DE7220155U - Verpackungsbehälter zur Aufnahme tetraederförmigerWeichpackungen - Google Patents

Verpackungsbehälter zur Aufnahme tetraederförmigerWeichpackungen

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DE7220155U
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Verpackungsbehälter zur Aufnahme tetraederförmiger Weichpackungen
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbehälter mit rechteckiger, insbesondere quadratischer Grundfläche, zur Aufnahme flüssigkeitsgefüllter, tetraederförmiger Weichpackungen, mit Boden- und Deckelklappen, wobei in den Eckbereichen der Bodenklappen und/oder im MittelbereJch des aus den Bodenklappen gebildeten Bodens Durchtrittsöffnungen für das Hindurchtreten von das Einstapeln der Weichpackungen steuernden Führungsgliedern vorgesehen sind. Derartige Weichpackungen werden beispielsweise zum Verpacken von Milch, Trinkschokolade, Limonaden, Fruchtsäften usw. eingesetzt. Um aus derartigen Weichpackungen transportfähige Sammelverpackungen herzustellen, hat man bereits Behälter aus Pappe vorgeschlagen, die aus einem gestanzten Zuschnitt bestehen, der entsprechend zusammengefaltet und -geklebt wird.
Aus dem DBGM 7 126 064 ist ein Verpackungsbehälter der beschriebenen Art bekannt, bei dem in den Eckbereichen der Bodenklappen Durchtrittsöffnungen für das Hindurchtreten von das Einstapeln der Weichpackungen steuernden
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Führungsgliedern vorgesehen sind. Bei dem Befüllen der Verpanicungsbenälter auf einei· Füllruäöühine, äie iüit einer Hilfsvorrichtung bestückt ist, werden die aufgerichteten Verpackungsbehälter auf die Hilfsvorrichtung aufgesetzt. Dabei treten Führungsglieder von unten durch die Durchtrittsöffnungen des Bodens hindurch. Diese Führungsglieder führen und stützen die einzelnen tetraederförmigen Weichpackungen während des Einstapeins in den Verpackungsbehälter ab. Da das Einstapeln der Weichpackungen nacheinander durchgeführt wird, müssen die Einzelpackungen mindestens jeweils solange gehalten werden, bis die sechs zu einer Schicht gehörenden Packungen in dem Verpackungsbehälter ordnungsgemäß abgelagert Ϊ sind. Üblicherweise werden mehrere Schichten derartiger
Weichpackurigen in einem einzigen Verpackungsbehälter untergebracht.
Die Abstützung der unteresten Schicht der Weichpackungen im Verpackungsbehälter ist auf verschiedene Weise möglich. So zeigt beispielsweise das DBGM 6 921 71^ besonders ausgebildete Bodenklappen, die zur Bildung eines pyramidenförmigen Absatzes im Behälterboden aufrichtbar sind« Die-{ ser pyramidenförmige Boden weist sechs Auflageflächen auf. Der pyramidenförmige Absatz kann entweder durch Klebung oder auch durch Verhaken einzelner Laschen gebildet werden, wie dies beispielsweise das DBGM 7 1^5 517 zeigt. Zur Bildung des pyramidenförmigen Absatzes ist es aber auch bekannt, gesonderte Einlegeböden entsprechend dem DBGM 1 968 071 oder der DT-AS 1 900 472 vorzusehen und anzuordnen.
Aus dem aufgezeigten Stand der Technik ist ersichtlich, daß es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, die einzelnen Weichpackungen abzustützen. Eine besonders exakte Anordnung der Weichpackungen wird aber dann erreicht, wenn Führungsglieder einer Hilfsvorrichtung der Befüllungsmaschine zum Einsatz kommen. Die hierfür
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notwendigen Durchtrittsoffnungen im Bereich des Behälterboden= haben -sich aber verschiedentlich aln nachteilig erwiesen. So ist es beispielsweise möglich, daß bei dem Transport und der Handhabung der gefüllten Verpackungsbehälter Fremdkörper von unten durch die Durchtritts-Öffnungen bis zu den Weichpackungen gelangen, worauf diese beschädigt oder zerstört wurden. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß eine Ecke oder eine Kante einer Weichpackung durch eine Durchtrittsöffnung nach außen hinausragt, so daß sie während des Transportes aufgescheuert oder sonstwie beschädigt werden kann.
ns ist deshalb die Aufgabe der Neuerung, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und einen Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art so v/eiterzubilden? daß iieine Beschädigung der Weichpackungen durch die Durchtrittsöffnungen hindurch nicht mehr möglich ist.
Neuerungsgemäß wird dies durch einen Verpackungsbehälter der beschriebenen Art erreicht, der sich dadurch kennzeichnet, daß an den Bodenklappen zur Bildung der Durchtrittsöffnungen angeschnittene Schutzklappen vorgesehen sind, die in der Schließstellung die Durchtrittsöffnungen im wesentlichen ausfüllen. Diese Schutzklappen erfüllen eine doppelte Funktion. Sie dienen einmal der schonenden Abstützung der einzelnen Weichpackung im Behälter, indem sie als Polster zwischen der Aufsetzkante der Weichpackung und dem Führungsglied der Hilfsvorrichtung angeordnet sind. Zum anderen aber werden die Schutzklappen durch den Druck der Weichpackungen nahezu oder vollständig in die Schließstellung überführt, so daß die Durchtrittsöffnungen abgedeckt sind.
