DE724237C - Fahrradspeichenschloss - Google Patents

Fahrradspeichenschloss

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Publication number
DE724237C
DE724237C DEV36424D DEV0036424D DE724237C DE 724237 C DE724237 C DE 724237C DE V36424 D DEV36424 D DE V36424D DE V0036424 D DEV0036424 D DE V0036424D DE 724237 C DE724237 C DE 724237C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
flat
bolt
tumbler
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DEV36424D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Velamos Werke Heinz & Co Fahrr
Original Assignee
Velamos Werke Heinz & Co Fahrr
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Filing date
Publication date
Application filed by Velamos Werke Heinz & Co Fahrr filed Critical Velamos Werke Heinz & Co Fahrr
Priority to DEV36424D priority Critical patent/DE724237C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE724237C publication Critical patent/DE724237C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/141Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Fahrradspeichenschloß Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrradschloß, welches insbesondere auf dem flachen Bremshebel der Freilaufnabe befestigt ist, mit einem axial verschiebbaren, zwischen die Speichen greifenden vollen zylindrischen Sperriegel, der durch einen in Achsrichtung einsteckbaren flachen Schlüssel gedreht und verschoben werden kann.
  • Es sind bereits ähnliche Bauarten bekannt, bei welchen ein gerader Hohlriegel verwendet wird, in dessen Schlüsselloch ein verhältnismäßig starker Steckschlüssel eingeführt wird, durch den Zuhaltungsfedern betätigt werden, die normalerweise in Ausnehmungen in der Wandung des Hohlriegels eingreifen und auf diese Weise den Riegel in der Freigabe- oder Riegelstellung festhalten. Diese bekannte Bauart hat gewisse Nachteile, und zwar vor allem jenen, daß ein solcher Hohlriegel gegen mechanische Beanspruchungen nicht genügend fest und widerstandsfähig ist, ferner, daß der Steckschlüssel, wie bereits erwähnt wurde, verhältnismäßig stark sein muß und schließlich, daß die Zuhaltungsfedern mit den Ausnehmungen oder Nuten des Hohlriegels unmittelbar zusammenarbeiten und dadurch sehr beansprucht werden, was die Lebensdauer und die zuverlässige Wirkungsweise des Schlosses sehr beeinträchtigt.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Bauart vermieden, indem zwischen dem Sperriegel 3 und den an sich bekannten, beiderseitig des Riegels angeordneten flachen, laschenförtnigen Zuhaltungsteilen mit rippenförmigen Vorsprüngen ein an sich bekannter kastenförmiger Zuhaltungsteil angeordnet ist, in dessen Ausnehmungen oder Ausschnitte die rippenförmigen Vorsprünge der flachen Zuhaltungsteile eingreifen. Der kastenförmige Zuhaltungsteil bildet mit dem vollen Riegel ein verschiebbares und widerstandsfähiges Ganzes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. z und 2 zeigen einen Längsschnitt und eine Vorderansicht, Abb. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform, Abb. 5 und 6 analoge Ansichten einer weiteren Ausführungsform, Abb. 7 bis 16 Einzelheiten, und zwar Abb. ; und 8 den zylindrischen Riegel in Seitenansicht und Vorderansicht, Abb. 9 und io den kastenförmigen Zuhaltungsteil ebenfalls in Seitenansicht und Endansicht, Abb. i i und 12 den flachen, laschenförmigen Zuhaltungsteil in Unteransicht- und Seitenansicht, Abb. 13 eine Zuhaltungsfeder in perspektivischer Ansicht, Abb. 14 und i 5 einen Riegel mit aufgesetztem kastenförmigem Zuhaltungsteil in Seitenansicht und Vorderansicht, Abb. 16 einen flachen Steckschlüssel.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen nach Abb. i bis 6 ist das aus Blech bestehende Gehäuse i, i' zweiteilig und hat im Wesen die Form eines Holilzvlinders oder eines kantigen Gehäuses, welche Form je nach dem Verwendungszweck beliebig sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 ist das Schloklgehäuse zylindrisch ausgebildet und mit dem Gehäuseteil i in die Platte 2', z. B. der Tür, versenkt, und wobei der zweite Gehäuseteil den Deckel i' bildet. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist das zweiteilige zylindrische Schloßgehäuse i, i' nur teilweise in die Platte versenkt, während bei der Ausführungsforen nach Abb.5 und 6 das zweiteilige Schloßgehäuse i, i' frei liegt und beide Teile durch Schrauben, Nieten o. dgl. als Ganzes an dem Bremshebel :2 befestigt sind.
  • In beiden Gehäuseteilen i, i' sind entsprechende Ausschnitte vorhanden, damit sich der Riegel 3 mit dem zugehörigen kastenförmigen Zuhaltungsteil -1 verschieben kann, wie noch näher beschrieben werden wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1, und 7 bis 16 sind im Schloßgehäuse i, i' neben dem Riegel 3 und dem erwähnten kastenförmigen Teil 4, welche zusammen ein Ganzes bilden (Abb. 14. und 15), noch zwei flache, laschenförmige Zuhaltungsteile 5 (Abb. i, i i und 12) und die zugehörigen Zuhaltungsfedern 6 (Abb. i und 13) gelagert, und zwar zwischen der entsprechenden Wand des kastenförmigen Zuhaltungsteiles .1. und der inneren Zylinderwand des Schloßgehäuses i (Abb. i).
  • Der Riegel 3 ist als entsprechend langer massiver metallischer Zylinderkörper (Abb. 7 und 8) angefertigt, der auf einem Teil seiner Zylinderoberfläche mit ringförmigen Ausnehmungen 3' und Absätzen 3" versehen ist; an den Absätzen 3" sind die entsprechenden Teile des kastenförmigen Zuhaltungsteiles 4 gelagert, während in die ringförmigen Ausnehinungen rippenförmige Vorsprünge i i eingreifen, und zwar befindet sich ein solcher Vorsprung auf jedem der flachen, laschenförmigen Teile 5 (Abb. i, ii und 12).
  • Der zylindrische Riegel 3 ist ferner mit einer oder mehreren schmalen Längsnuten 7 versehen, in welche die flachen Arme 8 des Steckschlüssels 9 (Abb. 16) eintreten und deren Seitenflächen diesen verhältnismäßig schwachen Schlüssel äußerst genau führen, und zwar derart, daß beim Öffnen oder Schließen des Riegels sich der Schlüssel nicht verbiegen kann. Diese schmalen Nuten 7 erschweren gleichzeitig auch das Einführen voii Nachschlüsseln. Der Schlüssel wirkt im Schloß auf die rippenförmigen '\"orsprünge i i der flachen Zuhaltungsteile 5, und zwar finit Hilfe seiner Bärte 8', wie weiter unten angegeben.
  • Der Riegel 3 ist mit dem einen Ende. und zwar in Abb. i mit dem linken Ende, im entsprechenden Kreisausschnitt des Deckelteiles i' verschiebbar, wobei dieser Riegel in Abb. i gerade in der wirksamen Lage dargestellt ist. Die Vorsprünge i i der beideji Zuhaltungsteile 5 greifen hierbei in entsprechende Ausschnitte io des kastenförmigen Zlihaltungsteiles q. (Abb. i und 9) ein, wobei der Riegel 3 selbst somit unverschiebbar festgehalten ist, sich jedoch um seine Längsachse frei drehen kann, wodurch im Falle eines unbefugten Eingriffes einem festen Anfassen desselben durch ein Werkzeug vorgebeugt ist. _Die Zuhaltung besteht aus nachstehenden bereits obenerwähnten Teilen: einem kastenförmigen Zuhaltungsteil4 nach Abb.9 und io, zwei flachen, laschenförmigen Zuhaltungsteilen 5 nach Abb. ii und 12 und Zuhaltungsfedern 6 nach Abb. 13.
  • Der kastenförmige Zuhaltungsteil .I, dessen Lagerung auf dem Riegel 3 bereits oben in Verbindung mit Abb. 1, 7, 8, 9, io, 14 und 15 beschrieben wurde, kann viereckigen oder kreisförmigen Querschnitt haben. Dieser Zuhaltungsteil q. ist in bezug auf den Riegel urverschiebbar, und deshalb verschiebt er sich mit dem Riegel im Schloßgehäuse als Ganzes. Er ist mit einem Vorsprung 12 versehen, der die, Längsverschiebung dieses Ganzen innerhalb des Schloßgehäuses i, i' begrenzt, derart, daß der Riegel aus dem Schloßgehäuse nicht ganz herausgezogen werden und aus diesem auch nicht von selbst herausfallen kann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der kastenförmige Zuhaltungsteil q. viereckigen Querschnitt, was zur Folge hat, daß die flachen Arme 8 des Schlüssels 9 mit den Bärten 8' (Abb. 16) nur unter Drehung des Riegels 3 samt beiden Längsnuten 7 in die Diagonalrichtung des Zuhaltungsteiles ,I in den Schloßriegel eingeführt werden können, wie dies Abb. 5 veranschaulicht. In dieser Winkelstellung kann der Schlüssel 9 in das Schloß eingeführt werden, ohne dadurch die Zuhaltungsnasen i i der flachen Teile 5 zu betätigen, auf welche die Federn 6 drücken. Erst durch gemeinsame Drehung des Schlüssels und Riegels in dieser oder jener Richtung greifen die Schlüsselbärte 8' in gegebener vertikalerRichtung unter Vorsprünge i i der Zuhaltungsteile 5 und drücken sie aus den Ausschnitten io des kastenförmigen Zuhaltungsteiles 4 heraus, so daß dann der Riegel samt dem Zuhaltungsteil4 als Ganzes verschoben werden kann.
  • Auf dem flachen Zuhaltungsteil 5 nach Fig. i i und 12 sind noch zwei seitliche Vorsprünge 13 vorgesehen, die den Teil 5 des kastenförmigen Zuhaltungsteils 4 an zwei gegenüberliegenden Seiten umgibt, ohne die gegenseitige Verschiebbarkeit der beiden Teile 4 und 5 nach der Entsicherung des Schlosses zu beeinträchtigen. Beide flachen Teile 5 werden durch schleifenförmig gebogene Federn 6 an den Zuhaltungsteil 4 angedrückt, so daß sie von diesem von selbst nicht abfallen können. Die Federn 6 sind an den flachen Teilen 5 an Querrippen 5' eingehängt, die durch Ausstanzen der Öffnung 14 in der Nähe des entsprechenden Endes des Teiles 5 gebildet sind. Diese Rippen können also an den Teilen 5 nur durch entsprechendes Ausstanzen und Pressen dieser Teile erhalten werden, an Stelle von besonderen eingesetzten Zapfen, wie dies Abb. i in abgeänderter Ausführung zeigt.
  • Der flache, laschenförmige Teil s ist also im Schloßgehäuse i, i' weder verschiebbar noch drehbar gelagert, da seine Gesamtlänge der inneren Längenabmessung des Schloßgehäuses i, i' entspricht, wie aus Abb. i ersichtlich ist. Sollte der kastenförmige Zuhaltungsteil eine andere Form erhalten, z. B. kreisförmigen Querschnitt, so werden auf seinem Umfange entsprechende Vorsprünge vorgesehen, die seine Drehung im Schloßgehäuse verhindern.
  • Der Schlüssel 9 kann bei dieser Anordnung des Schlosses aus ganz schwachem Blech gestanzt sein, da er in den Nuten 7 des vollen Riegels voll geführt und gestützt ist, so daß sich seine Arme weder verbiegen noch in anderer Weise deformieren können.
  • Die Wirkungsweise des Schlosses ergibt sich aus vorstehender Beschreibung und wäre noch dahin zu ergänzen, daß der Schlüssel mit dem Riegel in diesem Schloß nach beiden Seiten gedreht werden kann, wobei die Nasen i i der flachen Teile 5 nur im Augenblick der Drehung des Schlüssels samt dem Riegel aus der diagonalen Einführungslage nach Abb. 5 in die entsprechende vertikale oder gegebenenfalls horizontale radiale Lage mit dem kastenförmigen Zuhaltungsteile 4 außer Eingriff gebracht werden.
  • Die wirksame Breite des flachen Einsteckschlüssels 9 einschließlich der Bärte S' ist bei der beschriebenen Anordnung größer als der äußere Durchmesser des zylindrischen Riegels 3 samt dem kastenförmigen Zuhaltungsteil 4, so daß der flache Schlüssel in die flachen Nuten 7 nur bei Drehung des Riegels mit diesen Nuten in die Diagonalrichtung des Zuhaltungsteiles 4 eingeführt «-erden kann, wie bereits oben erläutert wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrradschloß, welches insbesondere auf dem flachen Bremshebel der Freilaufnabe befestigt ist, mit einem axial verschiebbaren, zwischen die Speichen greifenden vollen zylindrischen Sperriegel, der durch einen in Achsrichtung einsteckbaren flachen Schlüssel gedreht und verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperriegel (3) und den an sich bekannten, beiderseitig des Riegels angeordneten flachen, laschenförmigen Zuhaltungsteilen (5) mit rippenförmigen Vorsprüngen (i i) ein an sich bekannter kastenförmiger Zuhaltungsteil (4) angeordnet ist, in dessen Ausnehmungen oder Ausschnitte (io) die rippenförmigen Vorsprünge (i i) der flachen Zuhaltungsteile eingreifen.
  2. 2. Fahrradschloß nach Anspruch i, bei welchem die schleifenförmigenZuhaltungsfedern an den flachen, laschenförmigen Zuhaltungsteilen eingehängt- sind und sich mit ihrem freien Ende gegen die Innenwand des Schloßgehäuses abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Zuhaltungsteil (4) zusammen mit dem Riegel (3) durch die rippenförmigen Vorsprünge. (i i) dieser laschenförmigen Teile (5) in der Riegel- oder Offenstellung gehalten ist.
  3. 3. Fahrradschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Breite des flachen Einsteckschlüssels (9) einschließlich der Bärte (S') größer ist als der äußere Durchmesser des zylindrischen Riegels (3) und des ihn einhüllenden kastenförmigen Zuhaltungsteils (q.), so daß der Schlüssel nur in die Nuten des Riegels in der Diagonalrichtung des kastenförmigen Zuhaltungsteiles (4) eingeführt werden kann.
DEV36424D 1940-01-16 1940-01-16 Fahrradspeichenschloss Expired DE724237C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4226102A (en) * 1979-08-22 1980-10-07 Norman S. Blodgett Meter lock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4226102A (en) * 1979-08-22 1980-10-07 Norman S. Blodgett Meter lock

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