DE724726C - Verfahren zur Herstellung eines stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Duengemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Duengemittels

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DE724726C
DE724726C DEC56067D DEC0056067D DE724726C DE 724726 C DE724726 C DE 724726C DE C56067 D DEC56067 D DE C56067D DE C0056067 D DEC0056067 D DE C0056067D DE 724726 C DE724726 C DE 724726C
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DE
Germany
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acid
ammonia
phosphoric acid
water
phosphate
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Expired
Application number
DEC56067D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Oehme
Dr Martin Schmidt
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines stickstoff- und phosphorsäurehaltigen Düngemittels Man stellt schon phäsphorsäure- und stickstoffhaltige Düngemittel her, indem man Rohphosphate mit Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure und Salpetersäure, aufschließt und die Aufschlußmasse mit Ammoniak oder auch Ammoniak und Kohlensäure behandelt. je nach den angewandten Mengeverhältnissen von*Säure und, Ammoniak liegt die Phosphorsäure im Mischdünger ganz oder teilweise wasserlöslich oder ammoncitratlöslich oder schließlich nur in Citronensäure löslich vor. Wenn man auch auf die Wasserlöslichkeit der Phosphorsäure verzichten kann, so ist doch gute Löslichkeit der Phosphorsäure in Ammoncitratlösung sehr erwünscht. Wenn die durch Ammoniak oder auch Ammoniak und Kohlensäure im. Phosphataufschlußprodukt gebundene N-Menge -,wesentlich mehr als 2o °/o vom P205 Gewicht ausmacht und 30 bis schließlich 40 °% des P2 05 Gewichtes erreicht, kann gute Ammoncitratlöslichkeit nur durch besondere Maßnahmen, besonders Aufrechterhaltung niedriger Reaktionstemperaturen, erreicht werden, wobei zur Vermeidung des Rückganges der Phosphorsäurelöslichkeit beim Lagern noch besondere Bedingungen angewandt werden müssen.
  • Es sind ferner Verfahren vorgeschlagen worden, Rohphosphate mit flüchtigen Säuren, wie Salz- oder Salpetersäure, aufzuschließen, aus den Aufschlußmassen das Lösungswasser zusammen mit der freien Salz- oder Salpetersäure zu verdampfen und durch starkes Erhitzen die im Reaktionsprodukt enthaltene freie Phosphorsäure oder das Monocalciumphosphat zu benutzen, um aus Chlorcalcium oder Calciumcitrat einen Teil der gebundenen Aufschlußsäure abzutreiben. je weiter man diese Umsetzung treibt, desto mehr geht die Phosphorsäure in den wasserunlöslichen Zustand über, wobei jedoch die Citratlöslichkeit sehr gut bleibt. Ein solches Reaktionsprodukt enthält die Phosphorsäure im wesentlichen als CaHP04. Das Mengenverhältnis ist im allgemeinen so, daß je 2 CaHP04 1,5 (,"-(.N0,)2 oder 1,5 Ca CL oder noch größere Mengen vorhanden sind.
  • Will man weitere Mengen Stickstoff binden, so kann man Ammoniak auf das Reaktionsprodukt einwirken lassen, wobei in bekannter Weise die Anwesenheit gewisser Wassermengen notwendig ist. Es findet dabei eine Reaktion zwischen Ca H P 04 und Ca( N03); statt, wodurch die Löslichkeit der Phosphorsäure im Ammoncitrat sehr stark leidet und stark hygroskopische Düngemittel entstehen. Auffällig ist dabei, daß die P20,-Löslichkeit viel schlechter wird, als wenn man die gleiche Umsetzung mit dem unter Verwendung von Schwefelsäure hergestellten gewöhnlichen Superphosphat ausführt.
  • Es zeigte sich nun überraschenderweise, daß die gute Löslichkeit in Ammoncitratlösung vollständig erhalten bleibt und beständige nicht hygroskopische Düngemittel entstehen, wenn man auf die nach Abtreiben des Wassers und eines Teiles der Salz- oder Salpetersäure zurückbleibenden Phosphataufschlußmassen bei Gegenwart gewisser Wassermengen, Ammoniak und Kohlensäure einwirken läßt.
