DE729352C - Elektrischer Strombegrenzungsausschalter - Google Patents

Elektrischer Strombegrenzungsausschalter

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Publication number
DE729352C
DE729352C DEL103531D DEL0103531D DE729352C DE 729352 C DE729352 C DE 729352C DE L103531 D DEL103531 D DE L103531D DE L0103531 D DEL0103531 D DE L0103531D DE 729352 C DE729352 C DE 729352C
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DE
Germany
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pole
coil
current
poles
limiter according
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Expired
Application number
DEL103531D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Fehrenbach
A Martin Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE729352C publication Critical patent/DE729352C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Strombegrenzungsausschalter Das Hauptpatent 719 7 r 2 bezieht sich auf einen elektrischen Stromb.egrenzungsausschalter mit einem unmittelbar die Schalterverklinkung betätigenden elektromagnetischen Kurzschlußauslöser und mit einem bimetalllenen Überstromzeitrelais, das beim Ansprechen eine die Stromspule des Kurzschlußauslösers unterstützende und dadurch die Auslösung herbeiführende zusätzliche Spule an Spannung legt. Stromspule und zusätzliche Spannungsspule des elektromagnetischen Auslösers sind auf demselben Spulenkörper angeordnet, in dessen Flanschen eine Drehachse gdlagert ist, welche ,auf der Außenseite des einen Spulenflanscheseine Skalenscheibe und zwischen den Spulen$,anschen eine den festen Gegenkontakt des Bimetallrelais bildende Exzenterscheibe sowie ein spiellos verrastendes Sperrad trägt. Rastrad, Drehachse und Exzenterscheibe dienen dabei vorteilhafterweise zur Stromführung zwischen Spannungsspule und Bimetallrelais. Weiter können die Bimetallrelais sowie die Kurzschlußauslösespulen für verschiedene Verstellbereiche auswechselbar vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung der Ausführung nach dem Hauptpatent dar, und zwar in Anwendung auf einen mehrpoligen, insbesondere dreipoligen Strombegrenzungs.ausschalter. Sie besteht darin, daß der Strombegrenzungsausschalter dreipoliger Ausführung in zwei Polen je ein vollständiges Auslösesystem mit Auslöseanker, Stromspule, Überstromzeitauslöser, Spannungsspule und Verstellvorrichtung besitzt und die beiden Auslöseanker auf die Verklinkung von drei miteinander zwangsläufig gekuppelten Unterbrechungskontakten einwirken, «während der dritte Pol. lediglich mit einer vom Hauptstrom durchtlossenen Blasspule zur Unterstützung der Löschung des Abschaltlichtbogens versehen ist.
  • Die freien Enden der in zwei Polen liegenden Spannungsspulen sind dabei zweckmäbigerweise mit dem Leiter des dritten nur mit einer Blasspule versehenen Poles an einer hinter dessen Unterbrechungskontakt liegenden Stelle verbunden. Vorteilliafterweise wird der nur mit Blasspule versehene Pol in der Mitte zwischen den beiden mit je einem vollständigen Auslösesystem versehenen Polen angeordnet. Seine Unterbrechungskontakte lassen sich auch gegenüber den Hauptkontakten nacheilend verstellbar einrichten. Weiter können die beiden mit Verstelleinrichtung für das Auslösesysteni versehene Pole eine beide Verstelleinrichtungen gleichzeitig betätigende durchgehende 1?instella,chse erhalten. Schließlich werden für Sonderfälle bei ein- und mehrpoligen Strombegrenzern der erfindungsgemäßen Ausführung für die zur Nennstromeinstellung dienende Exzenterscheibe von der Kreisform abweichende Kurvenformen gewählt. Die Verwendung kurvenförmiger Einstellscheiben neben Exzenterscheiben ist an sich bekannt.
  • Die erfindungsgemäße dreipolige Ausführungsform birgt alle Vorzüge in sich, die der Strombegrenzer nach Patent ; 19 1:2 aufweist, und darüber hinaus besondere Vorteile hinsichtlich der Anwendung von nur wenigen Aufbauteilen und einfachster innerer Schaltung. Durch diese Schaltungsanordnung kommt bei dem einen Pol die Spannungsspule mit Bimetallrelais und Einstellvorrichtung in Fortfall. Trotzdem weist auch dieser Schalterpol eine gleich gute und hohe Kurzschlußabschaltleistung auf wie die beiden anderen Pole, da er bei gleichwertiger Kontaktausbildung auch eine eigene Blasspule besitzt.
  • Unter diesen Verhältnissen kann der erfindungsgemäße Strombegrenzungsausschalter in gleicher Ausführung sowohl in Anlagen eingebaut werden, bei denen die Stromverbraucher dreiphasig angeschlossen sind, als auch in Anlagen mit Nulleiter, d. h. also als eigentlicher dreipoliger Schalter oder als zweipoliger Schalter mit abschaltbarem Nullleiter. Dieser Nulleiterunterbrechungskontakt ist vollwertig und nicht nur ein Hilfskontakt mit beschränkter Schaltleistung. Der mit einer Einstellvorrichtung versehene Unterbrechungskontakt für den Nulleiterpol kann in diesem Fall so eingestellt werden, daß er -beispielsweise in an sich bekannter Weise gegenüber den Phasenkontakten nacheilend abschaltet. Wird keine Abschaltliarkeit des Nulleiters .verlangt, so läßt sich der erfindungsgemäße dreipolige Schalter durch Einbau einer zusätzlichen Nulleiterdurchgangsschiene auch in einfacher Weise für Verwendung in dreiphasigen Anlagen mit Nullleiter einrichten. Die Anordnung des finit Blasspule versehenen Poles als'Mittelpol vermeidet eine gegenseitige Beeinflussung der magnetischen Auslöseeinrichtung der Aubenpole, ebenso wie sie die indirekte gegenseitige Beheizung der Biinetallrelais der -1til..)enpole günstig verringert, was z. B. bei vorkommender unsymmetrischer Belastung' durch den Stromverbraucher Bedeutung besitzt.
  • Die :Möglichkeit, bei dem gewählten Verstellsystem die Verstellung aller einstellbaren Auslösesysteme mittels einer einzigen Einstellachse vorzunehmen, ergibt eine «weitere große Annehmlichkeit, nämlich eine schnellere Umstellung, mit der Sicherlicit, daß nicht die Umstellung bei einem der Pole etwa durchgeführt und bei einem anderen unterlassen «wird. Schließlich bringt das angewendete Exzenterverstellsystem die @Iöglichkeit mit sich, abweichend von der Kreisform des Exzenters eine beliebige Kurvenform zu wählen, so daß die Bestmöglichste Anpassung an die jeweilige, nicht gleichmäßig zunehmende Durchbiegung des Bimetallen möglich wird und auch Sonderfälle, die einen ganz bestimmten Verlauf der gewünschten einstellbaren Grenzströme verlangen, erfaßt werden können. Auch läßt sich bei Anwendung entsprechender Kurvenexzenter ein Einstellbereich auf dem Skalenrad von über iSo ausnutzen.
  • Die Vorzüge der reibungslosen fiberstromauslösung, des vorgesehenen Kurzschlul.>-schutzes und der großen Verstellbarkeit, die bei dem angewendeten Exzentersystein eine sichere Unveränderlichkeit der Lagerung und damit eine besonders hohe Auslösegenauigkeit sicherstellen, eröffnen den mehrpoligen Schaltern nach der Erfindung ein weites Anwendungsgebiet, beispielsweise als Siclierungs- und Schaltorgan vor Heiz- oder Herdanlagen mit mehreren Stromkreisen, Beleuchtungs- und sonstigen Anlagen finit Lampen oder Gerätegruppen gleicher oder verschiedener Betriebsspannung, t@-ecliselndeni Verbrauch u. dgl. in. Verschiedene Betriebsspannungen treten z. B. vielfach bei Lichtreklame- und Schaufensterbeleuchtungsanlagen auf.
  • In der beigefügten Abbildung ist als Ausführungsbeispiel ein dreipoliger Strombegrenzungsausschalter schematisch dargestellt.
  • Die Netzklemmen b sind mit den drei Stromzuführungsleitungen .u verbunden. 1n den beiden äußeren Polen sind vollständige Auslösesysteme für Kurzschlul.'' und C-berstrom eingebaut. Diese bestehen. aus der Stromspule cl, dem Bimetall c und der Spannungsspule zz. Die Stromspule d und die Spannungsspule zt sind auf dem gemeinsamen Spulenkörper p untergebracht. Das freie Ende der Spannungsspule zt führt zu dem mittleren Leiter des nur mit einer vom Hauptstrom durchflossenen Blasspule d' versehenen Poles und ist hinter dessen UnterbrechungskQntakt an der Stelle i mit diesem verbunden. Mit dem anderen Ende steht die Spannungsspule it mit dem Rastrad r und über 'die Einstellachse k, die das Einstellrad g trägt, sowie das Exzenter in mit dem Kontakt des im Hauptstromkreis liegenden Bimetalles e in Verbindung. Die Unterbrechungskontakte c sind durch ein gemeinsames Schaltglied i zwangsläufig rrriiteinander gekuppelt. Durch die schematisch dargestellten Auslöseanker o wird die Verklinkung des Schaltwerkes gelöst, und zwar auch dann, wenn nur ein Anker anspricht, d. h. die Anker wirken unabhängig voneinander auf die gleiche Verklinkung des gemeinsamen Auslösemechanismus. Von den Stromverbraucherklemmen s führen die Leitungen zu den Stromverbrauchern f l, /2, f3, die im vorliegenden Fall als Belastungswiderstände verschiedener Größe angenommen sind. Es kann sich natürlich auch um Verbraucher gleichen Widerstandes handeln. Der Strombegrenzer kann in einem Drehstromnetz verwendet werden; der mittlere Pol kann aber auch der Nulleiter eines Wechselstromnetzes oder der Mittelleiter eines Gleichstromnetzes sein, so daß die Verbrauchergruppe f3 z. B. an einer höheren Betriebsspannung liegt wie die Gruppen fi und f2. Die Spannungsspulen zz des Schalters sind so bemessen, daß sie sowohl bei dreiphasigem Anschluß des Schalters als auch bei zweiphasigem Anschluß mit Nulleiter gleich einwandfrei abschalten, ohne daß eine Umschaltung unter Benutzung von Spulenanzapfungen vorgenommen werden muß. Die Spulen sind :also in beiden Betriebsfällen in der Lage, das für die Auslösung erforderliche magnetische Feld zu erzeugen, ohne daß dabei im Falle der höheren Strombelastung eine unzulässige Spulenerwärmung entsteht. Auch bei vielfacher L berlastung des Verbrauchers ist ein sicheres Arbeiten der thermischen Spannungsspulenauslösung gewährleistet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Strombegrenzungsaussch.alter nach Patent 719712, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzungsausschalter dreipoliger Ausführung in zwei Polen je ein vollständiges Auslösesystem mit Auslöseanker (o), Stromspule (d), Cberstromzeitauslöser (e), Spannungsspule (iz ) und Verstellvorrichtung (g, h, in, Y r besitzt und die beiden Auslöse.anker (o auf die Verklinhung von drei miteinander zwangsläufig gekuppelten Unterbrechungskontakten (c) einwirken, während der dritte Pol lediglich mit einer vom Hauptstrom durchflossenen Blasspule (d' i zur Unterstützung der Löschung des Abschaltlichtbogens versehen ist.
  2. 2. Strombegrenzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der in zwei Polen liegenden Spannungsspulen t zz mit dem Leiter des dritten, nur mit einer Blasspule (d) versehenen Poles an einer hinter dessen Unterbrechungskontakt liegenden Stelle (t) verbunden sind.
  3. Strombegrenzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nur mit einer Blasspule versehene Pol in der Mitte zwischen den beiden mit je einem vollständigen Auslösesystem versehenen Polen angeordnet ist.
  4. Strombegrenzer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterbrechungskontakt des nur mit Blasspule versehenen Poles eine Vorrichtung angebracht ist, die eine nacheilende Abschaltung dieses Poles gegenüber den beiden ,anderen Polen einzustellen ermöglicht.
  5. 5. Strombegrenzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Verstelleinrichtung für das Auslö.sesystem vers;dhenen Pole eine beide Verstelleinrichtungen gleichzeitig betätigende durchgehende Einstellachse besitzen.
  6. 6. Strombegrenzer nach Anspruch i in ein- und mehrpoliger Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben für die N ennstromeinstellung eine von der Kreisform abweichende Kurvenform aufweisen.
DEL103531D 1938-09-02 1941-03-06 Elektrischer Strombegrenzungsausschalter Expired DE729352C (de)

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