DE1087801B - Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe - Google Patents

Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe

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DE1087801B
DE1087801B DEP16852A DEP0016852A DE1087801B DE 1087801 B DE1087801 B DE 1087801B DE P16852 A DEP16852 A DE P16852A DE P0016852 A DEP0016852 A DE P0016852A DE 1087801 B DE1087801 B DE 1087801B
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DE
Germany
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piston
intermediate chamber
piston rod
molding machine
injection
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Pending
Application number
DEP16852A
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English (en)
Inventor
Emeric Gaspar
Michael George Munns
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PROJECTILE AND ENGINEERING COM
Original Assignee
PROJECTILE AND ENGINEERING COM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit einer zwischen der Plastifizierungskammer und der Einspritzdüse angeordneten gesonderten Zwischenkammer, die beim Einspritzvorgang gegen die Plastifizierungskammer ganz oder teilweise abgeschlossen ist und aus der der plastifizierte Kunststoff mittels eines vom Förderorgan der Plastifizierungskammer unabhängigen Einspritzkolbens durch die Einspritzdüse in die Spritzgußform befördert wird.
  • Da der plastifizierte Kunststoff heiß ist, wenn er in die Zwischenkammer gelangt, ist es unvermeidlich, daß ein Zwischenraum zwischen dem Einspritzkolben und der Kammerwand vorhanden sein muß, um die Abstandsänderungen zwischen dem Kolben und den Wänden der Zwischenkammer zu ermöglichen und auszugleichen. Wenn der plastifizierte Kunststoff nun in diesen Zwischenraum gelangt, wird durch die Reibung eine weitere Erwärmung des Kunststoffs hervorgerufen, durch die der Kunststoff leicht zersetzt und verdorbenes Material beim Hin- und Hergang von dem Kolben mitgenommen werden kann, wodurch sich Ausschußstücke ergeben.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Einspritzkolben mittels außen auf oder im Innern der Zwischenkammer angeordnetenFührungen konzentrisch in dieser Kammer geführt ist, so daß ein allseitig gleich breiter Ringspalt entsteht, und daß ferner an dem der Druckfläche abgewandten Ende des Kolbens zwischen der Kolbenstange und der Innenwan.d der Zwischenkammer eine als Auffangkammer für den in Bewegungsrichtung des Kolbens beim Einspritzen hinter den Kolben gelangenden Kunststoff dienende Ringkammer vorgesehen ist, deren Höhe größer ist als die des Ringspalts zwischen dem Kolben und der Innenwand der Zwischenkammer und aus der der zurückfließende Kunststoff mittels Kanäle abgeführt wird.
  • Bei einer derartigen Ausbildung gelangt über den Zwischenraum zwischen dem Einspritzkolben und der Innenwand der Zwischenkammer ein ausreichender Teil der vor dem Kolben befindlichen Masse während des Einspritzhubs aus der Zwischenkammer heraus, der ausreicht, um irgendwelche zersetzte Masseteilchen nach hinten zu befördern, wo sie bei dem Rückwärtshub des Kolbens nicht mehr mitgenommen werden. Die Erfindung ist besonders dann von Vorteil, wenn Kunststoffe verarbeitet werden, deren Plastifizierungsbereich sehr eng ist und bei denen vor allem für die Erwärmung die Grenzen nach oben sehr genau beachtet werden müssen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines nach der Erfindung ausgebildeten SpritzguBmaschinen-Zylinders dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Zwischenkammer nebst Kolben, Fig. 2 eine ähnliche Darstellung einer abgeänderten Konstruktion, Fig. 3 bis 6 verschiedene weitere Ausführungsformen, Fig. 7 eine Ausführung, bei der der Kolben stationär und die Zwischenkammer beweglich ist.
