DE7237943U - Ruckstromsperre am Schneckenkopf von Schnecken Spritzgießmaschinen - Google Patents
Ruckstromsperre am Schneckenkopf von Schnecken SpritzgießmaschinenInfo
- Publication number
- DE7237943U DE7237943U DE7237943U DE7237943DU DE7237943U DE 7237943 U DE7237943 U DE 7237943U DE 7237943 U DE7237943 U DE 7237943U DE 7237943D U DE7237943D U DE 7237943DU DE 7237943 U DE7237943 U DE 7237943U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking ring
- balls
- return valve
- screw
- face
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 title claims description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 9
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 5
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 7
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 6
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 6
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 230000010006 flight Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/47—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
- B29C45/50—Axially movable screw
- B29C45/52—Non-return devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Rückströmsperre am Schneckenkopf von Schnecken-Spritzgiessmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Rückströmsperre am Schneckenkopf von Schnecken-Spritzgiessmaschinen für die Verarbeitung thermoplastischer
Kunststoffe, die einen dem Schneckenkopf zugeordneten Sperrring aufweist, der mit seinem Aussenumfang dicht an der Zylinderwand
des Schneckenzylinders anliegt und in diesem zwischen zwei Anschlagflächen verschiebbar ist, die durch eine den Sperring aufnehmende,
am Umfange des Schneckenkopfes vorgesehene Ringnut gebildet sind, wobei der Sperring in seiner Schliesstellung mit seiner
Stirnfläche an der dieser zugekehrten, eine Dichtfläche bildenden Anschlagfläche dichte. 3 anliegt.
Rückströmsperren für Schnecken-Spritzgiessmaschinen gehören in den
verschiedensten Ausführungsformen bereits zum Stand der Technik. Ihnen gemeinsam ist ein Sperrglied, das relativ zur Schnecke
selbsttätig in axialer Richtung der Schnecke aus seiner Offen- in seine Schliesstellung bewegt wird, sobald zur Einleitung des Einspritzvorganges die Schnecke vorwärtsbewegt und während des Einspritzvorgangs in dem vor der Schneckenspitze befindlichen Sammelraum ein Druck aufgebaut wird. Dadurch wird ein Zurückströmen von
Kunststoffmasse in den Bereich der Schneckenstege verhindert und eine erwünschte Volumendosierung der Spritzmasse erzielt. Dieser
Dosierung kommt für das gleichbleibende Gewicht der Spritzlinge besondere Bedeutung zu.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse konnten hierbei erzielt werden,
wenn das Sperrglied solcher Rückströmsperren in Form eines Sperrringes ausgebildet ist, der mit seinen Ringstirnflächen mit entsprechenden ringförmigen Anschlagflächen des Schneckenkopfes zusammenwirkt. Allerdings hat die Erfahrung gezeigt, dass sich
solche Sperringe im Laufe der Zeii an den entsprechenden Anschlagflächen festfressen oder dass durch die Arbeitsdrücke bedingt der
Sperring an den Anschlagflächen anklebt, wodurch sich beim Einspritzen im Hinblick auf die Axialverlagerung des Sperringes eine
zeitliche Verzögerung einstellt, was wiederum zu Ungenauigkeiten in der Dosierung führt.
Hler setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde; Rück°trÖT?!spsT-rsn dieser bekannten- siTigangs beschriebenen
Art derart zu verbessern, dass sich die zum Schliessen erforderliche Axialbewegung des SperrInges gegen den Stauring in einem
Bruchteil der Zeit vollzieht, die bei solchen Rückströmsperren bisher erreicht werden konnte, so dass sich beim Einspritzen die
erforderliche Abdichtung des Sammelraumes gegenüber dem übrigen Schneckenzylinderraum wesentlich schneller vollzieht. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Sperring in seiner Offenstellung an wenigstens einem der der Dichtfläche
gegenüberliegenden Anschiagflache zugeordneten Vorsprung mit
punkt— cd sr linienf örir.igsr Berührung ?.nliegt.
