DE7229857U - Als pumpe oder motor verwendbare hydrostatische vorrichtung - Google Patents
Als pumpe oder motor verwendbare hydrostatische vorrichtungInfo
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Description
SOCIETA ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris / FRANKREICH
"Als Pumpe oder Motor verwendbare hydro stetig ehe Vorrichtung"^
PRIORITÄT: 11. August 1971 - FRANKREICH
Die Neuerung bezieht sich auf eine als Pumpe oder Motor verwendbare
hydrostatische Vorrichtung ait einem festen Körper
mit zwei Fluidef±uungen, beweglichen im festen Körper gelagerten
Einrichtungen, welche eine Reihe von Kammern mit variablem Volumen bilden, die im Betrieb Fluid entsprechend
einem zyklischen Verlauf mit einem ersten Bereich, wo die Klammern hinsichtlich des Volumens zunehmen und einem zweiten
Bereich, wo sie hinsichtlich des Volumens abnehmen, fördern, und mit einer Verteilereinrichtung, die in den
festen Körper einerseits zwischen diese öffnungen und andererseits
diese Kammern zwischengeschaltet ist, imd mit
72298§74fcitfS- 22. Nov. £73
stent mn Ädl# ait
zweiten Bereich tee
setzt.
Di· bwegliobtn Blnrlehtunf» Manra fn WIiMjWi
neten Typ MIa9 1»1·ρ1·1·ν·1β· alt D9yy«lr«tOT# alt AaUIU
kolben, BftdUltoltea ·*β. AU V«rt«il#r#lariÄ*i·! Una eatweder feet oder ^lnk«lv«r*«lil«bb«r ««la uad dft· 8Ua*lt
kann konstanten oder regelbaren ZfliaderlaSwat
Im allgeaeinen wird diese hydroetatiiohe Verriefatwig eatweder als Motor verwendet, wobei die beweglichen Blnrieh»
ΐϋϋββη Eäpianger sind und äurch einen Setriebsdruek
die beweglichen Einrichtungen Sender sind «ad einen F8r4erdrack aufrechterhalten* Auch ordnet man für ü&llefee ioaraadungsfälle, insbesondere für stufenlos regelbare Getriebe
bzw. Flüssigkeltsweehselgetrlefee, eine hydrostatische,
trieb- oder aotorblldende Einheit mit einer anderen*
bildenden hydrostatischen Btaheit an.
Gegenstand der Neuertmg ist eine hydrostatische Yerriehtaag,
die so ausgelegt ist, daß sie von selbst gleichzeitig als Motor vie auch als Snape arbeiten kann derart, dej unter dea
Impuls eines von einer der öffnungen zur anderen gehenden
Flosses wenigstens ein zusätzlicher FIuS induzSert wird, üb
wenigstens zwei Flüsse zu überlagern und/oder wenigstens einen Durchsatz in zwei oder aearere Fraktionen in selbsttätig modulierter Veise als Funktion der Bedingungen von
Volumen und Druck zu teilen·
: j t :
ι > iiiii * ι
Bine hydrostatische Vorrichtung nach der Neuerung kann unter anderem auch dasu 4S&aaen, die Energie wenigstens zweier
hydraulischer Zentralen zwischen zwei oder mehreren Ver-
an-Pm rhi* Π »rs.
Beispielsweise AusfUhrungsformen der Neuerung sollen nun
fit|^»yni dar bailiegenden Zeichnungen näher erläutert werden» in denen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine hydrostatische Vorrichtung der Neuerung längs der Linie I-I der
Flg. 2,
FIg* 2 eine entsprechende Darstellung im Querschnitt längs
der Linie H-II in Fig. 1,
fig· 5 eine echematische Darstellung einer hydraulischen
Installation mit der hydrostatischen Vorrichtung dme Figuren 1 und 2,
Flg· 4 eiaen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführung sfom einer hydrostatischen Vorrichtung der Neuerung.
Zunächst wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Die
hler dargestellter Vorrichtung umfaßt einen festen Körper
und bewegliche Einrichteaigen 14 und "2. Der Körper 10
aval Schalen 10a und 1Ob9 zwischen denen ein Kranz 10c
ist· Die beweglichen Einrichtungen 11 und 12
eiaA zwischen das Sahalea 10a und 1Gb angeordnet und von
10c
chen Einrichtungen 11 und 12 zwei Drehorgane oder Rotoren 11 und 12. Die Rotoren 11 und 12 haben aktive Teile in Form
von girlandenartigen Ausbildungen 13 und 14, die ineinander dachziegelartig verrohachtelt sind.
Der Umfangsrotor 11 greift drehbar in das Innere des Kranzstückes
10c ein und weist eine Drehachse A auf. Der zentrale Rotor 12 ist drehbar auf einer kurzen Welle 15 gelagert,
die in Ringscheiben 16a und 16b der Schalen 10a und 10b des festen Körpers 10 eingreift und weist eine Drehachse
B auf, die gegenüber der Achse A versetzt ist.
Der Umfangsrotor 11 umfaßt eine girlandenartige Ausbildung
mehr als der zentrale Rotor 12. Die girlandenartigen Ausbildungen 13 und 14 der Rotoren 11 und 12 bilden Kämmen. 17,
die sich entsprechend einem zyklischen Bahnverlauf während der Drehung der Rotoren 11 und 12 verschieben. Die Kammern
17 haben ein variables Volumen, während sie sich welter bewegen-
Bei einer Drehung in Richtung des Uhrzeigersinns (Pfeil F in Fig. 2) nehmen die Kammern 17 im Volumen auf der rechten Hälfte der Figur 2 zu, d.h. rechts von einer Mittelebene
M, die durch die Achsen A und B verläuft, und nehmen im Volumen auf der linken Hälfte der Figur 2, d.h. links
von der Ebene M, ab.
Der feste Körper 10 umfaßt eine erste Öffnung 18, die eine
Ansaugöffnung bildet, sowie eine zweite Öffnung 19, die eine Förderöffnung bildet. Eine Verteilereinrichtung ist
im Körper 10 vorgesehen und ist zwischengeschaltet einerseits zwischen die Öffnungen 18 und 19 und die Kammern 17
andererseits. Die Verteilereinrichtimg tmfaßt ei««« #*»st#»
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Durchlaß 20, der die öffnung 18 wenigstens zum Teil mit
dem rechten Bereich des zyklischen Bahnverlaufs der Kammern
17 in Verbindung setzt, und einem zweiten Durchlaß 12,
der die Öffnung 19 wenigstens zum Teil mit dem Bereich links vom zyklischen Bahnverlauf der Kammern 17 in Verbindung
setzt·
Die Durchlässe 20 und 21 sind gegeneinander über Trennwände,
sogenannte Schaltzonen oder Kommutatorzonen isoliert,
die in Fig. 3 mit 22 und 25 bezeichnet sind.
Nach der dargestellten Ausführungsforra ist die Verteilereinrichtung
direkt in der Rasse der Schale 10b des Gestalls oder festem Körper 10 ausgespart, kann aber auch
winkelverschiebbar derart vorgesehen sein, daß die Lage der durch die Zonen 22 und 23 verlaufenden Kommutatorebene
bezüglich der Mittelebene H geregelt wird, vas dazu führt,
daß der Zylinderinhalt der hydrostatischen Einheit modizifiert wird· Hierzu würde es genügen, in der Sehale 10b
einen winkelverschiebbaren Teil vorzusehen, der bei spiels·» weise link« von der strichpunktierten Linie 1Od in Fig.1
angeordnet war··
In Betrieb wird Fluid von der Säugöffnung 18 gegen die
Förderöffnung 19 über den ersten Durchlaß 20, die Kammern 17 und den zweiten Durchlaß 19 dosiert.
Dar feste Körper 10 umfaßt wenigstens eine dritte öffnung 25,
während dl· fest· oder regelbare Verteilereinrichtung, dl· sieh aus Durchlassen 20 und 21 zusammensetzt, tuen wenigstens einen dritten Durchlaß 24 aufweist. Die« liit die
Öffnung 25 alt wenigstens «inn zyklischen Babnmlatrfebertioa d»r 17 la VfcrtHndaag *r*t·*»
gestallten Β·ΐβρ1·ΐ, we d*r Durohlaß 24 all·!*
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ist und wo die öffnung 25 ebenfalls allein vorgesehen ist,
ist dieser Bereich allein vorgesehen und rechts von der Mittelebene M9 d.h. der Saugseite, angeordnet· Der dritte
Durchlaß 24 ist hinter dem Durchlaß 21 vor dem Durchlaß 2Θ in Richtung dos Pfeiles F angeordnet.
