DE7301293U - Schockiereinrichtung für Verrohrungsgeräte - Google Patents

Schockiereinrichtung für Verrohrungsgeräte

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DE7301293U
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DE7301293U
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DELMAG MASCHINENFABRIK DORNFELD R
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DELMAG MASCHINENFABRIK DORNFELD R
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Description

HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER Lj PATENTANWÄLTE IN »TUTTiART
A 39 560 b
b - 135
29. Jan. 1973
Firma
Delmag-Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld 73 Essliegen/am Neckar
Fritz-MÜller-Str. 1
Schockiereinrichtung für Verrohrungsgeräte
Die Erfindung betrifft eine an ein Fahrzeug, wie einen Bagger, anbaubare Schockiereinrichtung zum Antrieb von in das Erdreich einzubringenden Rohren, mit mindestens zwei am Fahrwerk des Fahrzeugs anbringbaren, einen Rahmen bildenden Längsträgern, einer ein Rohr erfassenden Spannzange sowie mindestens zwei hydraulischen Schockierzylindern, die mit ihren einen Enden an der Spannzange angreifen.
Unter einer Schockiereinrichtung soll eine Vorrichtung verstanden werden, mit deren Hilfe die in die Erde einzubringenden Rohre um ihre Achse hin- und hergedreht werden, bspw.um jeweils 30 nach beiden Seiten aus einer Mittelstellung heraus. Derartige Schockiereinrichtungen sind üblicherweise an Erdbohrgeräte angebaut.
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Es ist schon eine derartige Schockiereinrichtung offenkundig vorbenutzt worden, bei der vor dem Fahrwerk ein an dsn LÄngsträgern angebrachter Querträger angeordnet ist/ an dem die anderen Enden der Schockierzylinder angreifen. Mit Ausnahme der Längsträger liegt also die gesamte Schockiereinrichtung vor dem Fahrgestell des Baggers o.dgl., so dass sich eine beträchtliche Baulänge ergibt. Dies ist aber für das Arbeiten in engen Baugruben oder dann von Nachteil, wenn unmittelbar neben Strassen verrohrt werden muss, da infolge der grossen Baulänge dann meist die Strasse in ihrer vollen Breite gesperrt werden muss.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Schockiereinrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwiekeln, dass sie eine geringe Baulänge besitzt und trotzdem robust ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die der Spannzange abgekehrten Enden der Schockierzylinder an den Längsträgern angreifen und über und/oder neben dem Fahrwerk sowie - in der Draufsicht - innerhalb des Umrisses des Rahmens liegen. Da also die Schockierzylinder das Fahrwerk des die Schockiereinrichtung tragenden Fahrzeugs übergreifen, so dass ein Teil ihrer Länge über oder neben dem Fahrwerk liegt, baut die erfindungsgemässe Schockiereinrichtung schon aus diesem Grunde kürzer. Desweiteren kann aber auch der bei der bekann ten Konstruktion vorgesehene Querträger entfallen, was es ermöglicht, die Spannzange unmittelbar vor dem Fahrwerk anzuordnen oder sie sogar in den Raum zwischen Fahrwerksteilen eingreifen zu lassen, wie es beispielsweise bei Raupenfahrzeugen ohne weiteres möglich ist; dies wird die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform noch deutlich werden lassen. Für die Verringerung der Baulänge ist ^s selbstverständlich bedeutungslos, ob die Schockierzylinder über oder neben dem Fahrwerk liegen. Es ist jedoch zwackmässiger, die Schockier-
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zylinder über dem Fahrwerk, also beispielsweise über dsn Raupen eines Baggers, anzuordnen, da dann das gesamte Gerät nicht nur veniger breit als im anderen Fall ist, sondern eine Beschädigung der Schockierzylinder weitgehendst vermieden wird, da die an den Seiten des Fahrwerks montierten Längsträger die breiteste Stelle des gesamten Gerätes bilden.
Es ist schon der Versuch unternommen worden, die Baulänge der Schockiereinrichtung dadurch zu verringern, dass die Schockierzylinder seitlich an den Längsträgern vorbei geführt wurden, so dass sie an deren Aussenflächen angreifen. Durch die Anordnung der Schockierzylinder ausserhalb der Längsträger ergibt sich jedoch eine grössere Breite als bei der erfindungsgemässen Konstruktion und ausserden» ': legen die Sehockiersylinder völlig ungeschützt und sind daiiex der Gefahr mechanischer Beschädigungen ausgesetzt. Die erfindungsgemässe Anordnung über dem Fahrwerk und innerhalb der Längsträger ist deshalb nicht nur vorteilhaft, sondern sie konnte durch die vorstehend beschriebene Schockiereinrichtung auch nicht nahegelegt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schockierzylinder - in der Draufsicht - neben den Längsträgern liegen (natürlich auf ihrer Innenseite), denn dann behindern die Längsträger und die an ihren vorderen Enden angeordneten Stut ,zylinder eine tiefe Anordnung der Spannzange nicht, die ja von den Schockierzylindern hin- und herbewegt wird. Infolgedessen können die Stützzylinder auch beliebig lang gemacht werden, was eine größere Bodenfreiheit der den Rahmen im Betrieb auf dem Boden abstützenden Teile beim Verfahren des Baggers ermöglicht.