DE7219329U - Zugentlastung für Anschlußkabel - Google Patents

Zugentlastung für Anschlußkabel

Info

Publication number
DE7219329U
DE7219329U DE19727219329 DE7219329U DE7219329U DE 7219329 U DE7219329 U DE 7219329U DE 19727219329 DE19727219329 DE 19727219329 DE 7219329 U DE7219329 U DE 7219329U DE 7219329 U DE7219329 U DE 7219329U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strain relief
cable
relief head
holding component
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727219329
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DE19727219329 priority Critical patent/DE7219329U/de
Publication of DE7219329U publication Critical patent/DE7219329U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Zugentlastung der Anschlusskabel in elektrischen Geräten, insbesondere nachrichtentechnischen Geräten.
Bekannte Zugentlastungen für die Netzanschlusskabel in Rundfunk- und Fernsehgeräten bestehen üblicherweise aus einem an der Gehäuseinnenseite angebrachten Kabellabyrinth aus mehreren, so zueinander angeordneten Kabelführungsaufnahmen, dass das Kabel selbsthemmend in Zugrichtung um diese schlingbar ist. Das Kabelende wird dabei durch einen Durchbruch einer Gehäusewand herausgeführt. Die auf die Aufnahmen ausgeübte Umschlingungskraft reicht bei Zug des Anschlusskabels - bedingt durch die auf die Aufnahmen ausgeübte hohe Reibungskraft - aus, das Anschlusskabel in dem Kabellabyrinth festzuhalten.
In einer speziellen Ausführung (DOS 2 005 318) ist ein Flachkabel s-förmig um zwei parallele, quer zur Bandrichtung liegende Rundstäbe geschlungen, die in einem Kabelführungskanal des Gehäuses festgelegt sind.
Derartige Zugentlastungen mit einem Kabellabyrinth sind stets an eine spezielle Gehäuseausbildung gebunden und nur in Verbindung mit einem solchen herstellbar. Wegen den relativ grossen räumlichen Abmessungen können diese bekannten Kabellabyrinthe als Einzelbauelement, das in ein Gehäuse einsetzbar ist, nicht hergestellt werden.
Es sind ferner Zugentlastungen in Verbindung mit Leitungseinführungen bekannt geworden, bei denen das Kabel durch eine flexible, zusammenpreßbare Öffnung eingesetzt wird, die, nachdem die Leitungseinführung in eine vorgesehene Gehäusebohrung eingesetzt ist, auf das Kabel eine Klemmkraft ausübt. Bei der Montage derartiger Leitungseinführungen muß das Kabel zunächst in die Durchgangsöffnung eingeführt werden. Es versteht sich, dass zur optimalen Zugentlastung die Durchführung dem Kabeldurchmesser so angepaßt sein muß, dass bereits durch die flexible Innenwand der Durchführung eine ausreichende Druckkraft auf das Kabel ausgeübt wird, um das Kabel festzuhalten. Zur Unterstützung der Zugentlastung ist es ferner unerlässlich, dass nach dem Einsetzen der Leitungseinführung in eine entsprechend vorgesehene Ausnehmung einer Gehäusewand auf die so gebildete Zugentlastung eine weitere Druckkraft ausgeübt wird. Dadurch ist aber das Einsetzen der Leitungsdurchführung in eine entsprechend enge Öffnung einer Gehäusewand sehr schwierig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine absolute Zugentlastung des Kabels, wie sie beim Kabellabyrinth gegeben ist, nicht gewährleistet ist, da die notwendigen Druck- und Reibungskräfte, bedingt durch die beschriebenen technischen Schwierigkeiten bei der Montage, nicht beliebig erhöht werden können.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung für ein Anschlusskabel eines elektrischen Gerätes unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile bekannter Zugentlastungen so zu gestalten, dass die Zugentlastung universell, in Verbindung mit einem Gerätechassis, einer Leiterplatte, einer Gehäusewand und/oder anderen Halteteilen eines Gerätes einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen u-förmig ausgebildeten Zugentlastungskopf gelöst, in den um eine ortsfeste Aufnahme das Kabel in Zugrichtung klemmend einlegbar ist und der über eine angebrachte, gabelförmige Halterung auf ein Haltebauteil mit angepassten Aufnahmekonturen im Gerät selbstklemmend aufsetzbar ist.
