DE725154C - Waermeaustauschplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Waermeaustauschplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE725154C
DE725154C DEA88690D DEA0088690D DE725154C DE 725154 C DE725154 C DE 725154C DE A88690 D DEA88690 D DE A88690D DE A0088690 D DEA0088690 D DE A0088690D DE 725154 C DE725154 C DE 725154C
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DE
Germany
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ribs
welded
heat exchange
sheet metal
embossed
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Expired
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DEA88690D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Schulz
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AHLBORN E AG
Original Assignee
AHLBORN E AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/083Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauschplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Zusatz zum Patent 689 o38 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch das Hauptpatent 689 038 geschützten Wärmeaustauschplatte, bei der zur Bildung von Dichtungshaltungen am Außenrand und gegebenenfalls zwischen den Windungen der Strömungskanäle aus Blechen in dem gewünschten Verlauf der Dichtungen Rippen ausgeprägt, die Bleche auf die eigentliche Wärmeaustauschplatte aufgeschweißt und die Kopfflächen der Rippen herausgeschnitten sind.
  • Gemäß der Erfindung ist die Wärmeaustauschplatte selbst mit den am Kopf ausgeschnittenen Prägerippen versehen, unter die im Bereich der Kopfausschnitte Blechstreifen oder Blechstücke geschweißt sind. Bei einer einseitig gerippten Wärmeaustauschplatte sind unter alle Rippen, die nach dem Ausschneiden der Kopfflächen für die Aufnahme von Dichtungen bestimmt sind, auf der Rückleite, an der sie sich als Rillen darstellen, Blechstreifen geschweißt. Die untergeschweißten Blechstreifen bilden die Sohle für die Dichtungsschnüre und dienen gleichzeitig auf der Rückseite als Anlageflächen für die Dichtungen der nächsten Platte. Zur Ersparung von Blechstreifen und Dichtungsschnüren kann, wenn es auf eine besonders vollkommene Abdichtung zwischen den Windungen der Strömungskanäle nicht ankommt, das Ausschneiden der Kopfflächen und Unterschweißen von Blechstreifen auf den Außenrand beschränkt werden. In diesem Falle werden die Rippen zwischen den Windungen der Strömungskanäle bei der Prägung in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß sie in unmittelbarer Anlage aneinander zur Begrenzung des in Windungen verlaufenden Strömungsweges 'genügen und, wenn auch eine vollkommene Abdichtung nicht erzielt wird, doch verhindern, daß die Wärmeaustauschmittel Abkürzungswege einschlagen. Es können aber auch alle Rippen sowohl für die Außenranddichtungen als auch für die inn er* Kanalabgrenzungen zu Dichtungshaltun'h,1 gemacht werden, wie es im Hauptpatent 1 schrieben ist, und dann mit Dichtungen versehen werden, wobei die sicherste und vollkommenste Führung der `V ärmeaustauschmittel in dein für den Wärineaustauschzweck günstigsten Verlauf der Fließwege erreicht wird.
  • Bei beiderseitig gerippten Wärmeaustauschplatten, die bekanntermaßen aus zwei auf der Rückseite miteinander verschweißten Blechen bestehen und die mit zwischengelegten ungerippten Blechen zu einem Wärmeaustauscher zusammengebaut werden, wird gemäß der Erfindung die ebene Platte, auf welche nach dein Hauptpatent die geprägten Blechstücke aufgeschweißt werden, ebenfalls fortgelassen. Vielmehr sind die beiden Bleche mit am Kopf ausgeschnittenen Dichtungshaltungsrippen versehen, und es sind mindestens im Bereich der Kopfausschnitte Blecheinlagen zwischen die bleche geschweißt.
  • Sowohl bei der einseitig gerippten als auch bei der beiderseitig geripppten Platte können die Blechstreifen, die als Sohlen für die in die Dichtungshaltungen eingelegten Dichtungen dienen, aus einzelnen Stücken oder rahmenartig gestaltet aus einem Stück bestehen.
