DE726652C - Auf Freilauf sich selbsttaetig einstellende, durch ein Druckmittel betaetigte Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Auf Freilauf sich selbsttaetig einstellende, durch ein Druckmittel betaetigte Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE726652C
DE726652C DEM143545D DEM0143545D DE726652C DE 726652 C DE726652 C DE 726652C DE M143545 D DEM143545 D DE M143545D DE M0143545 D DEM0143545 D DE M0143545D DE 726652 C DE726652 C DE 726652C
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DE
Germany
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pressure medium
clutch
friction clutch
parts
coupling
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Expired
Application number
DEM143545D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/22Freewheels or freewheel clutches with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Auf Freilauf sich selbsttätig einstellende, durch ein Druckmittel betätigte Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge Bei mechanischen Kupplungen, die nicht durch Druckmittel betätigt werden, hat man schon vorgeschlagen, mit Hilfe von Leerwegen, zusätzlichen Verzahnungen und besonderen Druckscheiben Freilaufzustand in der Mittelstellung des Kupplungsfußhebels herzustellen. Das gibt eine umständliche und in ihrer Wirkungsweise fragliche Konstruktion.
  • Bei Flüssigkeitsgetrieben oder -kupplungen mit Änderung der Füllung der Kreisläufe ist schon durch relative Drehung zweier Teile gegeneinander eine Steuervorrichtung eingestellt worden. Auch ist es bekannt, bei Schaltwechselgetrieben durch relative Drehung zweier Teile zueinander die Steuerung eines Gangwechsels zu bewirken.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine durch Druckmittel betätigte Reibungskupplung mit zwei beschränkt zueinander verdrehbaren Kuppl'ungsteilien zwischen Motor und Rädern eines Kraftfahrzeuges, die so ausgebildet ist, daß die Verbindung selbsttätig gelöst wird, sobald der Motor von den Rädern her mitgenommen werden könnte, z. B. bei Fahrt in Gefällen, wobei der Motor unnötig hohe Drehzahlen erreichen würde, insbesondere bei Schienenfahrzeugen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rei-> bungskupplung wird die Einschaltung einer besonderen Freilaufvorrichtung überflüssig.
  • Zu diesem Zweck greifen erfindungsgemäß die zwei beschränkt zueinander verdrehbaren Kupplungsteile durch Klauen und Ausnehmungen ineinander und schließen durch ihre Relativbewegung Kanäle für das Druckmittel an oder ab, wenn die mit den Fahrzeugrädern in Verbindung stehende Welle oder Kupplung sich schneller dreht als die die Kupplung vom Motor her antteibende Welle.
  • Dabei ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die zueinander beweglichen Kupplungsteile die Druckmittelkanäle so enthalten, daß durch die Verschiebung der Teile die Mündungen der Kanäle unmittelbar einander gegenüberstehen oder gegeneinander abgedeckt sind.
  • Es wird erfindungsgemäß bevorzugt, das Umsteuern des Druckmittels mittelbar durch ein von den beiden zueinander beweglichen Kupplungsteilen durch einen Hebel bewegtes, axial verschiebbares Drucktnittelumsteuerglied zu bewirken.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i und 2 sowie 3 und .I zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung je in einem Längs- und Querschnitt dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Ausbildungsart, bei welcher eine Kupplungshälfte aus zwei Teilen besteht, die gegeneinander eine Relativverschiebung ausführen können. Die Kupplung wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch Drucköl bestätigt.
  • Die Abb. 3 und -. zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Kupplung ebenfalls durch Drucköl betätigt wird. Die Relativbewegung, die zur Steuerung des Kupplungsfreilaufes dient, erfolgt hierbei zwischen _ einem Kupplungsteil und den zugehörigen Kupplungsscheiben.
