DE722271C - UEberlastungssicherung fuer Blechscheren - Google Patents

UEberlastungssicherung fuer Blechscheren

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Publication number
DE722271C
DE722271C DEM139114D DEM0139114D DE722271C DE 722271 C DE722271 C DE 722271C DE M139114 D DEM139114 D DE M139114D DE M0139114 D DEM0139114 D DE M0139114D DE 722271 C DE722271 C DE 722271C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
cutter bar
upper cutter
overload protection
cutting angle
Prior art date
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Expired
Application number
DEM139114D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Klotzbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Weingarten AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Weingarten AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Weingarten AG filed Critical Maschinenfabrik Weingarten AG
Priority to DEM139114D priority Critical patent/DE722271C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722271C publication Critical patent/DE722271C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • überlastungssicherung für Blechscheren Die im Handel befindlichen Blechscheren mit gegebenem oder einstellbarem Schnittwinkel. sind zum größten Teil immer nur für gewisse Blechstärkengruppen mit gewissen Festigkeitswerten bestimmt. Um Maschinenschaden beim Überschreiten dieser Werte zu vermeiden, werden Überlastungssicherungen eingebaut, die meist in der Weise wirken, daß ein unter Gewichts-, Feder- oder -Flüssigkeitsdruck: stehendes Glied beim Auftreten eines Höchstdruckes nachgibt und darüber hinausgehende Drücke, die zu einer Überbeanspruchung der Schere und zum Bruch führen können, von der Maschine fernhält. Zur Auslösung dieser Sicherungen tragen alle für die Belastung maßgebenden Faktoren, also Blechstärke und Blechfestigkeit, bei.
  • Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber besteht das Neue der Erfindung in der Ausbildung einer besonderen Überlastungssicherung, die derart wirkt, daß im Falle eines Überschreitens der für den gegebenen oder eingestellten Schnittwinkel zulässigen größten Blechstärke ein Ingangsetzen der Blechschere bzw. ein Niedergehen des Obermesserbalkens verhindert wird, wobei- der Scherenantrieb nicht erst beim Schnitt selbst, sondern bereits vor Schnittbeginn abgeschaltet wird. Diese Überlastungssicherung kann beispielsweise aus einem Taster oder Fühler bestehen, der einerseits mit dem Obermesserbalkenantrieb bzw. mit seinem Einrückgestänge für die Kupplung verbünden ist, andererseits mit einem nach dem festen oder einstellbaren Schnittwinkel eingestellten Anschlag derart zusammenarbeitet, daß er bei Überschreitung der für den gegebenen oder eingestellten Schnittwinkel zulässigen Blechstärke mechanisch oder elektrisch den Niedergang,des Obermesserbalkens abstoppt, jedoch den Einrückvorgang nicht beeinfiußt, wenn die Stärke der zu schneidenden Blechtafel gleich oder kleiner ist als die für den zugeordneten Schnittwinkel zulässige Stärke.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Ausbildung der Überlastungssicherung für eine Blechschere mit Blechniederhalter. Dieser kann dann gleichzeitig als Fühl- oder Tastorgan ausgebildet bzw. ausgenutzt werden.
  • In beispielsweiser Ausführungsform ist der Erfindungsgegenstand in der Zeichnung für eine Blechschere mit Blechniederhalter dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schematisch den Obermesserbalkenantrieb mit Einstellvorrichtung des Schnittwinkels, Fig. 2 die Schaltung des Blechniederhalters als Taster mit der Einstellvorrichtung des Schnittwinkels für den Obermesserbalken, Fig.3 die Anordnung des Steuerorgans für die Einrückung des Obermesserbalkens und Fig. 4. das Schaltschema bei elektrischer Steuerung für die Einrückung des Obermesserbalkenantriebes.
  • Gemäß der Zeichnung erfolgt der Antrieb des Obermesserbalkens i durch zwei Kniehebel. Ein Kniehebel besteht aus drei Gelenkbolzen 2, 3 und .I und zwei Gelenklaschen 5 und 6. Die oberen Gelenkbolzen 4. und 4' der Kniehebel sind am Maschinenestell 7, die unteren Gelenkbolzen 2 und :' in' dem auf und ab zu bewegenden Obermesserbalken i gelagert, während die mittleren Gelenkbolzen 3 und 3' über die Schubstangen 8 und 8' mittels des Kurbelzapfens 9 der Kurbelwelle io angetrieben werden. Die Kurbelwelle wird z. B. durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zahnradvorgelege und Schwungrad angetrieben. .
  • In der Zeichnung ist der Obermesserbalken i in seiner Höchststellung veranschaulicht, wobei sich die Kniehebel 5 und 6 bzw. 5', 6' in Knickstellung befinden und die Kurbelwelle io in der linken Totpunktlage. Bewegt sich die Kurbelwelle in die rechte Totpunktlage, so bewegen sich die Schubstang r e n 8 und 8' ebenfalls nach rechts und bringen die Kniehebel 5 und 6 sowie 5' und 6' in die Strecklage, so daß der Obermesserbalken nach unten gedrückt wird.