  • Wie die Fig 1 erkennen läßt, ist eine Zwischenkammer 11 vorgesehen, die aus einem zylindrischen Gehäuse besteht, das an einem Ende, außer für die Aufnahme einer Einspritzdüse 12, geschlossen und am anderen Ende offen ist. Die sich über die ganze Länge erstreckende Bohrung dieses Gehäuses hat überall gleichen Durchmesser. Nahe dem offenen Ende der Kammer 11 befindet sich am Außenumfang ein Flansch 13. Das Gehäuse ist mittels einer Ringmutter 14 mit einem Kreuzkopf 15 der Formmaschine verbunden.
  • In dem offenen Ende der Kammer befindet sich ein Kolben 18, der an dem vorderen Ende einer beweglichen, nicht dargestellten Plastifizierungskammer sitzt. Durch die Mitte dieses Kolbens, und zwar des außerhalb der Plastifizierungskammer befindlichen Teils, geht ein Kanal 17, über den das plastische Material in die Zwischenkammer gelangt. Dieser Kanal ist durch ein Rückschlagventil verschlossen.
  • Das Material wird durch einen Kolben hindurch aus der Ptastifizierungskammer in die Zwischenkammer befördert.
  • Der Kolben 18 hat ein zylindrisches Arbeitsende, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Zwischenkammer 11 ist, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein Zwischenraum entsteht. Hinter dem Kolben 18 befindet sich ein kurzes Stück der Kolbenstange 16 von kleinerem Durchmesser, das eine Auffangskammer 19 bildet und an das sich ein Abschnitt anschließt, der mehrere gleitrippenartige Vorsprünge 20 mit dazwischenliegenden Längsnuten 21 aufweist.
  • Der Außendurchmesser dieser Vorsprünge 20 ist so, daß sie dicht in der Bohrung der Zwischenkammer 11 passen. Jeder dieser Vorsprün,,e20 läuft nach dem Ende 22 zu spitz aus; Die Vorsprünge 20 dienen zur genauen konzentrischen Führung der Kolbenstange 16 l,zw. des Kolbens 18 inFder Bohrung der Zwischenkammer 11.
  • Xeim Spritzvorgang tntt ein geringer Teil des vor dem Kolben 18 befindlichen plastifizierten Kunststoffs durch den Ringspalt zwischen Kolben 18 und Zwischenkammer 11 in die Auffangkammer 19. Von hier gelangt der Kunststoff während der folgenden Kolbenhühe in die Nuten, die zwischen den Vorsprüngen 20 liegen, und anschließend aus dem hinteren Ende der -Zwischenliammer 11, wo es gesammelt und abgeführt wird. Der vergrößerte Zwischenraum zwischen dem Kolben und den Wänden der Zwischenkammer vermindert die Gefahr des Zersetzens des Kunststofts.
  • Wenn aber wirklich zersetzter Kunststoff vorhanden sein sollte, dann befindet es sich in der plastifizierten Masse, die- am hinteren Ende der Zwischenkammer über die Nuten 21 aus der Kammer austritt. Der Kolbenhub und die Länge des-vorderen Zylinderteils der Zwischenkammer -sind so aufeinander abgestimmt, daß zersetzter Kunststoff niemals abgedeckt ist, und zwar auch nicht am Ende des Kolbenrückwärtshubs. Der Kunststoffausfluß durch den Zwischenraum zwischen dem Kolben und der Zylinderbohrung ist so gering, daß er als unwesentlich anzusehen ist.
  • Bei der Ausbildung des Kolbens nach Fig. 2 sind statt der gleitkeilartigen Vorspringe hinter dem Kolben mehrere Warzen vorgesehen, die aus rhombischen Vorsprüngen 30 bestehen. Diese sind so angeordnet, daß einander kreuzende Quer- und Schrägnuten 31 entstehen, die demselben Zweck dienen, wie die Nuten 21 des Kolbens nach Fig. 1.
