DE7242827U - Auspuff fur Motorfahrzeuge - Google Patents
Auspuff fur MotorfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auspuff für Motorfahrzeuge, insbesondere
ein für einen Auspuff geeignetes Aufheaigesystern.
Es sind Aufhängungen für Auspuffanlagen von Kraftfahrzeugen
bekannt, bei welchen das Auspuffrohr und/oder das Endrohr (Auspuffleitungen) an verschiedenen Punkten entlang der Baulänge
des Aufspuffsystems an fixierten Teilen des Rahmens oder
des Fahrzeugchassis aufgehängt sind. Derartige Aufhängungen benutzen Rohrhaltemittel, welche normalerweise aus einer
Klemme bestehen; diese Klemme besteht aus einem Bügel und aus einem U-förmlgen Draht bzw. einer Schelle, welche das Rohr umfaßt
und am Bügel befestigt ist. Der Zusammenbau und die Demontage von Auspuffrohr, Bügel und Schelle ist zeitaufwendig;
zudem sind die Teile der Aufhängung als verhältnismäßig teuer anzusehen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein verbessertes Befestigungs- oder Aufhängesystem für den Auspufi
von Brennkraftmaschinen zu schaffen, insbesondere für den
Auspuff von motorisch betriebenen Fahrzeugen, besonders von Automobilen. Die Aufhängevorrichtung soll schnelles und ein- [
faches Montieren und Demontieren ermöglichen und soll ver-
i gleichsweise billig herzustellen sein. !
Erfindungsgemäß v/ird eine Reihe von Rohrhalterungen benutzt,
welche elastische Backen aufweisen. Die Backen öffnen sich un-j
ter dem Druck bei Einführung eines Auspuffrohres und schnappenj
elastisch am Umfang de? Rohres ein, wenn dieses innerhalb der
Backen in geeigneter Lage ist.
Die Erfindung ist verwirklicht in einem Auspuff für Kraftfahrzeuge
oder andere motorisch betriebene Fahrzeuge und kennzeich net sich durch eine Reihe von am Rahmen oder am Chassis des
Kraftfahrzeuges befestigte Hänger. Die Hänger besitzen zur Befestigung eines Auspuffrohres geeignete Mittel in Form elastischer
Backen, welche sich bei Einführen des Rohres spreizen und infolge ihrer Eigenelastizität am Rohr unter Schnappwirkung
einrasten, um das Rohr in erwünschter Hängeposition zu halten.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeuges mit einem Auspuff,
welcher durch die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
befestigt ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht eines der in Fig. 1 dargestellten Hänger von Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Aufbaues;
Fig-.- 4- ist eine der Fig. 2 vergleichbar« Ansicht n.nter Darstellung
einer weiterentwickelten Ausführungsform einer Hänge- oder ßefestigungsvorrichtung; und
Fig. 5 ist eine der Fig. 3 vergleichbare Ansicht der weiterentwickelten
Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten
Hängers.
