DE7303469U - - Google Patents

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DE7303469U
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Description

Dr.-lng. E. BERKENHeLD* uipL.Tng'/fl. bWk*ENFELD, Patentanwalt·, Köln
Anlag«
lur Eingab· vom 29. Januar 1973 vA//
Valentiua Carrer
Kombiniertes Mehrzweckwerkzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein kombiniertes Mehrzweckwerkzeug, das in einem flachen und kompakten Gehäuse angeordnet und getragen werden kann, welches sehr wenig Platz einnimmt, zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug, und das einen Satz von Stoß-, Schlag-, Schneid-, Säge-, Grab-, Auflese- und anderen Werkzeugen liefert, die insbesondere in Notfällen verwendet werden können, wie zum Beispiel beim Campieren, bei Kraftfahrzeugunfällen oder in ähnlichen Situationen.
Ein kombiniertes Mehrzweckwerkzeug, das aus einem Basisteil und komplementären Werkzeugteilen besteht, die auf denselben aufgesteckt werden können, ist gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der A Basisteil im wesentlichen T-förmig ist, wobei das Querstück des T einen Kopfteil bildet, der so geformt ist, daß derselbe als Schlag- oder Stoßwerkzeug dienen und/oder denselben tragen kann, während das vom Kopf abgekehrte Ende des Längsschaftes des T so geformt ist, daß dasselbe als Werkzeugteil dienen und/oder denselben tragen kann, der durch Hin- und Herbewegung des Schaftes betätigbar ist.
Das entfernte Ende des Schaftes kann als ein Blechschneider von der Art ausgebildet werden, welche einem großen Dosenöffner mit zwei Backen und einem einzigen ortsfesten Messer gleicht, und/ oder das andere Werkzeugteile tragen kann. Das Mehrzweckwerkzeug wird verwendet, indem der Schaft winklig verschwenkt oder hin- und herbewegt und/oder gestoßen oder gezogen wird, so daß der Schaft als ein Hebel oder Stiel benützt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Sohaft mit Einkerbungen oder anderen Mitteln zur Befestigung ei-
n 118/1
nes Verankerungstels versehen, welcher iid wesentlichen quer zum Schaft vorsteht und im allgemeinen zu einem der Schenkel des Kopfes parallel ist. Der auf diese Weise befestigte Verankerungsteil kann mit Spanneinrichtungen zusammenwirken, die an einem Schenkel des Kopfes befestigt sind, um ein biegsames Blatt, zum Beispiel ein Sägeblatt, zu spannen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung können die Werkaugteile, welche von dem entfernten Ende oder Fuß des Schaftes getragen werden, Werkzeugteile sein, die durch Sto- «ßen des Schaftes in axialer Richtung verwendet werden sollen, um den Teil beispielsweise in ein Material einzuführen, wenn der Teil aus dem Blatt eines Spatens oder einer Schaufel besteht, oder welche durch Ziehen des Schaftes verwendet werden sollen, wenn der Werkzeugteil ein Grab- oder Auflesewerkzeug ist, zum Beispiel ein Rechen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im wesentlichen T-förmigen Basisteils eines Mehrzweckwerkzeuges, welche auch die Art und Weise veranschaulicht, wie das eine oder andere von zwei Bandsägeblättern verankert werden kann,
Fig. 2 den Basisteil im Längsschnitt nach der Linie II - II der Figur 1, ohne die Sägeblätter und deren Verankerungen, und mit einem Hammerkopf, der in der Mitte des Querstücks oder Kopfes des T befestigt ist,
Fig. 3 den Basisteil in einer Endansicht nach der Linie III - III der Figur 1,
Fig. 4 teilweise im Schnitt einen Grundriß eines Werkzeugteils, der aus einem Spatenkopf besteht, welcher auf das freie Ende oder den Fuß des Schaftes des T aufgesetzt ist,
C 118/1
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Fig. Sj einen Längsschnitt durch den Spatenkopf gemäß Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Hals des Spatenkopfes,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des H?.lses oder Handgriffs
eines Rechens und einen auf denselben aufzusetzenden Rechen, und
Fig. S einen Längsschnitt durch den Rechen gemäß Fig. 7, der am Fuß des Schaftes befestigt ist.