Eine derartige Rückströmsperre gewährleistet eine wesentliche Erhöhung
der Dosiergenauigkeit, indem der Sperring in seiner Offenstellung lediglich eine partielle Berührung mit der entsprechenden
Anschlagfläche des Schneckenkopfes hat, so dass so gut wie keine Anfress- oder Anklebegefahr mehr besteht und dadurch wiederum eine
extrem kurze Ansprechzeit für die erforderliche A.:ia Iv er lagerung
des Sperringes erzielt wird. Diese kurze Ansprechzeit vermindert die Rückströmverluste erheblich und es wird hierdurch eine gleichbleibende
Güte hinsichtlich Gewicht und Ausbildung der Spritzlinge erreicht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Berührungsfläche
zwischen Schneckenspitze und Rückströmsperre einem erheblich geringeren \6rschleiss unterworfen ist.
Die Erfindung lässt sich in verschiedener Weise vorteilhaft realisieren.
Eine günstige Konstruktion ist zum Beispiel erhältlich, wenn an den Sperring einer oder mehrere Vorsprünge der entsprechenden
Anschlagfläche des Sperringes einstückig angeformt sind. Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform kann lediglich ein Vorsprung
vorgesehen und dieser gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen an der Anschlagfläche konzentrisch zu deren Achse angeformten
Ring gebildet sein. Diese Konstruktion ermöglicht es in einfacher Weise, eine linienförmige Berührung des Sperringes im
Bereich dieser Anschlagfläche zu bewerkstelligen, wenn dieser Ring
im Querschnitt rund oder keilförmig ausgebildet ist, so dass er gewissermassen eine ringförmige Schneide bildet, die mit der entsprechenden
Stirnfläche des Sperringes zur Anlage kommt. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Sperringes kann in der
Anordnung einer Vielzahl von Vorsprüngen an der entsprechenden Anschlagfläche
-des Sperringes bestehen, die man vorteilhaft
im gleichen gegenseitigen Winkelabstand voneinander vorsehen wird.
Eine besonders günstige Anordnung ist hierbei erhältlich, wenn die Vorsprünge durch Kugeln gebildet sind, die zwischen der Anschlagfläche
und der dieser zugekehrten Stirnfläche des Sperringes lose angeordnet sind. Die ringförmige Stirnfläche des Sperringes kann
hierbei eben ausgebildet sein, so dass der Sperring in seiner Offenstellung lediglich noch Punktberührung am Schneckenkopf haben
wird.
Die Verwendung von Kugeln ermöglicht gleich vorteilhaft aber auch eine Linienberührung dieser Teile, sofern die in der Anschlagstellung
mit den Kugeln zusammenwirkende Stirnfläche des Sperrringes dem Krümmungsradius der Kugeln entsprechend konkav ausgebildet
ist.
Um hierbei eine vorteilhafte Möglichkeit der Montage der einzelnen
Kugeln in der durch die Anschlagfläche und den Sperring definierten
Ringnut zu ermöglichen, wird man günstigerweise eine auf den Schneckenkopf axial aufr^hiebbare Montagehülse verwenden, deren
Mantel von einer Bohrung durchdrungen ist, deren Durchmesser grosser als der Durchmesser der Kugeln ist. Durch diese Montagehülse
wird damit die die Kugeln aufnehmende Ringnut ummantelt, und die Kugeln lassen sich vorteilhaft durch die Bohrung in den
Schneckenkopf einführen. Bei der axialen Bewegung der Schnecke in den Schneckenzylinder wird danu zwangsläufig die Mofttagehülse
vom Schneckenkopf heruntergeschoben.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spritzzylinder einer Schnecken-Spritzgiessmaschine,
Fig. 2 einen Schneckenkopf gemäss Fig. 1 in vergrösserter
Darstellung vor der Montage,
I III ■
Flg. 3 eine Abwandlung des Schneckenkopfes gemäss
den Flg. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4 - 4 in Fig. 3.