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schockiereinrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bagger mit Erdbohrgerät, Verrohrungseinrichtung und erfindungsgeiüässer Schcckiereinrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 2 eino. Draufsicht auf die Schockiereinrichtung, in der vom Bagger nur das Fahrwerk strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schockiereinrichtung ohne Bagger, jedoch mit strichpunktiert angedeutetem Rohr, und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2, jedoch in grösserem Masstab.
Ein die erfindungsgemässe Schockiereinrichtung tragender Bagger ist nur schematisch dargestellt, und mit Io wurde sein Raupanfahrwerk und mit 12 das Baggerhaus bezeichnet. Vorn ist am Baggerhaus ein Bohrmast 14 angelenkt, der von einer hydraulischen Stützstrebe 16 gehalten wird. Vorn ist an ihm mit einem oberen und einem unteren Rollenbock 18 bzw. 2o ein Bohrtisch 22 in Längsrichtung verschiebbar geführt, der einen üb-
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lichen Aufbau besitzt. Er trägt einen Hydraulikmotor 24 für den Antrieb einer Bohrstange 26, an der ein Schneckenbohrer 28 befestigt ist. Um den Bohrtisch in vertikaler Richtung verstellen zu können, nimmt der Bohrmast 14 einen Hydraulikzylinder 30 auf, an dessen Kolbenstange 30a eine Seilrolle 32 gelagert ist. Ein mit seinem Ende bei 34 am Bohrmast befestigtes Zugseil 36 verläuft über die Seilrolle wieder nach obenf dort über eine am Bohrmast angebrachte Umlenkrolle 38 und greift schliesslich am oberen Rollenbock 18 an. Wird also die Kolbenstange 30a des Hydraulikzylinders 30 eingezogen, zieht das Zugseil 36 den Bohrtisch 22 nach oben.
An einem nicht näher dargestellten Drehkranz des Bohrtisches ist der oberste Schuss 4G- eines Rohrstranges 42 befestigt, dessen Rohrein das Erdreich 44 eingebracht werden sollen. Damit der Schneckenbohrer 2 8 unabhängig von den Rohren in vertikaler Richtung bewegt werden kann, ist die Bohrstange 26 im Bohrtisch 22 verschiebbar und sie wird von einem Bohrseil 46 gehalten, das über eine Seiltrommel 48 im Baggerhaus 12 eingeholt werden kann und über Umlenkrollen 50 am Baggerhaus und am Bohrmast verläuft.
Auf einem auslegerartig gestalteten Träger 52 ist an der Rückseite des Baggerhauses ein Hydraulik-Antriebsaggregat 54 angeordnet, über das nicht nur der Hydraulikmotor 24 für die Bohrstange, sondern auch eine im folgenden zu beschreibende Schokkiereinrichtung für den Bohrstrang 42 angetrieben wird.
An den Seiten des Raupenfahrwerkes 10 ist jeweils ein Längsträger 60 in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Jeder dieser Längsträger besitzt vorn und hinten hydraulische Abstützungen, bestehend aus jeweils einem Stützzylinder 62 bzw. 64 und einem Teller 66 für die Stützzylinder 62, während für
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die beiden vorderen Stützzylinder 64 eine gemeinsame Auflageplatte 68 vorgesehen ist. Eine Spannzange 70 ist in Fig. 1 nur schematisch dargestellt; sie dient dazu, den Rohrstrang 42 zu erfassen, um ihn in einer oszillierenden Bewegung hin- und herzudrehen, während es in das Erdreich eingebracht wird. Der weitere Aufbau der Schockiereinrichtung geht aus den Figuren 2 bis 4 hervor. In Fig.2 sind strichpunktiert auch die beiden Raupen 10a des Raupenfahrwerks 10 sowie der Drehkranz 12a für das Baggerhaus 12 angedeutet.
Auf der Auflageplatte 68 stützen sich über zwei Hubzylinder 71 zwei Lagerplatten 72 und 74 ab, an denen Gelenkbügel 76 und 78 angebracht sind. An diesen Gelenkbügeln sind ein äusserer Zangenschenkel 80,- ein innerer Zangenschenkel 82 sowie ein Kniehebel 84 der Spannzange 70 angelenkt, und über den Kniehebel und einen an der Lagerplatte 74 angeordneten Spannzylinder 86 kann die Spannzange geöffnet und geschlossen werden. Zum Nachsetzen der Spannzange wird sie geöffnet und dann über die Hubzylinder 71 angehoben, worauf sie wieder geschlossen werden kann.
nie die Spannzange tragenden Hubzylinder 71 sind mit der Auflageplatte 68 einerseits und den Lagerplatten 72 und 74 andererseits über solche, in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellte Gelenke 73a und 73b mit Kugelgelenkcharakter verbunden, daß die Spannzange um die Achse des Rohrstranges 42 herum eine oszillierende Rotationsbewegung machen kann, und ihrem Antrieb dienen zwei Schockierzylinder 90, die einerseits an der Spannzange und andererseits an Lagerböcker. 92 angelenkt sind, welche auf den Längsträgern 60 im Bereich einer Abkröpfung befestigt sind.
