DE2804334A1 - Holzschleifer mit stetiger zufuehrung des holzes - Google Patents

Holzschleifer mit stetiger zufuehrung des holzes

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Description

S 3567 ' 3*
Kennwort: "Zahnscheibenantrieb"
J.M. Voith GmbH Heidenheim
280Α33Λ
Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes
Die Erfindung betrifft einen Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes zu einem Schleifstein über einen Füllkasten,in dem das Holz durch an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Vorschubglieder zum Schleifstein bewegt wird.
Ein Holzschleifer dieser Art ist beispielsweise in der DE-OS 1 461 582 beschrieben. Dabei erfolgt die Anpressung des Holzes an den Schleifstein durch Vorschubglieder, die aus endlosen, umlaufenden Profilketten mit vorstehenden Nasen bestehen. Diese Profilketten mit ihren Nasen erfassen den Holzstapel und pressen ihn gegen den Schleifstein. Zwischen der Ketten- und der Holzgeschwindigkeit besteht dabei eine Differenzgeschwindigkeit, die sich mit zunehmender Verdichtung zur Steinoberfläche hin vergrößert. Dies führt dazu, daß eine ungleiche Komprimierung des Holzes und damit eine ungleichmäßige Belastung der Profilketten auftritt. Während im Anfangsbereich des Füllkastens praktisch durch die Profilketten noch keine Kraft aufgewendet wird, steigt die aufzuwendende Kraft etwa ab der Mitte des FUllkastens parabelförmig an.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vorschub für einen Holzschleifer zu schaffen, der eine sichere und gleichmäßigere Komprimierung gestattet, insbesondere der wenig störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubglieder mehrere im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung und parallel nebeneinander angeordnete, von Antriebseinrichtungen angetriebene Wellen aufweisen, die mit mehreren nebeneinanderliegenden Zahnscheiben versehen sind.
909832/0045
Durch diese erfindungsgemäßen Merkmale wird nun eine Aufteilung der Antriebsmomente von bisher zwei auf eine Vielzahl von Vorschubwellen erreicht. Auf diese Weise gewinnt man eine kontinuierliche Komprimierung, die stufenförmig von der ersten bis zur letzten Welle gleichmäßig zunimmt.
Darüber hinaus ist aie erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung sehr robust und sicher im Betrieb. Die Antriebseinrichtung und die Lagerung der Wellen kann außerhalb des Füllkastens angeordnet werden. Auf diese Weise sind diese Teile gegen chemische Angriffe geschützt, können leicht gewartet und bei Bedarf in einfacher Weise und sehr schnell ausgewechselt werden.
Durch die DE-OS 2 312 01j5 ist zwar bereits eine Holzhaltung für Langholzspaner bekannt, bei dem in einem Füll- bzw. Zufuhrkasten Zahnscheiben an zwei sich gegenüberliegenden Wänden angeordnet sind, aber dabei handelt es sich um ein anderes Einsatzgebiet und außerdem um einen anderen Verwendungszweck. In dieser Druckschrift ist eine Zerspanungseinrichtung von Langhölzern beschrieben, die durch Messer, welche an einem Messerträger befestigt sind, zerspant werden. Der Vorschub erfolgt dabei über einen Anpreßkolben. Zu beiden Seiten des FUllkastens, d.h. zum Eingriff an den Stirnseiten der Langhölzer, sind mehrere Zahnscheiben angeordnet. Diese Zahnscheiben dienen nicht zum Vorschub des Holzes, sie sind nämlich nicht angetrieben, sondern dienen nur zur Vergleichmäßigung der Vorschubgeschwindigkeit bzw. zum Konstanthalten der Geschwindigkeit über die Breite des Füllkastens. Sie haben den Zweck, dafür zu sorgen, daß die Späne über die Breite stets eine gleiche Dicke aufweisen. Es soll damit vermieden werden, daß das Holz ausweichen bzw. sich verkanten kann, wenn die Messer anliegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wellen derart angeordnet sind, daß die Zahnscheiben jeweils am Umfang der zu schleifenden Hölzer angreifen. Diese Maßnahme dient zur Vergleichmäßigung des Vorschubes. Insbesondere bei ungleichen Holzlängen ist durch diese Anordnung der Wellen ein störungsfreier Vorschub gewährleistet.
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Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Wellen jeweils unabhängig voneinander antreibbar sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, auch bei einem Ausfall von einem Wellenantrieb noch weiter zu arbeiten. Darüber hinaus kann im Bedarfsfalle mit unterschiedlichen Drehzahlen und damit unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten bzw. Anpreßdrücken gearbeitet werden.
Von Vorteil ist es, wenn die Zahnscheiben der jeweils benachbart zueinanderliegenden Wellen in Richtung quer zur Vorschubrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme sind die Zahnscheiben praktisch auf Lücke zueinander angeordnet und erfassen auf diese Weise das Holz noch besser. Eine weitere Verbesserung in der Holzführung wird erreicht, wenn auch die Zahnscheiben der jeweils sich gegenüberliegenden Wellen in Richtung quer zur Vorschubrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Eine weitere Verbesserung des Holzschliffes wird erreicht, wenn unter der Schleifzone ein Stoffkanal und unter dem Schleifstein ein Trog mit einer einstellbaren Tauchtiefe angeordnet ist. Bei den bisher bekannten Holzschleifern wurde der erzeugte Holzschliff über einen angestauten Trog abgeführt. Auf diese Weise kam es zu Eindickungen im Trog und zu Steinverschmierungen. Für einen kontinuierlichen Schleifprozeß ist jedoch eine gleichbleibende Steinoberfläche Voraussetzung. Der Trog ist dabei so angeordnet, daß der vom Schleifstein erzeugte Holzschliff noch vorher direkt in einen Stoffkanal und ohne weitere Berührung mit der Steinoberfläche abgeführt wird. Der Trog dient dazu, die Steinoberfläche entsprechend mit Wasser und/oder Suspension gleichmäßig zu benetzen.
Von Vorteil ist es dabei, wenn in den Trog eine Wasserzuführungsleitung mündet. Diese Maßnahme führt zur Qualitätsbeeinflussung. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, die Konsistenz im Trog und damit die Schilffqualität konstant zu halten. Die Qualitätsbeeinflussung erfolgt dabei indirekt durch den von der Steinoberfläche aus dem Trog mitgeführten Faser-Wasserfilm. Dadurch herrschen im Bereich der Schleifzone stets die vorgewählten gleichbleibenden Bedingungen. Über die Wasserzuführungsleitung kann im Bedarfsfalle Fabrikationswasser oder Stoff mit geregelter Konsistenz zugeführt werden. 909832/0045
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Holzschleifer mit
der erfindungsgemäßen Vorschubrichtung, Fig. 2 Schnitt II-II nach der Fig. 1.
Das zu schleifende Holz 1 wird über einen Füllkasten 2 mit einer Zuführungsöffnung 3 dem Schleifstein 4 des Holzschleifers zugeführt.
Der FUllkasten 2 ist an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Wellen 5 versehen, auf der mehrere Zahnscheiben 6 nebeneinander angeordnet sind. Die Zahnscheiben können als Zahnräder, Scheiben mit Nasen, Nocken od.dgl.ausgebildet sein. Die Zahnscheiben 6 jeweils benachbart zueinanderliegender Wellen sind dabei versetzt zueinander angeordnet, damit sie auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Wellen erfassen.
Aus der Pig. 2 ist ersichtlich, daß auch die jeweils sich gegenüberliegenden Wellen mit versetzt zueinander angeordneten Zahnscheiben versehen sind. Wie weiterhin aus der Fig. 2 ersichtlich, ist jede Welle 5 mit einem Antriebsmotor 7 versehen. Als Antriebsmotor wird in einfacher Weise ein Hydromotor verwendet. Aus Platzgründen sind dabei die Antriebsmotore abwechselnd auf beiden Seiten angeordnet.
Unterhalb des Schleifsteines 4 ist ein Trog 8 angeordnet, der mit einer Klappe 9 versehen ist, die in der Höhe einstellbar ist. ^ie Höhe der Klappe 9 ist dabei so gewählt, daß die Eintauchtiefe des Schleifsteines 4 zwischen Null und zwanzig Zentimeter gewählt werden kann. Weiterhin mündet in den Trog 8 eine Wasserzuführungsleitung 10, durch die Waschwasser oder Suspension zur geregelten Einstellung der Stoffdichte in dem Trog 8 zugeführt werden kann. Zum Abstreifen von eventuell an dem Schleifstein noch haftendem Holzschliff dient eine Abstreifklinge 11, die mit einem Spritzrohr 12 kombiniert sein kann. Aus der Schleifzone gelangt die Suspension direkt in
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Heidenheim, Jl.01.78 Lo/Srö

