DE544632C - Transformator mit regelbarem Spannungsabfall, insonderheit fuer die Zwecke der elektrischen Lichtbogenschweissung - Google Patents

Transformator mit regelbarem Spannungsabfall, insonderheit fuer die Zwecke der elektrischen Lichtbogenschweissung

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DE544632C
DE544632C DEA52713D DEA0052713D DE544632C DE 544632 C DE544632 C DE 544632C DE A52713 D DEA52713 D DE A52713D DE A0052713 D DEA0052713 D DE A0052713D DE 544632 C DE544632 C DE 544632C
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transformer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/085Welding transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/38Auxiliary core members; Auxiliary coils or windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Transformator mit regelbarem Spannungsabfall, insonderheit für die Zwecke der elektrischen Lichtbogenschweißung Ein Transformator für Lichtbogenschweißung muß folgende Eigenschaften besitzen: i. eine genügend hohe Leerlaufspannung, im allgemeinen 65 bis 9o Volt, um die Ziindung des Lichtbogens zu ermöglichen; 2. einen starken Spannungsabfall bei Belastung, so daß die Spannung an den Kleminen des Verbrauchskreises auf einen zwischen 2o und 30 Volt gelegenen Betrag herabgedrückt wird, der dem Spannungsabfall im Lichtbogen entspricht; 3. die Möglichkeit, den Belastungsstrom entsprechend der Eigenart der verwendeten Elektroden und der Masse der zusammenzuschweißenden Stücke einstellen zu können.
  • Um diesen Bedingungen zu genügen, benutzt man gemeinhin entweder eine regelbare Induktionsspule oder einen magnetischen Nebenschluf? (mit regelbarem Luftspalt) oder eine äußere Hilfswicklung, die so angeordnet wird, daß sie einen Teil des Streuflusses des Transformators umschließt. Im letzteren Falle ist der von der Hilfswicklung beeinflußte Teil des Streuflusses verhältnismäßig klein, so daß der Bereich, in dem praktisch eine Regelung möglich ist, ebenfalls nur klein ist. Bei dem Transformator nach der Erfindung wird zur Regelung zwar auch eine Hilfswicklung benutzt, sie wird aber so angeordnet, daß sie auf den gesamten Streufluß einwirkt, daß also die höchste Nutzwirkung erreicht werden kann. Diese Hilfswicklung wird im folgenden als Tertiärwicklung bezeichnet. Erfindungsgemäß wird die Tertiärwicklung außen über den Primär- und Sekundärwicklungen angeordnet und mit einer von ihnen gleichsinnig oder ungleichsinnig in Reihe geschaltet, wobei die Primär- und Sekundärwicklungen auf getrennte Schenkel aufgebracht sind, damit ein starker Streufluß erzielt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, den Betrag des Spannungsabfalles im Transformator zu regeln, wie es im einzelnen beschrieben werden wird.
  • Die Abb. i und 3 veranschaulichen schematisch als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Einphasen-Transformator mit starkem Spannungsabfall und einem einfachen magnetischen Kreis.
  • Die Abb. 2 und 4. sind Schnitte längs der Linie M -f- N der Abb. i und 3.
  • Bei den Einphasen-Transformatoren nach den Abb. i bis 4 ist die Primärwicklung i vollständig auf den Kern i i aufgebracht, die Sekundärwicklung 2 dagegen vollständig auf den Kern 12,-. es sei jedoch darauf hingewiesen, daß eine solche Anordnung nicht unbedingt erforderlich ist für die Erreichung des angestrebten Zweckes. Die zusätzliche, tertiäre Wicklung 3 ist einfach um die beiden Kerne i i und 12 herumgelegt, wie man dies ohne weiteres den Abb. z und 4. entnehmen kann. Diese Tertiärwicklung besitzt A.nzapfungen für die Regelung und wird mit der Sekundärwicklung :2 in Reihe geschaltet; dabei können die Verbindungen entweder so gemacht werden, daß der Strom in der Tertiärwicklung im gleichen Sinne fließt wie in der Sekundärwicklung, oder daß der Strom in der Tertiärwicklung im umgekehrten Sinne fließt wie in der Sekundärwicklung. Die Abb. i und 2 beziehen sich auf den erstgenannten, die Abb. 3 und .1 auf den letztgenannten Fall.