Automobile oder andere motorisch betriebene Fahrzeuge arbeiten mit einer Brennkraftmaschine 1, welche eine AuspuffSammelleitung
3 aufweisen. Diese gibt die Abgase in eine Auspuffleitung bzw. ein System 5 ab, welches dutch ein an seinem Einlaßende
an den Auslaß 9 der Sammelleitung 3 angeschlossenes Auspuffrohr 7 gebildet ist. Das Auspuffrohr 7 leitet die Auspuffgase
in einen Auspuffdämpfer 11, welcher seinerseits die
Abgase in ein Auspuffrohr 13 abgibt. Durch dieses strömen die Abgase, bis sie den Auslaß 15 zur Abgabe in die Außenluft
erreichen. Das Vorderteil des Abgas- bzw. Auspuffsystems 5 wird mit Hilfe eines herkömmlichen Befestigungsflansches 17
getragen, welcher am Auslaßflansch der Sammelleitung 3 verschraubt ist, um den Einlaß des Auspuffrohres 7 in seiner
Position zu halten. Es sind jedoch Abstützungen bzw. Befestigungen erforderlich, um verschiedene Punkte des Auspuffsystenus
5 strömungsabwärts des Befestigungsflansches 17 zu halten. Diese Mittel sind bevorzugt so angeordnet, daß eine gewisse
Schwingung oder Relativbewegung der Auspuffleitung bezüglich des Chassis bzw. Rahmens 19 des Fahrzeuges möglich ist. Beim
in Fig. 1 dargestellten Auspuffsystem 5 sind drei Hänger bzw. Befestigungsvorrichtungen 21, 23 und 25 dargestellt. Es ist
beabsichtigt, jede beliebige Anzahl von Befestigungsvorrich-
tungen und jeden beliebigen Ort der Befestigung entsprechend
der Erfordernisse von Auspuffsystemen bestimmter Gestalt auf
einem bestimmten Fahrzeug vorzusehen. Die Befestigungsvorrichtungen 21 und 25 entsprechen einer Konstruktion, welch»
insbesondere in den Flgn. 2 und 3 dargestellt ist, während
die BefestigungsvoxT4^htung-J&^^
einer ausführlicher in den Figuren 3 und 4 dargestellten Konstruktion entspricht. Dies läßt erkennen, daß die spezifische
Ausfuhrungsform der Befestigung gemäß der Erfindung in einem
bestimmten System veränderlich ist und idaß auch identische Befestigungsmittel bei einem bestimmten System benutzt werden können, so beispielsweise kann mein die Befestigungsvorrichtung 23 identisch zur Befestigungsvorrichtung 21 und 25
ausbilden, und umgekehrt.
Die Befestigungsvorrichtungen 21 und 25 besitzen am Rahmen be-lfestigte Körper geeigneten Aufbaues, so Bänder 27, deren obere Enden mittels Schrauben oder Bolzen bzw. auf andere geeignete Weise am Rahmen 19 befestigt sind, wie durch die Bolzen
29 zu entnehmen ist. Das untere Ende jedes Bandes 27 trägt einen seitlich vorstehenden Zapfen 31, der einen elastischen
Greif- oder Klemmkörper 33 für das Rohr enthält. Der Aufbau des Klemmkörpers ist am besten aus den Fign. 2 und 3 zu entnehmen. Die Befestigungsvorrichtung 23 wird durch einen Befestigungskörper 35 in Form eines rechtwinkligen Bandes gebildet, welches einen oberen Flansch 37 aufweist. Dieser ist mittels Bolzen, Schrauben oder auf andere Weise bei 39 am Chassis
oder Rahmen 19 angebracht. Am unteren Ende trägt der Befestigungskörper 35 eine Gummihülse 41, welche durch einen Bolzen
43 befestigt ist. Der Bolzen 43 ist in den Befestigungskörper eingeschraubt und bildet einen Träger für einen elastischem
Backen- oder Klemmkörper 45, dessen Aufbau im einzelnen aus den Fign. 4 und 5 zu entnehmen ist.
Wie nachfolgend erläutert,besitzen die Klemmen 33 und 45 eine
gewisse Elastizität und die Fähigkeit der Stoßaufnahme, um eine gewisse Relativbewegung zwischen dem Rohr 13 und dem Rah-
■ - 5 -
Γ-Hätwfei?=—_
men 19 aufnehmen zu können. Zusätzliche Flexibilität kann den Befestigungsvorrichtungen nach Wunsch In geeigneter Welse erteilt
werden, wobei verschiedenartige Elemente und Einrichtunc^s-
-cfen-beann -und-Jaerelts verwendet 8lndU__So-kann man d&w
band 27 flexibel gestalten. Indem man es durch einen geflochtenen
bzw. elastischen Abschnitt 47 durchsetzt. P^vorzugt 1st das Band jedoch fest ausgebildet und ziemlich widerstandsfähig
gegenüber Druck, wie durch das Metallband 35 dargestellt 1st, um das Einschnappen bzw. Einrasten des Rohrs In den elastischen
Backen zu erleichtern. Die elastischen Klemmen 33 und
45 sind so ausgebildet, daß sie mit nur geringfügigen Änderungen
des Hängers auf einem breiten Anwendungsgebiet verwendbar sind, d.h. bei z.Z. im Kraftfahrzeugbau verwendeten Hängeoder Montagekörpern jeglicher Form.