Die Schutzklappen weisen dabei Biegekanten auf, die der einzelnen Weichpackung zugekehrt angeordnet sind.
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Damit ist die Öffnungsrichtung jeder Schutzklappe in den Tnnenraum des Verpackungsbehälter festgelegt.
Es ist klar, daß die Schutzklappen entweder nur in den Eckbereichen der Bodenklappen oder aber auch zusätzlich Jm Bereich einer Mittelöffnung angeordnet sein können, falls eine derartige Mittelöffnung · Anwendung findet. Bei Verwendung von Einlegeböden oder pyramidenförmigen Ansätzen, die aus den Bodenklappen gebildet sind, befinden sich die Schutzklappen nur in den Eckbereichen der Bodenklappen.
Mit besonderem Vorteil weisen zwei benachbarte Bodenklappen in den sich in aufgerichtetem Zustand überdeckenden Eckbereichen nur eine Scr'ν ^klappe auf. Diese Möglichkeit ist gegeben, wenn cue andere Bodenklappe an der betreffeuden Stelle eine Ausstanzung trägt oder wenn eine entsprechende pandoffene Ausnehmung vorgesehen ist.
Die Biegekanten der Schutzklappen sind in oder geringfügig parallel zu der jeweils zugehörigen Aufsetzkante der Weichpackung angeordnet. Diese Ausbildung ergibt einerseits eine besonders gute Pülirung und Stützung der abgesetzten einzelnen Weichpackung, läßt aber andererseits das Verschwenken der Schutzklappe in die Schließstellung zu. Ein Verhaken zwischen Aufsetzkante der Weichpackung und der Schutzklappe tritt nicht ein.
Es ist verständlich, daß im Bereich einer Durchtrittsöffnung, insbesondere im Mittelbereich des Bodens, mehrere Schutzklappen angeordnet sein können- So ist es auch möglich, die in den Eckbereichen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen jeweils mit mehreren
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Schutzklappen auszustatten.
Der Gedanke der Ne^eTimg läßt an sich verschiedene Ausführungsformen zu. Er ist anhand einiger Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht und im nachfolgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Abwicklung des Verpackungsbehälters in einer ersten Ausführungsform,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den aufgerichteten, nicht befüllten Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1..
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-IH in Fig. und
Fig. 4 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 2 bei einer weiteren Ausführungsform des Verpackungsbehälters .
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt des Verpackungsbehälters weist im wesentlichen die vier aneinanderhängenden Seitenwandungen 1 auf, an denen jeweils eine Deckelklappe 2 und eine der beiden Bodenklappen 3 oder 3' vorgesehen sind. An einem Ende befindet sich im Bereich der Seitenwandung 1 und der Deckelklappe 2 eine Verbindungslasche 4.
Jede Bodenklappe J5 und 3' weist eine Durchtrittsöffnung für das Hindurchtreten von das Einstapeln der Weichpackungen steuernden Führungsglledern auf, die durch die angeschnittenen Schutzklappen 5 gebildet werden· Die Bodenklappen 3 besitzen darüber hinaus Ausstanzungen 6, die die Form von runden Löchern aufweisen.
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Anstelle der Ausstanzungen 6 könnten aber auch entsprechende angeschnittene Schutzklappen 5 vorgesehen sein. Die Bodenklappen 3' besitzen keine gesonderte der Ausstanzung entsprechende Durchbrechung. Der Umriß der Bodenklappen 3' ist so geführt, daß an dor entsprechenden Stelle das Material der Bodenklappe j5' entfernt ist.
Etwa im Mittelbereich des durch die Bodenklappen 3 und 3' gebildeten Bodens befindet sich eine weitere Durchtrittsöffnung, die durch die angeschnittenen Schutzklappen 5' * gebildet wird. Die Schutzklappen 5' können mit ihren freien Enden spitz aneinander verlaufen oder, wie dargestellt, aus herstellungstechnischen Gründen in eine Durchbrechung übergehen.
Jede angeschnittene Schutzklappe 5, 5" weist eine Biegekante 7, 7' auf, die ein Verschwenken der Schutzklappe 5, 5' aus der Ebene der Bodenklappe 3» 3' heraus in dsn Innenraum des Verpackungsbehälters und wieder zurück in die Ebene des Bodens gestattet. Die Schutzklappen 5, 5' und die Biegekanten 7, T sind so angeordnet, daß sich die Biegekanten 7, 7' entweder in :'t oder geringfügig parallel zu der jeweils zugehörigen Aufsetzkante 8 der Weichpackung 9 befindet. Hierdurch ist auch die Möglichkeit gegeben, daß sich die Schutzklappen 5, 5' infolge des Drucks der Weichp&ckungen 9 in die Schließstellung begeben.