Es versteht sich, dass die Größe des Zugentlastungskopfes von dem einzulegenden Kabel abhängig ist. Die Aufnahme greift hierzu soweit zwischen die beiden Seitenteile des u-förmigen Zugentlastungskopfes, dass bei Ausübung einer Zugkraft auf das eingelegte Kabel diese auf die das Kabel einklemmenden und festhaltenden Teile übertragen wird. Durch kantige Ausbildung der zueinander zugeordneten Seitenteile des Zugentlastungskopfes kann dabei die Reibung soweit erhöht werden, dass auch Restkraftkomponenten hierdurch kompensiert werden. Ein Herausziehen des Kabels ist somit nicht möglich. Damit andererseits das Kabel auch nicht unbeabsichtigt aus dem u-förmigen Zugentlastungskopf gleiten kann, sieht die Neuerung in weiterer Ausgestaltung vor, dass die Seitenflächen derart hinterschnitten sind, dass das eingelegte Kabel gegen ein seitliches Herausziehen gesichert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass parallel zu einer geschlossenen Außenfläche des Zugentlastungskopfes eine selbstfedernde Druckwand an einem Lagerungsansatz des Zugentlastungskopfes vorgesehen ist und der Zugentlastungskopf mit der so gebildeten, gabelförmigen Halterung auf ein Haltebauteil des Gerätes, z.B. ein Gerätechassis, ein Rahmenteil, eine Leiterplatte und/oder das Gehäuse, aufsetzbar ist. Ausschlaggebend ist hierfür lediglich die lichte Weite der gabelförmigen Halterung, die gleich oder größer der Dicke des zugeordneten Haltebauteils gewählt sein muß. Um die Montage, d.h. das Aufsetzen des Zugentlastungskopfes auf ein Haltebauteil zu erleichtern, sieht die Neuerung in weiterer Ausgestaltung vor, dass die Außenfläche des Zugentlastungskopfes im Bereich der Halterung eine Fase aufweist. Dadurch wird das Aufstecken des Zugentlastungskopfes auf das Haltebauteil wesentlich erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Druckwand an einem Ansatz befestigt, der Aussparungen und/oder Durchbrüche aufweist, vorzugsweise einen Längsdurchbruch in der Kopfplatte, in die entsprechend ausgebildete Lagerungsvorsprünge des Haltebauteils fixierend eingreifen. Ein seitliches Verschieben auf dem zugeordneten Haltebauteil wird dadurch vermieden. Außerdem brauchen hierdurch keine zusätzlichen Sperrglieder zum Festlegen des Zugentlastungskopfes im Gehäuse vorgesehen zu werden. Im anderen Fall sind hierzu z.B. entsprechende Anschläge zur Begrenzung des seitlichen Spiels und ein Druckarm zum Festhalten des Aufnahmekopfes auf dem Haltebauteil notwendig. Vorzugsweise weist die selbstfedernde Druckwand zusätzlich Vorsprünge und/oder Ausnehmungen auf, die rastend in Aufnahmen entgegengesetzter Konturen des Haltebauteils des Gerätes eingreifen. Dadurch ist auch eine Selbstarretierung des Zugentlastungskopfes auf dem Haltebauteil gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, dass der erfindungsgemäß ausgebildete Zugentlastungskopf in Geräte verschiedener Größe einsetzbar ist, wobei lediglich entsprechende Aufnahmen an einzelnen Haltebauteilen vorgesehen sein müssen.