Wie den Fign. 2 und J zu entnehmen ist, besteht die elastische
Klemme 33 aus einem einzelnen Teil eines Federdrahtes, welcher in di*s in Fig. 2 dargestellte besondere Form gebogen
ist. Die Klemme 33 kann auch aus Bandmaterial von Federstahl gefertigt sein. Die beiden Enden der Klemme 33 werden als im
wesentlichen geschlossene Schleifen 49 geformt, welche in Querrichtung zur Basis der Klemme im Abstand zueinander vorge
sehen sind und einen Eingang bilden, durch welchen das Rohr 13 eingeführt und wieder herausgenommen werden kann. Von den
Schleifen 49 erstrecken sich entgegengesetzt verlaufende Bakkenabschnitte
51 und 53, welche dem jeweils zu tragenden Rohr hinsichtlich ihrer Formgebung angepaßt sind (gewöhnlich kreis
förmig, wie den Zeichnungen zu entnehmen ist . Die Backen sind
seitlich bzw. diametral gerichtet elastisch ausgebildet, so daß die Backen bei Einführung des Rohrs 13 in die Mündung bzw.
„dgn—EJrngaHg*~^teTL oode—us te-JrS-täir=
dig eintreten zu lassen. Die Enden der Backen sind bei 55 über) Kreuz geführt, da der Mittelabschnitt der Klemme als Halteabschnitt
57 geeigneter Bauform ausgebildet ist, bevorzugt als gemäß Darstellung ringförmige Schleife, welche auf den Zapfen
31 aufgezogen ist. Der Punkt 55 stellt den Dreh- oder Schwenkpunkt für die Backen 51 und 53 dar.
In der entlasteten Lage der federnden Klemme 33 ist die innere
Abmessung der Schleife 57 etwas größer, während der innere Abstand der Backen 51 und 53 etwas kleiner ist als in der in
Fig. 3 dargestellten Lage bei eingeführtem Rohr. Die Schleife 57 kann also leicht über den Zapfen 31 geschoben werden. Der
Zapfen kann mit einem im Durchmesser erweiterten äußeren Teil 59 versehen sein, welcher als Schulter bzw. Anschlag wirkt
und verhindert, daß die Schleife 57 abgleitet. Die Größe der beiden Backen im entlasteten Zustand ist natürlich kleiner als
der Außendurchmesser des Rohres 13. Nach Einführen des Rohres wird dieses infolgedessen elastisch durch die Backen ergriffen
wenn sich diese strecken. Die Backen legen sich an das Rohr ar bzw. rasten an diesem ein, nachdem sie durch Einführen des
Rohres zwischen den Schleifen 49 gespreizt wurden. Ein beträchtlicher
Anteil der Backenlänge verläuft unterhalb der unteren Rohrhälfte, um eine Haltevorrichtung zu bilden, welche
einen zum Zwecke sicherer Halterung nach oben gerichteten
Druck auf das Rohr ausübt. Die Streckung der Backenabschnitte führt zu einer Reduzierung in der Größe der Schleife 57, so
daß diese elastisch den Zapfen 31 ergreift. Die Elastizität der verschiedenen Bestandteile der Klemme 33 ermöglicht es, dajß
die Klemir-s Vibrationen und kleine Relativbewegungen des Rohrs
bezüglich des Zapfens 31 oder des Hängers 27 aufnimmt. Falls der Hänger 27 gemäb Darstellung flexibel ist, kann er eine
größere Relativbewegung zwischen dem Rohr und dem Rahmen 19 aufnehmen.
