DE102015203138A1 - Luftfilterelement und Luftfilter - Google Patents

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DE102015203138A1
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Hilmar Hegner
Florian KLEIN
Jochen Schaudt
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Mahle International GmbH
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Mahle International GmbH
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftfilterelement (14) mit einem Filterdeckel (11) und einem Filterkörper (15), wobei der Filterkörper (15) mit dem Filterdeckel (11) verbunden ist, mit einem Wasserablaufkanal (16), wobei der Filterdeckel (11) eine erste Seite (17) und eine der ersten Seite (17) gegenüberliegende zweite Seite (18) aufweist, wobei der Filterkörper (15) mit der ersten Seite (17) verbunden ist und der Wasserablaufkanal (16) mit der zweiten Seite (18) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Luftfilterelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere für die Verwendung in einem Luftfilter einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Luftfilter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6, insbesondere für die Verwendung in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • in Kraftfahrzeugen werden Klimaanlagen eingesetzt, um die dem Fahrzeuginnenraum zuzuführende Luft zu erwärmen und/oder abzukühlen, damit eine den Insassen angenehme Innenraumtemperatur einstellbar ist. Zu diesem Zweck weist die Klimaanlage ein Gehäuse auf, dessen Innenraum Luftkanäle aufweist. Mit Hilfe eines Gebläses wird Luft aus der Umgebung oder dem Inneren des Kraftfahrzeugs angesaugt und mittels eines Verdampfers gekühlt und/oder mittels eines Heizkörpers erwärmt. Die Luft strömt dabei insbesondere stromaufwärts des Verdampfers durch einen Luftfilter und wird so gereinigt. Geeignete Luftfilterelemente sind beispielsweise Partikelfilter, Geruchsfilter oder Kombinationen aus beiden. Diese filtern oder absorbieren Partikel oder Gerüche aus der Luft und existieren in einer großen Anzahl von Ausführungsformen. Die Luftfilterelemente sind Verbrauchsgegenstände und werden neben der Erstmontage auch regelmäßig im Rahmen eines Filtersevices ausgetauscht und dabei in ein Filtergehäuse eingesetzt. Das Herausnehmen und Einsetzen des Luftfilterelements soll bezüglich der Montage möglichst einfach und ohne eine Beschädigung des Luftfilterelements oder dieses umgebende Komponenten erfolgen.
  • Die Bauform der Luftfilter und die zu ihrer Herstellung verwendeten Materialien können variieren, da die jeweils an sie gerichteten spezifischen Anforderungen von unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise der gewünschten Filterleistung, dem auftretenden Strömungswiderstand sowie der Masse des Luftdurchsatzes abhängen können.
  • Neben der Verwendung in Klimaanlagen werden Filter auch verwendet, um Partikel aus der Zuluft für Verbrennungsmotoren zu filtern. Darüber hinaus finden sie sich in Staubsaugern und zahlreichen anderen Vorrichtungen, insbesondere in Geräten, deren Betriebsweise die Zu- oder Abführung von Luft erfordert. Entsprechende Filter finden sich auch auf Schiffen und U-Booten sowie in Gebäuden, vor allem in unterirdischen Gebäudeteilen wie Kellern, Garagen, Bunkern und auch an gesondert zu belüftenden Labortrakten.
  • Insbesondere bei der Verwendung eines Luftfilters zur Reinigung von Luft, die aus der Umgebung eines Kraftfahrzeugs angesaugt wird, kann die angesaugte Luft mit Wasser versetzt sein. Bei dem Wasser kann es sich beispielsweise um Regenwasser, geschmolzenen Schnee oder Eis sowie Spritzwasser von dem vom Fahrzeug befahrenen Untergrund handeln. Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen verfügen daher über einen Wasserabscheider, der verhindern soll, dass Wasser durch das Ansaugen mit dem Gebläse zum Luftfilter gelangt.
  • Aufgrund konstruktiver Anforderungen, insbesondere des immer geringeren zur Verfügung stehenden Bauraums, kann das abgeschiedene Wasser nicht über einen längeren Zeitraum im Bereich des Luftfilters gesammelt werden, sondern muss am Filterdeckel vorbei zu einem Abfluss geleitet werden.