  • Nun ist z. B. der linke obere Gelenkbolzen 4. starr, dagegen der rechte obere Gelenkbolzen :a.' mittels einer Gewindespindel i i in Pfeilrichtung A auf und ab verstellbar angeordnet. Beim Aufundabverstellen des Gelenkbolzens .I' verändert sich der Schnittwinkel a des Obermesserbalkens derart, .daß durch Höhenverstellung des Gelenkbolzens der Schnittwinkel wächst und beim Tieferstellen kleiner wird. Die Verstellung der Gewindespindel ii erfolgt über einen Kettentrieb 12 und 13, der durch die Verstellspindel 14 und das Handrad 15 angetrieben wird.
  • An der Verstellspindel 14. ist ein Kulissenstein 16 angeordnet, welcher beim Verstellen der Gewindespindel ii den jeweiligen Schnittwinket des Obermesserbalkens bzw. die diesem Schnittwinkel entsprechende maximal zulässige Blechstärke mittels des Zeigers 17 in der Skala 18 anzeigt. Mit dem Zeiger 17 steht der Fühler oder Taster, also in diesem Falle der Blechniederhalter i9, über das geführte Steuergestänge 2o unter Zwischenschaltung eines elektrischen Steuerschalters 21 für die Einrückung des Obermesserbalkenantriebes in Verbindung.
  • Die Einrückung des Obermesserbalkenantriebes besteht z. B. aus einem mittels Druckluft oder Druckflüssigkeit betätigten Servomotor 22, welcher über das Hebelgestänge 23 die Kupplung für den Obermesserbalkenantrieb betätigt. Die Steuerung des Servomotors erfolgt durch das Ventil 2-1, das mittels des- Hubmagneten 25 geschaltet wird. Die Betätigung des Hubmagneten 25 erfolgt über das Schütz 26 mittels des Einschalters 27, des Ausschalters 28 und des Dauerschalters 3.1. Die Kurven 29 und 30 sind an der Kurbelwelle io angeordnet und steuern die Schalter 31 und 3 2 für die zwangsläufige Steuerung des Hubmagneten derart, @daß der Schalter 31 die Kupplung in Höchststellung des Obermesserbalkens nach erfolgtem Schnitt automatisch stillsetzt, während der Schalter 32 ein Element der Sicherheitsvorrichtung darstellt und einen Hilfsstromkreis a -b für den Steuerschalter 2i am Blechniederhalter steuert.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch Niederdrücken des Einschalters 27 wird über Idas Schütz 26 der Hubmagnet 25 und damit der Steuerschieber 2.1 betätigt, derart, daß der Servomotor 22 die Kupplung der Schere einrückt. Der Stromverlauf erfolgt bei Betätigung des Einschalters 27 von der Netzklemme c über den Schalter 32, den Ausschalter 28, den-Einschalter 27 zum Anschluß d am Schütz 26 und dann zur Netzklemme e. Der Einschalter 27 muß nun so lange betätigt werden, bis durch die Kurve 29 der Schalter 31 betätigt und dadurch ein Hilfsstromkreis f-= geschlossen wird, welcher das Schütz 26 auch nach Loslassen des Einschalters 27 so lange in Einschaltstellung hält, bis die Kurve 29 nach erfolgtem Schnitt und Höchststellung des Obertnesserbalkens erneut betätigt wird und den Stromkreis unterbricht, was ein Ausrücken der Kupplung zur Folge hat, so daß der Obermesserbalken zum Stillstand kommt. Durch Drücken des Ausschalters 28 kann außerdem die Kupplung in jeder Stellung des Obermesserbalkens während des Nieder- und Hochgangs gelöst und dessen Gang momentan unterbrochen werden. Durch Betätigung des Dauerschalters 34 :wird `der Einschalter 27 Ciberbrückt, wodurch eine Unterbrechung des Stromflusses in Höchststellung des. Obermesserbalkens nicht stattfindet, so @daß derselbe einen weiteren Niedergang ausführt, und zwar so lange, bis durch erneute Betätigung des Dauerschalters 34 der Kontakt unterbrochen wird.
  • Beim Einrücken der Kupplung durch Betätigung des Einschalters 27 bewegt sich vor dem Obermesserbalkenniedergang der Blechniederhalter rasch auf das zu schneidende Blech und hält dasselbe während des nun folgenden Schnittes beim Niedergang des Obermesserbalkens fest. Durch den Niedergang des Blechniederhaltcrs bewegt sich der Steuerschalter 21 gleichfalls nach unten und trifft auf den Bügel 33 des Gestänges 2o, wodurch der Steuerschalter geschlossen wird. Da die Höhenlage des.' Bügels 33 abhängig ist von der Einstellung des Schalters 17 bzw. des Schnittwinkels des Obermesserbalkens, wird der Steuerschalter 21 nur dann auf den Bügel 33 auftreffen und geschlossen, .wenn die zu schneidende Blechstärke gleich oder kleiner ist als die, welche dem gerade eingestellten Schnittwinkel entspricht. Ist die zu schneidende Blechstärke größer, so trifft der Steuerschalter ai nicht auf den Bügel und wird nicht geschlossen, da sich der Niederhalter nicht genügend weit nach unten bewegt bzw. bewegen kann.