  • Die Wassermelige bemißt man hierbei vorteilhaft so, daß eine feuchte, krümelige Masse entsteht. Nimmt man die Umsetzung mit konzentriertem Ammoniak und konzentrierter Kohlensäure vor, so genügt im allgemeinen eine Wassermenge von etwa io "/o Wasser. Werden die Reaktionsgase in mehr oder weniger verdünnter Form verwendet, oder lälit man die Reaktionöteinperatur stärker ansteigen, z. B. über 45= C, so findet eine stärkere Austrocknung der Aufschlußmasse statt, weshalb die Wasserllienge erhöht werden muß, z. B. auf etwa 12 bis i5"/". Unter diesen Reaktionsbedingungen scheint das beim Abtreib:n der flüchtigen @iiure entstehende gut citratlöslicbe Dicalciumphosphat neben dem bei Einwirkung von Ammoniak und Kohlensäure ent:tehen@l:@l Calciuincarbonat erlialt-°li zu bleiben, ohne daß beide Calciumverbindungen unter Bildung von Tricalciulnphosphat zusammen reagieren.
  • Das Verfahren - der Erfindung hat auch nichts mit einem bekannten Verfahren ztt tun, bei welchem Superphosphat zunächst finit Ammoniak völlig ztl Calciumammon.iumphosphat oder Tricalciulnphospliat abgesättigt und danach da; noch verbleibende überschüssige #-alciunisulfat mit Ammoniak und Kohlensiiure vollständig umgesetzt wird, weil bei dein Verfahren der Erfindung entsprechend der guten Löslichkeit der Phosphorsäure Offenbar die Bildung von Tricalciulnpliospliat vermieden wird. Beispiele i. i kg Marokkophosphat wird mit 1,8 kg Salpetersäure (5o "/") in einem Rührgefäß bei 50 bis 6o ° aufgeschlossen. Nach erfolgtem Aufschluß wird das Reaktionsprodukt unte r Erhitzung bis auf 220' C getrocknet, wobei zugleich ein Teil der angewandten Säure abdestilliert. Der erhaltene trockene Destillationsrückstand wird aus dem Aufsclilußgefiil.i entfernt und zerkleinert. Es «-erden 1,41 k- einer Masse mit einem N-Gehalt von ;,25 °@" und einem P.0,-Gehalt von 24,1 °/" erhalten, wobei die Citratlöslichkeit der Phosphorsäure 97,2 a/" beträgt. Die zerkleinerte -lasse wird dann mit etwa io °/o Wasser gleichmäßig durchfeuchtet. Die erhaltene krümelige lIasse wird in eine Drehtrommel gefüllt und darüber ein Gasstrom, bestehend aus 2 Raumteilen NH3 und i Raumteil Kohlensäure, geleitet. Die Temperatur wird möglichst durch Anwendung von Außenkühlung auf 35 bis 4o° gehalten. Nach erfolgter Sättigung wird das erhaltene nahezu trockene Erzeugnis aus der Drehtrommel entfernt und durch Ausbreiten an der Luft bis zur Lufttrockenheit getrocknet.
  • Die erhaltene Menge beträgt 1,83 kg mit einem Gesalntstickstoffgehalt von 10,7 °!", wovon 53 °/" als Nitratstickstoff und 4; "/" als Ammoniakstickstoff vorliegen. Der P.0,-Gehalt beträgt 18,6 "/" bei einer Citratlöslichkeit von 93 "/". Das erhaltene Reaktionsprodukt ist lagerbeständig.
  • 2. i kg Marokkophosphat wird lnit 2 kg Salzsäure (25,7 °/") bei 5o bis 6o"' aufgeschlossen. Nach erfolgtem Aufschluß wird ebenfalls unter Verdampfung eines Teils der Säure bis auf ungefähr 20o° getrocknet. Es wird ein trockener Destillationsriickstand erhalten, der aus dem Aufschlußgefäß entfernt und darauf zerkleinert wird. Die -Menge der gewonnenen Masse beträgt 1,2 kg mit 28,2 P.0;" welches zu 82'l, citratlöslich ist.
  • Die weitere Behandlung der zerkleinerten -Masse erfolgt dann in der gleichen WCise wie im Beispiel i. Das Erzeugnis wird mit etwa io "/"Wasser gleichmäßig durchgefeuchtet und die erhaltene krümelige blasse in einer Drehtrommel einem Gasstrom, bestehend aus 2 Raumteilen Ammoniak und i Raumteil Kohlensäure, ausgesetzt, wobei die Temperatur 35 bis 4o" nicht überschreiten soll. Das Reaktionsprodukt wird dann an der Luft bis zur Lufttrockeilheit ausgebreitet.
  • Die Menge des Enderzeugnisses beträgt 1,5 kg mit einem Gehalt von f;,8 'ION und 22,5 "/" P.0" welches zu 80,2 "/" citratlösliell ist. Das Reaktionsprodukt ist lagerbeständig wie das des Beispiels i.
  • 3. In einem Rührgefäß wird i kg -vIarokkuphosphat mit 1,8 kg Salpetersäure (5o °/o) aufgeschlossen. Von dem Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel i Wasser und ein Teil der Säure abgetrieben. Es entsteht ein trokkener Destillationsrückstand, der aus dem Aufschlußgefäß entfernt und dann zerkleinert wird. Die erhaltene Menge beträgt 1,41 kg mit einem Gehalt von 7,25 °/o N und 24,1 °/o P, 0, wovon 97,2 °/o citratlöslich sind.
