DE7243349U - Fuhrungsbeschlag fur ein beidseits aus einem Korpusteil ausziehbares Schub fach - Google Patents

Fuhrungsbeschlag fur ein beidseits aus einem Korpusteil ausziehbares Schub fach

Info

Publication number
DE7243349U
DE7243349U DE7243349U DE7243349DU DE7243349U DE 7243349 U DE7243349 U DE 7243349U DE 7243349 U DE7243349 U DE 7243349U DE 7243349D U DE7243349D U DE 7243349DU DE 7243349 U DE7243349 U DE 7243349U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
stop
body part
stops
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7243349U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanley Works GmbH
Original Assignee
Stanley Works GmbH
Publication date
Publication of DE7243349U publication Critical patent/DE7243349U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Pührungsbeschlag für ein beidseita aus einem Korpusteil ausziehbares Schubfach
Die Erfindung betrifft einen Führungsbeschlag für ein beidseits aus einem Korpusteil ausziehbares Schubfach, welchem zwei die Auefahröffnungen verschließende, am Korpusteil angeschlagene Türe zugeordnet sind, mit zwei den Schubfachseitenwangen zugeordneten Schiebe führ langen.
In zunehmendem MaBe werden bei der Wohnungeeinrichtung als sogenannte Raunteiler ausgebildete Schränke oder Schrankwände vorgesehen, die beispielsweise einen Küohenravm vom Eßzimmer trennen sollen. Beide Seiten dieser Raumteiler sind hierbei als Siohtfläohen gearbeitet, beispielsweise auf einer Seite al0 laokierte Küohensohrankwand und auf der anderen Seite als Na txirhol ζ-Eßzimmer-Schrankwand. Hierbei ist es sehr zweckdienlich, in der Schrankwand beidseite heraus-
ziehbare Schubfächer vorzusehen. Solche Schubfächer können nicht mehr unmittelbar mit einer die Ausfahröffnung überdeckenden Stirnblende versehen werden, weshalb zwangsläufig ein Spalt zwischen Schubfach und angrenzendem Korpusteil sichtbar bleibt. Da hierdurch das Gesamterscheinungsbild der Schrankwand beeinträchtigt würde, hat man an der Schrankwand bereits Schranktüren vorgesehen, welche das oder mehrere übereinander angeordnete Schubfächer verdecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungsbeschlag für ein solches, beidseitig aus einem mit Türen versehenen Korpusteil herausziehbares Schubfach zu schaffen, der einerseits die Auszugsweite des Schubfaches nach beiden Auszugsseiten hin begrenzt und andrerseits ein Durchschieben dee Schubfaches, also auch ein Aufstoßen der jenseitigen 2ür, verhindert.
' Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch am Korpusteil jeweils nahe seiner Ausfahröffnuagen angeordnete Weohselanschläge mit je zwei gleichsinnig orientierten Anschlägen, und zwar mit einem äußeren, der eingeschobenen Schubfachstellung zugeordneten Grundstellungs-Ansohlag und einem inneren, durch Schwer- oder Federkraft in Richtung auf seine Wirkstellung belasteten Sicherungs-Anschlag, dem im Bereich beider Schubfach-Stirnwände je ein Gegenansohlag eugeordnet ist, und durch ein an jeder Tür an-
ti ) J ί J