Der Schneckenzylinder ist mit 10 bezeichnet. In seiner Zylinderbohrung
12 ist eine Schnecke 14 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Der Schneckenkopf 16 verjüngt sich nach aussen in Richtung
der Spritzdüse 11 und weist an seinem Umfange eine Schlüsselfläche 18 (Fig. 2) zum Anziehen des Schneckenkopfes auf. Der
zylindrische Teil des Schneckenkopfes sowie die Schneckenstege der Schnecke weisen einen Aussendurchmesser auf, der eine einwandfreie
Förderung von plastifiziertem, thermoplastischem Kunststoff,
der aus dem Fülltrichter 13 zugeführt wird, gewährleistet. An der Stirnfläche 22 des Schneckenkopfes 16 ist ein zylindrisches
Schaftteil 24 angeformt, das am Vorderende der Schnecke in geeigneter
Weise derart befestigt ist, dass der Schneckenkopf mit der Achse der Schnecke 14 fluchtet. Die Schnecke 14 weist an ihrem
Umfange vor dem Schneckenkopf 16 eine Verdickung in Form eines Stauringes 26 auf, der zusammen luit den Schneckenkopf 16 und dem
zylindrischen Schaftteil 24 eine Ringnut 28 definiert, die einen Sperring 30 aufnimmt, dessen axiale Länge geringer ist als die
Breite der Ringnut. Der hohlzylindrische Sperring 30 liegt mit seiner Aussenumfangsfläche an der Wandung des Schneckenzylinders
10 an und ist in diesem axial verschiebbar geführt, während er sich mit seiner Innenumfangsfläche in radialem Abstand von der
Aussenumfangsfläche des Schaftteils 24 befindet. Die der ring-
• · ι · ι
I · I ι
I < I I I
förmigen Stirnfläche 22 "es Schneckenkopfes 16 gegenüberliegende ringförmige Fläche 32 des Stauringes 26 bildet eine sich nach
innen konisch verjüngende Dichtfläche, die mit der benachbarten
ringförmigen Stirnfläche 34 des SperrInges 3C zusammenwirkt, wenn
dieser zur Abdichtung dieser Fläche satt anliegt. Die weitere ringförmige Stirnfläche des Sperringes ist mit 36 bezeichnet. Sie
liegt der Stirnfläche 22 des Schneckenkopfes 16 gegenüber. Zwischen
diesen beiden Stirnflächen befindet sich eine Vielzahl von Kugeln 38, die den Abstand zwischen beiden Stirnflächen überbrücken,
wenn sich der Sperring in seiner Offenstellung befindet,
wobei jede dieser Stirnflächen mit der Umfangsflache der Kugeln
entweder in punkc- oder linienförmiger Berührung stehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die ringförmige Stirnfläche
36 des Sperringes 30 entsprechend dem Krümmungsradius der Kugeln konkav ausgebildet, so dass diese Stirnfläche Berührung entlang
einer Linie hat. Die Anordnung dieser Kugeln stellt damit sicher, dass in der Offenstellung des Sperringes zwischen den beiden
Stirnflächen 22, 36 keine unmittelbare Berührung mehr stattfinden kann, die zum Anfressen oder gegebenenfalls Ankleben führen kann.
Vielmehr wird durch die Vielzahl der punkt- bzw. linienförmigen
Berührung zwischen Sperring und Kugeln und der Stirnfläche 22 eine Minimalberührung herbeigeführt, so dass irgend welche Verzögerungsmomente,
sei es durch Reibung, durch Fressen oder Kleben, bei der Axialverstellung des Sperringes zum Abdichten des Saamelraumes
wirksam vermieden werden. Die Anzahl der Kugeln kann je nach Grosse des Schneckenumfangs zwischen 10 und 20 Stück liegen.