  • Der Fortfall der ebenen Platte, auf welche nach dem Hauptpatent die geprägten Teile aufgeschweißt «-erden, hat den Vorteil, daß die ganze Platte leichter und billiger wird. Die untergeschweißten oder eingeschweißten Blechstreifen oder Blechrahmen geben der Platte insbesondere an den Außenrändern die nötige Festigkeit und können z. B. an den Durchtrittsbohrungen einen aufgebogenen Rand erhalten, um deren Dichtungsringe abzustützen. Die durch die Blechstreifen erzielte Versteifung gestattet es, für die beiden Seiten der Wärineatistauschplatte verhältnismäßig dünne Bleche zu benutzen. Werden die Kanalsohlen ausgeschnitten, so daß die hauptsächlichen Wärineaustauschflächen nur aus einer Blechschicht bestehen, so erzielt man hohe Wärmedurchgangsleistungen. In diesem Falle können die ausgeschnittenen Teile als Blechstreifen zum Unterschweißen unter die Dichtungshaltungen verwendet werden. Erfolgt das Verschweißen der Bleche am Außenrand und an den Rändern der Ausschnitte, so sind Zahl und Länge der erforderlichen Schweißlinien gering.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Wärmeaustauschplatte. In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig, i stellt in der linken Hälfte ein ein-(Y geprägtes Blech dar, bevor (wie im k :llauptpatent beschrieben) in den Dichtungs-,Mlaltungen die Stege herausgeschnitten sind, und in der rechten Hälfte die aus einem solchen hergestellte Wärmeaustauschplatte.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach 11-II der Fig. i. Fig.3 zeigt in einem Ausschnitt, welcher der rechten unteren Ecke der Platte nach Fig. i entspricht, von der Rückseite eine alidere Ausführungsform.
  • Fig. 4., 5 und 6 sind Schnitte nach IV-IV, V-V, VI-VI der Fig. 3.
  • Fig. 7 zeigt die aus zwei geprägten Blechen zusammengeschweißte - '\@'ärmeaustauschplatte in der Draufsicht.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach VIII-VIII der Fig. r.
  • Fig.9 und io sind Schnitte nach IX-IX und X-X durch die Platte nach Fig.7, wobei jedoch angenommen ist, daß die Stege der Außenranddichtungshaltungen herausgeschnitten und die Dichtungen eingesetzt sind.
  • Fig. i i zeigt beispielsweise die Gestaltung der an Stelle einzelner Blechstreifen verwendeten Blecheinlage.
  • Bei dem in der linken Hälfte der Fig. i dargestellten geprägten Blech ioi sind sowohl die am Außenrand gelegenen Rippen roa als auch die innengelegenen Rippen 103, die zur Abgrenzung der Strömungskanäle untereinander dienen, an den Kopfflächen ausgestanzt, so daß die Flanken der Rippen nur durch die stehengebliebenen Stege io4. zusaininengehalten werden. Wie die rechte Hälfte der Fig. i und die Fig. 2 erkennen lassen, werden bei der fertigen Platte die von den Rippen io5, 1o(-) gebildeten Hohlräume durch die auf die Rückseite aufgeschweißten Blechstreifen i0;, 108 erschlossen, auf «-elchen die eingelegten Gummidichtungen io9, i io ruhen. Die Blechstreifen 107, io8 können auch aus einem einzigen rahmenartig gestalteten Stück bestehen. wie in Fig. i durch die gestrichelte Linie angedeutet. Bei dieser Ausführungsform sind die Kopfflächen sowohl der Rippen am Außenrand als auch diejenigen der innengelegenen Rippen herausgeschnitten, und in die siimtlichen geprägten Rippen sind Dichtungen eingesetzt.
  • Die unter die Platte geschweißten Blechstreifen io;, io8 dienen ferner als Anlageflächen für die Gummidichtungen der nächsten Platte. Da die Ecken in ihrer ganzen Fläche unterschweißt sind, können bei jeder zweiten Platte die Durchtrittsöftnungen i i i und die Anschlußöffnungen 112 vertauscht werden, um bei aufeinanderfolgenden Ströinungsschichten die beiden Wärlneaustauschmittel im Gegenstrom zueinander -zwischen den Platten zu führen.
  • Die in Fig. 3 von der Rückseite dargestellte Platte unterscheidet sich von derjenigen der-Fig. i und 2 nur dadurch, daß die innenge.-, legenen Rippen 113, welche dazu dienen, dii3-' `Findungen der Strömungskanäle untereinander abzugrenzen, nicht mit Dichtungen versehen sind. Wie Fig.6 erkennen läßt, sind die Rippen 113 der Platte 114 in die Rippen i 15 der nächsten Platte i 16 so gestaltet, daß die Rippen der Platte 116 in die sich auf der Rückseite als Rillen darstellenden Rippen 113 der Platte 114 eingreifen. Die untergeschweißte Blechsohle 117 braucht sich naturgemäß bei dieser Platte nur über die Ecken und die äußeren Ränder zu erstrecken.