Claims (7)

S 3567 J.M. Voith GmbH Kennwort: "Zahnscheibenantrieb" Heidenheim Patentansprüche
1.!Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes zu einem Schleifstein über einen FUllkasten, in dem das Holz durch an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Vorschubglieder zum Schleifstein bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubglieder mehrere im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung und parallel nebeneinander angeordnete, von einem Antriebsmotor (7) angetriebene Wellen (5) aufweisen, die mit mehreren nebeneinanderliege_nden Zahnscheiben (6) versehen sind.
2. Holzschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5) derart angeordnet sind, daß die Zahnscheiben (6) jeweils am Umfang der zu schleifenden Hölzer angreifen.
3. Holzschleifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5) jeweils unabhängig voneinander antreibbar sind.
4. Holzschleifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (6) der jeweils benachbart zueinanderliegenden Wellen (5) in Richtung quer zur Vorschubrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Holzschleifer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (6) der jeweils sich gegenüberliegenden Wellen (5) in Richtung quer zur Vorschubrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
909832/0045 6
ORIGINAL
6. Holzschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schleifzone ein Stoffkanal (13) und unter dem Schleifstein ein Trog (8) mit einer einstellbaren Tauchtiefe angeordnet ist.
7. Holzschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Trog (8) eine Wasserzufuhrleitung (10) mündet.
Heidenheim, den 3I.OI.78
Lo/Srö
909832/0045
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