  • Problematisch in Hinblick auf den bekannten Stand der Technik ist hierbei, dass eine entsprechende Wasserleitung, welche am Filterdeckel vorbei führt, das Entfernen und Wiederaufsetzen des Filterdeckels sowie das Entnehmen und Wiedereinsetzen des Luftfilterelements zu Wartungszwecken behindert. Dabei besteht eine solche Wasserleitung aus einem Schlauch.
  • Dies hat zum einen den Nachteil, dass der Schlauch in einem separaten Arbeitsschritt manuell aufgesteckt werden muss und durch die Verwendung mehrerer Teile, wie beispielsweise Schlauchschellen, auch die Materialkosten erhöht sind.
  • Bei dem zu Wartungszwecken regelmäßig erforderlichen Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Luftfilters bzw. des Luftfilterelements, besteht die Gefahr eines Einknickens dieses Schlauches. Das Einknicken des Schlauchs kann zu seiner Undurchlässigkeit führen, wodurch die Abführung des zu entfernenden Wassers beeinträchtigt wird. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Schlauch durch das Knicken oder Einklemmen beschädigt und dadurch permeabel wird. Um das Einknicken bzw. Einklemmen des Schlauchs während des Herausnehmens und Wiedereinsetzens des Luftfilters oder des Luftfilterelements zu vermeiden, erfordert die Prozedur des Herausnehmens und Wiedereinsetzens ein höheres Maß an Aufmerksamkeit und dauert verhältnismäßig lange.
  • Die WO 2009/087683 A2 offenbart einen Frischluftzulauf für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. Der Frischluftzulauf verfügt über eine zwischen der Windschutzscheibe und der Motorhaube des Kraftfahrzeugs befindliche Einlassöffnung und über eine mit dem Gebläse der Klimaanlage verbundene Auslassöffnung. Dabei ist die Einlassöffnung des Frischluftzulaufs kleiner als die am anderen Ende des Frischluftzulaufs befindliche, gebläseseitige Auslassöffnung. Der auf diese Weise angeordnete Frischluftzulauf verfügt an seiner Auslassöffnung über ein Nylonnetz, welches verhindert, dass Insekten, Partikel oder Staub in das Gebläse der Klimaanlage gelangen. In dem am tiefsten gelegenen Bereich des Frischluftzulaufs befindet sich eine Öffnung, um Regenwasser aus dem Frischluftzulauf abfließen zu lassen. Darüber hinaus weist der Frischluftzulauf im Bereich der gebläseseitigen Auslassöffnung zwei sich im Luftstrom überlappende Blenden auf, die verhindern, dass Wasser durch das Netz in die Klimaanlage tritt.
  • Aus DE 10 2010 027 813 A1 ist eine Klimaanlage mit einem zweiteiligen Gehäuse bekannt geworden, wobei das Gehäuse einen Kondensatablauf aufweist und die beiden Gehäuseteile über eine Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind. Durch den Kondensatablauf kann Kondenswasser ablaufen, welches sich während des Betriebs der Klimaanlage durch das Abkühlen von Luft auf der Oberfläche eines Kältemittelverdampfers bildet.
  • DE 101 51 620 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs mit einer Frischluftzufuhr, einem Luftfilter mit Filtergehäuse und Filterdeckel sowie einer Kondensatablaufkammer. Das Filtergehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatablaufkammer einstückig mit dem Filtergehäuse verbunden ist. Die Kondesatablaufkammer ist dabei insbesondere so gestaltet, dass ein Schlauch zur Abführung des Kondensates auf einen an der Kondensatablaufkammer angeordneten Stutzen aufgesteckt werden kann.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe Lösung, Vorteile Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Luftfilter bereitzustellen, der eine konstruktiv einfache Verbindung des Luftfilterelements mit dem Filtergehäuse des Luftfilters aufweist und eine einfache Abführung von Fluiden am Filterdeckel vorbei ermöglicht und weiterhin eine einfache Handhabung des Luftfilterelements ermöglicht. Außerdem ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Luftfilter bereitzustellen, dessen Montage und Fertigung mit einem geringeren Arbeits- und Materialaufwand einhergeht. Die erfindungsgemäße Aufgabe zum Luftfilterelement wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Luftfilterelement mit einem Filterdeckel und einem Filterkörper, wobei der Filterkörper mit dem Filterdeckel verbunden ist, mit einem Wasserablaufkanal, wobei der Filterdeckel eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite aufweist, wobei der Filterkörper mit der ersten Seite verbunden ist und der Wasserablaufkanal mit der zweiten Seite verbunden ist. In vorteilhafter Weise kann somit das Luftfilterelement mit seinem Filterdeckel und mit dem Filterkörper in einen Luftfilter bzw. in ein Filtergehäuse eines Luftfilters eingesetzt werden und auch wieder davon gelöst werden, ohne dass es dabei zu einer Behinderung durch die Einrichtung zur Vorbeileitung des Wassers am Filterdeckel kommt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die lösbare Verbindung des Filterdeckels mit dem Filtergehäuse mit Hilfe einer Steckverbindung oder mit Hilfe einer Nut-Feder-Verbindung.