gebrachtes, auf die Wechsel&nschläge ausgerichtetes Umstouerglied. Infolgedessen wird das Schubfach, bei geschlossener jenseitiger Tür beim Einschieben bis auf den Grundstellungs-Ansohlag des jenseitigen Wechselanschlages durchgeschoben, während es "bei geöffneter jenseitiger Tür beim Einschieben auf den Sicherungs-Anschlag des dann umgesteuerten, jenseitigen Wechselan&chlages auftrifft« Ein Durchschieben des. Schubfaches ist somit unabhängig von der Stellung der jenseitigen Tür nie möglich. Bei geschlossener jenseitiger Tür wird diese auch nicht durch ein kräftiges Einschieben des Schubfaches aufgestoßen. Darüber hinaus trifft beim Herausziehen der an der jenseitigen Schubfach-Stirnwand angeordnete Gegenansehlag auf den Sicherungsanschiag des jeweils diesseitigen Weohselanschlages, so daß auch die extremen Auszugsstellungen des Schubfaches festgelegt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werdan, daß die Wechselanschläge jeweils an einer in Höhe der Schubfachunterseite angeordneten, um eine horizontale Achse schwenkbaren Wippe angebracht sind, wobei dem Grundstellungs-Anschlag die Außenfläche der nächstliegenden Stirnwand als Gegenanschlag zugeordnet ist und dom innenliegenden Sicherungs-Anschlag jeweils ebenfalls die Außenfläche der nächstliegenden Stirnwand und ferner die Rückfläche der gegenüberliegenden Stirnwand oder eine hierzu parallele,
111
innenliegende Fläche als Gegenansohläge zugeordnet sind. Die Sicherungs-Anschläge weison hierbei zweckmäßigerweise einen nach außen hin abgeschrägten Rücken auf und sind ala Klinkenanschläge einsinnig überfahrbar. Ein derartiger Führungsbesohlag kann mit geringen Kosten als Stanz-Biege-Blechteil gefertigt und raumsparend angeordnet werden, wobei im Falle von Schubfächern, bei denen die beiden Stirnwände einen nach unten über die Schubfachbodenplatte vorstehenden Hand besitzen, diese Händer als Gegenansohläge für die Sicherungs-Anschläge verwendet werden können·
Eine sichere Umsteuerung der Wippen wird der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß die Wippen an ihrem außenliegenden Ende eine schräge Gleitfläche besitzen, auf welche das türseitige, als Nocken ausgebildete Umsteuerglied ausgerichtet ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung bestehen die Schiebeführungen aus korpusseitig befestigten, die Seitenwangen des Schubfaches unterfassenden Winkelprofilschienen, deren am Korpus anliegende Schenkel einen die Schubfach-Seitenwangen führenden Wulst aufweisen, und sind die Wippen neben dem Wulst an den Schienen gelagert*
M ( ι
( t
4 1.4
I I I I III
Ein Auaführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der zeigen ι
Pig. 1 einen Auesohnitf aus einer Raumteilersohrank~ wand,
Tig. 2 ein Schubfach mit einem Führungsbeschlag naoh der Erfindung entsprechend dem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 5 ein Schubfach mit Führungsbeschlag in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 4 in Draufsicht einen Wechselansohlag des Führungsbesohlages und
Fig· 5 das Profil der Schubfach-Führungsschiene·
Fig. 1 zeigt zwei Schubfäoher 1, 2 in einem Korpusteil 5, die aus von !Türen 4, 5 verschließbaren Ausfahröffnungen 6, 7 senkrecht zur Zeichenebene beidseits herausziehbar sind. Biese Türen sind mit Scharnieren 8 am Korpusteil 3 angeschlagen. Der Korpusteil 3 kann z. B. eine Schrankwand mit Raumteilerfunktion sGin. Sie hintere Tür 4 ist gestrichelt angedeutet. Bas Sohubfach 1 gleitet in Schiebeführungen, für die hier Winkelprofilschienen 9 verwendet sind. Schubfaohseitig sind
M I 1 4 ■ , ItIl I I
I - 6 - I t I
I
die Gleitfläche von den Seitenwangen 10, 11 gebildet, die mit ihrer Unterseite .auf den waagerechten Schenkeln 12 der Winlcelprofilschiene 9 und mit ihren Außenseiten an einem Wulst 13 der Winkelprofilschiene 9 entlanggleiten.