Nachfolgend wird die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen in der Schrägperspektive dargestellten, neuerungsgemäß ausgebildeten Zugentlastungskopf und
Fig. 2 einen auf ein Haltebauteil aufgesetzten Zugentlastungskopf nach Fig. 1 im Schnitt A-B.
Der in Fig. 1 dargestellte Zugentlastungskopf besteht aus einem aus Kunststoff im Spritzguß-Verfahren hergestellten, einteiligen Bauteil, das u-förmig aus einer Grundplatine 1 und zwei Seitenteilen 2 und 3, sowie einer Zwischenplatine 4 mit einer rippenförmigen, zwischen den beiden Seitenteilen 2 und 3 angeordneten Aufnahme 5, einem Lagerungsansatz 6 mit einem rechteckförmigen, länglichen Durchbruch 7 und einer angesetzten
Druckwand 8 besteht. Als zusätzliches Merkmal weist die Druckwand 8 einen hakenförmigen Rastansatz 9 auf. Die der Druckwand 8 gegenüberliegende Fläche der Grundplatine 1 ist im unteren Bereich mit einer Fase 10 versehen. Die Seitenplatinen 2 und 3 sind hinterschnitten und zeichnen sich durch einen vorgezogenen Vorsprung 11 und 12 aus. Die Zwischenplatine 4 ist im vorderen Teil des Zugentlastungskopfes mit einer erhöhten Kante 13 versehen.
Bei der Montage wird der so vorgefertigte Zugentlastungskopf auf ein vorgesehenes, entsprechend ausgebildetes Haltebauteil 14 (Fig. 2) aufgeschoben. Dabei greift ein Arretierungsansatz 15 des Haltebauteils in den konturengleichen Durchbruch 7 des Lagerungsansatzes 6 und fixiert somit den Zugentlastungskopf in seiner Lage im Gerät. Die selbstfedernde Druckwand 8 preßt hierbei das Haltebauteil gegen die zugeordnete Innenfläche der Grundplatine 1 und rastet mit ihrem hakenförmigen Rastansatz 9 in eine längliche Ausnehmung 16 des Haltebauteils ein. Das auf Zug zu entlastende Kabel ist hierbei nachträglich oder vorher, gemäß dem skizzierten, angedeuteten Weg, in den u-förmig ausgebildeten Zugentlastungskopf einlegbar, wobei das Kabel in Form einer u-förmigen Schlinge um die Aufnahme 5 gelegt wird und in Längsrichtung des Kabels über die Kanten 17 und 18 der Seitenteile 2 und 3 gezogen wird. Durch die den Hubraum des Kabels in Einlegrichtung begrenzenden Vorsprünge 11 und 12 und der Kante 13 der Zwischenplatine 4 kann das Kabel auch in vertikaler Richtung nicht aus dem u-förmig ausgebildeten Zugentlastungskopf herausgezogen werden. Zum Lösen des Kabels müssen die beiden seitlichen Enden des Kabels soweit entspannt werden, bis das Kabel von der Aufnahme 5 abgezogen werden kann.