  • Zweckmäßig weist der Luftfilter einen Ableitungskanal zur Abführung von Wasser insbesondere aus einem zum Luftfilter führenden Luftkanal auf. Durch den Luftkanal wird Luft zu dem Luftfilter geführt. In dem Luftkanal, der Luft zum Luftfilter führt, kann sich Wasser ansammeln, bei dem es sich beispielsweise um Regenwasser, geschmolzenen Schnee oder Eis sowie Spritzwasser handeln kann. Um dieses Wasser beispielsweise nicht in den Luftfilter gelangen zu lassen, wird das Wasser mit Hilfe eines Wasserablaufkanals abgeleitet. Der Wasserablaufkanal mündet idealerweise in Strömungsrichtung der durch den Luftfilter strömenden Luft vor dem Luftfilter. Zu diesem Zweck können beispielsweise am Gehäuse einer Klimaanlage, in welcher der Luftfilter betrieben wird, oder auch am Filterdeckel Ableitungsöffnungen vorhanden sein, in welche das Wasser in den Wasserablaufkanal einströmen kann. Mit Hilfe einer in der Nähe des Luftfilters als Barriere wirkenden Wasserleiste kann verhindert worden, dass das Wasser aus dem Luftkanal, welcher die Luft zum Luftfilter leitet, bis an den Luftfilter gelangt. Darüber hinaus bewirkt die als Barriere fungierende Wasserleiste, dass das Wasser vollständig in die Ableitungsöffnungen, welche zum Wasserablaufkanal führen, geleitet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Luftfilterdeckel einteilig mit dem mit dem Luftfilterdeckel verbundenen Wasserablaufkanal ausgebildet. Dies erleichtert die Herstellung und die Handhabung.
  • Zweckmäßig bestehen der Filterdeckel und der mit dem Filterdeckel verbundene Wasserablaufkanal wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff und werden mittels Spritzgießen einteilig miteinander ausgebildet.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Wasserablaufkanal und der Filterdeckel jeweils einteilig ausgebildet sind und miteinander verbunden sind. Die Verbindung des Wasserablaufkanals mit dem Filterdeckel erfolgt insbesondere durch eine Steck-, Schweiß- oder Klebeverbindung. Dadurch kann eine einfache Montage erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform definiert der Filterdeckel eine Ebene, zu welcher der mit dem Filterdeckel einteilig ausgebildete oder verbundene Wasserablaufkanal parallel angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform definiert der Filterdeckel eine Ebene, zu welcher der mit dem Filterdeckel einteilig ausgebildete oder verbundene Wasserablaufkanal geneigt angeordnet ist. Geneigt bedeutet, dass der Wasserablaufkanal in einem Winkel von 5°, 10° oder 20° oder mehr von der vom Filterdeckel definierten Ebene absteht.
  • Die Aufgabe zum Luftfilter wird mit den Merkmalen von Anspruch 6 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Luftfilter mit einem Luftfilterelement und mit einem Filtergehäuse, wobei das Filtergehäuse eine Öffnung aufweist und das Luftfilterelement durch die Öffnung in das Filtergehäuse eingesetzt oder einsetzbar ist, wobei der Filterdeckel die Öffnung verschließt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Luftfilter mindestens einen Wasserablaufkanal aufweist, der mit dem Filtergehäuse verbunden ist. So wird eine einfache bauraumsparende Ausführung geschaffen.