  • Um zu erreichen, daß die inneren nicht mit Dichtungen versehenen Rippen 113 und die äußeren mit Dichtungen versehenen Rippen i 18 in der gleichen Ebene an der benachbarten Platte anliegen, sind die Bleche 114, 116 in der Umgebung der Außenranddichtungen schwach geprägt, wie dies in den Fig. d. und 6 bei i 19 zu erkennen ist. Zwecks Anschluß der inneren Rippen 113 an die äußeren Dichtungshaltungen iig sind an den Enden Füllstücke 12o eingeschweißt, welche die von den Innenrippen 113 gebildeten Hohlräume abschließen.
  • Die untergeschweißten Blechsohlen 121 sind in gleicher Weise wie die Bleche 114, 116 mit schwachen Prägungen 122 versehen, so daß sie sich ihnen vollständig anschmiegen.
  • Die in den Fig.7 und 8 dargestellte Verbundwärmeaustauschplatte i besteht aus dem oberen Blech 2 und dem unteren Blech 3. Die beiden Bleche 2 und 3 sind gleichartig geprägt, so daß die erhabenen Teile sich bei beiden Blechen an der gleichen Stelle befinden. Das untere Blech 3 ist vor dem Zusammenschweißen um die Mittellinie x-x um 18o° gedreht, so daß an den beispielsweise dargestellten vier Kanalwindungen die Ausschnitte d., 5 des oberen Bleches 2 von unausgeschnittenen Teilen- des unteren Bleches bedeckt werden, während umgekehrt die Ausschnitte des unteren Bleches von unausgeschnittenen Teilen des oberen Bleches bedeckt werden. Bei beiden Blechen sind die Außenranddichtungshaltungen 6, 6' und die Abgrenzungsrippen 7, 8, 9 zwischen den Windungen der Strömungskanäle in gleicher Weise geprägt- Die Außenranddichtungshaltungen 6, 6' sind vor dem Zusammenschweißen der Bleche bei 16, 16' ausgeschnitten, so daß die beiden Schenkel jeder Dichtungshaltung nur durch Stege 17, 17' zusammengehalten werden. Entsprechend sind auf einer Seite der Platte bei den innengelegenen Rippen 7, 8, 9 die Kopfflächen weggeschnitten, so daß die Ausschnitte 7', 8', 9' gebildet werden. Die an den Außenranddichtungshaltungen eingeschweißte Blecheinlage 18, deren innere Begrenzungslinie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt -i-st, kann aus beliebig vielen Stücken zu-:@ämmengesetzt sein. Sie kann aber auch aus `-.:einem rahmenartig gestalteten Stück i9 bestehen, wie es in Fig. i i dargestellt ist. Zur Schaffung eines schmalen Zwischenraumes für die Randblecheinlagen 18 oder i9 zwischen den beiden Blechen 2, 3 sind diese nach dem Verlauf der inneren Begrenzungslinie i8 in geringer Tiefe geprägt, wie dies am besten in Fig. 8 zu erkennen ist. Die Blecheinlage i8 oder i9 dient als Boden für die Außenranddichtungshaltungen beim Einsetzen der Dichtungen 12 (Fig. 9, io) und bildet gleichzeitig an der Bohrung 2o und ebenso an den Bohrungen 20', 21, 21' mit ihrem aufgebogenen Rand 22 den inneren Steg für die Dichtungslialtung, in welche die die Bohrung 2o umgebende Ringdichtung 23 eingelegt wird.
  • Von den Rippen 9, 9' usw. werden gemeinschaftlich Hohlräume gebildet, die von den Dichtungen io ausgefüllt werden. Da nur auf der einen Plattenseite die Kopfflächen der inneren Rippen weggeschnitten sind, können sich die Dichtungen io nicht verschieben, auch werden bei dem Zusammenbau in an sich bekannter vorteilhafter Weise die zwischengelegten Bleche 25, 26 zwischen Metallrippen, z. B. 9', einerseits und mit Gummi to ausgefüllten Rippen, z. B. 9, anderseits eingespannt.