  • Beim Weiterdrehen der Kurbelwelle nach erfolgtem Niedergang des Blechniederhalters wird durch die Kurve 30 der Sdhalter 32 betätigt, dessen oberer Kontakt geöffnet und der untere Kontakt geschlossen und dadurch der Stromkreis b-3a-a ausgeschaltet. Entspricht nun die zu schneidende Blechstärke dem eingestellten Schnittwinkel, so ist der Steuerschalter a r geschlossen, und der Stromfluß für das Schütz 26 bleibt über b-2i-a aufrechterhalten, so daß der Niedergang des Obermesserbalkens ordnungsgemäß erfolgt. Trifft dagegen der Steuerstrornschalter 21 infolge zu großer Blechstärke beim Niedergang des Blechniederhalters nicht auf den Bügel 33, so wird er nicht geschlossen, und .es erfolgt eine Unterbrechung des Stromflusses für das Schütz 26, wodurch die Kupplung der Schere gelöst und der Niedergang des Obermesserbalkens vor Schnittbeginn abgestoppt wird.
  • Das Zurückholen des Messerbalkens in dem Fall, bei welchem durch die Überlastungssicherung ein Abschalten des Antriebes erfolgt ist, geschieht in der Weise, daß zunächst der Antriebsmotor mit den dauernd umlaufenden Schwungmassen durch eine Bremse stillgesetzt wird. Nach dem Stillsetzen der Massen wird der Motor umgekoppelt und wieder angefahren, wobei er sich in umgekehrter Drehrichtung bewegt und nach dem Einschalten der Kupplung der Messerbalken in umgekehrter Drehrichtung in die Höchststellung zurückläuft.
  • Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, unterscheidet sich die Erfindung von den eingangs genannten bekannten Vorrichtungen ,dadurch, daß bei zu großer Blechstärke der Scherenantrieb nicht erst beim Schnitt selbst, sondern bereits vor Schnittbeginn abgeschaltet wird, jedoch ist für die Auslösung nur die Blechstärke maßgebend. Soll auch die Blechfestigkeit Berücksichtigung finden, so muß eine weitere entsprechende Überlastungssicherung eingebaut werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Überlastungssicherung für Blechscheren mit einem Obermesserbalken, der mit festem oder einstellbarem Schnittwinkel arbeitet, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Tasters oder Fühlers, der einerseits mit dem Obermesserbalkenantrieb bzw. mit seinem Einrückgestänge für die Kupplung verbunden ist, andererseits mit einem nach dem festen oder einstehbaren Schnittwinkel eingestellten Anschlag derart zusammenarbeitet, daß er bei Überschreitung der für den gegebenen oder eingestellten Schnittwinkel zulässigen Blechstärke mechanisch oder elektrisch den Niedergang des Oberwasserbalkens abstoppt.
  2. 2. Überlastungssicherung für Blechscheren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß bei Blechscheren mit Blechniederhalter dieser als Taster oder Fühler ausgebildet ist.
  3. 3. Überlastungssicherung für Blechscheren nach Anspruch- i, bei welchen die Kupplung (für den Antrieb des Obermesserbalkens) der Schere durch einen Servomotor geschaltet wird; dessen Steuerschieber durch einen von einem Schütz gesteuerten Hubmagneten betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, däß das Schütz (26) einerseits durch von Hand bediente Schalter (Einschalter 27, Ausschalter :28, Dauerschalter 34), andererseits über einen Hilfsstromkreis durch den als Einschalter ausgebildeten Taster oder Fühler in Abhängigkeit von der eingelegten Blechstärke bedient wird.
DEM139114D 1937-09-02 1937-09-02 UEberlastungssicherung fuer Blechscheren Expired DE722271C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057849B (de) * 1954-10-08 1959-05-21 Wuppermann Gmbh Theodor Fliegende Schere zum Schneiden von bewegtem Walzgut
US3316791A (en) * 1963-12-05 1967-05-02 Moeller & Neumann Verwalt Ges Metal shears having a straight and a curved knife
DE1527019B1 (de) * 1964-08-17 1971-01-21 Moeller & Neumann Gmbh Blechschere mit einem geraden und einem gebogenen Messer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1527007B1 (de) * 1963-12-05 1970-10-22 Moeller & Neumann Gmbh Blechschere mit einem geraden und einem gebogenen Messer
DE1527019B1 (de) * 1964-08-17 1971-01-21 Moeller & Neumann Gmbh Blechschere mit einem geraden und einem gebogenen Messer

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