In Fig. 1 ist ein Behälterzuschnitt dargestellt, dessen Seitenwandungen 1 gleichlang sind. Infolgedessen handelt es sich um einen Verpackungsbehälter mit quadra·» tischer Grundfläche. Es ist aber auch möglich, eine rechteckige Grundfläche zu wählen, wobei die eine Seitenwandung der Schlüsselweite des durch die Weichpackungen 9 eingebrachten regelmäßigen Sechsecks ent-
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spricht, während die benachbarten Seitenwandungen eine Länge aufweisen, die der Entfernung zweier gegenüberliegender Ecken des regelmäßigen Sechsecks entspricht* Die Anordnung der Schutzklappen 5 und der Ausstanzungen 6 kann, wie dargestellt, in den Diagonalen des Bodens erfolgen. Dies ist jedoch nicht notwendig. Wesentlich ist, daß die Schutzklappen 5 und die Ausstanzungen 6 in den Eckbereichen der Bodenklappen 3, 3' so angeordnet sind, daß sie sich teilweise oder ganz tangential zu den Aufsetzkanten 8 der Weichpakkungen 9 befinden. Die Schutzklappe 5 und die Ausstanzung 6 zweier benachbarter Bodenklappen 3, 3' sind se angeordnet, daß sie sich in aufgerichtetem Zustand des Verpackungsbehälters zumindest teilweise überdecken. Die Anordnung der Schutzklappen 5 bedingt nicht die Anordnung der Schutzklappen 5' und umgekehrt. So ist es beispielsweise möglich, zwar die Schutzklappen 5 anzuordnen, aber im übrigen eine andere Führung der Weichpackungen 9 ini Mittelbereich zu wählen.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den aufgerichteten, nicht befüllten Verpackungsbehälter dargestellt. Es ist ersichtlich, wie sich in den Eckbereichen der Bodenklappen 3* 3' bzw. des Verpackungsbehälters jeweils eine Schutzklappe 5 für das Durchtreten von Führungsgliedern befinden. Die Schutzklappen 5' ergeben im Mittelbereich eine Durchtrittsöffnung, die ebenfalls für den Einsatz eines FUhrungswerkzeuges bestimmt ist. Es versteht sich, daß die Bodenklappen 3, 3' so miteinander verklebt sein können, daß die Flachfaltbarkeit des Verpackungsbehälters und das Aufrichten desselben aus der flachgefalteten Stellung heraus möglich sind.
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In Fig. j5 ist ein Schnitt durch den Verpackungsbehälter dargestellt, wobei die Führungsglieder 10, 11 angedeutet sind. Es ist eine Stellung gewählt, in der gerade die erste Weichpackung 9 in den Verpackungsbehälter abgelegt ist. Es ist ersichtlich, wie sich die Schutzklappe 5 schcnend zwischen Aufsetzkante 8 der Weichpackung 9 und das Führungsglied 10 legt, während die Weichpackung 9 an ihrem anderen Ende durch das Führungsglied 11 gehalten ist. Die Führungsglieder 10 und 11 führen und stützen die Weichpackungen 9 zumindest solange, bis sämtliche sechs Weichpackungen 9* die zu einer Schicht gehören, in den Verpackungsbehälter 1 abgelect sind. Die Führungsglieder 10 und 11 können selbstverständlich auch solange im Verpackungsbehälter verbleiben, bis dieser vollständig gefüllt ist. Nach dem Abheben des gefüllten Verpackungsbehälters von der nicht dargestellten Hilfsvorrichtung auf der Befüllungsmaschine, die die Führungsglieder 10 und 11 aufweist, verändern die Weichpackungen 9 geringfügig ihre Lage, wobei die Schutz= klappen 5 und eventuell 5' in ihre Schließstellung überführt werden. Es ist somit ausgeschlossen, daß die Weichnackungen 9 durch Fremdkörper oder durch Scheuern währond des Transportes beschädigt werden können.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit äea Verpackungsbehälters nach der Neuerung dargestellt. Dieser Verpackungsbehälter weist eine rechteckige Grundfläche auf, die angenähert den Maßen eines regelmäßigen Sechseckes entspricht, wobei aber auch die Längen der Sei.tenwandungen geringfügig verkürzt bzw. verlängert sein können. Zur Führung der Weichpackungen 9 im Mittelbereich ist ein pyramidenförmiger Ansatz 12 vorgesehen, der sechs Auflageflächen für die sechs Weichpacknngen 9 aufweist. Der pyramidenförmige Ansatz 12 kann beispielsweise durch besondere Einfaltung und Ausbildung
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von Bodenklappen gebildet sein oder auch aus einem gesonderten Einlegeboden bestehen, wie es im Stand der Technxk bekannt ist. Wesentlich ist, daß auch hier Schutzklappen 5 angeschnitten sind, deren Biegelinien 7 parallel zu den Aufsetzkarten 8 der Weichpackungen 9 angeordnet sind. Die Schutsklappen 5 haben hier längliche Gestalt, um die Aufsetzkanten 8 auf einer längeren Strecke zu führen und zu halten. Es ist selbstverständlich auch möglich, durch die durch die Schutzklappe 5 gebildete Durchtrittsöffnung jeweils zwei Pührungsglieder 10 hindurchzuführen. In Abwandlung kann schließlich auch jede Schutzklappe 5 unterteilt sein. Sofern sich Bodenteile im Bereich der Schutzklappen 5 überdecken, ist es lediglich notwendig, in einer Bodenklappe eine Schutzklappe 5 anzuordnen, während die andere Bodenklappe an der entsprechenden Stelle eine Ausstanzung tragen kann.
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Claims (5)