  • Bei der dritten Ausführung nach Fig. 3 sind wiederum gleitkeilartige Vorsprünge 40 ähnlich den Vor-Sprüngen 20 nach Fig. 1- vorhanden. Sie arbeiten aber in einem Teiles 41 der ZwischenL;ammer, der einen grö-Deren Durchmesser als der Kolben 18 hat.
  • Die- Fig. 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführung der Zwischenkammer 11 und des Kolbens. Der Kolben 48 ist länger als derjenige nach Fig. 1. Der Endteil 49 der Bohrung der Kammer 11 ist größer als der weiter von der Düse 12 entfernt liegende Teil.
  • Zwischen diesen beiden Te1len der Bohrung befindet sich eine Ringnut 50 in der Kammer. In dem rechts von dieser Ringnut 50 liegenden Teil der Bohrung sitzt eng ein Teil des Kolbens 48. Die Kolbenstange 16 weist in bekannter Weise einen- kleineren Durch messer- auf. -Der Teil der Bohrung der Zwischenkammer lfJ der gemäß Fig. 4 rechts von der Ringnut 50 liegt, ist im Innern mit Längsrippen oder Längsnuten versehen, wie es der Querschnitt Fig. 5 erkennen läßt. Die Rippen oder (;leitkeile 51 liegen dicht am Kolben 48 an.
  • Die Nuten 52 gestatten den ilZurchtritt des zersetzten Abfallmaterials.
  • Fig. 6 gibt. eine abgeänderte Ausführung wieder, gemäß der die Zwischenkammer 11 mit einem Kreuz- kopf 45 iiber einen großen am Umfang sitzenden Flansch 46 verbunden ist. Der Flansch 46 weist dabei Buchsen 56 auf, durch die Stangen 57 hindurchgeführt sind, die ihrerseits an dem Ende der Hauptplastifizierungskammer 58 befestigt sind. Der Kolben 18 ist ebenfalls mit seiner Kolbenstange 16 an der Hauptplastifizierungskammer 58 angeordnet und arbeitet in der Zwischenkammer 11. In diesem Falle brauchen aber keine Gleitführungen oder Gleitkeile vorhanden zu sein, um die konzentrische Lage des Kolbens zu sichern. Dieses geschieht durch die Führungsstangen 57. -Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist die Zwischenkammer gegenüber den vorhergehenden Ausführungen umgekehrt, so daß ihr offenes Ende von der Hauptplastifizierungskammer 58 abgekehrt ist. Die Zwischenkammer ist mit der Hauptplastifizierungsklammer fest verbunden und bewegt sich während des Einspritzhubs mit ihr. Der Kolben 78 befindet sich ebenfalls, verglichen mit den Kolben der übrigen Ausführungen, in umgekehrter Lage und tritt von dem vorderen Ende in die Zwischenkammer 11 ein. Die Kolbenstange 66 ist in einen zusätzlichen Kreuzkopf 67 eingeschraubt, der mittels Bolzen 68 mit dem Kreuzkopf 15 der Formmaschine verbunden ist. Der Kolben 78 einschließlich der Kolbenstange 66 weißt eine Bohrung auf, an deren vorderen Ende die Einspritzdüse 12 in den Kolben eingeschraubt ist. Die Vorsprünge 70, die den Kolben konzentrisch in der Zwischenkammer 11 führen, entsprechen den Gleitführungen 20 nach Fig. 1. Zwischen dem Umfang des Kolbens 78 und der Innenseite des Gehäuses 11 befindet sich der bei den übrigen Ausführungen erwähnte Zwischenraum. Der Einspritzhub erfolgt durch Bewegen der Zwischenkammer. Alle übrigen Arbeitsgänge sind die gleichen wie bei den anderen Ausführungen.
