DE1812871C3 - Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal - Google Patents

Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal

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DE1812871C3
DE1812871C3 DE19681812871 DE1812871A DE1812871C3 DE 1812871 C3 DE1812871 C3 DE 1812871C3 DE 19681812871 DE19681812871 DE 19681812871 DE 1812871 A DE1812871 A DE 1812871A DE 1812871 C3 DE1812871 C3 DE 1812871C3
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Heinz Schmidt
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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Description

Abweichung (32) zum Einführen des Zapfens einen Schwenkrahmen mit vertikaler Drehachse be-(14) in eine das Drehlager bildende schlitzför- 20 kannt (Patentschrift 53 770 des Amtes für Erfin-
mige Aussparung (17) am feststehenden Kanal dungs- und Patentwesen in Ost-Berlin), die an der
(18) im ausgeschwenkten Zustand der Montage- oberen Seite ein Traglager aufweist. Das Traglager platte dient. besteht aus einer abgestuften Buchse, die mit einem
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- Leitblech, das mit dem verschwenkbaren Rahmen durch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) an 25 verbunden ist, in aufweniger Weise verschweißt ist, der Montageplatte (1) oder an mit dieser verbun- wobei zur Aufhängung der Buchse ein U-Eisen vordenen Teilen (4, S) über eine Steckverbindung handen ist, das sich zwischen dem vergrößerten Teil (10,11,12,13) gehalten ist. der Buchse und dem Leitblech befindet. Zwischen
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden der Aufhängung und der Buchse ist eine Zwischen-Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß de: 30 lage eingebracht. Das obere Traglager ist nicht geZapfen (14) Anformungen zur Drehbegrenzung schlitzt, so daß für den Fall, daß hier Leitungen hat. durchgeführt werden müssen, diese durch das Innere
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- der Buchse hindurchgefädelt werden müssen. Das kennzeichnet, daß der Zapfen (14) an aus der Führungslager besteht ebenfalls aus einer mit dem Ebene der Montageplatte herausstehenden An- 35 Rahmen über ein Leitblech verbundenen Buchse, die formungen (10, 11) derart aufgesteckt ist, daß in Buchse ist auch hier mit dem Leitblech verschweißt der Drehachse auf der gegenüber der Drehachse und aus zwei zusammengesetzten Schellenteilen, von zurückgesetzten rahmenförmigcn Montageplatte denen eines an einem Blech angeschweißt ist, das (1) ein mit Leitungsauslässen (9) versehener Ver- seinerseits auf die gleiche Weise an einem Holm bedrahtungskanal (7) aus Kunststoff anbringbar ist, 40 festigt ist und das andere beispielsweise über eine dessen eines Ende über den Zapfen (14) in einem Schraubverbindung mit dem ersteren Schellenteil senkrecht zur Drehachse verlaufenden Verdrah- verbunden ist. Der in der Buchse vorhandene Schlitz tuneskanal (20) aus Kunststoff endet. zur Einführung der Leitungen ist im fertigmontierten
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- Zustand des Rahmens durch die Schellen abgedeckt, kennzeichnet, daß an der Rückseite der rahmen- 45 so daß das nachträgliche Einlegen von Verbindungsförmigen Montageplatte (1) Bauelemente (28) leitungen durch den Schlitz nicht möglich ist. Die bemit zur Vorderseite weisenden Anschlußmittelrt kannte Gestellausführung ist mit einem Drehbegren-(30) befestigt sind. zungsanschlag für den Rahmen versehen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch ge- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, kennzeichnet, daß Verdrahtungskanal (7) und 50 eine einfache Anordnung zur Überführung der Ver-Anschlußmittel (30) durch auf dem Rahmen (1) drahtung der obengenannten Art anzugeben, die ein- bzw. dem Verdrahtungskanal (7) aufschnappbare fach im Aufbau ist und unter weitgehendster Scho-Deckteilc (33) abgedeckt sind. nung der Verdrahtungsleitungen eine einwandfreie
Montage, ein Auswechseln von defekten Teilen und
55 damit einen sicheren Betrieb der verdrahteten Anlage gewährleistet.
Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung daß der Zapfen aus Isolierstoff besteht und eine zur Überführung der Verdrahtung von einer um eine Ringnut hat, in die Teile des feststehenden Verdrah-Achse schwenkbaren Montageplatte in einen festste- 60 tungskanals greifen. Da bei der erfindungsgemäßen henden, senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Ausführung der Drehzapfen gleichzeitig als Halte-Verdrahtungskanal, mittels zumindest eines an der rungs- und Schwenkpunkt für die Montageplatte Montageplatte gehalterten hohlen Drehzapfens, dient, können gegenüber den bekannten Gestellausdurch den die Verdrahtung geführt und um den die führungen weitere Befestigungsmittel für die Monta-Montageplatte schwenkbar ist. 65 geplattc entfallen. Um zu ermöglichen, daß die Mon-
Bei einer bekannten Anordnung der obengenann- tageplatte nur in einer bestimmten Stellung vom ten Art (österreichische Patentschrift 259 668) zur Montagegerüst oder dem Verdrahtungskanal entfernt Aufnahme von Steuergeräten ist ein Drehgelenk vor- werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen
einen vom Kreis abweichenden Querschnitt hat, wobei diese Abweichung zum Einfahren des Zapfens in eine das Drehlager bildende schlitzförmige Aussparung am feststehenden Kanal im ausgeschwenkten Zustand der Montageplatte dient. Eine einfache Befestigungsmöglichkeit des Drehzapfens an der Mon-. tageplatte ergibt sich, wenn der Zapfen an der Montag: platte oder an mit dieser verbundenen Teilen über eine Steckverbindung gehalten ist. Um eine Berührung der Verdrahtungsleitungen mit metallischen Rahmen bzw.. Montageplatteteilen zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen an aus der Ebene der Montageplatte herausstehenden Anformungen derart aufgesteckt ist, daß in der Drehachse auf der gegenüber der Drehachse zurückgesetzten rahmenförmigen Montageplatte ein mit Leitungsauslässen versehener Verdrahtungskanal aus Kunststoff anbringbar ist, dessen eines Ende über den Zapfen in einem senkrecht zur Drehachse verlaufenden Verdrahtungskanal aus Kunststoff endet. Insbesondere für die An-Ordnung von kontaktlosen Bauelementen, die im allgemeinen aus quaderförmigen Gießharzblöcken bestehen und an einer Seitenfläche mit den Anschlußmitteln versehen sind, ist es vorteilhaft, wenn an der Rückseite der rahmenförmigen Montageplatte Bauelemente mit zur Vorderseite weisenden Anschlußmitteln befestigt sind. Um diese Anschlußmittel auf einfache Weise abzudecken ist es vorteilhaft, wenn Verdrahtungskanal und Anschlußmittel durch auf dem Rahmen bzw. dem Verdrahtungskanal aufschnappbare Deckteile abgedeckt sind.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung im zusammengebauten Zustand von der Frontseite,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1 und
Fig. 3 eine Explosionszeichnung der wesentlichen Teile für die erfindungsgemäße Funktion der AnordnungnachFig. 1.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die schwenkbare Montageplatte besteht im Ausführun^sbeispiel aus einem Rahmen 1, der aus zwei Winkeleisen 2,3 sowie zwei senkrecht dazu verlaufenden Winkelblechen 4,5 mittels Schrauben 6 zusammengesetzt ist. Auf dem Winkeieisen 2 ist ein Verdrahtungskanal? mittels Schrauben8 befestigt, der mii Leitungsauslässen 9 ausgestattet ist. An den Winkelblechen 4,5 sind Zungen 10, 11 angeformt, die mit Aussparungen 12, 13 im Drehzapfen 14 in Eingriff bringbar sind. Der Drehzapfen 14 ist hohl ausgeführt und weist einen Schlitz 15 zum Einlegen der Verbindungsleitungen auf.
Wie Fig. 3 deutlich zu erkennen gibt weist der Drehzapfen 14 Nuten 16 an seinem äußeren Umfang auf, die mit schlitzförmigen Aussparungen 17 an einem Tragwinkel 18 in Wirkverbindung bringbar sind. Am Tragwinkel 18 ist über ein Winkelteil 19 ein weiterer Verdrahtungskanal 20 befestigbar, dessen Ausnehmung 21 mit der öffnung 22 des Drehzapfens 14 fluchtet. Der Rahmen 1 ist somit gegenüber dem Tragwinkel 18, bzw. der Verdrahtung? kanal 7 gegenüber dem Verdrahtungskanal 20 über den hohlen Drehzapfen 14 gegeneinander verschwenkbar. Im eingeschwenkten Zustand kann der Rahmen I mit dem Tragwinkel 18 über Schrauben 23 gegen Ausschwenken gesichert werden. Um das Eindrehen der Schrauben 23, die unverlierbar im Winkelblech 4 bzw. 5 gehalten sind, zu erleichtern, ist am Tragwinkel 18 eine Abbiegung 24 vorgesehen, die in ein rechteckförmiges Loch 25 am Winkelblech 4 bzw. 5 eingreift. Durch die Abbiegung und das Loch 25 ist eine bestimmte Zuordnung von Rahmen zu Tragwinkel gegeben. Um auch den Rahmen I in sich steif zu halten, sind an den Winkelblechen 4 bzw. 5 Durchprägungen 26 angebracht, die in Durchbrüche 27 an den Winkeleisen 2,3 eingreifen. Die Durchbrüche 27 dienen zur Aufnahme der in Fig. I dargestellten Bauelemente 28. Hierzu werden die federnden Zap-
ao fen 29 an den Bauelementen 28 in die Durchbrüche 27 von der Rückseite des Rahmens 1 her eingeschoben. Die Anschlußmittel der Bauelemente sind mit 30 beziffert.
In F i g. 1 ist teilweise die Verdrahtung der Bauelemente 28 über Leitungen 31 angedeutet, die durch die Durchlässe 9 im Verdrahtungskanal 7 in diesen hineingeführt sind und durch die öffnung 22 im Drehzapfen 14 in den Kanal 20 gelangen. Das Einführen in die öffnung 22 geschieht über den Schlitz 15 im Drehzapfen 14.
Zur Bestückung des Rahmens 1 mit den Bauelementen 28 kann dieser vom Tragwinkel 18 abgenommen werden, und zwar bei einer bestimmten Stellung des Drehzapfens 14, 111 der die vom kreisförmigen Querschnitt abweichenden Flächenteile 32 des Drehzapfens 14 ein Herausziehen des Drehzapfens 14 aus den schlitzförmigen Aussparungen 17 ermöglichen. Die schlitzförmigen Aussparungen 17 erweitern sich aus diesem Grunde von ihrer offenen Seite her. Es ist somit möglich, die Bauelemente 28 vor dem Einsetzen des Rahmens 1 in die Tragwinkel 18 im Rahmen 1 zu befestigen. Nach Einführen der Drehzapfen 14 in die schlitzförmigen Aussparungen 17 kann der Rahmen 1 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage gebracht werden und die Verdrahtung durchgeführt werden. Dadurch daß der Rahmen 1 während der Montage und auch später ausschwenkbar ist, kann leicht ein Auswechseln von Bauelementen vorgenommen werden. Der Rahmen 1 ist somit von beiden Seiten zugänglich, ohne daß beim Verschwenken des Rahmens die Verdrahtung in Mitleidenschaft gezogen wird.
In F i g. 2 ist angedeutet, wie die relativ freizügige Verdrahtung der Bauelemente 28 abgedeckt werden
kann. Hierzu isi ein Kunststoffdeckel 33 vorgesehen, der einerseits an einen Schenkel 34 des Kanals 7 und andererseits an einem Federelement 35 eingeschnappt ist. Die Abdeckung des Kanals 20 kann durch einen getrennten Deckel vorgenommen werden, so daß die gesamte Verdrahtung von der Frontseite der Anordnung her unsichtbar wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