Er ist von den Durchlässen 20 und 21 durch Trennwände, sogenannte Umschalt- bzw. Koamutationszonen 23 und 123 isoliert.
Eine Anwendung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten hydrostatischen Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt, wo diene hydrostatische Vorrichtung die Rol}e eines eiaer
hydraulischen Zentrale 26 zugeordneten Übersättigers bzw·
Verdrängers spiel-ε, wobei die Welle 15 hinsichtlieh ihrer
Drehung frei belassen ist. Die hydraulisehe Zentrale 26 umfaßt Fli'id-Druokbeaufschlagungseinrichtungea, beispielsweise Pumpen uud/oder Sammler. BIe Zentrale 26 ist einerseits mit einer Hochdruckleitung 27 verbunden φ>
die Fluid-DrueKberafschlagungaeinriohteng Fluid von hotten Saraek fördern und andererseits mit einer Kiederdruckleittmg 2β,
aus der Ale Drittkbee^ec^ilaguneeelurLeätaiiee^ earinedmwn.
Bei 29 erkeaa* oma eine leitung, die alt der Zentrale 26
verbunden ISt9 vm Verlwte an Mtamel» «ad sie eines Speicher 90
liwr Fluiddruek wird fegen Ter^rettehereinriontiingen 126 geleitet, «mi deaem lei 129 die Leitwg erkennbar iett die
dme« »eatiaftt let, derem Terlurte su aconvtln wA sie dem
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frei gelassen; die Ansaugöffnung 18 ist Über eine Leitung
31 mit der Hochdruckleitung 27 verbunden; die Verdrängeröffaung 19 ist über eine Leitung 32 mit der Niederdruclcleitung 28 verbunden und die dritte dem dritten Durchlaß
24 zugeordnete öffnung 25 ist über eine Leitung 33 mit
dem Speicher 30 verbunden, aus dem diese Leitung Fluid im Verhältnis zu dem übersättigungs- bzw. "Mäsf-Bedürfnissen der Zentrale 26 entnimmt.
Diese überstttigungjbedingungen sind gleichzeitig durch
die hydraulischen Verluste der Zentrale 26 und durch diejenigen der Verbrauchereinrichtöngen 126 konditioniert,
beispielsweise normale systematische Verluste oder zufällige Verloste, deren Ursprung auf Ravitationsphänomene in
der Zentral» 26 oder in den Verbrauchereiiirichtungen 126
zurückzuführen ist· Von dem rechts von der Ebene M angeordneten Kamera 17 sind einige dem hohen Druck der Leitung 27 über 51» 18, 20 atisgesetzt, während gewisse andere
dem Druck (im allgemeinen. Jedoch nicht notwendigerweise eftiem Druck gleich Ntal) des Speichers 30 über 33» 25,
24 ausgesetzt sind« Die links von der Ebene M angeordneten Kammern 17 sind dem Niederdruck aus der Leitung 28 über 32,
19» 21 ausgesetzt.
Die Differenz der Drücke bei 20 und 21 hat einen Antriebseffekt, der die Rotoren 11 und 12 in der Richtung sich
äreben IaBt, wo die TTewMi a ihre zyklische Bahn entsprechend dem Pfeil F durchlaufew. Die Kammern 17 sind bereit,
einerseits einem treibenden Durchsatz von 20 nach Sri und
andererseits einen inAttierten Durchsatz von 24 nach 21 zu
überführen·
4 · It···«·
gung der Zentrale 26· Man sieht, daß die hydrostatische
Vorrichtung für einen Ausgleich der Drücke bei 31 und 32 sorgt, d.h. bei 2? und 28, und daß die RotatioBsgeschwindigkeit
der Rotoren 11 und 12 eine Funktion des Verhältnisses
der Durchsätze bei 31 und 32 ist, d.h. der reellen Ubersättigungabedürfiiisse der Gesamtheit der Installation
26, 126.