  • Zweckmäßig bestehen das Filtergehäuse und/oder der mit dem Filtergehäuse verbundene Wasserablaufkanal wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff und werden mittels Spritzgießen einteilig miteinander ausgebildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die mit dem Wasserablaufkanal verbundene Seite des Filtergehäuses eine Ebene definiert, zu welcher der mit dem Filtergehäuse verbundene Wasserablaufkanal parallel angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die mit dem Wasserablaufkanal verbundene Seite des Filtergehäuses eine Ebene definiert, zu welcher der mit dem Filtergehäuse verbundene Wasserablaufkanal geneigt angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der luftfilterdeckelseitige Wasserablaufkanal mit dem zumindest einseitig ausgebildeten filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanal verbunden. Dabei erfolgt die Verbindung des luftfilterdeckelseitigen Wasserablaufkanals mit dem mindestens einen filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanal derart, dass beide Wasserablaufkanäle einen durchgehenden Wasserablaufkanal bilden. Dadurch wird bei Einsetzen des Luftfilterelements der Wasserablaufkanal automatisch verschlossen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Filtergehäuse zwei filtergehäuseseitige Wasserablaufkanäle auf, wobei der filterdeckelseitige Wasserablaufkanal mit den beiden filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanälen verbunden ist und zwischen diesen angeordnet ist.
  • Dabei erfolgt die Verbindung des luftfilterdeckelseitigen Wasserablaufkanals mit den zwei filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanälen derart, dass beide Wasserablaufkanäle einen durchgehenden Wasserablaufkanal bilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Filterdeckel und die mit den beiden filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanälen verbundene Seite des Filtergehäuses eine gemeinsame Ebene definieren, zu welcher die beiden mit dem Filtergehäuse verbundenen Wasserablaufkanäle und der mit den beiden filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanälen verbundene filterdeckelseitige Wasserablaufkanal parallel Oder geneigt angeordnet sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die zu verbindenden Wasserablaufkanäle offene Enden auf, die komplementär zueinander angeschrägt sind. Dadurch kann eine einfache Verbindung realisiert werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Luftfilter in eine Fahrzeugklimaanlage integriert ist, die ein Gebläse und/oder einen Heizkörper und/oder einen Kältemittelverdampfer und/oder gegebenenfalls einen Kondenswasserablauf zum Ableiten von Kondenswasser von dem Kältemittelverdampfer aufweist und die verbundenen filtergehäuseseitigen und filterdeckelseitigen Wasserablaufkanäle in den Kondenswasserablauf münden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugklimaanlage,
  • 2 eine perspektivische und teilweise Ansicht eines in ein Filtergehäuse eingesetzten Luftfilterelements,
  • 3 einen Schnitt durch ein in das Filtergehäuse eingesetztes Luftfilterelement sowie die miteinander verbundenen filterdeckelseitigen und filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanäle, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Luftfilterelements mit Filterdeckel und filterdeckelseitigem Wasserablaufkanal.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Klimaanlage 1 eines nicht dargestellten Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik. Die Klimaanlage 1 weist ein nicht dargestelltes Gehäuse aus Kunststoff auf. Im Inneren des Gehäuses ist üblicherweise ein Gebläse 2, ein Luftfilter 3, ein Kältemittelverdampfer 4 zum Kühlen der Luft und ein Heizkörper 5 zum Erwärmen der Luft angeordnet.
  • Das Gehäuse begrenzt dabei nicht näher dargestellte Luftkanäle zum Durchleiten von Luft. Mittels einer Frischluft-Umluftklappe 6 wird gesteuert, ob von dem Gebläse Luft aus der Umgebung des Fahrzeugs oder aus dem Fahrzeuginneren angesaugt wird. Beispielsweise mit Hilfe von einem nicht dargestellten Wasserabscheider wird die angesaugte Luft, insbesondere die von außen aus der Umgebung des Fahrzeugs angesaugte Luft, von Wasser getrennt. Um zu verhindern, dass das abgeschiedene Wasser im Zuluftkanal 8 verbleibt und von dort zum Luftfilter 3 gelangt, ist es vorteilhaft, das aus der Zuluft abgeschiedene Wasser aus dem nicht näher dargestellten Gehäuse der Klimaanlage 1 abzuleiten. Das aus der von außen angesaugten Luft abgeschiedene Wasser wird dazu beispielsweise durch eine Öffnung 7 im Zuluftkanal 8 über eine Schlauchverbindung 9 in den Kondensatablauf 10 des Kältemittelverdampfers 4 abgeleitet.
  • Unterhalb des Luftfilters 3 ist ein Filterdeckel 11 mit dem Filtergehäuse 12 verbunden. Der Filterdeckel 11 kann von dem Luftfiltergehäuse entfernt werden, um den Luftfilter zu Wartungszwecken auszutauschen. Hierzu ist der Filterdeckel vertikal unterhalb des Luftfilters mit dem Luftfiltergehäuse verbunden.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen in die im Filtergehäuse 12 vorgesehene Öffnung 13 eingesetzten Luftfilterelements 14 dargestellt.
  • Das in 2 dargestellte Luftfilterelement 14 weist einen Filterkörper 15 auf, der beispielsweise quaderförmig ausgelegt ist. In weiteren Ausführungsformen kann der Filterkörper 15 aber auch würfelförmig, zylindrisch, ballonförmig, kugelförmig oder in unregelmäßiger Form gestaltet sein. Der Filterkörper 15 ist teilweise oder vollständig aus Papier und/oder Kunststoff gefertigt. In anderen Ausführungsformen kann der Filterkörper 15 teilweise oder vollständig oder zusätzlich auch aus Blech, Textilgeweben, Verbundstoffen, Leichtmetallverbindungen oder Kohlenstofffasern bestehen.
  • Das in 2 dargestellte Luftfilterelement 14 weist außerdem einen Filterdeckel 11 auf, der mit dem Filterkörper 15 verbunden ist, mit einem Wasserablaufkanal 16, wobei der Filterdeckel 11 eine erste Seite 17 und eine der ersten Seite 17 gegenüberliegende zweite Seite 18 aufweist, wobei der Filterkörper 15 mit der ersten Seite 17 verbunden ist und der Wasserablaufkanal 16 mit der zweiten Seite 18 verbunden ist.
  • Der in 2 dargestellte Filterdeckel 11 hat eine rechteckige Form. In anderen Ausführungsformen kann der Filterdeckel 11 rundlich, insbesondere kreisförmig oder oval sowie quadratisch oder unregelmäßig geformt sein. Der Filterdeckel 11 ist teilweise oder vollständig aus Kunststoff gefertigt. In anderen Ausführungsformen kann der Filterdeckel 11 teilweise oder vollständig aus Blech, Textilgeweben, Verbundstoffen, Leichtmetallverbindungen oder Kohlenstofffasern bestehen.
  • Der in 2 dargestellte Wasserablaufkanal 15 ist mit der zweiten Seite 18 des Filterdeckels 11 verbunden und ist in diesem Ausführungsbeispiel als gleichmäßiger Hohlzylinder gestaltet. In weiteren Ausführungsformen kann die äußere Form des Wasserablaufkanals 16 variieren sowie eine sich in Längsrichtung ändernde Bauform aufweisen.
  • Der innere Querschnitt des Wasserablaufkanals 16 ist in 3 und 4 in runder Ausführungsform dargestellt. In weiteren Ausführungsweisen kann der innere Querschnitt des filterdeckelseitigen Wasserablaufkanals 16 ebenfalls variieren sowie in Längsrichtung Abschnitte mit unterschiedlich gestaltetem Querschnitt aufweisen. In einer besonderen Ausführungsform enthält der Wasserablaufkanal 16 passive Strömungselemente, welche das Ablaufen des Wassers unterstützen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des in 2 dargestellten Filterelements 14 ist der Wasserablaufkanal 16 mit dem Filterdeckel 11 einteilig ausgebildet. Insbesondere können der Wasserablaufkanal 16 und der Filterdeckel 11 durch Spritzgießen einteilig ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des in 2 dargestellten Luftfilterelements 14 sind der Wasserablaufkanal 16 und der Filterdeckel 11 jeweils einteilig ausgebildet und miteinander verbunden.
  • Das in 2 dargestellte Luftfilterelement 14 weist einen Filterdeckel 11 auf, der eine Ebene definiert, zu welcher der Wasserablaufkanal 16 parallel unterhalb des Filterdeckels 11 angeordnet ist. In einer besonderen Ausführungsform ist der Wasserablaufkanal 16 oberhalb des Filterdeckels 11 parallel zu dieser Ebene angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Wasserablaufkanal 16 unterhalb des Filterdeckels 11 geneigt zu dieser Ebene angeordnet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Wasserablaufkanal 16 oberhalb des Filterdeckels 11 geneigt zu dieser Ebene oder parallel zu dieser Ebene angeordnet.