Die Klemme 45 gemäß Fign. 4 und 5 enthält die wesentlichen Merkmale der Klemme 33 in abgewandelter Bauform. So besteht
die Klemme 45 aus einem einzelnen Federdrahtteil, wobei die entgegengesetzten Enden 61 abgekantet und getrennt sind, so
daß sie eine schräge Einlaßöffnung bzw, Mündung bilden, welche durch die Oberfläche des Rohrs beim Einführen erweitert
wird. Die Backenabschnitte 63 und 65 erstrecken sich von den Endteilen 61 nach oben und sind den Backenabschnitten der
Klemme 33 vergleichbar. Die oberen Enden der Backenabschnitte 63 und 65 sind jedoch in einen zwei Schleifen 67 und 69 aufweisenden
Halteabschnitt umgeformt. Die beiden Schleifen passen über den Zapfen 41. Der Doppelschleifen-Aufbau hat zur
Folge, daß die Backen 63 und 65 um die Breite eines Drahtes voneinander in Axialrichtung getrennt sind. Bevorzugt sind die
Enden 61 der Backenabschnitte 63 und 65 an ihren Innenkanten mit Zacken oder Zähnen 71 versehen, wie Fig. 4 erkennen läßt.
Die Zähne wirken als Klinken, welche die Haltewirkung der un-
teren Abschnitte der elastischen Backen 63 und 65 unterstützen. Bei der in den Fj. gn. 4 und 5 dargestellten Aus führ ungsform
verleiht die zusätzliche Schleife des Halteabschnittes zusammen mit der Gummihülse 41 zusätzliches Vermögen der
Schwingungs- und Stoßaufnähme gegenüber dem in den Fign. 2
und 3 dargestellten Aufbau. Infolgedessen kann es sich als zweckmäßig erweisen, das Hängerband 35 aus einem festen Material
zu fertigen und mittels einer im wesentlichen nicht-flexiblem Verbindung am Rahmen 19 anzubringen.
Zum Zwecke der Verwendung werden die Befestigungsvorrichtungen
21, 23 und 25 an den erwünschten Positionen am Rahmen 19 befestigt;
die Positionen bestimmen sich durch den Aufbau des Kraftfahrzeuges bzw. jedes anderen Fahrzeuges oder jeder anderen
Anlage. Das zuvor zusammengesetzte vollständige Auspuff system 5 kann durch einen Arbeiter an den Rahmen 19 hexangebracht
und in den Befestigungen eingeschnappt bzw. eingerastert werden. Man kann auch so vorgehen, daß man zunächst das
Auspuffrohr 7 an der AuspuffSammelleitung 9 befestigt. In jedem
Fall kann das Rohr 13 auf einfache Weise durch die elastischen Backen der Klemmen 33 und/oder 45 gedrückt werden, so
daß es in Verbindung mit dem Rahmen 19 einschnappt.
Wenn es während des Betriebes des Motors 1 erforderlich wird,
das Rohr 13 abzunehmen und es durch ein neues zu ersetzen, spreizt man die Backen der Klemmen 33 und 45 mit einem geeigneten
keilförmigen Werkzeug auseinander (oder man zieht an
den Schleifen), so daß das Rohr 13 entnehmbar ist. Die Klemmen
33 und/oder 45 können bei erneutem Einführen eines Rohres 13 wieder benutzt werden; dies stellt einen zusätzlichen Vorteil
gegenüber herkömmlichen U-Bolzen und Streben dar, welche infolge
von Rosteitiwirkung des öfteren zerstört werden müssen,
um das Rohr 13 entnehmen zu können.
- Io -
Claims (1)
1. auspuff für Motorfahrzeuge, welche eine in einem Rahmen angeordnete
Brennkraftmaschine aufweisen, mit einem Schalldämpfer, welcher wenigstens mit einem Auspuffrohr in Verbindung steht,
und mit einer Haltevorrichtung, welche den Auspuff an mehreren i in Längsrichtung Abstand besitzenden Positionen am Motor und
am Rahmen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung wenigstens einen am Auspuffrohr einschnappenden Klemmkörper
(33,45) aufweist, welcher mit einem Daar seitlicher, elastischer
Backen (51,53,63,65) versehen ist, wobei die Backen größtenteils den Rohrumfang umgreifen und das Rohr zwischen
sich elastisch tragen, und daß die Enden (49,61) der Backen einen Abstand besitzen, welcher kleiner ist als die Rohrbreite
wodurch eine dehnungsfähige elastische Mündung zum Einführen und zum Entnehmen des Auspuffrohres (13) besteht.
2. Auspuff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper
aus Faderstahl besteht, so daß die Backen Eigenelastl-
- 11 -
- 11 -
aität besitzen.
3. Auspuff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmkörper aus einem einzelnen Stück aus Federstahldraht besteht.
4. Auspuff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Drahtes als Halteabschnitt ausgebildet ist, von welchem
sich die Backen erstrecken.
5. Auspuff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
ein Zapfenelement (3l)aufweist, und daß der Hair teabschnitt (57) aus einer elastischen, am Zapfenelement angeordneten
Schleife (5**) besteht.
6. Auspuff für Motorfahrzeuge mit einem Rahmen und einer Brennkraftmaschine,
deren Abgase in den Auspuff abgeführt werden,
j mit einer an die Brennkraftmaschine angeschlossenen Auspuff- ;
leitung und mit einer Hänger aufweisenden Haltevorrichtung,
i welche den Ausp\.iff am Rahmen trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung wenigstens einen am Rohr einschnappenden Klemmkörper (33,45) aufweist, welche mit einem Paar
seitlicher elastischer Backen (51,53,6 3,65) versehen ist, wobei die Backen um den größten Teil des Rohrumfanges greifen
und elastisch das Rohr zwischen sich halten, daß die Enden der Backen einen Abstand besitzen, welcher kleiner ist als
die Breite des Rohres, wodurch eine streckfähige und elasti-
- 12 -
sehe Öffnung zum Einführen und zum Entnehmen des Rohres besteht
und daß der Klemmkörper mit einem am Hänger (27,35) angebrachte^ , Halteabschnitt versehen ist.
7. Auspuff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnt, daß der Klemmkörper
aus einem einstückigen Federstahlkörper besteht, dessen
entgegengesetzte Enden als Backen ausgebildet sind, und daß der Halteabschnitt zwischen den Innenenden der Backen vorgesehen
entgegengesetzte Enden als Backen ausgebildet sind, und daß der Halteabschnitt zwischen den Innenenden der Backen vorgesehen
! ist.
|8. Auspuff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen
j des Klemmkörpers um den Punkt ihres Zusammenlaufens im Halteabj schnitt verschwenkbar sind.
9. Auspuff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hänger
einen Zapfen aufweist, und daß der am Klemmkörper befindliche
Halteabschnitt um den Zapfen verschwenkbar ist.
Halteabschnitt um den Zapfen verschwenkbar ist.
10. Auspuff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper
(45) einen um den Zapfen (41) geschlungenen Halteabschni\.\.
(67,69) aufweist.
11. Klemmkörper zum Einschnappen von Auspuffrohren, welche Bestandteil
des Auspuffs einer Brennkraftmaschine sind, dadurch gekennjzeichnet,
daß der zur Befestigung des Rohrs am Rahmen dienende
Klemmkörper aus einem einstückigen Federstahlkörper besteht,
der an seinen entgegengesetzten Enden ein Paar elastischer Bak-
Klemmkörper aus einem einstückigen Federstahlkörper besteht,
der an seinen entgegengesetzten Enden ein Paar elastischer Bak-
- 13 -
kenabschnitte bildet, und daß die Backenabschnitte streckfähig sind, elastisch das Auspuffrohr halten und an ihrem übergang
als ringförmiger Halteabschnitt zum Zwecke schwenkbarer Lagerung am Rahmen ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21158571 | 1971-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7242827U true DE7242827U (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=1287165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7242827U Expired DE7242827U (de) | 1971-12-23 | Auspuff fur Motorfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7242827U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913733A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-11 | Fuji Heavy Ind Ltd | Abgasreinigungsvorrichtung |
-
0
- DE DE7242827U patent/DE7242827U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913733A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-11 | Fuji Heavy Ind Ltd | Abgasreinigungsvorrichtung |
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