Q ^
Wir aus der Fig. 2 zu ersehen ist, dient als Hilfsmittel für
das Einführen der Kugeln 38 in die sie aufnehmende Ringnut 28 eine
auf den Schneckenkopf 16 aufgeschobene Montagehülse 40, die eine Einfüllöffnung 42 zum Einfüllen der Kugeln aufweist. Ist die
Ringnut mit einer entsprechenden Anzahl von Kugeln gefüllt, so ist ein sicherer Verschluss der Kugeln dadurch gewährleistet,
dass durch weiteres axiales Verschieben der Schnecke in die Zylinderbohrung 12 hinein die mit Kugeln angefüllte Ringnut in
den Bereich der Zylinderwandung 10 gelangt, wobei die Montagehülse
zwangsläufig vom Schneckenkopf abgestreift wird.
In der Fig. 3 ist eine Abwandlung dargestellt, indem zur Abdichtung
keine Kugeln, sondern am Sperring 30 angeformte Vorsprünge vorgesehen sind. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern
versehen wie in den vorhergehenden Figuren. Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind an dem Sperring in gleichmässigen radialen
Abständen mehrere VorSprünge mit keilförmigem Profil einstückig
angeformt, durch die eine abdichtende Wirkung in der beschriebenen Weise erreicht %7ird.
Claims (8)
1. Rückströmsperre am Schneckenkopf von Schnecken-Spritzgiessmaschinen
für die Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe, die einen dem Schneckenkopf zugeordneten Sperrlng aufweist,
der mit seinem Aussenumfang dicht an der Zylinderwand des
schneckenzylinders anliegt und in diesem zwischen zwei Anschlagflachen
verschiebbar ist, die durch eine den Sperring aufnehmende, am Umfange des Schneckenkopfes vorgesehene Ringnut
gebildet sind, wobei der Sperring in seiner Schliesstellung
mit seiner einen Stirnfläche an der dieser zugekehrten, eine Dichtfläche bildenden Anschlagfläche dichtend anliegt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sperring (30) in seiner Offenstellung an wenigstens einem der der Dichtfläche (32)
gegenüberliegenden Anschlagfläche (22) zugeordneten Vorsprung (44) ,
(38) mit punkt- oder linienförmiger Berührung anliegt.
2. Rückströmsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung an der Anschlagfläche (22) einstückig angeformt
ist.
3. Rückströmsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung durch einen an der Anschlagfläche konzentrisch
zu deren Achse angeformten Ring gebildet ist, dessen Querschnitt keilförmig ist.
7237943-8.2.73 -10-
7947.044.· β -n
4. Rückströmsperre nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass
eine Vielzahl von VorSprüngen (44) in gleichem gegenseitigem
Winkelabstand voneinander vorgesehen ist.
5. Rückströmsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (38) durch Kugeln gebildet sind, die zwischen
der Anschlagfläche (22) und der dieser zugekehrten Stirnfläche
(36) des Sperringes (30) lose angeordnet sind.
6. Rückströmsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dasfä
die mit den Kugeln (38) zusammenwirkende Stirnfläche (36) des Sperringes (30) eben ausgebildet ist.
7. Rückströmsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
dia in der Anschlagstellung mit den Kugeln (38) zusammenwirkende Stirnfläche (36) des Sperringes (30) dem Krümmungsradius
der Kugeln (38) entsprechend konkav ausgebildet ist.
8. RückströHsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung der Kugeln \38) zwischen der Anschlagfläche (22) und der dieser benachbarten
Stirnfläche (36) des Sperringes (30) eine auf dem Schneckenkopf (16) axial verschiebbare MontagehUlse (40) dient, deren
Mantel von einer Bohrung (42) durchdrungen ist, deren Durchmesser grosser ist, als der Durchmesser der Kugeln (38).