Es versteht sich, dass die Neuerung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Die Neuerung ist auch dann anwendbar, wenn die auf ein Haltebauteil aufsetzbare Halterung z.B. an der Zwischenplatine angebracht ist. In diesem Fall wird allerdings bei Zug ein anders gerichtetes Drehmoment auf den Zugentlastungskopf ausgeübt, so dass die Druckwand 8 wesentlich verstärkt werden muß.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Zugentlastung der Anschlusskabel in elektrischen Geräten, insbesondere nachrichtentechnischen Geräten, gekennzeichnet durch einen u-förmig ausgebildeten Zugentlastungskopf, in den um eine ortsfeste Aufnahme (5) das Kabel in Zugrichtung klemmend einlegbar ist, mit einer am Zugentlastungskopf angebrachten, gabelförmigen, selbsthemmend auf einer entsprechend ausgebildeten, im Gerät des Haltebauteils (14) aufsetzbaren Halterung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu einer geschlossenen Außenfläche des Zugentlastungskopfes eine selbstfedernde Druckwand (8) an einem Lagerungsansatz (6) des Zugentlastungskopfes vorgesehen ist und der Zugentlastungskopf mit der so gebildeten, gabelförmigen Halterung auf ein Haltebauteil (14) des Gerätes, z.B. ein Gerätechassis, ein Rahmenteil, eine Leiterplatte und/oder das Gehäuse, aufsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Zugentlastungskopfes eine Fase (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwand an einem Lagerungsansatz (6) befestigt ist, der Aussparungen und/oder Durchbrüche (7) aufweist, in die entsprechend ausgebildete Arretierungsansätze (15) des Haltebauteils (14) fixierend eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstfedernde Druckwand (8) Vorsprünge (9) und/oder Ausnehmungen aufweist, die rastend in Aufnahmen (16) entgegengesetzter Konturen des Haltebauteils (14) des Gerätes eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) des u-förmig ausgebildeten Zugentlastungskopfes derart hinterschnitten sind, dass das eingelegte Kabel gegen seitliches Herausziehen gesichert ist.
DE19727219329 1972-05-23 1972-05-23 Zugentlastung für Anschlußkabel Expired DE7219329U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727219329 DE7219329U (de) 1972-05-23 1972-05-23 Zugentlastung für Anschlußkabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727219329 DE7219329U (de) 1972-05-23 1972-05-23 Zugentlastung für Anschlußkabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7219329U true DE7219329U (de) 1972-09-07

Family

ID=6630462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727219329 Expired DE7219329U (de) 1972-05-23 1972-05-23 Zugentlastung für Anschlußkabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7219329U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757536A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-06 Philips Nv Zugentlastungsvorrichtung fuer ein kabel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005318A1 (de) 1970-02-05 1971-08-12 Siemens Ag Flachbandkabelbefestigung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005318A1 (de) 1970-02-05 1971-08-12 Siemens Ag Flachbandkabelbefestigung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757536A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-06 Philips Nv Zugentlastungsvorrichtung fuer ein kabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502050C3 (de) Kabeldurchführung mit Zugentlastung
DE2906021C2 (de)
DE3215015A1 (de) Halteclip aus hartelastischem kunststoff
DE3635866A1 (de) Plattenhalter
DE3113679A1 (de) Installationsgeraetedose zum einbau in installationskanaele
DE8903958U1 (de) Vorrichtung zum Führen und Halten von Leiterplatten
DE3112347A1 (de) Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete
EP0430016A2 (de) Vorrichtung zum Abdichten eines Kabeldurchführungsloches in einem Schaltschrank
DE2516746A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine auf einer gedruckten leiterplatte senkrecht angeordnete und mit dieser kontaktierten zweiten leiterplatte
DE10225046A1 (de) Rastgehäuse
DE7219329U (de) Zugentlastung für Anschlußkabel
DE4040379A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von kabel
DE19502681A1 (de) Zugentlastungs- und Befestigungselement
DE20220402U1 (de) Zugentlastung
DE3247670C1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Filterscheibe an einem Frontrahmen eines Fernsehempfangsgerätes
DE2043384C3 (de) Plombe
DE3844310C2 (de)
DE3023974A1 (de) Profilschiene zum aufhaengen von geraeten
DE29611660U1 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einem Schaltschrank eingebauten Montageplatte
DE3402816A1 (de) Schnalle
DE3247678A1 (de) Modularer einschubtraeger fuer gedruckte schaltungen
DE202016106524U1 (de) Befestigungselement zum Halten einer Leitung
DE202016106541U1 (de) Steuerkasten mit Kabelzugentlastung
DE2428882A1 (de) Gedruckte leiterplatte fuer ein geraet der nachrichtentechnik, insbesondere einen fernsehempfaenger
DE1812871C3 (de) Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal