DE2204218C3 - Abschließbarer Verschluß für einen Schrank mit mehreren übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren Schubladen - Google Patents
Abschließbarer Verschluß für einen Schrank mit mehreren übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren SchubladenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen abschließbaren Verschluß für einen Schrank mit mehreren
übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren Schubladen, welcher eine in Höhenrichtung
verlaufende und verlagerbare Verriegelungsstange aufweist, die von einem Zentralverschluß-Schließzylinder
betätigbar und mit Blockierungszapfen ausgestattet ist, die mit Steuerschrägen der Schubladen zusammenwirken
derart, daß sich die Verriegelungsstange beim Ausziehen einer Schublade" in die Blockierungsstellung
verlagert, in welcher Stellung sie durch Federrast gehalten ist, wobei die durch den Zentralverschluß-Schließzylinder
bewirkte Höhenverlagerung der Verriegelungsstange kleiner ist als die durch die Steuerschräge beim Herausziehen der Schublade veranlaßte
Höhenverlagerung nach Patern 20 44 365.
Diese Ausgestaltung verwirklicht einen abschließbaren Verschluß, bei welchem Verschlußkräfte bei der
Verschluß-Öffnungsbewegung durch Eindrücken des Schließzylinders nicht überwunden werden müssen.
Nach Ausziehen einer Schublade wird die durch die Steuerschräge aufwärts bewegte Verriegelungsstange
mittels der Federrast fesgelegt, so daß das Ausziehen einer weiteren Schublade verhindert ist. Dies erweist
ίο sich jedoch bei Anordnung einer auch von der
Verriegelungsstange arretierbaren Flachlade als nachteilig. Vor dem Herausziehen dieser relativ leichten,
häufig als Zählbrett bezeichneten Flachlade, die bspw. zum Aufbewahren von Schreibutensilien dient, müßte
is die bereits in Offenstellung befindliche Schublade
wieder geschlossen werden, obwohl die Flachlade gegenüber den anderen Schubladen kein gefährliches
Übergewicht erzeugen würde.
In Weiterbildung des Hauptanspruches liegt der Erfindung die Aufgabe zuj runde, einen Verschluß der
vorausgesetzten Art bei einfachem und gebrauchsvorteilhaftem Aufbau so auszugestalten, daß ein Herausziehen
der Flachlade unabhängig von der Stellung der übrigen Schubladen möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine in bekannter Weise parallel zu den SchublaJen ausziehbar
geführte Flachlade einen Auszugsanschlag aufweist, dem ein Gegenanschlag der Verriegeiur.gsstange derart
zugeordnet ist, daß die beiden Anschläge nach
JO Höhenverlagerung der Verriegelungsstange durch den
Schließzylinder voreinander liegen, während nach Höhenverlagerung der Verriegelungsstange zufolge
Schubladenauszug der Gegenanschlag aus der Bewegungsbahn des Auszugsanschlages heraustritt.
J1» Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Verschluß angegeben, bei welchem das Ausziehen zweier gleichartiger, insbe-sondc/x zur Aufbewahrung
von Steil-Ablegemappen geeigneter Schubladen
vermieden, das Ausziehen zweier ungleichartiger Schubladen, nämlich eine Schublade und die oberhalb
der Schubladen angeordneten Flachlade, ermöglicht ist. Es ist nicht notwendig, falls die Flachlade herausgezogen
werden soll, um bspw. dieser ein .Schreibutensil zu
entnehmen, die bereits in Offenstellung befindliche Schublade einzuschieben.
Die Bauform laß1 sich einfach gestalten. An der
Verriegelungsstange für die Flachlade ist lediglich nur
w ein zusätzlicher Gegenanschlag vorgesehen, der je nach
Stellung der Verriegelungsstange entweder in oder aus de. Bewegungsbahn des Auszugsanschlages der Flaehlade
zu bringen ist. Das bedeutet, daß nach einer Höhenverlagerung durch Herausziehen einer Schublade
dieser Gegenanschlag oberhalb des Flachladen-Aus zugsanschlages liegt und damit ein Herausziehen der
Flachlade zuläßt, während bei Verlagerung der Verriegelungsstange
mittels des Zentrulverschluß-Schließzy
linders der Gegenanschlag vor den Nachladen Aus-
mj zugsanschlag tritt, in welcher Stellung der Ycrnegclungsstange
sämtliche Schübladen einschließlich der Flachlade gegen ein Herausziehen blockiert sind. Der an
der längsverlaufenden Stabilisierungsleiste der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Flachladen-Füh-
i<5 rungsschiene angebrachte Auszugsanschlag verwirklicht
eine stabile Verschlußstellung und führt zu dem Vorteil, daß der Auszugsanschlag nicht unmittelbar an
der Führungsschiene vorzusehen ist. Beschaffen ist die
Führungsschiene derart, daß bei Hubverlagerung der Verriegelungsstange durch Schubladenauszug der Gegenanschlag
in den Bereich der Führungsschiene tritt, jedoch keine Behinderung bei der Ausziehbewegung
der Flachlade darstellt. Wird die Sperrung der Ausziehbewegung gewünscht, so hat eine Betätigung
des Zentralverschluß-Schließzylinders zu erfolgen, wodurch sich die Verriegelungsstange zwangsläufig in die
BlockierungsstPÜung verlagert. Da die Verriegelungsstangenrast
oberhalb des Kopfendes der in Offenstellung befindlichen Verriegelungsstange angeordnet und
die Habverlagerung durch den Zentralverschluß-Schließzylinder gegenüber der Hubverlagerung durch
die Steuerschräge der Schublade geringer ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Schließbewegung nicht durch die
Verriegelungsstangenrast belastet ist. Erst beim Herausziehen einer einzelnen Schublade wird die Verriegelungsstangenrast
wirksam. Sollte jedoch zufolge Erschütterung die Verriegelungsstange ihre Raststellung
verlassen und abwärtsgleiten, so gestattet die vorteilhafte Ausbüdung der Steuerschräge noch, ein Einschieben
der Schublade. Der Flachladen-Auszugsanscr.ag ist so
angebracht und die Führungsschiene derart geformt, daß ein Einschieben der Schublade selbst bei herausgezogener
Flachlade geschehen kann. Eine solche Flachlade könnte auch zwischen zwei anderen Schubladen
vorgesehen sein. Es wäre dabei nur darauf zu achten, daß der Gegenanschlag und der Auszugsanschlag
entsprechend angeordnet werden.
Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Schrankmöbels in Form eines Schreibtisches.
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fi g. 1 im
Bereich der Flachlade bei in Offenstellung befindlichem Schließzylinder,
Fig. 3den Schnitt nach der Linie IH-III der Fi g. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
jedoch bei fc tgelassener Seitenwand,
Fig. 5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt bei
herausgezogener Schublade und
Fig. 6 einen gleichen Schnitt, jedoch die Verriegelungsstellung
sämtlicher Schubladen darstellend.
Das in Form eines Schreibtisches ausgebildete Schrankmöjel besitzt die Tischplatte 30 sowie je einen
beidseitig unterhalb der Tischplatte angeordneten schrankartigen Korpus 31 An jedem Korpus 3/ sind
Aufstellfüße 32 angeordnet, die dem Schreibtisch die
erforderliche Fußfreiheit verleihen.
feder Schrankkorpus 31 besitzt zwei in horizontaler Richtung ausziehbare Schuoladen 3 sowie eine oberhalb
dieser angeordnete Flachlade 33. Sämtliche Laden 3, 33 weisen frontseitig eine Griffhandhabe 4' auf.
Zur Führung der Schubladen 3 sind in den Schubladenseitenwangen 3' Nuten 34 eingearbeitet, in
welche vom Schrankkorpus ausgehende Gleitköpfe 35 eintreten Die Stirnseite 35' letzterer ist ballig geformt,
um die Reibung zu vermindern.
[lic Flachlade 33 besitzt beiderseits je eine Führungsschiene
36, in welche nicht dargestellt, am SchrankkorpUs 31 befestigte Führungsteile eingreifen. Die Führungsschienen 36 der Flächläde 33 sowie deren
Ablagefach 37 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus geeignetem Kunststoff. Zur Versteifung der Flachlade
33 sind längsverlaufende Stabilisierungsleisten 38 im Bereich der Führungsschienen vorgesehen.
ledern Schrankkomus 31 ist im Bereich der vorderen
ίο
rechten Ecke eine Verriegelungsvorrichtung 6 zugeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einer in
Höhenriclitung verlaufenden, in Doppelpfeilrichtung ν
verlagerbaren Verriegelungsstange 7. Letztere läuft in einer Führung 8', welche von einer Nut in der
Seitenwand 39 des Schrankkorpus gebildet ist. Gehalten ist die Verriegelungsstange 7 in dieser Führung 8'
mittels Schrauben S, die in ein Langloch T der Verriegelungsstange 7 eintreten.
Die Höhenverschiebung der Verriegelungsstange 7 erfolgt in Abhängigkeit von der Auszugsbewegung
einer Schublade 3. Hierzu weist die Verriegelungsstange 7 in Richtung der Schubladenseitenwangen 3' vorstehende
Zapfen 9 auf. Diese können mit einer Laufrolle 10 versehen sein. Sie erfüllen eine Doppelfunktion: Zum
einen dienen sie zur Blockierung und zum anderen zur Steuerung der Verriegelungsstange 7.
Der Blockierungszapfen 9 wirkt mit einer entsprechend an der Schubladenwange 3' befestigten Kulissenleiste
12 zusammen. Diese weist einen nach außen sowie 7i] seinen Stirnseiten hin offenen, zur Auszugsrichtung
dachförmig verlaufenden Steuerschlitz 40 auf, dessen schrankinnenseitig gerichtetes Steuerschlitz-Mündungsende
40' sich trichterförmig erweitert, der^-t, daß die obpre Steuerschräge 41 nach Erreichen ihres
Höchstpunktes geradlinig und parallel zur Bewegungsbahn der Schublade verläuft. Die untere, dachförmig
verlaufende Steuerschräge ist mit 4Γ bezeichnet.
Der in Offenstellung befindlichen Verriegelungsstange
7 ist oberhalb des als Platte ausgebildeten Kopfendes 42 eine Federrast zugeordnet. Die Federrast besteht aus
einer Rastkugel 16 und einer Druckfeder 17, welch beide Teile in einem topfförmigen Gehäuse 43 der Seitenwand
39 des Schrankkorpus 31 untergebracht sind.
Um in Eingriff mit der Verriegelungsstange 7 kommen zu können, formt die Verriegelungsstange 7 an
der der Rastkugel 16 zugewendeten Seite eine
Rastvertiefung 44. welche in dem Abstand >' vor der Rastkugel 16 bei Offenstellung der Verriegeiungsstange
7 liegt, der dem Maß y entspricht, um welches der Blockierungszapfen 9 bei Ausziehen einer Schublade 3
von der unteren Steuerschräge 41' angehoben wird.
Das Kopfende 42 trägt auf der Rastvertiefung 44 gegenüberliegenden Seite einen Gegenanschiag 45. dem
ein Auszugsanschlag 46 der Flachlade 33 zugeoidnet ist.
Der Auszugsanschlag 46 ist von einem Lappen eines an der Stabilisierungsleiste 38 befestigten Z-förmigen
Bleches 47 gebildet. Im Bereich des Auszugsanschlages 46 besitzt die Flachladen-Führungsschiene 36 über einen
kurzen Bereich U-förmigen Querschnitt. Die andere Führungsschiene der Flachlade kann dagegen über ihre
gesamte Länge U-förmigen Querschnitt aufweisen, tis ist jedoch auch möglich, die mit dem Auszugsanschlag
40 bestückte Führungsschiene 36 in gesamter Länge im
Querschnitt U-fömig auszubilden und dementsprechend den Auszugsanschlag 46 über den unteren
Schenkel der Führungsschiene vorspringen zu lassen.
In dem plattenförmigen Kopfende 42 befindet sich ein schräg zur Richl jng der Verschiebebewegung der
Verriegelungsstange 7 verlaufender Schlitz, der zur Vorderkante 42' des Kopfendes 42 hin offen ist. Diese
Vorderkante 42' liegt im geringen Absta.id vor einem Mitnehmer 49 des in Offenstellung befindlichen
Schließzylinders 21. Letzlerer ist als Druckzylinder
ausgebildet und in de;' Frontplatte 50 der Flachlade 33 eingelassen. Das Mündungsende 48' des Schlitzes 48
läßt gemäß der Offenstellung, dargestellt in Fig.4, ein
Eintreten des Mitnehmers 49 in den Schlitz 48 zu. Diese
lösbare Verbindung zwischen Mitnehmer 49 und Kopfende 42 der Verriegelungsstange 7 ist notwendig,
um überhaupt ein Ausziehen der Flachlade zu gestatten.
Bei Offenstellung des SchlieDzylinders 21 liegt der Gegenanschlag 45 unterhalb des Auszugsanschlages 46
der Flachlade, so daß eine Schublade 3 und/oder die Flachlade 33 herausziehbar ist.
Wird eine Schublade 3 nun herausgezogen, so verursacht der gegen den Blockierungszapfen 9
fahrende Steuerschlitz 40 eine Verlagerung der Vcrricgeiungsstange um das Maß y, so daß die
Rastkugel 16 in die Rastvertiefung 44 der Verriegelungsstange 7 eintritt. Letztere ist somit in ihrer Stellung
gehalten. Der ebenfalls mit der Verriegeiungsstange~7
angehobene* der anderen Schublade zugeordnete
Blockierungszapfen liegi nun vor der Kulissenieiste 12 oberhalb des Müridungsendes 40" des Steüerschlitzes
'40, SO daß äiese Sürfijuiuue TiiCili ncTäüSgcZijgcfi werden
kann. Der Gegenanschlag 45 dagegen ist über den
Auszugsanschlag 46 getreten und befindet sich im Bereich der Führungsschiene 36, so daß die Flachlade 33
unbehindert herausziehbar ist, siehe F i g. 5.
Werden die Flachlade 33 und die Schublade 3 wieder eingeschoben, so bewirkt die Schublade 3 über den
Steuerschlitz 40 eine zwangsläufige Bewegung der Verriegelungsstange in Abwärtsrichtung um das Maß y.
Zur Herbeiführung der Verriegelung durch den Schließzylinder 21 ist ein Druck auf diesen in
Pfeilrichtung ζ auszuüben. Der Mitnehmer 49 greift in den Schlitz 48 des Kopfendes 42 ein und bewirkt eine
Aüfwärtsverlagerüng der Verriegciurigsstange 7 um das
Maß υ. Der Gegenarischlag45 tritt vor den Auszugsanschlag
46 der Flachlade, während sich die Blockierungszapfen 9 oberhalb des Mündurigsendes 40" des
Steuerschlitzes vor die als Anschiagschuiter wirkende
Stirnkante 15 der Kulissenleiste 12 bewegen. Sämtliche Lauen siilu ΐΰίϊίίί gegen ein Heraus^ieHcn gesperrt,
siehe Fig.6.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. AbschlieBbarer Verschluß für einen Schrank mit
mehreren übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren Schubladen, welcher eine
in Höhenrichtung verlaufende und verlagerbare Verriegelungsstange aufweist, die von einem Zentralverschluß-Schließzylinder
betätigbar und mit Blockierungszapfen ausgestattet ist, die mit Steuerschrägen der Schubladen zusammenwirken, derart,
daß sich die Verriegelungsstange beim Ausziehen einer Schublade in die Blockierungsstellung verlagert,
in welcher Stellung sie durch Federrast gehalten ist, wobei die durch den Zentralverschluß-Schließzylinder
bewirkte Höhenverlagerung der Verriegelungsstange kleiner ist als die durch die
Steuerschräge beim Herausziehen der Schublade veranlaßte Höhenverlagerung, nach Patent
20 44 365, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bekannter Weise parallel zu den Schubladen
(3) ausziehbar geführte Flachiade (33) einen Auszugsanschlag (46) aufweist, dem ein Gegenanschlag
(45) der Verriegelungsstange (7) derart zugeordnet ist, daß die beiden Anschläge (45, 46)
nach Höhenverlagerung der Verriegelungsstange (7) durch den Schließzylinder (21) voreinander liegen,
während nach Höhenverlagerung der Verriegelungsstange (7) zufolge Schubladenarszug der
Gegenanschlag (45) aus der Bewegungsbahn des Auszugsanschlages (46) heraustritt.
2. AbschlieL'barer Verschluß nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnt', daß :'ir Auszugsanschlag
(46) der Flachlade (33) ->n der längsverlaufenden
Stabilisierungsleiste (38) der Fla hladen-Führungsschiene (36) sitzt.
3. Abschließbarer Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag
(45) der Verriegelungssiange (7) bei Hubverlagerung durch Schubladenausz.ug in den Bereich
der Flachladen· Führungsschiene (36) tritt.
4. Abschließbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstan
genrast (16,17) oberhalb des Kopfendes (42) der sich
in Offenstellung befindlichen Verriegelungsstange (7) angeordnet ist.
5. Abschließbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schubladensteuerschräge untere Steuerschläge (41') in Auszugsrichtung
dachförmig verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204218A DE2204218C3 (de) | 1972-01-29 | 1972-01-29 | Abschließbarer Verschluß für einen Schrank mit mehreren übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren Schubladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204218A DE2204218C3 (de) | 1972-01-29 | 1972-01-29 | Abschließbarer Verschluß für einen Schrank mit mehreren übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren Schubladen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204218A1 DE2204218A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2204218B2 DE2204218B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2204218C3 true DE2204218C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5834404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2204218A Expired DE2204218C3 (de) | 1972-01-29 | 1972-01-29 | Abschließbarer Verschluß für einen Schrank mit mehreren übereinander angeordneten, in horizontaler Richtung ausziehbaren Schubladen |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
US3866993A (en) * | 1973-09-27 | 1975-02-18 | Wright Barry Corp | Cabinet interlock mechanism |
DE2717152C3 (de) * | 1977-04-19 | 1981-12-17 | Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart | Auszugsperre für ein mehrere übereinander angeordnete Schubkästen aufweisendes Möbelstück |
DE2949299A1 (de) * | 1979-12-07 | 1981-06-11 | DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co KG, 5040 Brühl | Zentralverschluss an mit schubfaechern ausgeruesteten moebeln |
DE3046754A1 (de) * | 1980-12-12 | 1982-07-15 | Winter Minden GmbH & Co KG, 4950 Minden | Zentralverschluss mit auszugssperre fuer schubladenschraenke |
FR2627965A1 (fr) * | 1988-03-03 | 1989-09-08 | Tiro Clas | Systeme de securite pour meuble a tiroirs |
-
1972
- 1972-01-29 DE DE2204218A patent/DE2204218C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204218A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2204218B2 (de) | 1978-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |