DE7244477U - Vorfertigbares Abförderkanalstuck zum Abfördern von gasförmigen Medien - Google Patents

Vorfertigbares Abförderkanalstuck zum Abfördern von gasförmigen Medien

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DE7244477U
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% ·'patent anwXvteI " : . : DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN
D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE B2-S4
21. März 1973 Cz./Bö.
Anmelder: Kommanditgesellschaft Flexschlauch Produktions GmbH & Co., 2401 Ratekau, Poststraße 4
Vorfertigbares Abförderkanalstück zum Abfördern von gasförmigen Medien^
Die Neuerung betrifft ein vorfertigbares Abförderkanalstück zum Abfördern von gasförmigen Medien, insbesondere zum Ab= fördern von verunreinigter und/oder verbrauchter Luft aus Wartungsräumen, Parkhallen oder dergl., mittels eines Abförderkanals und einer Abfördereinrichtung.
Die in Reparaturwerkstätten, PrüfStandsräumen, Parkhäusern usw. durch Autoabgase verunreinigte Luft wird in bekannter Weise dadurch abgesaugt, daß in diesen Räumen ein ins Freie mündendes Absaugkanalsystem mit einem elektromotorisch angetriebenen Ventilator installiert ist, durch den die verunreinigte und verbrauchte Luft abgesaugt und ins Freie abgefordert wird. Für den in das Freie ausmündenden Kanalteil ist ein Wanddurchbruch in der Wand des Raumes vorgesehen, in dem die abzufordernde Luft enthalten ist. Die Verwendung des'Ventilators und die Herstellung des Wanddurchbruchs haben einen
LObtdt {04 SI) 7 58 88 · Bonki Conimribank LObKk (BLZ 230 400 21) Konto-Nr. 390187 - fotttditcki Hamburg 13811? '
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relativ beträchtlichen Kostenaufwand bei der Installierung dieses Teiles des Absaugsystems zur Folge, denn der Ventilator, der in der Regel im Wanddurchbruch angeordnet wird, weist im Verhältnis zu seiner leistung eine beträchtliche Größe auf und demgemäß muß der Wanddurchbruch entsprechend groß ausgeführt werden. Hierbei kommt hinzu, daß der nötige Platz, den der Wanddurchbruch beansprucht, oft dort nicht vorhanden ist, wo er zwecks bester Absaugverhältnisse gewünscht wird. Weiterhin stellen die großen Wanddurchbrüche und die darin angeordneten Ventilatoren ein unschönes Aussehen dar, insbesondere der ins Freie ausmündende Teil des Absaugkanals, der in der Regel mit schwenkbaren Wetterschutzklappen versehen ist.
Zur Vermeidung der aufgezählten Nachteile besteht die Aufgabe der Neuerung in der Schaffung eines Abförderkanalstückes, mit dem der Kostenaufwand und der Platzbedarf für die Installierung einer Abfördervorrichtung verringert ist, wobei die Abförderleistung der Vorrichtung weiter verbessert ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das einleitend genannte, in den Abförderkanal einbaubare Abförderkanalstück in seinem Inneren mindestens eine mit ihrer Auslaßmündung in die Abförderrichtung weisende, mit einer Druckluftzuleitung verbundene Strahldüse als Abfeuereinrichtung aufweist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Neuerung besteht darin, daß im Bereich der Strahldüse eine sich stetig verjüngende Querschnittsverengung des Abförderkanalstückes vorgesehen ist und daß die Strahldüse mindestens teilweise in die Verjüngung der Querschnittsverengung hineinragt. Die Querschnittsverengung ist dabei durch einen in dem Abförderkanalstück angeordneten Einsatz mit einer sich stetig verjüngenden und sich wieder stetig erweiternden Durchströmöffnung gebildet. Die Querschnittsverengung ist koaxial zum Strömungsquerschnitt des AbforderkanalStückes und die AuIaB-Hündung der Strahldüse koaxial zur Durchströmöffnung der Querschnitt sverengung angeordnet.