  • Das in 2 dargestellte Luftfilterelement 14 ist in das Filtergehäuse 12 eines nicht weiter dargestellten Luftfilters eingesetzt. Das Filtergehäuse 12 weist zum Einsetzen des Luftfilterelements 14 eine Öffnung 13 auf. Durch das Einsetzen des Luftfilterelements 14 in die Öffnung 13 verschießt der Filterdeckel 11 die Öffnung 13. Die 2 stellt das in das Filtergehäuse 12 eingesetzte Luftfilterelement 14 so dar, dass sich der Filterdeckel 11 und die Öffnung 13 im Filtergehäuse unterhalb des Filterkörpers 15 befinden. In einer weiteren Ausführungsform befinden sich die Öffnung 13 im Filtergehäuse 12 und der die Öffnung 13 im Filtergehäuse 12 verschließende Filterdeckel 11 seitlich zum Filterkörper 15 oder oberhalb des Filterkörpers 15.
  • Das in 2 dargestellte Luftfilterelement 14 ist in ein Filtergehäuse 12 eingesetzt, wobei das Filtergehäuse 12 zwei mit dem Filtergehäuse 12 verbundene Wasserablaufkanäle 19 aufweist. Die in 2 dargestellten, mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 sind als gleichmäßige Hohlzylinder gestaltet. In weiteren Ausführungsformen kann die äußere Form der mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 variieren sowie eine sich in Längsrichtung ändernde Bauform aufweisen.
  • Der innere Querschnitt der mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 ist in 2 und 3 mit rundem Querschnitt dargestellt. Die Querschnittsform der mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 kann ebenfalls variieren sowie in Längsrichtung Abschnitte mit unterschiedlich gestaltetem Querschnitt aufweisen. In einer besonderen Ausführungsform enthalten die mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 passive Strömungselemente, welche das Ablaufen des Wassers unterstützen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 mit dem Filtergehäuse 12 einteilig ausgebildet. Insbesondere können die mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 und das Filtergehäuse 12 durch Spritzgießen einteilig ausgebildet sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist das Filtergehäuse 12 nur einen mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanal 19 auf. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der mit dem Filtergehäuse 12 verbundene Wasserablaufkanal 19 mit dem Filtergehäuse 12 einteilig ausgebildet. Insbesondere können der mit dem Filtergehäuse 12 verbundene Wasserablaufkanal 19 und das Filtergehäuse 12 durch Spritzgießen einteilig ausgebildet sein.
  • Das in 2 dargestellte Luftfilterelement 14 ist in ein Filtergehäuse 12 eingesetzt, wobei das Filtergehäuse 12 zwei mit dem Filtergehäuse 12 verbundene Wasserablaufkanäle 19 aufweist, die mit dem filterdeckelseitigen Wasserablaufkanal 16 verbunden sind. Durch das Verbinden der mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 und dem filterdeckelseitigen Wasserablaufkanal 16 bildet sich ein geschlossener Wasserablaufkanal, der am Filterdeckel vorbeiführt. Als Dichtung können beispielsweise Schaumstoffringe auf den offenen Enden der mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 und den offenen Enden des filterdeckelseitigen Wasserablaufkanals 16 befestigt sein.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist zwei filtergehäuseseitige Wasserablaufkanäle 19 und einen filterdeckelseitigen Wasserablaufkanal 16 auf, die so angeordnet sind, dass der filterdeckelseitige Wasserablaufkanal 16, insbesondere wenn das Luftfilterelement 14 in die Öffnung 13 im Filtergehäuse 12 eingesetzt ist und der Filterdeckel 11 die Öffnung 13 im Filtergehäuse 12 verschließt, zwischen den filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanälen 19 angeordnet ist.
  • In dem in 2 und in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die offenen Enden der mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 und des filterdeckelseitigen Wasserablaufkanals 16 in einem Winkel von 90°, 60°, 45°, 20° oder 5° zur Längsachse der miteinander verbundenen Wasserablaufkanäle komplementär zueinander angeschrägt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Verbindung der komplementär angeschrägten offenen Enden beispielsweise über eine gewindefreie Verbindungsvorrichtung, beispielsweise eine Steckverbindung und/oder über komplementäre Eingriffsstrukturen und/oder eine Hirth-Verbindung, wobei die Verbindung insbesondere durch eine, im Wesentlichen zur Längsachse der mit dem Filtergehäuse 12 verbundenen Wasserablaufkanäle 19 und des filterdeckelseitigen Wasserablaufkanals 16 vertikal erfolgende, Relativbewegung des Filterdeckels 11 erfolgt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die offenen Enden wenigstens eine Lippendichtung aufweisen, wobei die wenigstens eine Lippendichtung insbesondere als radiale Dichtlippe ausgebildet ist. Alternativ können die offenen Enden beispielsweise auch Kompressionsdichtungen oder andere, insbesondere andere für Rohrverbindungen übliche Dichtungen, aufweisen.