  • Die Anzapfungen a., b, c usw. sind an verschiedene Punkte der Tertiärwicklung 3 geführt. über die Klemmen A und B wird die Primärwicklung i gespeist. Der Verbrauchsstrom wird bei kleinen Stromstärken, vgl. die Abb. i und 2, an der Klemme A' und an einer der Anzapfungen B', a, b, c ... p, bei großen Stromstärken dagegen, vgl. die Abb. 3 und 4, an der Klemme A' und an einer der Anzapfungen B', c, b, a ... q abgenommen.
  • Da bei Leerlauf des Transformators der von der Tertiärwicklung 3 umschlossene magnetische Kraftfluß sehr schwach ist, ändert sich bei verschwindend kleinem Verbrauchsstrom die sekundäre Klemmenspannung nur sehr wenig, ungeachtet der jeweils eingeschalteten tertiären Windungszahl. Dies ist eine notwendige Bedingung, um ein leichtes und gleichmäßiges Zünden des elektrischen Lichtbogens zu gewährleisten.
  • Bei Belastung des Transformators dagegen durchsetzt der gesamte magnetische Streufluß der Primärwicklung i und der Sekundärwicklung 2 die Tertiärwicklung.
  • Der beschriebene Einphasen-Transformator mit regelbarem Spannungsabfall durch eine mit der Sekundärwicklung in Reihe geschaltete zusätzliche tertiäre Wicklung, mittels deren der Spannungsabfall und infolgedessen auch der '.\7utzstrom beim Schweißen eingestellt werden kann, wird bei einem vorhandenen Dreiphasennetz einfach zwischen zwei Phasenleitungen geschaltet; um eine vorteilhaftere Verteilung der Stromstärke in allen drei Phasenleitungen zu erhalten, empfiehlt sich die Verwendung zweier Einphasen-Transformatoren, deren Primärwicklungen in TI-Schaltung liegen und deren sekundäre und tertiäre Wicklungen jeweils in Reihe geschaltet sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist allerdings der Aufbau eines nach den erfindungsgemäßen Grundsätzen gestalteten und im folgenden beschriebenen besonderen Transformators. Die Abb. 5 und 8 veranschaulichen beispielsweise das Schaltschema eines gemäß der Erfindung aufgebauten Dreiphasen-Transformators; die Abb. 6 und 9 sind Schnitte längs der Linie M -@ N der Abb. 5 bzw. der Abb. B. Abb. 7 ist ein Kraftflußdiagramm.
  • Die drei Kerne des Dreiphasen-Transformators sind mit 11, 12 und 13 bezeichnet. Auf zwei willkürlich wählbare Kerne ist je eine primäre Wicklung i und 3 aufgebracht: aus Gründen der Symmetrie sind im veranschaulichten Beispiel hierfür die Kerne i i und 13 gewählt worden. Eine solche Anordnung ist indessen nicht in allen Fällen unerläßlich. Die Primärwicklungen liegen in herkömmlicher Weise in V-Schaltung und sind, wie dies aus den Abb. 5 und 8 zu ersehen ist, über die Klemmen A, B und C an das Dreiphasen-Verteilungsnetz geführt. Die Zusammenschaltung wird dabei so bewirkt, daß die in den Kernen i i und 13 erzeugten Kraftflüsse 01 und 03 gegeneinander um 6o° phasenverschoben sind. Diese Flüsse setzen sich dann so zusammen, wie es das Diagramm der Abb. 7 zeigt, und der Kern 12 führt einen resultierenden Kraftfluß 02, der mal so groß ist als der Kraftfluß 01 oder 03 im Kern ii bzw. 13. Die Sekundärwicklung wird vollständig auf den Kern 12 aufgebracht. Der so entstehende Transformator zeichnet sich durch einen im Belastungsfalle beträchtlichen Streufluß und infolgedessen durch einen starken Spannungsabfall aus. Es ist zu beachten, daß dieser Streufluß mit dem Verbrauchsstrom in Phase ist.
  • Zum Ermöglichen einer Regelung kann, wie beim Einphasen-Transformator, mit der Sekundärwicklung eine Tertiärwicklung in Reihe geschaltet werden, die bei Belastung den gesamten Streufluß umschließt. Diese Tertiärwicklung kann beispielsweise so um alle drei Kerne des Transformators herumgelegt werden, wie dies aus den Abb. 5, 6 bzw. 8 und 9 ersichtlich ist; sie wird mit der Sekundärwicklung 2 derart geschaltet, daß der in ihr fließende Strom entweder, wie es die in Abb. 5 und 6 eingetragenen Pfeile andeuten, im gleichen Sinne wie in der Sekundärwicklung fließt, oder aber sie wird so geschaltet, daß, wie es die in Abb. 8 und 9 eingetragenen Pfeile andeuten, der in ihr entstehende Strom im umgekehrten Sinne wie in der Sekundärwicklung fließt.