Insbesondere ermöglicht die hydrostatische Vorrichtung nach der Neuerung eine selbsttätige Modulation der
Durchsätze und der Drücke als Funktion untereinander, unter Berücksichtigung der folgenden Beziehungen:
(2) (P31 - P33) Q,
wo Q31 und P31 jeweils Durchsatz und Druck in der Leitung
31 bezeichnen und Q33 und P33 Jeweils Durchsatz und Druck
in der Leitung 33 angeben; Druck in der Leitung 32.
Q32 und
sind Durchsatz und
Die Beziehung (1) gibt die Erhaltung der Durchsätze, die
Beziehung (2) die Erhaltung der Energie wieder· üb Falle
einer anomalen Erhöhung der Fluidverluste, beispielsweise
bei einem zufälligen Bruch der Leitung, erhöht sich bei 32 der Durchsatz und neigt dazu, diese Verluste zu kompensieren und spielt dabei die Rolle einer Schutzeinrichtung für
die Zentrale 26 und die Verbraucher- oder Verwertungseinrichtung 126, wodurch in beachtlicher Weise die Kavitationserscheinungen
vermieden oder vermindert werden.
sieht auch, daß diese gleiofee «ydrortaHi**!»
tmt nreelmieig an den
werden keen und nicht notwendigerweise meoliaaiaea all·!»
die Zentral· 26 angekuppelt au werden brauemt, we ale
ta lieh· Anforderungen hinsiohtlloh Gewicht, frei» ta*
bedarf stellt.
Man sieht ebenfalls, daß die in den Figuren 1 bis J beschriebene Vorrichtung ihre Roll· erfüllt, verataagaaetat,
daß die Arbeitsweise der Zentral· 26 immer in der gleiejwn
Richtung, d.h. hoher Druck bei 27 und niedriger Druek bei
28 bleibt, wobei eine umsteuerung nicht zugelassen tat·
In gewissen Äswsndungsfäilen kaan gestattet verdsa, daS d*r
hebe Druck bald in die Leitung 27, bald in die Lsittag 28
gegeben wird. Es ist dann vorteilhaft, daß die hydrostatische Vorrichtung für die Obersättigung in dem einen wie
in dem anderen Fall sorgt.
In der Fig. 4 der Zeichnungen dagegen 1st eine selche hydrostatische Vorrichtung dargestellt. Me Anordnung ist analog
der mit Bezug auf die Flg. 1 bis 3 beschriebenen, in Fig.4
erkennt man bei 20* und 24* die rechts von der Ebene If angeordneten Durchlässe; jedoch ist der Dtsrchlaö 21 durch
zwei unterschiedliehe Durchlässe 40 and 41 ersetzt, die
symmetrisch zu den Durchlässen 20' und 24* sind. Her sind
also nicht mehr drei Durchlässe, sondern 4 Durchlässe in der Verteilereinrichtung vorgesehen. Man sieht auch, daß
die ersten und zweiten Durchlässe 20* und 40 kleinere Kapazität als der dritte und vierte Durchlaß 24* und 41 aufweisen.
.
Der Durchlaß 20· ist über eine Leitung 31* Bit Aar Leitung
27* verbunden und der DuroialaS 40 1st über eine Leitosg 32*
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durchlaß vorgesehen ist, auf der Saugseite angeordnet,
das gleiche gilt für das AusfUhrungsbeispiel der Fig. 4
in Jeder der beiden Arbeitsrichtungen, wo allein derjenige der zusatz!ionen Durchlässe, der sich auf der Säugseite
befindet, die Rolle desjenigen der Fig. 1 bis 3 spielt.
Die so ausgebildete hydrostatische Vorrichtung ermöglicht eine Addition von zwei oder mehr Mengen bzw. Durchlässen
cder Flüssen (der bei 31 und der bei 33, die sich bei 32
in Fig. 3 addieren oder überlagern).