Durch diese Lösung ist das Abfördern von verunreinigter und/oder verbrauchter Luft aus Reparaturwerkstätten, PrüfStandsräumen, Parkhäuser usw. wesentlich vereinfacht, denn der Ventilator fällt fort und an seine Stelle tritt die wesentlich kleinere und billigere Strahldüse, die wiederum in einem einbaubaren Abförderkanalstück angeordnet ist, das gegenüber dem üblichen Wanddurchbruch wesentlich kleinere Abmessungen aufweist. Es ist klar, daß das Abförderkanalstück nicht unbedingt in einem Wanddurchbruch vorgesehen zu sein braucht.
lasses am L sind durch a ie se kieivibauenae Abi'ürdorvcrv/ichtung die Installationskasten und υ er rlatzneuarf verringert, i'erner ergiot s-ch durch die Verwenaung ..er vorgeschlagenen Vori'iühLuu; eiu "verucüScrie.: innsrcc· Au;::;e;.cr; des Raumes, in dem die Vorrichtung freiliegend m. ee rein ct. ist, denn sie labt sich architektonisch be^cor unterbringen. Die Neuerung macht eich ferner cLo xLocaciie ^u Nutze, daß ohnehin in j-ieparaourwerkstatt^.i at... : i-;:r,.oai:Q3-räumen Anlagen oder aerilte zur ^rzeuKUii" ν cn ^i'uc/.iui't, zum Leispiel Lompre^soren, vorhanden sind. i.ie .^trar.lduse nach der feuerung v/ird an den iiomprecEor an^eccr.iccsen, und infolge des aus der Lüse austrecencen ...uftscr.-j:'.!.: i..iz hoher Geschwindigkeit v:ird unter i-.ir/wi-r^uni. .er ε ic', verjüngenden Durchströmöffnung der ^. uerschuittsveren^u^· aes Abförderkanals die luft im Aoförderkanai vcr -er uerschnittsverengung angesaugt, durch ce η lu:":,:ir·;::". :..it μ'·-.-rissen und aufgrund seiner Strömungsenergie ine .reie abgefordert. Durch die ste ;ige Verjüngung cer - ure hs-er er..-öffnung wird die Effektivität dec i-itrei::eii3 uer abzufordernden verunreinigten Luft erhöht, l.it der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Abförderung verunreinigter una/cder verbrauchter Luft aus bäumen gegenüber der Ver.tixa". oren verwendenden Art ieistungsmäbig verbessert.
Die Neuerung ist nachstehend anhand einec in der anliegende Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher er-
lautiert, das einen Äxialschnirt zeigt.
-■as Ausf uhrurigsbeispiellnach der Zeichnung weist ein im
uerschnitt kreisförmiges iiohr 1 auf, das vorzugsweise aus kunststoff besteht und einen .'eil eines an sich bekannten Absaurk^nalsystems darstellt. _,as Rohr, dessen ins Freie ausmündender Abschnitt beispielsweise in einem kleinen uanddurchbruch eingelassen ist, steht einerseits mit einem Raum in Verbindung, aus dem verunreinigte und/oder verbrauchte Luft abgezogen werden soll, wie es/mit den I-feilen 2 angedeutet ist, und mündet andererseits ins Freie, wie die i-'feile ~j verdeutlichen sollen. Die Räume, aus denen die unbrauchbar gewordene Luft abgezogen werden soll, sind hauptsächlich Reparaturwerkstätten, Jr ruf Standsräume, i-arkhüuser, xarkhallen für Kraftfahrzeuge und dergleichen, in diesen bäumen fallen besonders Auteabgase an, die die Luft verunreinigen und far den i-.enschen giftige Ga.;e enthalten, so wie andere Luftverschmutzungen, zum Beispiel durch otauDentv. icklung.