Schut zans prüche
1. Verpackungsbehälter mit rechteckiger, insbesondere quadratischer Grundfläche zur Aufnahme flüsäLgkeitsgefüllter, tetraederförmiger Weichpackungen, mit Boden- und Deckelklappen, wobei in den Eckbereichen der Bodenklappen uni/oder im Mittelbereich des aus den Bodenklappen gebildeten Bodens Durchtrittsöffnungen für das Hindurchtreten von das Einstapeln der Weichpackungen steuernden Führungsgliedern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenklappen (3, 3' ) zur Bildung der Durchtrittsöffnungen angeschnittene Schutzklappen (5 und/oder 5') vorgesehen sind, die in Schließstellung die Durchtrittsöffnungen im wesentlichen ausfüllen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappen (5, 5') Biegekanten (7, 7') aufweisen, die der einzelnen Weichpackung (9)
; zugekehrt angeordnet sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Bodenklappen (3, 3' ) in den sich in aufgerichtetem Zustand überdeckenden Eckbereichen nur eine Schutzklappe (5) aufweisen.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten (7) der Schutzklaopen (5) in oder geringfügig parallel zu der jeweils zugehörigen Aufsetzkante (8) der Weichpackung (9) angeordnet sind,
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Im Bereich einer Durchtrittsöffnung, insbesondere im Mittelbereich des Bodens, mehrere Schutzklappen (5') angeordnet sind«
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DE7220155U Verpackungsbehälter zur Aufnahme tetraederförmigerWeichpackungen Expired DE7220155U (de)

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DE7220155U true DE7220155U (de) 1972-10-19

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DE7220155U Expired DE7220155U (de) Verpackungsbehälter zur Aufnahme tetraederförmigerWeichpackungen

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DE (1) DE7220155U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507968A1 (de) * 1975-02-25 1976-09-02 Rickertson Produktion Gmbh Kartonverpackung fuer einen stapel tetraederfoermiger verpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507968A1 (de) * 1975-02-25 1976-09-02 Rickertson Produktion Gmbh Kartonverpackung fuer einen stapel tetraederfoermiger verpackungen

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