Die hydrostatische Vorrichtung nach der Neusrung kann auch derart ausgebildet sein, daß sie zwei oder mehrere Eintrittsflüsso oder Durchsätze aufnimmt und zwei oder drei
Austritteflüsse oder -durehsätze abgibt·
Bei *·» fc«*atas»i9h*n»n jUiftfilhrungsformen hat man die Welle
hinsichtlich ihrer Drehung freigelassen. Man kann auch dafür sorgen, daß mechanisch der Welle 15 ein Antriebsmoment
oder ein Widerstandsmoment erteilt wird, um einen zusätzlichen Effekt zu erhalten·
Insbesondere sind die beweglichen, einer Reihe von Kammern
variablen Volumens bei zyklischen Bahnverlauf bildenden Einriehtangen in Form der Rotores. 11 und 12 mit girlandenartiger Ausbildlang 13 und 14 dargestellt, die nur zwei
bewegliche, sehr einfache Teile bilden. Selbstverständlich
kana aber die hydrostatiwche Vorrichtung nach der Neuerung
nicht nur von dieser Art sein, sondern auch von irgendeinem anderen geeigneten Typ, beispielsweise vom Typ mit Axialkolben» vom Typ mit Radialkolbea, vom Typ mit Paletten bzw.
Schaufeln, mit Rollen» mit elastischer Merne etc.
7I19M? $££■#§
Claims (4)
1. Hydrostatische Vorrichtung mit einen festen Körper mit zwei Fluidöffnungen, beweglichen im festen Körper
gelagerten Einrichtungen, welche einer Seihe von Kammern
variablen Volumens bilden, die im Betrieb FluiA entsprechend einem zyklischen Bahnverlauf mit einem ersten Bereich, vo die Kammern hinsichtlich ihr*»« Volumens zunehmen und einem nreiten Bereich, wo sie hinsichtlich des Volumens abnehmen; transportieren; mit einer im festen Körper zwischen einerseits diesen öffnung·*1 und andererseits
diesen Kammern zwischengeschaltetem Verteilereinrichtung und mit einem ersten Durchlas, welcher eine der Meinungen,
wenigstens zu» Teil, mit dem ersten Bereich des zyklischen Bahnverlaufe in Verbindung setzt; und mit einem
zweiten Durchlaß, der die andere öffnung, wenigstens zum
Teil, mit dem zweiten Bereioh des zyklischen Bahnverlaufs in Verbindung setzt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
feste Körper wenigstens ein· dritte öffnung aufweist, und
dai diese Verteilereinrichtung wenigstens einen dritten Durehlafl derartiger Auslegung aufweist, daö diese dritte
öfftotttg wA.t wenigatens dem «raten Bereich des zyklischen
Bahftverlaufs der Kammer* ta Verbindung gesetzt wird, wo
Ale fmnm hinsiohtlitth des Volumens zunehmen derart, daß
tettwe&ee svei lladritts- und
lilt* «τ f
> · ι·
- 14
2. Hydrostatische Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Durchlaß vorgesehen
ist, der den Bereich des zyklischen Bahnverlaufs,
*n die Kammern hinsichtlich ihres Volumens abnehmen, einnimmt,
wobei die zweiten und vierten Durchlässe einerseits
und der erste und dritte Durchlaß andererseits ü*>er
Rückschlagventile verbunden sind, welche jeweils eine Zirkulation in der Richtung vierter Durchlaß gegen den
z^oitsn Durchlas ussd drittes Durchlaß gegen den ersten
Durchlaß zulassen.
3. Hydrostatische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile eingebaut
sind.
4. Hydrostatische Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch wenigstens einen vierten Durchlaß, der einen vierten Bereich des zyklischen Bahnverlaufs einnirpt,
ve die Kaaaern hinsichtlich des Volumens abnehmen
derart, dafi di· Verrichtung wenigstens zwei Eintritts« und
zwei Austrittsflüsse bzw· -durchsätze aufweist.
5· Hydrostatische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Einrichtungen drehfrei Im festen Körper gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=9081718
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (6)
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DE (1) | DE7229857U (de) |
FR (1) | FR2148949A5 (de) |
GB (1) | GB1396201A (de) |
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JPS54162843U (de) * | 1978-05-08 | 1979-11-14 | ||
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KR101973677B1 (ko) * | 2017-09-28 | 2019-08-26 | 엘지전자 주식회사 | 윤활유 공급장치 및 이를 적용한 압축기 |
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1971
- 1971-08-11 FR FR7129305A patent/FR2148949A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-08-01 US US277113A patent/US3865519A/en not_active Expired - Lifetime
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