  • Nach Anfeuchten der zerkleinerten Masse mit etwa io °/o Wasser wird die entstandene krümelige Masse in eine Drehtrommel gefüllt und darüber ein Strom von Ammoniakgas geleitet, bis eine Sättigung eingetreten ist. Die Temperatur wird hierbei durch Außenkühlung auf 35 bis 4o° gehalten. Das ammonisierte Erzeugnis ist stark hygroskopisch und zerfließt beim längeren Lagern an der Luft.
  • Das Endprodukt hat einen Stickstoffgehalt von Im °/o, wovon etwa 33 °/o als Ammoniakstickstoff (zum Teil als Ammoniak) vorliegen. Der P,, 05 Gehalt beträgt 22,7 °/o, wovon 57,7 °/u citratlöslich sind.
  • Das Ergebnis des Beispiels 3 ist überraschend und beweist die Neuartigkeit des Verfahrens der Erfindung. Es ist nämlich bereits ein Verfahren bekanntgeworden, gemäß welchem Rohphosphate mit wasserhaltiger Salpetersäure aufgeschlossen werden, wonach aus der Lösung entweder durch Einwirkung von Ammoniak oder auch von Ammoniak und Kohlensäure entsprechend der angewandten Ammoniakmenge Dicalciumphosphat oder Tricalciumphosphat gegebenenfalls im Gemisch mit Calciumcarbonat abgeschieden werden. In der Beschreibung dieses Verfahrens wird der Eindruck erweckt, als ob bezüglich der Löslichkeit und Brauchbarkeit eines Düngemittels zwischen den dicalciumphosphat- und tricalciumphosphathaltigen Massen kein Unterschied sei. Die vorstehenden Vergleichsversuche zeigen jedoch, daß diese Meinung unrichtig ist und zur Erzielung optimaler Düngemittel die Bildung von Tricalciumphosphat vermieden werden muß, wobei auch die Lagerfähigkeit besonders günstig gestaltet wird. Der Unterschied des .bekannten Verfahrens gegenüber dem der Erfindung beruht offenbar .darauf, daß beim bekannten Verfahren die Umsetzung des Calciumphosphates in wässeriger Lösung vor sich geht, wobei im Falle der Anwesenheit genügender Ammoniakmengen sich aus den gelösten Calciumsalzen sofort Tricalciumphosphat bildet, während beim Verfahren der Erfindung die Umsetzungen in einem Gemisch von festem Calciumnitrat oder Chlorcalcium neben Dicalciumphosphat verlaufen. In diesem Falle setzt sich überraschenderweise sowohl das Calciumnitrat als auch Chlorcalcium mit dem zugeleiteten Ammoncarbonat schneller zu Calciumcarbonat und den entsprechenden Ammoniumsalzen um, als die doppelteUmsetzung zwischen dem Calciumnitrat mit Calciumphosphat und Ammoncarbonat verläuft.
  • Das bei dem Verfahren der Erfindung überschüssig angewendete, den Reaktionsprodukten anhaftende, nicht umgesetzte Ammoncarbonat kann durch Ausbreiten an der Luft oder Überleiten eines gegebenenfalls erwärmten Luftstromes oder auch durch Anwendung von Unterdruck in bekannter Weise entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines stickstoff- und phosphorsäurehaltigen Düngemittels durch Umsetzung von mineralsauren Rohphosphataufschlußprodukten mit Ammoniak und Kohlensäure bei Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Salzsäure- oder Salpetersäureaufschlußprodukte von Rohphosphaten unter Abtreiben eines Teiles der angewandten Aufschlußsäure trocknet und danach Ammoniak und Kohlensäure bei Gegenwart solcher Wassermengen, dalß eine feuchte, krümelige Masse entsteht, bei Temperaturen von etwa 35 bis 40" C einwirken läßt und das nach beendeter Reaktion anhaftende überschüssige- Ammoncarbonat in bekannter Weise entfernt.
DEC56067D 1940-10-20 1940-10-20 Verfahren zur Herstellung eines stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Duengemittels Expired DE724726C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941431C (de) * 1950-11-18 1956-04-12 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln
DE967522C (de) * 1951-09-10 1957-11-21 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, stickstofffreien Phosphatduengemittels oder Beifuttermittels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941431C (de) * 1950-11-18 1956-04-12 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln
DE967522C (de) * 1951-09-10 1957-11-21 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, stickstofffreien Phosphatduengemittels oder Beifuttermittels

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