  • Der Zusammenbau der Wärmeaustauschplatte geschieht in der Weise, daß auf die Rückseite des unteren Bleches 3 die Blecheinlag e i9 und auf diese das obere Blech 2 aufgelegt wird. Nachdem diese Teile ihre richtige Lage zueinander eingenommen haben, erfolgt das Verschweißen an den strichpunktierten Linien 13, 1d., 15 sowie gegebenenfalls an anderen Stellen zwischen den beiden Blechen.
  • Die beiderseitig gerippten Platten i werden in bekannter Weise mit zwischengelegten ebenen Blechen 25, 26 (Fig. 9, io) zusammengebaut und verspannt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärineaustauschplatte mit zur Bildung von Dichtungshaltungen am Kopf ausgeschnittenen Prägerippen nach Patent 689 038, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschplatte selbst mit den am Kopf ausgeschnittenen Prägerippen (118, 6, 6') versehen ist und daß unter die Rippen im Bereich der Kopfausschnitte Blechstreifen (io7, io8; 18, i9) geschweißt sind (Fig. 2, 8, 9).
  2. 2. Wärmeaustauschplatte nach Anspruch i, bestehend aus zwei Blechen, die mit den Rückseiten durch Schweißung aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bleche (2, 3) zur Bildung von Dichtungshaltungen mit am Kopf ausgeschnittenen Prägerippen (6, 6'-) versehen und mindestens im Bereich der Kopfausschnitte (16, 16 ') Blecheinlagen (18, 1g) zwischen die beiden Bleche (2, 3) geschweißt sind (Fig. 8, 9).
  3. 3. Wärmeaustauschplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter die Außenranddichtungshaltungen (118) geschweißten Blechstreifen (117, 121 - ) auf ihrer Rückseite die Anlageflächen für die Außenranddichtungen der nächsten Platte bilden, während die innengelegenen geprägten Kanalabgrenzungen (113) selbst die Anlageflächen für die Kanalabgrenzungen der benachbarten Platten aufweisen (Fig. 3, 4, 6). Wärmeaustauschplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (114, 116), aus denen die Dichtungshaltungen (118) geprägt sind, und die untergeschweißten Blechstreifen (i17, 121) eine schwache Sockelprägung (11g) aufweisen, während die innengelegenen Kanalabgrenzungen (115) als Rippen geprägt sind, die in die sich als Rillen darstellenden Rippen (,113) der folgenden Platte eingreifen (Fig.
  4. 4, 6i).
  5. 5. Wärmeaustauschplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Vorder- und Rückseite der Platte bildenden Bleche (2, 3) neben den am Außenrand geprägten Dichtungshaltungsrippen (6, 6') in geringer Tiefe ausgeprägt sind, so daß ein Zwischenraum für die eingeschweißte Blecheinlage (18) gebildet wird (Fig. 8).
  6. 6. Wärmeaustauschplatte nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschweißte Blecheinlage (1g) an Stellen, an denen bei einem der beiden zusammengeschweißten Bleche nur eine einseitige Abstützung für die Dichtung (23) vorgesehen ist, einen aufgebogenen Rand (22) aufweist, der die Dichtung von der anderen Seite her abstützt (Fig. 9).
  7. 7. Wärmeaustauschplatte nach den Ansprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Rippen (9, g) zwischen den Windungen der Strömungskanäle nur auf einer Seite der Verbundplatte die Kopfflächen herausgeschnitten sind und daß die von den beiderseitigen Rippen gemeinschaftlich gebildeten Hohlräume mit Dichtungen (to) ausgefüllt sind, die an dem benachbarten Blech (25) anliegen, während auf der anderen Seite dieses Bleches die metallischen Rippen (g') der nächsten Platte anliegen (Fig. to). B. Verfahren zur Herstellung von Wärmeaustauschplatten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (1o7, 1o8: 18, 1g) vor dem vollständigen Herausschneiden der Rippenköpfe unter- bzw. eingeschweißt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003773B (de) * 1954-04-28 1957-03-07 Schmidt & Clemens Waermeaustauschplatte fuer Waermeaustauschvorrichtungen
DE970213C (de) * 1953-04-10 1958-08-28 Dole Refrigerating Co Vakuumwaermeaustauscherplatte
US3438435A (en) * 1965-12-29 1969-04-15 Alfa Laval Ab Heat exchange plate
FR2473696A1 (fr) * 1980-01-09 1981-07-17 Alfa Laval Ab Echangeur de chaleur a plaques munies d'ondulations

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