  • Die 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem der Filterdeckel 11 über eine Verbindung 20 mit Labyrinthdichtung mit dem Filtergehäuse 12 verbunden ist. Die Verbindung 20 ist insbesondere dazu geeignet, zu verhindern, dass durch eine zwischen Filterdeckel 11 und Filtergehäuse 12 befindliche Trennfuge Wasser oder Luft durchtritt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Verbindung 20 mit Labyrinthdichtung mindestens eine vom Filtergehäuse 12 gebildete Aussparung bzw. Nut 21 auf. Beim Schließen der Öffnung im Filtergehäuse 13 mit dem Filterdeckel 11 greift in die mindestens eine Aussparung bzw. Nut 21 ein am Filterdeckel 11 ausgebildeter Vorsprung 22 ein, wobei zwischen einer von der Aussparung bzw. Nut 21 gebildeten Wandung und einer von dem am Filterdeckel 11 ausgebildeten Vorsprung 22 gebildeten Wandung ein Labyrinthspalt 23 entsteht.
  • Alternativ kann der Labyrinthspalt 23 durch die Aufbringung von Schaumstoff- und/oder Silikonprofilen, elastischen Dichtlippen mit Hohlprofilen und/oder anderweitigen Dichtprofilen auf der von der mindestens einen Aussparung bzw. Nut 21 gebildeten Wandung und/oder auf der von dem am Filterdeckel 11 ausgebildeten Vorsprung 22 gebildeten Wandung verschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/087683 A2 [0010]
    • DE 102010027813 A1 [0011]
    • DE 10151620 A1 [0012]

Claims (11)

  1. Luftfilterelement (14) mit einem Filterdeckel (11) und einem Filterkörper (15), wobei der Filterkörper (15) mit dem Filterdeckel (11) verbunden ist, mit einem Wasserablaufkanal (16), wobei der Filterdeckel (11) eine erste Seite (17) und eine der ersten Seite (17) gegenüberliegende zweite Seite (18) aufweist, wobei der Filterkörper (15) mit der ersten Seite (17) verbunden ist und der Wasserablaufkanal (16) mit der zweiten Seite (18) verbunden ist.
  2. Luftfilterelement (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablaufkanal (16) mit dem Filterdeckel (11) einteilig ausgebildet ist.
  3. Luftfilterelement (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablaufkanal (16) mit dem Filterdeckel (11) durch Spritzgießen einteilig ausgebildet ist.
  4. Luftfilterelement (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablaufkanal (16) und der Filterdeckel (11) jeweils einteilig ausgebildet sind und miteinander verbunden sind.
  5. Luftfilterelement (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterdeckel (11) eine Ebene definiert und der Wasserablaufkanal (16) parallel oder geneigt zu der Ebene angeordnet ist.
  6. Luftfilter mit einem Luftfilterelement (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem Filtergehäuse (12), wobei das Filtergehäuse (12) eine Öffnung (13) aufweist und das Luftfilterelement (14) durch die Öffnung (13) in das Filtergehäuse (12) eingesetzt ist, wobei der Filterdeckel (11) die Öffnung (13) verschließt.
  7. Luftfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wasserablaufkanal (19) vorgesehen ist, wobei der zumindest eine Wasserablaufkanal (19) mit dem Filtergehäuse (12) verbunden ist.
  8. Luftfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wasserablaufkanal (19) durch Spritzgießen mit dem Filtergehäuse (12) einteilig ausgebildet ist.
  9. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der luftfilterdeckelseitige Wasserablaufkanal (16) mit dem zumindest einen filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanal (19) verbunden ist.
  10. Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei filtergehäuseseitige Wasserablaufkanäle (19) vorhanden sind, wobei der filterdeckelseitige Wasserablaufkanal (16) mit den beiden filtergehäuseseitigen Wasserablaufkanälen (19) verbunden ist und zwischen diesen angeordnet ist.
  11. Luftfilter nach den vorhergehenden Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Wasserablaufkanäle (16, 19) offene Enden aufweisen, die zu verbinden sind, wobei die offenen Enden komplementär zueinander angeschrägt sind.
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