DE727408C - Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung mit drei Ankern fuer Stromerzeugeranlagen insbesondere auf Fahrzeugen - Google Patents

Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung mit drei Ankern fuer Stromerzeugeranlagen insbesondere auf Fahrzeugen

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DE727408C
DE727408C DEB190621D DEB0190621D DE727408C DE 727408 C DE727408 C DE 727408C DE B190621 D DEB190621 D DE B190621D DE B0190621 D DEB0190621 D DE B0190621D DE 727408 C DE727408 C DE 727408C
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DE
Germany
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switch device
united
armature
magnetic core
regulator switch
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Expired
Application number
DEB190621D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Menzel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung mit drei Ankern für Stromerzeugeranlagen insbesondere auf Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtungen mit einem zwischen seinen beiden Enden ein Querstück aufweisenden Magnetkern, dem drei Anker zugeteilt sind, für Stromerzeugeranlagen insbesondere auf Fahrzeugen.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art beeinflußt der zur einen Seite des Querstücks liegende Magnetkernteil zwei Anker und der zur anderen Seite des Querstücks befindliche Magnetkernteil einen Anker. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß auf zwei Anker dieselben Elektromagnetwicklungen einwirken, was häufig unzweckmäßig ist. Außerdem wird der durch den ganzen Magnetkern verlaufende magnetische Kreis nicht nur nicht ausgenützt, sondern kann die an den beiden Enden des Magnetkerns befindlichen Anlzer in ungewollter vGTeise beeinflussen. Erfindungsgemäß sind die drei Anker derart angeordnet, daß die zu beiden Seiten des Querstücks liegenden Magnetkernteile je einen Anker beeinflussen und der ganze Magnetkern den dritten Anker beeinflußt. Dadurch werden die magnetischen Kreise des Elektromagnets in vorteilhafter Weise ausgenützt. Jeder der drei Anker wird durch eine andere Elektromagnetwicklung oder durch eine andere Zusammenstellung von Elektromagnetwicklungen beeinflußt. Ohne daß Schwierigkeiten auftreten, kann der eine Anker für einen von der Spannung abhängigen Regler, der andere Anker für einen vom Strom abhängigen Regler und der dritte Anker für einen Ladeschalter verwendet werden. Hierbei können die auf den beiden Magnetkernteilen befindlichen Wicklungen ganz entsprechend der Regelungsweise der beiden Regler gewählt und beide Wicklungen zusammen für die Detätigung des Ladeschalters ausgenutzt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darrestellt. Es zeigen Abb. i eine Reglerschaltereinrichtung mit einer Spannungsspule und einer Stromspule und Abb.2 eine Reglerschaltereinrichtung mit einer Spamiungsspule, einer Stromspule und einer Hilfsspule.
  • Die in der Abb. i dargestellte Reglerschaltereinrichtung weist einen Magnetkern i mit einer Spannungsspule 2 und einer Stromspule 3 auf, zwischen denen sich ein Onerstück 4. am Magnetkern i befindet. Der Malnetl.:ern i ist auf einer Grundplatte 5 eines Magnetgestells 5, 6, 7 angeordnet, an dessen hochgezogenem Schenkel 6 ein Anker 8 aufgehängt ist. Das Querstück -. ist mit einem seitlich hochgezogenen Schenkel 9 versehen, an dessen Ende ein Anker io isoliert aufgehängt ist. Ferner ist an dem Querstück 4 bzw. seinem Schenkel 9 ein Anker i i isoliert aufgehängt. Die beiden Anker io und i i sind durch eine Leitung 12 verblinden.
  • Der Anker 8 gehört zu seinem selbsttätigen Ladeschalter und trägt eine Kontaktfeder 13, deren Kontakt 14 mit einem Kontakt 15 zusammenarbeitet. Der Kontakt 15 ist mit einer Batterie 16 verbunden. Der Anker io gehört zu einem Spannungsregler und trägt eine Kontaktfeder 17, deren Kontakt iS mit einem an Masse liegenden Kontakt ig zusammenarbeitet. Der Anker i i gehört zu einem Stromregler und trägt einen Kontakt 2o, der mit einem Kontakt 21 zusammenarbeitet. Eine Lichtmaschine 22 hat eine Feldwicklung 23 und einen Feldwiderstand 24, zwischen denen eine zum Kontakt 2i führende Leitung 25 angeschlossen ist.
  • Der Kraftlinienfluß des Ladeschalters verläuft durch den ganzen Magnetkern i, die rechte Hälfte der Grundplatte 5, den Schenkel 6 und den Anker B. Der Kraftlinienfluß des Spannungsreglers verläuft durch den oberen Teil des Magnetkerns i, das Querstück 4., den Schenkel 9 und den Ariker io. Der Kraftlinienfluß des Stromreglers verläuft über den unteren Teil des Magnetkerns i, die linke Hälfte der Grundplatte 5, das des Magnetgestells und den Anker i i.- Die Kraftlinienflüsse des Spannungsreglers und des Stromreglers benützen beide das Querstück 4, ohne daß dadurch die Arbeitsweise der beiden Regler beeinträchtigt wird.
  • In der gezeichneten Schaltstellung ist der Feldwiderstand 24 durch folgenden Leitungsweg kurzgeschlossen: Leitung 25, Kontaktpaar 21, 2o, Anker ii, Leitung 12, Anker io, Kontaktpaar 18, 1g, Masse. Wenn die Lichtmaschine 22 genügend Spannung erzeugt, wird der Anker 8 angezogen und schließt das Kontaktpaar 14, 15, wodurch folgender Stromkreis geschlossen wird: Masse, Lichtmaschine 22, Stromspule 3, Magnetgestell 5, 6, Anker8, Kontaktfeder 13, Kontaktpaar 14, i_5, Batterie 16, 'Masse. Dabei wird die Batterie 16 von der Lichtmaschine 22 geladen. Fließt bei niedriger Drehzahl der Lichtmaschine 22 von der Batterie 16 ein Rückstrom zur Lichtmaschine 22, so öffnet der Ladeschalter sein Kontaktpaar 14, 15 unter dem Einfluß des durch die Stromspule 3 fließenden Rückstromes.
  • Steigt nach dem Schließen des Ladeschalters die von der Lichtmaschine -22 erzeugte Spannung über einen bestimmten Betrag, so wird der Anker io unter dein Einfluß der Spannungsspule 2 angezogen und öffnet das Kontaktpaar 18, ig. Dadurch wird der Widerstand 24 itn Stromkreis der Feldwicklung 23 wirksam. Der Spannungsregler beginnt durch periodisches Ein- und Ausschalten des Feldwiderstandes 24 auf gleichmäßige Spannung zu regeln.
  • Bei einer bestimmten Stromstärke wird der Anker ii unter dem Einfluß der Stromspule3 angezogen und öffnet das Kontaktpaar 20,21. Dadurch wird ebenfalls der Widerstand 21 im Stromkreis der Feldwicklung 23 wirksam. Der Stromregler regelt durch periodisches Ein- und Ausschalten des Feldwiderstandes 24 auf rasch sinkende Spannung der Lichtmaschine 22, so daß eine Überlastung der Lichtmaschine 22 durch hohe Stromabgabe verhindert ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind das Querstück 4 mit dem Ansatzschenkel 9 und das Magnetgestell 5, 6 L-förmig geformt, wobei der Magnetkern i sowohl senkrecht zum Querstück 4 wie auch zur Grundplatte 5 angeordnet ist. Die beiden etwa rechtwinklig gestalteten Anker 8 und io sind an den Enden der hochgezogenen Schenkel 6 und 9 angeordnet und erstrecken sich mit ihrem einen Schenkel zur Hälfte über die Anzugsfläche des Magnetkerns i. Der ebenfalls etwa rechtwinkelig geformte Anker i i liegt mit seinem einen Schenkel ungefähr parallel zum Querstück 4. und mit seinem anderen Schenkel gegenüber der von dem Ansatzstück 7 gebildeten Anzugsfläche des Magnetgestells. Die Ausbildung des. Magnetgestells 5, 6, 7 sowie die Anordnung der drei Anker 8, 1o und ii ermöglicht einen gedrängten Aufbau der beiden Regler und des Ladeschalters. Es sind nur zwei auf dem Magnetkern i angeordnete Spulen 2 und 3 vorhanden, die den Spannungsregler, den Stromregler und den Ladeschalter in zweckmäßiger Weise beeinflussen.