  • Die Drehrichtung der Kupplung ist durch die in den Abbildungen eingezeichneten Pfeile angezeigt. Die treibende, von der nicht besonders dargestellten Antriebsmaschine kommende Welle ist mit i, die getriebene Welle mit 2 bezeichnet. Auf der Welle i sitzt die eine Kupplungshälfte 3, die bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 zweiteilig gestaltet ist, wobei der Teil 3' mit Klauen 5 in entsprechende Ausnehmungen 6 des Teiles 3 eingreift und gegenüber diesem um den Unterschied der Längenabmessungen einer Klaue 5 und einer Ausnehmung 6 verdreht werden kann (Relativverschiebung). 7 sind Bohrungen in dem Teil 3 für die Druckkolben 8, die durch Drucköl, das durch die Bohrungen 9 zugeführt wird, beaufschlagt werden. io sind weitere solche Bohrungen in dem Teil 3' und i i Öffnungen, die nach außen, gegebenenfalls in ein die Kupplung umgebendes Gehäuse oder das Motorgehäuse führen. Mit i5" bis 15e sind die Kupplungsscheiben für den Kupplungsteil 3 und mit 16a bis 16d die Gegenkupplungsscheiben für den Kupplungsteil 17 bezeichnet. 34 ist eine Bohrung in der Welle i für die Zuführung des Drucköls, durch welches die Kupplung betätigt wird.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist jeweils die Kupplung im ausgerückten Zustand, also in der Freilaufstellung, gezeigt. Es _ ist dieses der Zustand, in welchem die Kraftübertragung von dem Antriebsmotor her aufgehoben ist und die Kupplung von dem in Fahrt befindlichen Fahrzeug aus angetrieben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 liegen im normalen Betrieb bei Antrieb durch die Kraftmaschine im Gegensatz zu der Darstellung die rechten Flächen 5' (Abb. 2) der Klauen 5 an den linken Flächen 6' der Ausnehmungen 6 an. In diesem Zustande stehen die Bohrungen 9 und io übereinander, so daß durch diese das durch die Bohrung 34. zugeführte Drucköl in die Räume 7 hinter die Kolben 8 gelangen kann. Hierdurch werden die Kupplungsscheiben 15" bis 15, und 16" bis 16d zusammengepreßt und die Kupplungsteile 3 und 17 miteinander verbunden. Die Kupplung ist eingerückt.
  • Hört nun aus irgendeinem Grunde der Antrieb durch die Kraftmaschine auf und wird durch die Fahrt des Fahrzeuges von der Welle 2 aus die Kupplung angetrieben, so bewegen sich die Klauen 5 in den Ausnehmungen 6 nach links und legen sich mit ihren linken Flächen 5" gegen die rechten Flächen 6" derselben, wobei die Teile 3 und 3' eine entsprechende Relativbewegung zueinander ausführen. Hierbei wird die Verbindung der Bohrungen 9 und io unterbrochen. Die Bohrungen io und damit die Zufuhr des Drucköls werden abgesperrt, während die Bohrungen 9 mit den Öffnungen i i verbunden werden, so daß die in den Bohrungen 9 und 7 befindliche Druckflüssigkeit abfließen kann bzw. der Druck in diesen Räumen entspannt wird. Die Kolben 8 werden nicht beaufschlagt und damit die Kupplungsscheiben nicht mehr zusammengepreßt, die Kupplung ist ausgerückt. Sobald wieder der normale Antrieb einsetzt, erfolgt selbsttätig eine Relativbewegung zwischen den Teilen 3 und 3', wodurch sich die Flächen 5' wieder gegen die Flächen 6' legen und die Bohrungen 9 und io miteinander verbunden werden, worauf die Kupplung wieder einrückt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3 und .4 ist außer den schon in den Abb. i und 2 vorhandenen Teilen, welche die gleichen Bezugszeichen haben, noch ein Steuerschieber 20 vorhanden, der in der Bohrung 21 der Welle i durch die Feder 22 nach links gedrückt wird. Dieser Schieber besitzt die Winkelkanäle 2.4 und 25 sowie die Bohrung 26, die einen Druckausgleich in dem Raum 21 vor und hinter dem Kolben 20 ermöglicht. 27 ist eine Nase an dem Schieber 2o, in welcher der Windkanal 25 nach außen mündet. Diese Nase liegt an der schrägen Endfläche 28 eines Hebels 29 an, der um den Punkt 3o drehbar in dem Teil 17 der Kupplung gelagert ist und mit einem an seinem anderen Ende sitzenden Finger 31 in eine Ausnehmung 32 der äußeren (16Q) der Kupplungsscheiben 16" bis 16d eingreift. Der Finger 31 kann in die Ausnehmungen auch mehrerer Kupplungsseheiben desselben Kupplungsteiles eingreifen. 33 ist eine Feder.