In Reparaturwerkstätten, ± r^f standsräurnen und dergleichen sind ohnehin Kompressoranlagen vorhanden, die die in diesen KÜumen bei cer Reparatur . zw. χ rufung von Kraftfahrzeugen oenütir-te Druckluft erzeugen. An iarkhäuser und χarkhallon üind vielfach Autopflegedienste, wie zum hei= spiel .Vasch_ una rrockn^.nrsanlag η angeschlossen, die
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ebenfalls unter Druck stehende Luft verwenden. Unter Ausnutzung dieser Tatsache ist ein von der Druckluft erzeugenden Anlage abgehender Zuleitungsschlauch (nicht dargestellt) an ein Zuleitungsrohr 4 der vorgeschlagenen Vorrichtung anschließbar. Das Zuleitungsrohr durchdringt die Wandung des Abf örderkanals' 1 und ist daran untev Vermeidung von Undichtigkeiten befestigt, zum Beispiel durch Kunststoffverschweißung, wenn das Rohr 4 aus Kunststoff besteht. Wenn das Rohr 4 aus Metall, zum Beispiel aus Kupfer, besteht, kann so vorgegangen weraen, daß in der Wandung des Abförderkanals eine Durchbrechung 5 für die Einführung des in diesen Kanal hineinragenden Teils des Zuleitungsrohrs 4 vorgesehen ist. Das Kupferrohr ist ferner mit einer metallenen Halteplatte 6 verbunden, zum Beispiel durch Verlöten, und diese Halteplatte ist dann mit der Wandung des Abförderkanals^ verschraubt.
Das im Abf örderkanal befindliche ^nde des Zuleitungsrohrs 4 ist vorzugsweise koaxial zum Abförderkanal* angeordnet und sein Ausströmende zeigt in die Abförderrichtung des AT)förderkanalst; An diesem Lnde ist eine Strahldüse 7 angeordnet, aus der die über das Luftzulassungsrohr 4 zugeführte Druckluft in scharfem strahl beschleunigt austritt und die in der Umgebung der Düse 7 vorhandene, abzufordernde Luft mitreißt, wie die pfeile ö andeuten. Die mitgerissene Luft gelangt durch die schubkraft der aus
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der Strahldüse nachströmenden Druckluft ins -Freie, während duroh diese Luftbewegung in dem übrigen Abförderkanal eine Ansaugwirkung entsteht, durch die die aus der Reparaturwerkstatt zu entfernende Luft angesaugt und mittels der Strahldüse abgefördert wird.
Um rl as Mitreißen der abzufordernden Mift in der Umgebung
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der Strahldüse 7 zu verbessern, kann q4U Abförderkanal'1 eine Querschnittsv°rengung 9 imriBereich der Strahldüse
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in Form eines im Kanali'i befestigten Einsatzes 9 a aufweisen, wobei die Strahldüse mindestens teilweise in die im Querschnitt kreisförmige Durchströmöffnung des Einsatzes hineinragt. Obwohl die Durchströmöffnung des Einsatzes nur einen sich stetig verjüngenden Einströmabschnitt aufzuweisen braucht, wird vorteilhaft so vorgegang-an, daß
sich auch der Ausströmabschnitt der Durchströmöffnung zwecks kontrollierter Strömungsverhältnisse wieder stetig erweitert. Die Durchströmöffnung selbst ist ferner koaxial zum Strömungsquerschnitt des Abförderkanals 1 und zur Strahldüse 7 angeordnet.