Mt* -r—»·--.. , „ . j .■ ■
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7237943U true DE7237943U (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=1285893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7237943U Expired DE7237943U (de) | Ruckstromsperre am Schneckenkopf von Schnecken Spritzgießmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7237943U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942317A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-05-14 | Mannesmann Demag Kunstofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag AG, 8500 Nürnberg | Rueckstroemsperre an schneckenspritzgiessmaschinen |
DE3031502A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-03-25 | Mannesmann Demag Kunstofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag AG, 8500 Nürnberg | Rueckstroemsperre am schneckenkopf von schneckenspritzgiessmaschinen |
DE3247272A1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-06-28 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Rueckstroemsperre |
DE102014108861A1 (de) | 2014-06-25 | 2015-12-31 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Rückströmsperre |
-
0
- DE DE7237943U patent/DE7237943U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942317A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-05-14 | Mannesmann Demag Kunstofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag AG, 8500 Nürnberg | Rueckstroemsperre an schneckenspritzgiessmaschinen |
DE3031502A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-03-25 | Mannesmann Demag Kunstofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag AG, 8500 Nürnberg | Rueckstroemsperre am schneckenkopf von schneckenspritzgiessmaschinen |
DE3247272A1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-06-28 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Rueckstroemsperre |
US4530605A (en) * | 1982-12-21 | 1985-07-23 | Krauss-Maffei Aktiengesellschaft | Check valve arrangement for the discharge end of an extruder, plastifier or the like |
DE102014108861A1 (de) | 2014-06-25 | 2015-12-31 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Rückströmsperre |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0113853B1 (de) | Rückströmsperre | |
DE2753609A1 (de) | Injektionsspritze | |
DE3203762A1 (de) | Rueckstroemsperre | |
DE2006389C3 (de) | Rückflußsperre für Spritzgieß-Schneckenkolbenmaschinen zum Verarbeiten von plastischen Massen mit einer umlaufenden und axial verschiebbaren Schnecke | |
DE102017009014A1 (de) | Spritzgussmaschine | |
EP0027616B1 (de) | Rückströmsperre am Schneckenkopf von Schneckenspritzgiessmaschinen | |
DE7237943U (de) | Ruckstromsperre am Schneckenkopf von Schnecken Spritzgießmaschinen | |
EP1106325B1 (de) | Rückstromsperre | |
DE2946683A1 (de) | Rueckstroemsperre fuer schneckenspritzgiessmaschinen | |
DE2635144A1 (de) | Rueckstroemsperre an schneckenspritzgiessmaschinen | |
DE2518219A1 (de) | Rueckstroemsperre an schneckenspritzgiessmaschinen | |
DE29701495U1 (de) | Rückstromsperre | |
DE1124672B (de) | Schnecken-Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe | |
EP0040695B1 (de) | Rückströmsperre für Schnecken-Spritzgiessmaschinen | |
DE2942320A1 (de) | Rueckstroemsperre an schnecken-spritzgiessmaschinen | |
DE2319550A1 (de) | Regner | |
DE4227158C1 (de) | Rückstromsperre | |
DE2942317C2 (de) | Rückströmsperre für eine Schneckenspritzgießmaschine | |
DE3240872C2 (de) | Rückstromsperre für eine Schnecken-Spritzgießmaschine | |
DE3009399A1 (de) | Plastifizierzylinder fuer kunststoff-spritzgiessmaschinen | |
DE1087801B (de) | Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe | |
DE10157549A1 (de) | Verschließbare Spritzdüse am Plastifizierzylinder einer Spritzgießeinheit für thermoplastische Kunstoffe | |
DE1529996A1 (de) | Rueckstroemsperre | |
DE10309973B4 (de) | Rückströmsperre für Spritzgießmaschinen | |
DE1729366C (de) | Rückfluß-Sperrventil für umlaufende Plastifizier- und Förderschnecken mit Einspritzhub bei Spritzgießmaschinen |