  • Die in der Abb. 2 wiedergegebene Reglerschaltereinrichtung hat im wesentlichen denselben Aufbau wie die. in der Abb. i dargestellte Einrichtung und weicht von dieser hauptsächlich durch die Anordnung einer weiteren Spule auf dem Magnetkern und durch eine andere Arbeitsweise der beiden Regler ab.
  • Auf dem dem Spannungsregler zugeordneten, oberhalb des Querstücks 4 liegenden Teil des Magnetkerns i ist außer der Spannungsspule 2 noch eine Stromspule 26 angeordnet. Der hier nicht isoliert aufgehängte Anker i i hat einen Kontakt 27, der mit einem Kontakt 28 zusammenarbeitet, an den das eine Ende der Stromspule 26 angeschlossen ist. Der Anker i i steuert die Stromspule 26 und bildet somit einen Steuerregler. Der isoliert aufgehängte Anker io des Spannungsreglers ist an eine zwischen der Feldwicklung 23 und dem Feldwiderstand 24 abzweigende Leitung 2g angeschlossen. Der am Anker io des Spannungsreglers befindliche Kontakt 18 kann zwischen dem Kontakt ig und einem am Schenkel g des Querstücks 4 befindlichen Kontakt 3o schwingen.
  • Der Anker io des Spannungsreglers regelt die Spannung der Lichtmaschine durch periodisches Einschalten undKurzschließen des Feldwiderstandes 24 bzw. durch periodisches Kurzschließen und Einschalten der Feldwicklung 23. Bis zu einer bestimmten Stromstärke wird auf gleichmäßige Spannung geregelt. Beim Überschreiten der bestimmten Stromstärke wird unter dem Einfluß der Stromspule 3 der Anker ri des Steuerreglers angezogen, der das Kontaktpaar 27, 28 schließt und dadurch die Stromspule 26 parallel zur Stromspule 3 schaltet. Der Spannungsregler wird nunmehr sowohl durch die Spannungsspule 2 wie auch durch die Stromspule 26 beeinflußt und regelt infolgedessen nunmehr auf abfallende Spannung der Lichtmaschine 22. Dadurch ist die Lichtmaschine 22 gegen Überlastung durch zu hohe Stromabgabe geschützt. Bei dieser Regelung fällt die Spannung der Lichtmaschine22 bei_hohen Strömen nicht so rasch ab wie bei der in der Abb. i dargestellten Einrichtung, so daß die Lichtmaschine besser ausgenützt wird.
  • Anstatt der Stromspule 26 kann auf dem oberen Teil des Magnetkernes eine Spannungsspule vorgesehen werden, die parallel zur Spannungsspule 2 angeordnet ist, und deren Stromkreis durch die Kontakte 27, 28 des Steuerreglers ein- und ausgeschaltet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vereinigte elektromagnetischeReglerschaltereinrichtung mit einem zwischen seinen beiden Enden ein Querstück aufweisenden Magnetkern, dem drei Anker zugeordnet ' sind, für Stromerzeugeranlagen insbesondere auf Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Querstücks liegenden Magnetkernteile je einen Anker beeinflussen und der ganze Magnetkern den dritten Anker beeinflußt.
  2. 2. Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück mit einem seitlichen, den Kraftlinienfluß leitenden Schenkel versehen ist.
  3. 3. Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück mit seinem Schenkel und das Magnetgestell des Magnetkerns L-förmig ausgebildet sind und an den beiden hochstehenden Schenkeln je ein Anker aufgehängt ist.
  4. 4. Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück einen nur von einer Stromspule beeinflußten Anker trägt, für den eine Anzugs-. fläche (7) von der Grundplatte (5) des Magnetgestells abgebogen ist.
DEB190621D 1940-05-07 1940-05-07 Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung mit drei Ankern fuer Stromerzeugeranlagen insbesondere auf Fahrzeugen Expired DE727408C (de)

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