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Auch die Kugelgelenkcharakter aufweisenden und mit 91? und 91b bezeichneten Gelenkstellen zwischen den Schockierzylindern und den Lagerplatten 72 und 74 einersseits sowie den Lagerböcken 92 andererseits sind in nicht im einzelnen dargestellter Weise so ausgebildet, daß die Spannzange 70 über einen Drehwinkel von beispielsweise 30° eine oszillierende Bewegung durchführen kann. Schließlich sind an den Lagerplatten 72 und 74 noch Stützen 72a bzw. 74a vorgesehen, mit denen ein Umkippen der Spannzange 70 verhindert wird, solange sie kein Rohr aufnimmt. Während des Verrohrens wird iu einer so hohen Lage der Spannzange gearbeitet, daß die Stützen nicht auf der Auflageplatte 68 aufliegen. Die Anordnung der Schockierzylinder ist so getrofl'en worden, daß diese über den Raupen 10a innerhalb des von der. Längsträgern 60 gebildeten Rahmens und innerhalb
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der Stützzylinder 6 4 angeordnet sind und sich schräg nach vorn und unten bis zur Spannzange erstrecken. Diese greift teilweise in einem Raum 100 zwischen den Raupen 10a des Raupenfahrwerks 10 ein, so dass sich eine äusserst kompakte Konstruktion ergibt.
Zwischen den hinteren Enden der Längsträger 60 erstrecken sich noch Quertraversen 102.
Insbesondere der Fig.2 kann entnommen werden, dass die wesentlichen Teile der Schockiereinrichtung unmittelbar vor dem Ende der Raupen 10a angeordnet sind und teilweise sogar zwischen diese hineingreifen und sich über sie hinweg erstrecken. Dank der Anordnung der Schcckierzylinder 90 werden diese von den vorderen Stützzylindern 6 4 gegen mechanische Beschädigungen geschützt und sie behindern eine beliebig hohe Ausbildung der Stützzylinder nicht. Ferner kann ^ie Spannzange 70 verhältnismässig tief angeordnet werden, v/.as ebenfalls darauf zurückzuführen ist, dass sich die Schockierzylinder schräg von oben nach unten und vorn in den Bereich zwischen Spannzange und Stützzylinder 64 hinein erstrecken.
Dass sich die Längsträger 60 verhältnismässig weit über das hintere Ende des Raupenfahrgestells 10 hinaus erstrecken, ist bei der gezeichneten Ausführungsform auf den Wunsch zurückzuführen, ein möglichst grosses Drehmoment auf den Rohrstrang 42 übertragen zu können - die Grosse des maximal übertragbaren Drehmoments hängt natürlich vom Abstand zwischen den vorderen und hinteren Stützzylindern 64 bzw«, 62 ab.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    An ein Fahrzeug, wie einen Bagger, anbaubare Schockiereinrichtung zum Antrieb von in das Erdreich einzubringenden Rohren, mit mindestens zwei am Fahrwerk des Fahrzeugs anbringbaren, einen Rahmen bildenden Längsträgern, einer ein Rohr erfassenden Spannzange sowie mindestens zwei hydraulischen Schockierzylindern, die mit ihren einen Enden an der Spannzange angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die der Spannzange (70) abgekehrten Enden der Schockierzylinder (90) an den Längsträgern (60) angreifen und über und/oder neben dem Fahrwerk (10, iOa) sowie - in der Draufsicht - innerhalb des Umrisses d ..s Rahmens (SO) liegen. /
    Schockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schockierzylinder (90) - in der Draufsicht neben den Längsträgarn (60) liegen.
    : tsc-ä·.*·.. iZK-Ύ V-Ofc' .JT. ^: -
    Schockiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (60) im Bereich ihrer vorderen Enden nach oben abgekröpft?feind und jeweils einen oben aufgesetzten Lagerbock (92) für den zugeordneten Schockierzylinder (90) tragen,
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    4. Schockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spannzange (70) eine Stützvorrichtung (72a, 74a) vorgesehen ist, mit der sie sich zum Verhindern eines Kippens auf einer Auflage (68) abstützt. /
DE7301293U Schockiereinrichtung für Verrohrungsgeräte Expired DE7301293U (de)

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DE7301293U true DE7301293U (de) 1973-04-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017609A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-28 Schmitz, Norbert Anpress- und Halterahmen für Kanalkernbohrgerät KB 300 und KB 350

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017609A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-28 Schmitz, Norbert Anpress- und Halterahmen für Kanalkernbohrgerät KB 300 und KB 350

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