DE722988C - Vorrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere Abwaessern - Google Patents

Vorrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere Abwaessern

Info

Publication number
DE722988C
DE722988C DEW99801D DEW0099801D DE722988C DE 722988 C DE722988 C DE 722988C DE W99801 D DEW99801 D DE W99801D DE W0099801 D DEW0099801 D DE W0099801D DE 722988 C DE722988 C DE 722988C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
height
metal sheets
panels
flow
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW99801D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Berging Dr-Ing Gu Lohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Original Assignee
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Dinnendahl Groeppel AG filed Critical Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Priority to DEW99801D priority Critical patent/DE722988C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722988C publication Critical patent/DE722988C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0063Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles with cross-flow flow direction of liquid and solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0045Plurality of essentially parallel plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Biological Wastes In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern Es sind Vorrichtungen zum Klären von Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern bekannt, die aus einem Behälter mit darin parallel zueinander in Schräglage und in Durchflußrichtung verlaufend angeordneten Blechtafeln bestehen, wobei die Blechtafeln zwischen dem iiber die Gesamtbreite des Behälters sich erstreckenden Einlauf und Auslauf vorgesehen sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besitzen die Blechtafeln nur eine geringe Schräglage gegenüber der Waagerechten und sind im wesentlichen mit größerem Abstand übereinander angeordnet. Um bei dieser Einrichtung, welche insbesondere für die Reinigung von Gasen dient, ein Absinken bzw. Abgleiten der Feststoffteilchen zu ermöglichen, sollen die Bleche eine vibrierende Bewegung erhalten. Für die Reinigung von Flüssigkeiten ist diese Vorrichtung nicht besonders gut geeignet, weil bei der geringen Höhe der gebildeten Zellen eine genügende Absetzwirkung nicht erzielt werden kann und weil infolge der Obereinanderanordnung der Zellen und der Anordnung des Ausflusse! etwa in halber Höhe der Vorrichtung die Klärwirkung ganz erheblich gestört wird.
  • Letzterer Fall tritt deswegen besonders in Erscheinung, weil jede Zelle über ihren ganzen Quersclmitt an den Auslauf angeschlossen ist, wodurch die auf den Platten sich absetzenden Feststoffteilchen mit in den Vorraum des Auslaufes gerissen und dann durch die aus den unteren Zellen ausströmenden Flüssigkeiten in den Auslauf geführt werden.
  • Durch die Erfindung werden die Vorrichtungen der vorgenannten Art vereinfacht und in ihrer Wirkungsweise ganz erheblich dadurch verbessert, daß die vorzugsweise über den Flüssigkeitsspiegel herausragenden Blechtafeln im geringen Abstand nebeneinander angeordnet und die dadurch gebildeten Teilstromkammern von großer Höhe auf einen großen Teil der Höhe mit dem gemeinsamen Einlauf und auf der Gegenseite durch einen Uberlauf mit dem für alle Teilstromkammern gemeinsamen Auslauf verbunden sind. Durch diese Anordnung der Blechtafeln sowie deren Verbindung mit Einlauf und Auslauf über einen Überlauf wird eine Aufteilung der Flüssigkeit in eine Anzahl nebeneinanderliegender und etwa in waagerecllter Richtung verlaufender schmaler Teilströme von untereinander gleicher Strömungsgeschwindigkeit erzielt. Hinzukommt, daß in jeder dieser schmalen Teilstromkammern infolge der schrägen Anordnung der Blechtafeln eine starke Kreisströmung auftritt, welche dadurch hervorgerufen wird, daß die Feststoffteilchen auf der oberen Fläche der schrägen Blechtafeln abgleiten bzw. absinken, während die leichtere Flüssigkeit an der Unterseite der schrägen Blechtafeln aufsteigt. Zur Erzielung dieser Wirkung muß die Neigung der Blechtafeln verhältnismäßig groß, nach Möglichkeit größer als 450 gegenüber der Waagerechten sein. Diese Kreisströmung, welche das Ausscheiden der Feststoffteilchen ganz erheblich fördert, erfährt durch das Zufließen neuer Trübe keine Störung, und zwar deshalb nicht, weil die Durchflußrichtung der Flüssigkeit etwa in lvaagerechter Richtung verläuft. Hinzukommt noch, daß der Eintritt der Trübe in jede Teilstromkammer auf einen großen Teil der Höhe dieser Kammer erfolgt, so daß einerseits eine gleichmäßige Beaufschlagung der Kammer erreicht wird und andererseits die schwereren Feststoffteilchen die ilVIöglichlieit haben, schon beim Eintritt in die Kammern in deren untersten Teil zu gelangen. Die enge Bemessung sowie die schräge Anordnung der Teilstromkammern bringt in Verbindung mit der etwa waagerechten Flüssigkeitsströmung den weiteren Vorteil mit sich, daß die Feststoffteildien möglichst viel mit den Wänden der Kammern in Berührung kommen, wodurch auch feinste Feststoffteilchen zur Ausscheidung, d. h. zum Absetzen gebracht werden. Der Absetzvorgang in diesen schmalen Abteilungen wird auch deswegen nicht gestört, weil die Entnahme der geklärten Flüssigkeit gegenüber dem Einlauf durch einen Überlauf erfolgt.
  • Es wird also jegliche Strömung zwischen Einlaß und Auslaß im Bereich der Absetzzone jeder Kammer vermieden, wobei lediglich im Rahmen der beschriebenen Kreisströmung das geklärte Wasser nach oben abfließt.
  • Bei einer anders gearteten und einer anderen Betriebsweise unterliegenden Klärvorrichtung ist es bekannt, eine größere Anzahl Blechplatten in geringem Abstand und parallel zueinander verlaufend anzuordnen.
  • Auch hierbei hat man bereits die Blechplatten schräg und zwar verhältnismäßig steil angeordnet. Die Trübeftihrung ist hierbei jedoch eine vollkommen andere, und zwar erfolgt diese von unten nach oben. Ein Ausscheiden der Feststoffteilchen im Sinne der Erfindung ist durch die unmittelbar nach oben gerichtete Flüssigkeitsströmung nicht möglich, da die I; eststoffteilchen mitgerissen werden und außerdem eine quer zur nurchflußl-ichtung erfolgende Kreisströmung nicht eintreten kann.
  • Es ist außerdem ein alärhehälter bekannt, in welchem nur wenige Querwände hzw.
  • Tafeln vorgesehen sind, um den Klärbehälter in Zellen zu verlegen. Hierbei bildet ein Teil der Zellen die Zuflußabteiluiigen, während ein anderer parallel geschalteter Teil die Ahflußabtei lungen enthält. In den Zuflußabteilungeii fließt die Flüssigkeit mitsamt den Feststoffen in senkrechter Richtung nach abwärts, ährend in den Abflußabteilungen die Flüssigkeitsströmung senkrecht nach aufwärts gerichtet ist. Zwischen beiden Abteilungen ist im unteren Teil des Behälters für alle Zellen gemeinsam ein Klärbehälter vorgesehen, in welchem die Abwässer der einzelnen Al)teilungen einen mehr oder weniger langen Weg zurücklegen müssen. Ein erheblicher Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die die äußeren Zuflußabteilungen unten verlassende Flüssigkeit auf dem Wege zu den Abflußabteilungen bereits abgeschiedene Feststoffteilchen mitreißen kann. Insbesondere tritt eine Störung der einzelnen Zellenarbeit bei dem Durchgang durch den gemeinsamen Klärbehälter ein.
  • Es ist weiterhiii eine Vorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten bekannt, welche grundsätzlich nach der Art einer einfachen Klärspitze arbeitet. Bei dieser wird die zu reinigende Flüssigkeit auf einer Schmalseite eingeführt, über die Oberfläche der in der Spitze enthaltenden Flüssigkeitsmenge hin weggeleitet und am anderen Ende wieder austreten gelassen. Bei diesem Überströmen des Absetzraumes in lvaagerechter Richtung sinken die spezifisch schweren Schwebestoffe nach unten und gelangen so aus dem Flüssigkeitsstrom heraus. Um nun auch Schwebestoffe, die mit einer Kolloidhülle umgeben sind, zum Absinken zu bringen, sind in einem gewissen Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels Stäbe in der Klärspitze eingehängt, die als Praliflächen wirken sollen. Durch den Anprall der Sdwebestoffe an die Stäbe soll die Kolloidhülle zertrümmert werden, so daß die Schwebestoffe frei werden und absinken können. Um zu verhindern, daß die Schwebestoffe von der Strömung, die bei dieser Vorrichtung durch Verringerung des freien Durchflußquerschnittes durch Einbau der Stäbe hervorgerufen wird, mitgerissen wer den, wird eine quer zur Durchflußrichtung verlaufende Strömung herbeigeführt, die die Schwebestoffe nach unten in einen-vorgeschalteten großen Raum abzieht.
  • Mit der Erfindung durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß sich eine besonders gute Klärwirltung dann ergibt, wenn man die Abstände zwischen den Tafeln kleiner als Ilos der Höhe der Tafeln vorzugsweise 1/so bis 1/ioo derselben wählt. In keinem Fall soll der Abstand jedoch größer als 4 cm sein.
  • Eine weitere Verbesserung kann man dadurch erreichen, daß man, die Tafeln an ihrem unteren Teil mit nach oben auslaufenden Wellen, Rippen 0. dgl. versieht. Diese Ausgestaltung ist besonders dann von Bedeutung, wenn es sich um die Klärung von Treiben mit verhältnismäßig geringem Feststoffgehalt oder um Trüben mit höherem Feststoffgehalt von geringem spezifischem Gewicht handelt. Hierbei werden die nach unten absinkenden Feststoffe durch die Rippen oder Wellen gesammelt, wodurch die für den Klärvorgang zwischen den Platten wirksame Kreisströmung verstärkt wird.
  • In vielen Fällen empfiehlt es sich auch, den Blechen vorzugsweise im oberen Teil eine unebene, d. h. rauhe oder geriefelte Unterseite zu geben. Diese Rauhung kann beispielsweise durch einen Anstrich oder eine Ätzung o. dgl. geschehen. Die Riefelung muß in diesem Falle waagerecht verlaufen. Hierdurch wird die an der Unterseite der Bleche aufsteigende Klarwasserströmung durch Bildung kleiner Wirbel gebremst und dadurch der Klärvorgang durch die Vermeidung des Mitreißens von Feststoffteilchen verbessert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I ist ein Aufriß teils im Schnitt, Fig. 2 ist ein Querschnitt, Fig. 3 ist ein Grundriß, Fig. 4 zeigt eine einzelne Blechtafel in besonderer Ausbildung.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen auf dem Kasten 1 mit Einlauf 2 und Auslauf 3 und den Schlammspitzen 4. In diesem Kasten sind parallel zu den schrägen Seitenwänden Bleche 5 in geringem Abstand nebeneinander angeordnet, und zwar soll der Abstand kleiner als 1/60, vorzugsweise 9180 bis lltoo der Höhe der Bleche sein. Die Bleche sind derart zwischen Einlauf 2 und Auslauf 3 angeordnet, daß die Flüssigkeitsströmung in eine Reihe paralleler Teilströme zerlegt wird.
  • Der Einlaßquerschnitt für die Flüssigkeit erstreckt sich (vgl. Fig. 2 sowie die gestrichelten Linien in Fig. 1) über die ganze Breite B des Behälters und einen großen Teil seiner Höhe (vgl. H). Dadurch werden sämtliche Bleche auf fast ihrer ganzen Höhe gleichmäßig beaufschlagt.
  • Wie aus Fig. I und 2 ersichtlich, ragen die Bleche oben über den Wasserspiegel hinaus.
  • Fig. 4 zeigt eine einzelne Blechtafel, die im unteren Teil eine Wellung 6 besitzt, die nach oben zu allmählich in dem Blech der Tafel verläuft. Selbstverständlich kann die Wellung auch anders ausgebildet oder durch eine Riefelung oder ähnliche Formgebung ersetzt werden. Ebenso könnte man die Riefelung durch aufgesetzte Leisten ersetzen, die ebenfalls allmählich in das Blech auslaufen.
  • Während man bei einer Höhe von 2 m den Abstand 1/so dieser Höhe wählt, ist es zur Erzielung der gleichen Wirkung bei einer Blechhöhe von B m erforderlich, den Abstand etwa 1/90 der Höhe zu wählen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, bestehend aus einem Behälter mit darin parallel zueinander in Schräglage und in Durchfluß richtung verlaufend angeordneten Blechtafeln, die zwischen dem über die Gesamtbreite des Behälters sich erstreckenden Einlauf und Auslauf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise über den Flüssigkeitsspiegel herausragenden Blechtafeln (5) in geringem Abstand nebeneinander angeordnet und die dadurch gebildeten Teilstromkammern von großer Höhe auf einem großen Teil der Höhe mit dem gemeinsamen Einlauf (2) und auf der Gegenseite durch einen überlauf mit dem -für alle Teilstromkammern gemeinsamen Auslauf (3) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Tafeln (5) kleiner als II,,: vorzugsweise 1/,, bis Jltoo der Höhe der Tafeln sind, jedoch weniger als 4 cm betragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (5) im unteren Teil mit nach oben verlaufend den Wellen, Rippen, Leisten o. dgl. versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der Bleche (5) an den Unterseiten mit waagerecht verlaufenden feinen Riefeln oder in sonstiger Weise mit Unebenheiten oder einer Rauhung versehen sind.
DEW99801D 1936-11-05 1936-11-05 Vorrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere Abwaessern Expired DE722988C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99801D DE722988C (de) 1936-11-05 1936-11-05 Vorrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere Abwaessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99801D DE722988C (de) 1936-11-05 1936-11-05 Vorrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere Abwaessern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722988C true DE722988C (de) 1942-07-25

Family

ID=7615236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW99801D Expired DE722988C (de) 1936-11-05 1936-11-05 Vorrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere Abwaessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE722988C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1584862B1 (de) * 1970-12-15 1970-12-17 Berkenhoff & Drebes Ag Asslar Klaervorrichtung fuer Abwasser mit langsam sinkenden Feststoffteilchen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1584862B1 (de) * 1970-12-15 1970-12-17 Berkenhoff & Drebes Ag Asslar Klaervorrichtung fuer Abwasser mit langsam sinkenden Feststoffteilchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3841198C2 (de)
DE1642871C2 (de) Schrägklärer zum Abscheiden von Schlamm aus Flüssigkeiten
DE1947564A1 (de) Vorrichtung zum Separieren von in Fluessigkeit susperndiertem Material
DE3538843C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung von flüssigen Gemischen
DE2725811A1 (de) Klaervorrichtung
DE2707872C2 (de)
DE1517394B2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Wasser
DE1703841C3 (de) Absetzbehälter zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE2706642A1 (de) Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten von unterschiedlichem spezifischem gewicht
DE2052640A1 (de) Gravitatsseparator
DE1642881A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Schlamm von einer Fluessigkeit
CH615597A5 (en) Process and apparatus for settling settleable particles contained in liquids
DE722988C (de) Vorrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere Abwaessern
DE1671406B1 (de) Entstaubungsvorrichtung
DE2837554A1 (de) Fluessigkeitsabscheider, insbesondere benzin- oder oelabscheider
DE1642879B2 (de) Zweistufige trennvorrichtung zur fluessigkeitsreinigung
EP0522265B1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE19651680C2 (de) Kühlschmiermittel-Reinigungsvorrichtung
EP0657195A1 (de) Schlamm- und Ölabscheider
DE2154216A1 (en) Inclined plate clarifier - for separation of solids from liquid suspensions
DE2408113A1 (de) Hilfsabscheider fuer ein absetzbecken
DE2136397B2 (de) Phasenscheider für Flüssig-Flfissig-Extraktoren
DE651085C (de) Vorrichtung zum Waschen, Mischen oder Aufloesen von koernigen Stoffen, z. B. Salzen
DE29816019U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Prozeßflüssigkeiten mit Fremdölanteil (vorzugsweise Kühlschmieremulsionen)
DE69211289T2 (de) Fettabscheider