2 zeigt einen an einer Schubfachseite angeordneten Führungsbeschlag 14 aus Winkelprofilßchiene 9 und zwei als Schaltwippen ausgebildeten Wechselanschlägen 15, 16» Jeder Wecheelansohlag besitzt einen Sioherungsanschlag 17,'18, einen Grundstellungsanschlag 19, 20 und je einen Lappen 21, 22, an denen die Schaltwippen am senkrechten Schenkel der Winkelprofilschiene 9 gelagert sind. Darüber hinaus umfaßt jeder Wechselanschlag 15, 16 je eine schräge Gleitfläche 24, 25, die mit dem in Fig. 3 gezeigten, als Umsteuerglied ausgebildeten, türseitigen Nocken, zusammenwirkt. Die Stirnwände 27, 28 des strichpunktiert dargestellten Schubfaches untergreifen den Schubfachboden 29 und bilden mit ihren Außenflächen 33, 34 Gegenanschläge für die Sicherungs- und Grundstellungsanschläge 17, 13, 19, 20 und mit ihren unter dem Boden 29 liegenden Rückfläche 32, 35 Gegenanschläga für die Sicherungsanschläge 17, 18.
In Fig. 2 sind beide Türen geöffnet und aus diesem Grunde nicht dargestellt. Wird das Schubfach 1 aus der aus Fig. 2 gezeigten Grundstellung nach links herausgezogen, so wird
zunächst der Anschlag 35 den abgeschrägten Rücken 36 des ^ Sicherungsansohlages 18 überfahren und dann auf den Si-
cherungsansohlag 17 auftreffen, der die maximale. Auszugsweito des Schubfaches 1 und damit die verbleibende Führu'ngslänge 37 festlegt. Wird das Schubfaoh 1 zurückgefahren, so trifft der Anschlag 34- gegen den Sicherungsanschlag 18 der rechten Schaltwippe 16. Ein Durchschieben des 3chubfach.es ist folglich bei beidseits offenen Türen nicht möglich.
In Fig. 3 ist im Gegensatz zu Fig. 2 die Tür 5 geschlossen. Der Hocken 26 hat über die schräge Gleitfläche 24 die Schaltwippo 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der Sicherungsanschlag 18 aus seiner Wirkstellung heraus bewegt wurde und .' der Grundstellungsanschlag I9 in die Bahn seines Gegenanschlages 34 gedreht wurde. Wird das nach links hin ausgezogene Schubfaoh wieder eingeschoben, so gelangt das Schubfach in ^ . die Aargestellte Grundstellung, in welcher die Stirnwand mit dem Anschlag 34 auf den Grundstellungsanschlag 19 aufgetroffen ist. Somit sind unabhängig von der Stellung der gegenüberliegenden Tür ein Durchschieben des Schubfaches 1 und damit auch ein Aufstoßen der jenseitigen Tür in jedem Falle verhindert,.
Fig· 4 zeigt die Schaltwippe I5 in Draufsicht und läßt dabei . die Drehachse 38 der Schaltwippe erkennen. Sie zeigt weiter-
hin rechts den Sicherungsansclilag 17» der an dem abgekröpften, den waagerechten Schenkel 12 der Führungsschiene 9 untergreifenden Hebelarm ausgebildet ist. Der linke Hebelarm zeigt die Schräge 25 y die mit dem türseitigen Umsteuerglied 26 der Tür 5 zusammenwirkt, und den Grundstellungsanschiag 19.
Fig. 5 zeigt das Profil der Winkelprofilschiene 9· Ia dem unter dem Wulst 13 sich ergebenden Spalt 39 zwischen Schubfach 1 und senkrechtem Schenkel 23 der Schiene 9 sind sowohl die Lappen 21, 22 der Schaltwippen als auch die Köpfe der Schrauben zur Befestigung der Winkelprofilschiene 9 am Korpusteil 3 untergebracht, so daß sich ein Versenken der Schraubenköpfe erübrigt.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind ferner noch korpusseitig befestigte Winkel 40 gezeigt die oberhalb der Sicherungs-Anschläge 17, 18 angeordnet sind und mit einem Schenkel über den- oberen Sand der Schubfach-Seitenwangen ragen und somit ein Kippen des ausgezogenen Schubfaches verhindern.

