11 weisen an einer Seite einen Kopf lla auf, der an der freien Stirnseite mit einer Mehrkantlochung zum Einstecken eines Schlüssels versehen sein kann. Der Gewindebolzen wird durch Bohrungen 13a des einen Querbolzens 13 lose hindurchgesteckt und ist mit dem anderen Gewindeende in einer Gewindebohrung 12a des Querbolzens 12 verschraubt. Durch Anziehen der Gewindebolzen 11 wird der Mantel und damit die Verbindungsstelle mehr oder weniger geschlossen.
Der Maintel 2 ist in der Abwicklung ein flacher Zuschnitt, an dem die seitlichen Umbördelungen 2a und 2b vorgenommen und die Langlöcher 9 und 10 eingestanzt werden. Die Endteile 2c und 2d werden nach Formung des Mantels 2 zu einer
Schelle nach außen umgeschlagen und wie beschrieben mit dem Mantel selbst befestigt.
Die Rohrschelle dient zur Verbindung aller Rohrarten wie
Guß-, Eisen-, Kunststoffrohre sowie auch Asbest-Zement-Rohre u.dgl. Die in dem Schellenmantel eingelagerte ringförmige Manschette 5 besteht vorteilhaft aus gummielastischem Material und kann an der Innenseite mit ringförmig
verlaufenden Rippen oder Rillen versehen sein. Der Mantel und die Lasche bestehen vorteilhaft aus einem nichtrostenden Stahl, z.B. Chromnickelstahl.

Claims (7)

Ans prüche
1. Verbindungsschelle für aneinanderstoßende Rohre, bestehend aus einem die Rohrenden umfassenden Mantel, dessen querverlaufende Randpartien durch tangential zum Rohrumfang verlaufende Gewindebolzen verbunden sind, wobei zwischen Schellenmantel und Rohrenden eine ringförmige Manschette angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Mantels (2) mit einer unter das andere Ende des Mantels greifenden Lasche (3) versehen ist und die ringsum laufenden Ränder des Mantels (2) eine abgebördelte Kante (2a,2b) aufweisen.
2. Verbindungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, •'.aß die Lasche (3) am freien Ende - im Querschnitt gesehen - mit einer Anspitzung (3a) versehen ist und der Mantel (2) an der Befestigungsstelle der Lasche (3) mit einem nach außen gehenden Absatz (6) ausgerüstet ist. j
3. Verbindungsschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- i kennzeichnet, daß die Endteile des Mantels (2) nach aussen umgeschlagen sind und daß in der jeweils gebildeten Schlaufe (2c,2d) ein querverlaufender Bolzen (12,13) angeordnet ist, welche Bolzen durch Gewindebolzen (11) verbunden sind.
K. Verbindungsschelle nach einem der An,·.. >■ iche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelt ι beeile (2c,2d) Langlöcher (9,10) für die Gewindebolzen (11) aufweisen, und daß der Mantel (2) mit den umgeschlagenen Endteilen (2c,2d) ein einheitlicher Zuschnitt ist.
5. Verbindungsschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (j5) mit längsverlaufenden Sicken (7) versehen ist.
6. Verbindungsschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (11) zylinderförmige Köpfe (lla) mit Mehrkantlöchern für Steckschlüssel besitzen.
7. Verbindungsschelle für aneinanderstoßende Rohre, bestehend aus einem die Rohrenden umfassenden Mantel, dessen querverlaufende Randpartien durch tangential zum Rohrumfang verlaufende Gewindebolzen verbunden sind, wobei zwischen Schollenmantel und Rohrenden eine ringförmige Manschette angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) mit einer an einem Mantelende befestigten Lasche (3) und an den ringsum laufenden Rändern mit abgewinkelten Bördelkanten (2a,2b) versehen ist sowie nach außen umgeschlagene Schlaufen bildende Endteile (2c,2d) zur Aufnahme von Querbolzen aufweist, wobei in den Mantelendteilen (2c,2d) Langlöcher (9,10) für den Durchtritt der Gewindebolzen (11) angeordnet sind, und daß für die Aufnahme des Befestigungsteils der Lasche
(3) ein nach außen gehender Absatz (6) in dem Mantel vorgesehen ist, wobei die Lasche (j5) mit einem zugespitzten freien Ende (j5a) unter das andere Mantelende greift.
DE7305488U Schelle zur Verbindung von Rohren Expired DE7305488U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7305488U true DE7305488U (de) 1973-07-19

Family

ID=1289954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7305488U Expired DE7305488U (de) Schelle zur Verbindung von Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7305488U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576388A1 (fr) * 1985-01-18 1986-07-25 Gummi Kunststofftechnik Gkt Dispositif pour le raccordement axial de deux tubes sans manchon

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576388A1 (fr) * 1985-01-18 1986-07-25 Gummi Kunststofftechnik Gkt Dispositif pour le raccordement axial de deux tubes sans manchon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19532356C2 (de) Rohrverbindung
DE19700583C2 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden von Ösenmuffen und dünnen Metallrohren und Verfahren zu deren Herstellung
DE69602233T2 (de) Anbohr-Anschlussstück
DE3838935A1 (de) Kupplungsstueck
DE3226868A1 (de) Dauerhaft dichte gewindelose rohrverbindung
DE2905404A1 (de) Anschlusskupplung fuer stroemungsmittelverzweigungen von hauptleitungen
CH622597A5 (en) Socket connection for pipes or pipe fittings
EP1087172B1 (de) Vorrichtung zum endseitigen Verschliessen eines Rohres
DE2945668A1 (de) Klammer
DE2221674A1 (de) Schlauchkupplung
DE2607700A1 (de) Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessen o.dgl.
DE1648761U (de) Biegsame fluessigkeitsdichte rohrkupplung.
DE69310988T2 (de) Rohrverbindungen
DE7305488U (de) Schelle zur Verbindung von Rohren
DE69100831T2 (de) Verbindung zwischen Rohrelementen.
DE2001098A1 (de) Armatur fuer Schlauchenden und Verfahren zu ihrer Montage
DE4127498A1 (de) Rohrverbindung
DE2611175A1 (de) Chlauchbefestigungsvorrichtung
DE19905123C2 (de) Rohrverbindung
DE3508294C2 (de)
CH660067A5 (de) Muffenverbindung und verfahren zur montage derselben.
DE3931275A1 (de) Rohrkupplung
DE102012201133B3 (de) Fitting
DE2838074C2 (de) Hochdruck-Schnellanschlußkupplung zum Anschließen von Feuerlöschschläuchen o.dgl. an Wasserhähne von Druckwasserleitungen
DE1928319A1 (de) Gas- und fluessigkeitsdichte Kupplung