  • Anzapfungen a, b, c usw. für die Regelung sind an verschiedenen Punkten der Tertiärwicklung q._ vorgesehen.
  • Die Primärwicklung wird über die Kleintuen A, B und C gespeist. Der Verbrauchsstrom wird bei kleinen Stromstärken, vgl. die Abb. 5 und 6, an der Klemme .?' und an einer der Anzapfungen B', a, b, c ... p, bei großen Stromstärken dagegen. vgl. die Abb. 8 und 9. an der Klemme .4 und an einer der Anzapfungen B', c, b_, a ... q abgenommen. Zum Zwecke der Regelung des Spannungsabfalls kann die Tertiärwicklung oder ein Teil von ihr entweder gleichsinnig oder ungleichsinnig mit der Sekundärwicklung hintereinandergeschaltet werden, wie es bereits erklärt worden ist.
  • Eine besondere Beachtung verdient der Umstand, daß man, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen, eine Regelung des Belastungsstromes auch dadurch bewirken kann, daß man die Tertiärwicklung in Reihe mit der Primärwicklung schaltet, anstatt sie mit der Sekundärwicklung hintereinanderzuschalten.
  • Die Tertiärwicklung unterscheidet sich also von den bisher bekannten Einrichtungen nicht nur dadurch, daß sie eine besonders leichte Regelung des Belastungsstromes in weiten Grenzen erlaubt, sondern auch durch die Einfachheit der Ausführung, die immer dieselbe bleibt, wieviel Primärphasen auch vorhanden sein mögen. Man kann die Tertiärwigklung entweder unmittelbar auf die Primär- und Sekundärspulen wickeln, oder man kann sie auf einen Dorn aufwickeln und dann über die Primär- und Sekundärwicklungen herüberschieben.
  • Verglichen mit den gebräuchlichen Transforrnatoren, bietet der erfindungsgemäße Transformator folgende Vorteile: i. ein geringes Gewicht; 2. einen gedrängten Aufbau; 3. einen hohen Wirkungsgrad aus Gründen der Einfachheit des magnetischen Kreises; eine große Einfachheit des Aufbaues und 5. eine hohe Wirtschaftlichkeit im Bau und Betrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transformator mit regelbarem Spannungsabfall, insonderheit für die Zwecke der elektrischen Lichtbogenschweißüng, mit auf getrennten Schenkeln sitzenden Primär- und Sekundärwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß über beiden Wicklungen eine gleichsinnig oder ungleichsinnig in Reihe mit der Sekundär-oder Primärwicklung geschaltete Tertiärwicklung angeordnet ist.
DEA52713D 1927-01-04 1927-12-13 Transformator mit regelbarem Spannungsabfall, insonderheit fuer die Zwecke der elektrischen Lichtbogenschweissung Expired DE544632C (de)

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BE283131X 1927-01-04
BE646589X 1927-10-12

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DE544632C true DE544632C (de) 1932-02-20

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ID=33553193

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DEA52713D Expired DE544632C (de) 1927-01-04 1927-12-13 Transformator mit regelbarem Spannungsabfall, insonderheit fuer die Zwecke der elektrischen Lichtbogenschweissung

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US (1) US1724935A (de)
AT (1) AT120339B (de)
CH (1) CH132420A (de)
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DK (1) DK40109C (de)
FR (1) FR646589A (de)
GB (1) GB283131A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT2393U1 (de) * 1997-07-30 1998-09-25 Transformatorengesellschaft M Verfahren zur aufbringung einer wicklung auf einen mehrschenkligen kern

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DK40109C (da) 1929-05-06
AT120339B (de) 1930-12-10
FR646589A (fr) 1928-11-13
US1724935A (en) 1929-08-20
CH132420A (fr) 1929-04-15
GB283131A (en) 1928-05-24

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