  • Auch dieses Ausführungsbeispiel ist im ausgerückten Zustand der Kupplung wiedergegeben. Im normalen Betrieb bei Antrieb durch die Kraftmaschine liegen die Flächen i8' der Mitnahmeklauen 18 der Kupplungsscheibe 16" gegen die Seitenflächen ig der Klauen i9 des Kupplungsteiles 17 an. Der in der Ausnehmung 32 befindliche Finger 31 ist dabei über der in der Abb. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung um den Drehpunkt 30 nach rechts in die gestrichelt dargestellte Stellung und dementsprechend der untere Hebelteil 29 mit der schrägen Endfläche 28 in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Stellung nach links, verschwenkt. Hierdurch ist unter dem Druck der Feder 22 der Kolben 2o so weit nach links gelangt, daß der Winkelkanal 24 vor die Bohrungen 9 zu liegen kommt. Es kann nun Drucköl durch die Bohrung 34, den Raum 21, den Windkanal 24, die Bohrungen 9 zu den Bohrungen 7 gelangen und die Kolben 8 beaufschlagen, so daß die Kupplung einrückt. Durch die Bohrung 26 findet zwischen dem rechten und linken Teil des Raumes 2i ein Druckausgleich statt, so daß keine weitere Belastung des Schiebers 2o erfolgt.
  • Sobald eine Umkehr der Kraftrichtung stattfindet, wandert die Kupplungsscheibe 16" nach links und wird gegenüber dem Teil 17 in die in der Abb.4 gezeigte Stellung verschoben. Die schräge Endfläche 28 bewegt sich nach rechts und drückt die Nase 27 mit dem Schieber 2o so weit zurück, daß die Verbindung zwischen dem Winkelkana124 und den Bohrungen 9 unterbrochen wird. Damit hört die Zufuhr von Drucköl auf, während die Bohrungen 9 nunmehr über den Winkelkanal 25 mit der Außenluft verbunden werden. Der Druck verschwindet aus den Räumen 7; die Kupplung ist ausgerückt, das Fahrzeug fährt im Freilaufzustand.
  • Durch die Federn 33 werden über die Kolben 8 die Kupplungsscheiben 15" bis 15e sowie 16Q bis 16d derart leicht aneinandergepreßt, daß einerseits nach Wegnahme des 01-drucks ein Leerlauf der Kupplung möglich ist und daß anderseits beim Wiedereinsetzen des normalen Antriebs von der Kraftmaschine her zunächst die Kupplungsscheibe 16, von den Kupplungsscheiben 15, bis 15b bis zum Anliegen der Flächen 18' der Klauen i8 der Kupplungsscheibe 16, an den Flächen i9' der Klauen i9 des Kupplungsteiles 17 mitgenommen wird. Derartige Federn (33) sind nicht in allen Fällen erforderlich. Vielfach genügt die ohnedies vorhandene Reibung zwischen den Kupplungsscheiben, auch ohne daß diese besonders aneinanderangeprüßt werden, zur Mitnahme der Kupplungsscheibe 16, durch die Kupplungsscheibe 15" und i 5b.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele. Insbesondere kann die erforderliche Relativbewegung zwischen einzelnen Kupplungsteilen auch in der anderen Kupplungshälfte oder durch das andere Kupplungsscheibenpaket bzw. eine einzelne Kupplungsscheibe oder Reibfläche erreicht werden.
  • Eine nach der Erfindung ausgebildete Kupplung trägt den Freilauf organisch in sich, ohne daß. besondere umständliche und raumbeanspruchende Zusatzanordnungen erforderlich sind. Die Wirkung ist eine selbsttätige, die keinerlei Bedienung erfordert, so daß bedeutende Vorteile gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Freilauf sich selbsttätig einstellende, durch ein Druckmittel betätigte Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge mit zwei beschränkt zueinander verdrehbaren Kupplungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden relativ beweglichen Teile durch Klauen und Ausnehmungen ineinandergreifen und durch ihre Relativbewegung Kanäle für das Druckmittel an- oder abschließen, wenn die mit den Fahrzeugrädern in -Verbindung stehende Welle schneller als die treibende Welle sich dreht.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander beweglichen Kupplungsteile (3, 3') die Druckmittelkanäle (9, io) so enthalten, daß durch die Verschiebung der Teile die Mündungen der Kanäle unmittelbar einander gegenüberstehen oder gegeneinander abgedeckt sind.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, - daß das Umsteuern des Druckmittels mittelbar durch ein von den beiden zueinander beweglichen Kupplungsteilen (16, 17) durch einen Hebel (29, 31) bewegtes, axial verschiebbares Druckmittelumsteuerglied (2o) bewirkt wird.
DEM143545D 1938-12-06 1938-12-06 Auf Freilauf sich selbsttaetig einstellende, durch ein Druckmittel betaetigte Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE726652C (de)

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