DE7300525U - Walzenbrikettpresse - Google Patents

Walzenbrikettpresse

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DE7300525U
DE7300525U DE19737300525 DE7300525U DE7300525U DE 7300525 U DE7300525 U DE 7300525U DE 19737300525 DE19737300525 DE 19737300525 DE 7300525 U DE7300525 U DE 7300525U DE 7300525 U DE7300525 U DE 7300525U
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briquette press
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen GmbH
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

Valzenbrikett-presse
Die Erfindung betrifft eine Walzenbrikettpresse mit einer vorgeschalteten Zuführeinrichtung mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zufährschnecken.
Bei Walzenbrikettpressen der genannten Art sind die einzelnen Schnecken, deren Mündungen im Raum zwischen den Walzen nebeneinander liegen, alternierend in einem spitzen Winkel gegen die Senkrechte angeordnet. Um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Walzen beim Brikettieren und Kompaktieren von Schüttgütern bei einer derartigen Walzenpresse zu erhalten, ist bereits vorgeschlagen worden, die Schneckenantriebe so zu regeln, daß sie mit einem konstanten Drehmoment angetrieben werden. Trotzdem läßt die Gleichmäßigkeit der Beschickung der preßwalzen bei einigen schwer zu behandelnden Schüttgütern, beispielsweise bei
BANK DEUTSCHE BANK AC. BRAUNSCHWEIG. KONTO-NR. O3/OI7 ΘΘ POSTSCHECK! HANNOVER 26 16 61
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Branntkalk, noch zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfr.nduapr ist es. Mittel zu schaffen, mit denen bei Walzenbrikettpressen der genannten Art eine sehr gleichmäßige Beaufschlagung der Walzen mit dem Schüttgut auch bei schwierig zu behandelnden Schüttgütern ermöglicht wird und damit eine gleichmäßige Qualität der Briketts oder Schülpe über die gesamte Breite der Preßwalzen sicherstellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unterhalb der in den Raum zwischen den Walzen hineinragenden Enden der Zuführschnecken verstellbare, zungenförmige Platten angeordnet sind.
Diese zungenförmigen Platten sind dabei unter den Enden der Zuführschnecken zweckmäßig tangential zum WalzenuHifang angeordnet. Vorzugsweise sind die zungenförmigen Platten dabei unter einem Winkel kleiner als 4-5° gegen die Senkrechte geneigt.
Vorzugsweise ist für jede Zuführschnecke wenigstens eine gesonderte zungenförmige Platte vorgesehen, wobei sich in der Praxis eine zungenförmige Platte für jede Zuführschnecke als in den meisten Fällen ausreichend erwiesen hat. Die Breite der zungenförmigen Platte entspricht dabei im wesentlichen dem Gehäusedurchmesser der zugeordneten Zuführschnecke.
Zweckmäßig ist unterhalb der unteren Enden der Zuführschnekken aber und parallel zu den zungenförmigen Platten eine sich über die Breite des Füllschachtes erstreckende, fest-
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stehende Platte angeordnet. Die Länge der feststehenden Platte kann dabei mehr als die Hälfte des Abstandes zwischen dem unteren Ende des Gehäuses der Zuführschnekken und der gegenüberliegenden Walze, gemessen in det· Ebene der zungenförmigen Platten, entsprechen. Die Länge eollte jedoch weniger als drei Viertel dieses Abstandes Bein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Walzenbrikettpresse gemäß der Erfindung, bei der der untere Bereich der Zuführeinrichtung im Schnitt dargestellt ist =
Fig. 2 zeigt einen Schnitt län< der Linie H-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die erfindungsgemäße Zungenanordnung am unteren Ende der Gehäuse der Zuführschnecken.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 2 der Walzenbrikettpresse lediglich in einem Abschnitt dargestellt. In dem Gehäuse sind in bekannter Weise zwei gegenläufig angetriebene Preßwalzen 4- und 6 gelagert. Auf dem Pressengehäuse ist eine Zuführeinrichtung 8 angeordnet, die ein Füllgehäuse 10 mit einem Zuführschacht 12 aufweist. In dem Füllgehäuse 10 sind nebeneinander mehrere Zuführ schnecken 14, 16, 18 angeordnet, die alternierend gegen die Senkrechte
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geneigt angeordnet sind und mit ihren unteren Enden in einem Füllschacht 20 münden. Die unteren Enden der Schnöckengehäuse 22, 24 und 28 liegen dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, unmittelbar nebeneinander. Aus Fig. 2 ist weiter ersichtlich, daß die äußeren Schnekken 14 und 18 zusätzlich auch quer zu den Walzen gegen die mittlere Schnecke 16 nach außen geneigt sind. Der Füllschacht 20 weist eine Füllschachtabdeckung 28 auf, in die die unteren Enden der Schneckengehäuse 22, 24 und 26 dichtend eingreifen. Seitlich ist der Füllschacht durch Wangen 30 und 32 abgedeckt, die in dichtender Verbindung mit den Stirnseiten der Walzen 4 und 6 bzw. den Bandagen dieser Walzen in Eingriff stehen. Über den Umfang der Walzen ist eine weitere Abdichtung des Füllschachtes über eine Dichtungsleiste 34 möglich.