In einer abgeänderten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes können statt des einen mit einer Strahldüse 7 versehenen Luftzuleitungsrohres 4 auch mehrere je mit einer Strahldüse bestückte Luftzuleitungsrohre vorgesehen werden, wobei die Düsen sämtlich in einer Querschnittsebene des AbförderkanalsM oder zueinander axial geringfügig ver-
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setzt angeordnet sind. Auch in diesem -fall ,:ann eine Querschnittsverengung 9 des AbförderkanalsVvorgesehen sein. In einer weiteren Ausführun^sform kann auch so vorgegangen werden, daß aer Neuerunr sgegenstand auch als ^inbausatz herstellbar ist, der aus einen: AbförderkanaL-=acschnitt 1 mit dem Zuleitungsrohr 4 und der daran befestigten Strahldüse 7 besteht, wobei der Abförderkar.?.labschnitt an einen Wanddurchbruch angeflanscht oder in ein bestehendes Abföraerkanalsystem integriert weraen Lann. Ferner ist es ohne weiteres klar, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung nicht nur zum Abfördern von verunreinigter Luft aus Reparaturwerkstätten oder dergleichen verwendbar ist, sondern auch zum Abfördern von anderen gasförmigen Kedien.

Claims (6)

PATSNTANWXUTE' ' '. , DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54 Cz./Al. Anmelder: Kommanditgesellschaft Flexschlauch Produktions GmbH & Co. 2401 Ratekau, Poststraße 4 Schutzansprüche
1. Vorf«=rtigbares Abförderkanalstück zum Abfördern von gasförmigen Medien, insbesondere zum Abfördern von verunreinigter und/oder verbrauchter Luft aus Wartungsräumen, Parkhallen
oder dgl., mittels eines Abförderkanals und einer Abfördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, da3 das in den Abförderkanal einbaubare Abförderkanalstück (1) in seinem Inneren nindestens eine mit ihrer kuslaßmündung in die Abförderrichtung weisende, mit einer Druckluftzuleitung (4) verbundene Strahldüse (7) als Abfordereinrichtung aufweist.
2. Abförderkanalstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Strahldüse (7) eine sich stetig verjüngende Querschnittsverengung (9) des Abförderkanalsstückes (1) vorgesehen ist und daß die Strahldüse mindestens teilweise in die
Verjüngung der Querschnittsverengung hineinragt.
3. Abförderkanalstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (9) durch einen
in dem Abförderkanalstück (1) angeordneten Einsatz (9a) mit
einer s'ich stetig verjüngenden und sich wieder stetig erweitern-
LOlMdc (M 51) 7 58 88 ■ Bonki ConmMbf nk/UbKMBU 230 400 23) Konto-Nr. 390187 ■ Po'itidttcki Hambura 130119
den Durchströmöffnung gebildet ist.
4. Abförderkanalstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (9) koaxial zum Strömungsquerschnitt des Abförderkanalstückes (1) und daß die Auslaßmtindurig der Strahldüse (7) koaxial zur Durchströmöffnung der Querschnittsverengung angeordnet ist.
5. Abförderkanalstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (7) am Ende der Druckluftsuleitung (4) befestigt ist und daß diese Zuleitung (4) aus einem durch eine Einsetzdurchbrechnung (5) in der Wandung des Abförderkanalstückes (1) verlaufenden, mit dieser Wandung verbindbaren starren Rohr besteht.
6. Ahförderkanalstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß das starre Zuleitungsrohr (4) eine Halteplatte (6) durchgreift und daran unlösbar befestigt ist und daß die die Einsetzdurchbrechung (5) abdeckende Halteplatte an der Wandung des Abförderkanalstückes (1) anschraubbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234538C1 (de) * 1992-10-14 1994-04-14 Herbst Bremer Goldschlaegerei Vorrichtung zum Absaugen von insbesondere staubhaltigen Gasen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234538C1 (de) * 1992-10-14 1994-04-14 Herbst Bremer Goldschlaegerei Vorrichtung zum Absaugen von insbesondere staubhaltigen Gasen
US5527162A (en) * 1992-10-14 1996-06-18 Bego Bremer Goldschlagerei Wilh. Herbst Gmbh & Co. Suction apparatus, operated by compressed air, for drawing off dust-laden gases

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