In «Fig. 1 ist der Stiel oder Schaft eines im wesentlichen T-formigen Basisteils, beispielsweise eines Metallteils, mit 1 bezeichnet, der einen für eine Anzahl verschiedener Werkzeuge gemeinsamen Teil bildet. Mit einem Ende des Schaftes 1 ist ein Querstück des T fest verbunden, welches den Kopf des Basisteils bildet. Ein Schenkel des Kopfes ist so geformt, daß derselbe einen schlanken Spitzhackenteil 12 bildet, welcher auch erfaßt und als Handgriff für eine Säge verwendet werden kann, wenn ein Sägeblatt an demselben verankert wird, wie nachstehend beschrieben wird. Der andere Schenkel des Kopfes ist so geformt, daß derselbe ein Hackebeil 10 bildet.
Am entgegengesetzten Ende des Schaftes ist ein Blechschneider vorgesehen, der eus einem Schneidmesser 13 und einer Gegenbacke oder einem Amboß 14 besteht, welcher unter eineiü Winkel zum Messer 13 angeordnet ist. Am Verbindungspunkt des ortsfesten Messers 13 und ^.er Gegenbacke 14 befindet sich eine erweiterte Öffnung 15,
Eine vieleckige, zum Beispiel viereckige, Bohrung oder ein Durchlaß! 11 erstreckt sich quer durch das Hackebeil 10. Diese Bohrung kann als eine Spanneinrichtung oder dergleichen dienen. Quer durch den mittleren Teil des Kopfes, im wesentlichen mit der Längsachse des Schaftes 1 ausgerichtet, ist eine Öffnung 16 gebohrt, durch welche der bolzenartige Schaft 31 eines Kammerkopfes 30 (Fig. 2) eingeführt werden kann, dessen mit Gewinde versehenes Ende, das aus der Öffnung 16 vorsteht, mittels einer Mutter
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32 verriegelt wird. Im wesentlichen parallel zu der Lftngsaohse des Schaftes 1, abe«.1 versetzt zu derselben, befindet sich ein Durchlaß 17 (Fig. 3), der in den Spitzhackenteil 12 gebohrt ist.
Zwischen dem Kopf und dem freien Ende des Schaftes 1 sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, welche aus zwei im wesentlichen in der Querrichtung verlaufenden Einkerbungen 18 und 19 bestehen, die in den Schaft eingeschnitten sind. In jede dieser Einkerbungen kann ein Verankerungsteil eingesetzt werden, der aus einer Stütze 24 besteht. Ein Ende eines Metallsägeblattes 20 oder eines Holzsägeblattes 21 kann an einer öse oder einem Vorsprung am freier en Ende der Stütze 24 befestigt werden, während das entgegengesetzte Ende des Blattes 20 oder 21 an dem Ende der Spanneinrichtung befestigt wird, die aus einem Bolzen 22 besteht, welcher durch den Durchlaß 17 im Spitzhackenteil 12 hindurchgeht. Das Blatt 20 oder 21 wird mittels einer Flügelmutter 23 gespannt, welche auf das vorstehende, mit Gewinde versehene Ende des Bolzens 22 aufgeschraubt wird.
Anstelle eines oder zusätzlich zu einem Sägeblatt, das zwischen dem Spitzhackenteil 12 und dem Schaft 1 des T-förmigen Basisteils verankert ist, kann ein anderer Werkzeugteil, wie zum Beispiel ein Grabwerkzeug in der Form eines Spatens 40, der mit einem Hals oder Handgriff versehen ist, auf das freie Ende des Schaftes 1 * aufgesteckt werden, wie in den Figuren 4 bis 6 gezeigt ist. Der Spaten 40 ist mit einem hohlen Hals 41 versehen, der aus gewalztem Eisenblech hergestellt und so geformt ist, daß derselbe auf den Blechschneider 13, 14 paßt, wie in Fig. 4 deutlich gezeigt ist.