Die Schnecken erstrecken sich bis in das Zuf ührgehäuse 10, wobei sich die Antriebswellen der Füllschnecken durch, das Zuführgehäuse 10 nach oben erstrecken. Auf dem oberen Deckel des Zuführgehäuses sind die Antriebe 38 und 40 angeordnet.
Am unteren Ende der Schneckengehäuse ist eine Anordnung 42 zur Vergleichmäßigung der Beaufschlagung der Preßwalzen vorgesehen.. Diese Einrichtung 42 weist zungenförmige Platten auf, die sich in den Füllschacht unter die Austrittsöffnungen der Zuführsehnecken erstrecken. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist vorzugsweise für jede der Zufuhrschnecken eine gesonderte zungenförmige Platte 44, 46, Torgesehen. Wie in Fig. 3 im einzelnen dargestellt, ist auf einer Seite der Schneckengehäuse 22, 24 und 26 eine Halte- und Führungsplatte 50 über Haltestege 52 befestigt.
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Diese Platte 50 liegt oberhalb der Füllschachtdeckplatte 28. Auf der Unterseite der Platte 50 sind die zungenförmigen Platten 44, 46 und 48 geführt. Diese Platten weiten vorzugsweise zwei parallel zueinander liegende Langlöcher auf, mit denen sie auf Schrauben 54 und 56 parallel geführt sind, mit denen die Platten 44, 46, 48 gleichzeitig an der Platte 50 "befestigt sind. Zur Versteifung weisen die Platten 44, 46 und 48 auf ihrer Rückseite Verstärkungsrippen 58 auf. Am oberen Ende der Platte 50 sowie der zungenförmigen Platten 44, 46 und 48 ist jeweils ein Flansch 60, 62 angeordnet. In dem Flansch 60 ist eine Verstellschraube 64 drehbar aber axial unverschiebbar, die in ein feststehendes Gewinde im bzw. am Flansch 62 eingreift und durch eine Gegenmutter arretierbar ist.
Die zungenförmigen Platten 44, 46 und 4-8 erstrecken sich durch einen Ausschnitt 66 in der Füllschachtdeckplatte 28 in den Füllschacht 20 unterhalb der unteren öffnungen der Schneckengehäuse 22, 24 und 26. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß die zungenförmigen Platten 44, 46 und 48 unter einem spitzen Winkel gegen die Senkrechte liegen und zwar derart, daß sie in ihrer Verlängerung an einer möglichst tiefen Stelle des Füllschachtee auf den Umfang der gegenüberliegenden Preßwalze 6 auftreffen. Die zungenförmigen Platten 44, 46 und 48 liegen damit innerhalb des Füllschachtes tangential zur Preßwalze 4. Über den zungenförmigen Platten 44, 46 und 48 liegt innerhalb des Füllschachtes 6 eine sich parallel zu den Platten 44, 46 und 48 erstreckende, feststehende Platte 68, die über Stege 70 an der Füllschachtdeckplatte 28 befestigt ist. Diese Platte 70 dient zur
mechanischen Entlastung der zungenförmigen Platten 44-, 46 und 48. Die Länge dieser Platte wird entsprechend der Mindestabdecklänge gewählt. Diese Mindestabdecklänge "beträgt in der Mehrzahl der Fälle mehr als die Hälfte des Abstandes zwischen dem unteren Ende der Füllschnekken und der Oberfläche der gegenüberliegenden Waisen, gemessen parallel zu den zungenförmigen Platten 44, 46 und 48. Die Länge "beträgt jedoch im allgemeinen nicht meßr als drei "Viertel dieses Abstandes.
Die zungenförmigen Platten 44, 46 und 48 lasser sich unabhängig voneinander verstellen, wodurch eine optimale Vergleichmäßigung der Beaufschlagung der Preßwaisen möglich ist. In Fig. 2 ist dieses dadurch angedeutet, daß die mittlere zungenförmige Platte 46 in einer weiter vorgeschobenen Stellung dargestellt ist als die seitlichen zungenförmigen Platten 44 und 48.
Die Breite der zungenförmigen Platte 46 entspricht dem Durchmesser des Gehäuses 24 der mittleren Schnecke 16. Die beiden außenliegenden zungenförmigen Platten 44 und sind schmaler. Dieses ist bei der dlrgestellten Ausfüh- ^ rungsform dadurch bedingt, daß die Breite der Arbeitsfläche der Walzen schmaler ist als die Summe der Durchmesser der drei nebeneinander liegenden Schneckengehäuse. Die Förderung der beiden außen liegenden Schnecken wird dabei über schräge Ausnehmungen 72 und 74 in den Füllschachtwangen 30 und 32 seitlich abgeleitet. Durch die zungenförmigen Platten läßt sich auch die dabei auftretende Seitendruckkomponente aufheben. Die seitlichen zungenförmigen Platten 44 und 48 sind zu den Wangen 30 und hin mit Abschrägungen versehen, über diese Abschrägungen
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wird die Wandreibung des Schüttgutes an der Innenseite der Wangen 30 und 32 kompensiert.
In den Füllschacht hineinragende zungenförmige Elemente sind an sich als Zuteileinrichtungen, zur VergleichmäJßigung des Schüttgutstromes bei Walzenbrikettpressen bekannt. Bisher wurden sie jedoch ausschließlich zur Vergleichmäßigung der Zuteilung bei frei in den Füllschacht hinströmenden Schüttgütern benutzt uid zwar als Alternative zu zwangsführenden Zuführeinrichtung en, insbesondere Zuführschnecken.
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Claims (8)

ruche
1. Walzenbrikettpresse mit einer vorgeschalteten Zuführeinrichtung mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zufuhr schnecken, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der in den Raum (20) zwischen den Preßwalzen (4, 6) hineinragenden Enden der Zufuhrschnecken (14, 16, 18) verstellbare, zungenförmige Platten (44, 46, 48)
( ) angeordnet sind.
2. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Plat&en(44, 46, 48) unter den Enden der Zuführschnecke tangential zum Umfsng einer der Preßwalzen angeordnet sind.
3. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Platten (44, 46, 48) unter einem Winkel kleiner als 45° gegen die Senkrechte geneigt sind.
4. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zuführschnecke (14, 16, 18) eine zungenförmige Platte (44, 46, 48) vorgesehen ist.
5. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der zungenförmigen Platten (44, 46, 48) im wesentlichen dem Gehäusedurchmesser der zugeordneten Zuführschnecke (14, 16, 18) entspricht,.
6. Walzenbrikettpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Enden der Gehäuse (22, 24, 2G) der Zuführschnecken (14, 16, 18) über und parallel zu den zungen-
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förmigen Platten (44-, 4-6, 48) eine sich, über die
Breite des Füllschachtes (2C) erstreckende, feststehende Platte (68) angeordnet ist.
7· Walzenbrikettpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der feststehenden Platte
(68) mehr als die Hälfte des Abstandes zwischen dem
unteren Ende des Gehäuses (2$, 24, 26) der Zuführschnecken (14, 16, 18) und der Oberfläche der gegenüberliegenden walze, gemessen in der Foene der zungenförmigen Platten (44-, 46, 48) ist.
8. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der feststehende Platte (68) weniger als drei Viertel des Abstandes zwisehen dem
unteren Ende der Gehäuse der Zuführschnecken und der Oberfläche der gegenüberliegenden Walze, gemessen in der Ebene der zungenförmigen Platten (44, 46, 48) ist.
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DE19737300525 1973-01-08 1973-01-08 Walzenbrikettpresse Expired DE7300525U (de)

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