gesehen, das aus einem mit dem Rahmen ver- - , Patentansprüche: schweißten Rohr, das mittels eines als Angel wirkenden Ringes an einem festen Rahmen gehalten ist, be-
1. Anordnung zur Überführung der Verdrah- steht. Sowohl das Rohr und der Rand des angrenzentung -von einer um eine Achse schwenkbaren 5 den Teiles des Rahmens als auch der Ring weisen Montageplatte in einen feststehenden, senkrecht parallel zur Drehachse des Gelenkes verlaufende zur Schwenkachse verlaufenden Verdrahtungska- Einführungsschlitze für die Verdrahtung auf. In einer nal, mittels zumindest eines an der Montageplatte bestimmten Schwenkstellung des Rahmens können gehalterten hohlen Drehzapfens, durch den die die Schlitze der Teile zur Deckung gebracht werden Verdrahtung geführt und um den die Montage- io und die Verdrahtung seitlich in diese eingeführt werplatte schwenkbar ist, dadurch gekenn- den. Bei diesem bekannten Gestell ist es somit erforzeichnet, daß der Zapfen (14) aus Isolierstoff derlich, einerseits ein Rohr mit dem Rahmen zu verbesteht und eine Ringnut (16) hat, in die Teile schweißen und andererseits den als Angel wirkenden
(17) des feststehenden Verdrahtungskanals (18, Ring an dem Rahmen zu befestigen. Der Rahmen ist 20) greifen. i5 fest mit dem Drehgelenk verbunden, so daß ein Ab-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- nehmen des Rahmens aus dem Gestell nicht ohne kennzeichnet, daß der Zapfen (14) einen vom weiteres möglich ist.
Kreis abweichenden Querschnitt hat, wobei diese Es ist weiterhin eine Lagerungsanordnung für
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DE1812871A1 DE1812871A1 (de) 1971-01-21
DE1812871B2 DE1812871B2 (de) 1973-08-02
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DE3244798A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kabelfuehrung an schwenkbaren rahmen

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DE1812871B2 (de) 1973-08-02
DE1812871A1 (de) 1971-01-21

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