  • In allen Fällen ist es wichtig, daß ein Führungsteil vorhanden ist, der die konzentrische Lage des Kolbens sichert, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner ist als die Bohrung, in der er arbeitet.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit einer zwischen der Plastifizierungskammer und der Einspritzdüse angeordneten gesonderten Zwischenkammer, die beim Einspritzvorgang gegen die Plastifizierungskammer ganz oder teilweise abgeschlossen ist und aus der der plastifizierte Kunststoff mittels eines vom Förderorgan der Plastifizierungskammer unabhängigen Einspritzkolbens durch die Einspritzdüse in die Spritzgußform gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzkolben (18) mittels außen auf oder im Innern der Zwischenkammer (11) angeordneten Führungen konzentrisch in dieser Kammer geführt ist, so daß ein allseitig gleichbreiter Ringspalt entsteht, und daß an dem der Druckfläche abgewandten Ende des Kolkens zwischen der Kolbenstange (16) und der Innenwand der Zwischenkammer (11) eine als Auffangkammer (19) für den in Bewegungsrichtung des Kolbens (18) beim Einspritzen hinter dein--Kotben (18) gelangenden Kunststoff dienende Ringkammer vorgeseXerl ist, deren Höhe größer ist als die des Ringspaltes zwischen dem Kolben (18) und der Innenwand der Zwischenkammer (11) und aus der der zurückfließende Kunststoff mittels Kanäle.(21) abgeführt wird.

Claims (1)

  1. 9. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadrch: gekennzeichnet, daß als hrungen Vorsprünge dienen, die im Abstand am Umfang des in der Zwischenkammer (11) liegenden Teiles der Kolbenstange (16) oder der Innenwand des die Kolbenstange (16) umgebenden Teiles der Zwischenkammer (11) verteilt angeordnet sind.
    3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gleitrippen od. dgl. ausgebildeten Vorsprünge (20) sich auf einem Teil der Kolbenstange (16) befinden und in einer Verlängerung der Bohrung der Zwischenkammer wirksam sind, die den gleichen. Durchmesser hat wie der Bohrungsteil, in dem der Einspritzkolben (18) arbeitet (Fig. 1).
    4. Spritzgußmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberfläche der Kolbenstange (16) im Abstand und getrennt voneinander angeordneten Vorsprünge (30) Durchlässe (31) für den zurückfließenden Kunststoff aufweisen (Fig. 2).
    5. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitrippenartigen Vorsprünge (40) einen größeren äußeren Durchmesser aufweisen als die lichte Weite des Teils der Zwischenkammer (11), in der der Spritzkolben (18) arbeitet, und daß sie in einem Teil (41) der Zwi schenkammerverlängerung geführt sind, die dort einen entsprechend größeren Innendurchmesser besitzt (Fig. 3).
    6. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang der Bohrung, in der auch ein Teil des Einspritzkolbens (48) arbeitet, gleitrippenartige Kolbenführunger angeordnet sind (Fig. 4).
    7. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für den Einspritzkolben (18) mehrere parallel zur Kolbenstange (16) angeordnete Führungsstangen (57) dienen, die mit der Kolbenstange (16) fest verbunden sind und in Flanschen (46) geführt sind, die sich außen auf dem Umfang der Zwischenkammer (11) befinden (Fig. 6).
    8. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich außen auf dem Umfang der Zwischenkammer (11) in ihrer Längsrichtung verschiebbare Führungen (15) befinden, die üble parallel zur Kolbenstange (66) verlaufende Fü rungsstangen (68) mit der Kolbenstange (66) fest verbunden sind, und daß die Kolbenstange (66) mehrere auf ihrem Umfang verteilte, im Abstand voneinander angeordnete, an die Innenwand der Zwischenkammer (11) anliegende Vorsprünge (70) aufweist, die beim axialen Verschieben des Ein spritzkolbens (78) in der Zwischenkammer (11) zusammen mit den Führungen (15) zur konzentrischen Führung von Kolben (78) und Zwischen kammer (11) dienen (Fig. 7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 858 310, 693 035; französische Patentschrift Nr. 1 015 343; USA.-Patentschrift Nr. 2 629 132.
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