Anstelle des Spatens 40 kann ein Auflesewerkzeug in der Form eines Rechens auf dem Blechschneider 13, 14 befestigt werden, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist. Der Rechen besteht aus einem Rechenkopf 50, der mit einer Bohrung 51 versehen ist und der mittels einer Mutter 53 auf einem mit Gewinde versehenen Bolzen 52 befestigt werden kann, der von einem Ende eines Halses oder Handgriffe 54 vorsteht. Der Handgriff weist eine kastenartige Verlän-
gerung auf, die mit einer Querbohrung 99 verstehen ist« Venn die Verlängerung auf den Bleoheohnelder 13, 14 aufgesetzt ist, ist die Bohrung 99 mit der erweiterten Öffnung 19 am inneren Bnde des Blechfeschneiders ausgerichtet· In dieser Stellung kann der Handgriff 94 des Reohens am Ende des Schaftes 1 mittels eines Bolzens 96 und einer Mutter 97 befestigt werden·
Auf diese Welse wird ein Rechen erhalten, der in zusammengesetztem Zustand sicher und wirksam auf einem Ende des Schaftes 1 befestigt ist· Wenn hingegen der Rechen nicht in Gebrauch 1st, kann der Rechenkopf 90 vom Schaft 1 abgenommen werden und kann daher auf den übrigen Teilen liegen·
Ein (nicht dargestellter) Rechenkopf ohne Zacken oder Zähne, welcher aus einer Querschiene besteht, deren Kante mit einem Streifen aus Pilz oder dergleichen versehen werden kann, wie ein GeIdsammelrechen oder der Rechen eines Groupiers, kann zusätzlich zu einem oder als eine Abänderung eines üblichen Rechens ausgebildet werden.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte und. beschriebene beispielsweise AusfUhrungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen. Es ist nur zu berücksichtigen, daß ein im wesentlichen T-förmiger Basisteil vorgesehen ist, der selbst ein Mehrzweckwerkzeug bilden und gleichzeitig als Träger für andere Werkzeugteile dienen kann. In allen Fällen kann das Querstück oder der Kopf des T dazu dienen, mit denselben fest verbundene oder abnehmbare Schlagoder Stoßwerkzeuge zu tragen, während der mit der Hand gehaltene Schaft des T als ein Handgriff oder Stiel dienen kann für einen mit demselben fest verbundenen oder abnehmbaren Blechschneider oder für ein anderes Werkzeug, das durch Verschwenken oder Hin- und Herbewegen des Schaftes betätigbar ist, und/oder ein Grabwerkzeug, wie zum Beispiel einen Spaten, oder ein anderes Werkzeug, das durch Stoßen oder Hin- und Herbewegen des Schaftes betätigbar ist, und/oder ein Auflesewerkzeug, wie zum Beispiel einen Rechen, der durch Stoßen oder Ziehen des Schaftes betätigbar
/11 \
ist« Zusätzlich kann aber auch ein Teil des Querstücks oder Kopfes zusammen mit einer Verankerungseinrichtung in Form einer Stütze dazu dienen, Sägeblätter oder dergleichen festzuhalter*.
S chutzansprüche :

Claims (15)

ϊ ϊ · · λ· * 1 Pr.-tng, ι. 8BRKINPBlD1'' '&'lpl,:)ng."H. BERKENFBIP, Pattntenwdltt, Kdin Anlogt AMtfflttldwn wr eingabt vom 29· Januar 1977 vA// NanwAAnm. Valentinü Carrer SCPUTZANSPRÜCHE
1. Kombiniertes Mehrzweckwerkzeug, das aus einem Basisteil und komplementären Werkzeugteilen besteht, die auf denselben aufgesteckt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisteil im wesentlichen T-förmig ist, wobei das Querstück des T einen Kopfteil bildet, der so geformt ist, daß derselbe als Schlag- oder Stoßwerkzeug dienen und/oder denselben tragen kann, während das vom Kopf abgekehrte Ende des Längsschaftes des T so geformt ist, daß dasselbe als Werk· zeugteil dienen und/oder denselben tragen kann, der durch Hin- und Heibewegung des Schaftes betätigbar ist,
2. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil aus Metall besteht.
3. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mit Befestigungseinrichtungen versehen ist, um einen Verankerungsteil aufzunehmen, der im wesent-jliehen in der Querrichtung vom Schaft vorsteht und. im allgemeinen zu einem der Schenkel des Kopfes parallel ist, wobei der Verankerungsteil mit einer Spanneinrichtung zusammenwirken kann, die auf dem Schenkel befestigt ist, um ein biegsames Blatt zu spannen.
4. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt ein Sägeblatt ist,
5. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel des Kopfes die Form einer Spitzhacke und der entgegengesetzte Schenkel die Form eines Hackebeils aufweist, dass der eine Schenkel mit einem Längsdurch-
laß versehen ist, der sich durch denselben erstreckt und dessen Achse zu der Achse des Schaftes im wesentlichen parallel, aber in der Querrichtung zu derselben versetzt ist, daß die Befestigungseinrichtung auf der Seite des Schaftes vorgesehen ist, nach welcher die Achse des Durchlasses versetzt ist, um einen Verankerungsteil aufzunehmen, der aus einer Stütze besteht, sowie daß das biegsame Blatt mit einem Ende an der Stütze befestigt wird, während das andere Ende an einem Ende eines mit Gewinde versehenen Bolzens befestigt wird, der durch den Durchlaß hindurchgeht, wobei das Blatt durch einen Halteteil gespannt wird, welcher auf das andere Ende des Bolzens aufgeschraubt wird, das aus dem Durchlaß herausragt.
6. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Spanneinrichtung aus einer Flügelmutter besteht, die mit einem der Schenkel zusammenwirkt.
7. Mehrzweckwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen aus zwei Einkerbungen bestehen, die längs des Schaftes im Abstand voneinander vorgesehen sind, und daß aus Stützen bestehende Verankerungsteile in der einen oder anderen Einkerbung angeordnet werden können, um Sägeblätter verschiedener Länge aufzunehmen.
8. Mehrzweckwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Verbindung des Schaftes mit dem Kopf eine Queröffnung in dem Kopf vorgesehen ist, und daß der mit Gewinde versehene Schaft eines Hammerkopfes in die öffnung eingeführt werden kann, wodurch der Hammerkopf an dem Kopf oefestigt wird.
9. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gewinde versehene Schaft durch die öffnung vorsteht und daß eine Mutter auf das vorstehende Ende des mit Gewinde versehenen Schaftes aufgeschraubt wird, um den Hammerkopf mit dem Basisteil verbunden zu halten.
73034S9-6.9.73
10. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 5 in Kombination mit einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine vieleckige Bohrung durch den anderen Schenkel des Kopfes erstreckt, welcher als eine Spanneinrichtung dient,
11. Mehrzweckwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
das
dadurch gekennzeichnet, daß/vom Kopf abgekehrte Ende des Schaftes des Basisteils mit einem Paar winklig angeordneter Backen versehen ist, von denen die eine Backe eine zugeschärfte Kante aufweist, um als Schneidmesser zu dienen, während die andere Backe als Stützpunkt dient, damit das Messer relativ zu und durch ein von demselben zu schneidendes Blech verschwenkt werden kann.
12. Mehrzweckwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Grabwerkzeug, das mit einem Hals versehen ist, welcher auf das vom Kopf abgekehrte Ende des Schaftes des Basisteils aufgesteckt werden kann.
13. Mehrzweckwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Auflesewerkzeug, das mit einem Hals versehen ist, welcher auf das vom Kopf abgekehrte Ende des Schaftes des Basisteils aufgesteckt und auf demselben verriegelt werden kann.
14. Mebrzweckwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflesewerkzeug aus dem Kopf eines Rechens besteht der an seinem Hals abnehmbar befestigt wird,
15. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Bohrung durch den Schaft des Basisteils angrenzend an das vom Kopf abgekehrte Ende erstreckt und daß sich eine entsprechende Bohrung durch den Hals des Auflesewerkzeuges in Form eines Rechens erstreckt, sowie daß ein Schraubbolzen durch diese ausgerichteten Bohrungen hindurchgeführt und mittels einer Mutter verriegelt werden kann.
DE7303469U 1972-02-01 Expired DE7303469U (de)

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DE7303469U Expired DE7303469U (de) 1972-02-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317715U1 (de) * 1993-05-19 1994-01-27 WGF Fahrzeugteile GmbH, 37170 Uslar Bordwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317715U1 (de) * 1993-05-19 1994-01-27 WGF Fahrzeugteile GmbH, 37170 Uslar Bordwerkzeug

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