Claims (1)

  1. ■ J ι ι ι ι · ι ι ι ι ι
    1 I I · I < I ι . ,
    It, / it
    111 I I I I . I I Jl
    OM 2077/72 ^
    Schut ζ ansprüohe
    1» Führungsbeschlag für ein beidseits aus einem Korpusteil ausziehbares.Schubfach, welchem zwei die Auefahröffnungen verschließende, am Korpusteil angesohlagene Türen zugeordnet sind, mit zwei den Schubfachseitenwangen zugeordneten Schiebeführungene gekennzeichnet durch am Korpusteil (3) jeweils nahe seiner Ausfahröffnungen (6, 7) angeordnete Wechselanschläge (15, 16) mit je zwei gleichsinnig orientierten Anschlägen, und zwar mit einex äußeren, der eingeschobenen Schubfachstellung zugeordneten Grundstellungs-Anschlag (19, 20) und einem inneren, durch Schweroder Federkraft in Richtung auf seine Wirkstellung belasteten Sicherungs-Anschlag (17t 18), dem im Bereich beider Schubfach-Stirnwände (27, 28) je ein Gegenanschlag (32, 33t 34-, 35) zugeordnet ist, und durch ein an jeder lür (4-, 5) angebrachtes, auf die Wechselanschlage ausgerichtetes Umsteuerglied (26).
    2· Führungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselanschläge (15, 16) als jeweils in Höhe der Schubfachunterseite angeordnete, um eine horizontale
    '''11Il ,I11
    '''Il I ./
    ■ ι ι ι ι ι ι ι ι ι ,'
    - 10 -
    ■ Achse schwenkbare Wippen ausgebildet sind, wobei dem
    Grundstellungs-Anschlag (19, 20) die Außenfläche (33»
    34) der nächstliegenden Stirnwand (27, 28) als Gegen- ,
    anschlag zugeordnet ist und dem innenliegenden Sicherungs-Anschlag (17, 18) jeweils ebenfalls die Außenfläche (33, 34) der nächstliegenden Stirnwand und ferner ' die Rückfläche (32, 35) der gegenüberliegenden Stirnwand
    ι · ■ '
    oder eine hierzu parallele, innenliegende Fläche als
    Gegenanschläge zugeordnet sind«
    i: 3* Pührungsbesohlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Sicherungs-Anschläge (17» 18)
    >} ■ einen nach außen hin abgeschrägten Rücken (36) aufwei
    sen und als Klinkenanschläge einsinnig überfahrbar sind.
    4. Führungsbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch . \ gekennzeichnet, daß die Wippen an ihrem außenliegenden
    Ende eiis schräge Gleitfläche (24) besitzen, auf welche das türseitige, als Nocken ausgebildete Umsteuerglied
    (26) ausgerichtet ist.
    ivührungsbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen aus korpusseitig befestigten, die Seitenwangen (10, 11) des Sohubfaches (1) unterfassenden Wi:akelprofilschienen (9)
    bestehen, deren am Korpusteil (3) anliegende Schenkel (23) einen die Schubfach-Seitenwangen führenden Wulst (13) aufweisen, und daß die Wippen unter dem Wulst an den Schienen gelagert sind· ·
DE7243349U Fuhrungsbeschlag fur ein beidseits aus einem Korpusteil ausziehbares Schub fach Expired DE7243349U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7243349U true DE7243349U (de) 1973-02-22

Family

ID=1287300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7243349U Expired DE7243349U (de) Fuhrungsbeschlag fur ein beidseits aus einem Korpusteil ausziehbares Schub fach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7243349U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639304A1 (de) * 1975-10-20 1977-04-21 Born Hans Schubladenschrank zum einbau in fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639304A1 (de) * 1975-10-20 1977-04-21 Born Hans Schubladenschrank zum einbau in fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0706012B1 (de) Gargerät
EP0700649A1 (de) Einzugsvorrichtung für Schubladen
WO2007122080A2 (de) System zur sicherung von kippgefährdeten möbeln und gerätschaften
DE4227585A1 (de) Geschirrspülmaschine mit höhenverstellbarem Geschirrkorb
DE4224281A1 (de) Auszugsvorrichtung für Schrankauszüge
DE7243349U (de) Fuhrungsbeschlag fur ein beidseits aus einem Korpusteil ausziehbares Schub fach
DE2204218C3 (de) Abschließbarer Verschluß für einen Schrank mit mehreren übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren Schubladen
DE202005008202U1 (de) Schiebetürenschrank
DE2937384C2 (de) Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine
DE3008205C2 (de) Haushaltgerät sowie kastenförmiges Möbel mit einem Vorsatz- bzw. Türblatt
EP0936159B1 (de) In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler
EP0855487A1 (de) Führungseinrichtung für eine Schiebetür
DE2643698C2 (de) Einrichtungsschrank, insbesondere für die Lagerung von Werkzeug in einer Werkstatt, Garage und dgl.
DE29718758U1 (de) Werkzeugwagen
DE1272501B (de) Aus mehreren Schiebetueren bestehende Moebeltuer
DE10253157A1 (de) Backofen
DE2054400B1 (de) Kombinierter Bett-Nachttisch mit einem an einer Seite angeordneten Bett-Tischteil und mit einer durchschiebbaren Schublade
DE29813929U1 (de) Aufbewahrungsschatulle, insbesondere Schmuckschatulle
DE345892C (de)
DE4307500C2 (de) Einschubanordnung mit einem Geräteträger für einen in ein Einschubgehäuse hineinschieb- und herausziehbaren Leistungsschalter
DE2937405C2 (de) Geschirrspülmaschine mit einer mehrteiligen Tür
DE202023102161U1 (de) Auszugvorrichtung für einen Schrank, insbesondere einen Eckschrank
DE1903282B2 (de) Schubladenschrank
DE10213640A1 (de) Ausziehbares Gestell für Möbel, versehen mit einem Trägergehäuse zum Schutz der Gleitführungen
AT221247B (de) Tischhohes Büromöbel