DE721754C - Rohrverbindung, bei welcher die beiden Rohre durch einen die beiden Flansche umgreifenden Buegel zusammengehalten werden - Google Patents

Rohrverbindung, bei welcher die beiden Rohre durch einen die beiden Flansche umgreifenden Buegel zusammengehalten werden

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DE721754C
DE721754C DEJ60459D DEJ0060459D DE721754C DE 721754 C DE721754 C DE 721754C DE J60459 D DEJ60459 D DE J60459D DE J0060459 D DEJ0060459 D DE J0060459D DE 721754 C DE721754 C DE 721754C
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DE
Germany
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pipe
flanges
bracket
flange
pipe connection
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Expired
Application number
DEJ60459D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Sieper
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Schott AG
Original Assignee
Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L49/00Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
    • F16L49/04Flanged joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rohrverbindung, bei welcher die beiden Rohre durch einen die beiden Flansche umgreifenden Bügel zusammengehalten werden Die Erfindung geht aus von einer Rohrverbindung, bei welcher die beiden Rohre durch einen die beiden Flansche umgreifenden, aus einem Stück bestehenden Bügel zusammengehalten werden. Zu diesem Zweck ist bei den Rohrverbindungen dieser Art der über den einen der beiden Rohrflansche greifende Teil des Bügels mit unter einem Winkel zu der senkrecht auf der Rohrendquerschnittachse stehenden Flanschdichtungsfläche geneigten Flächen versehen, und zwischen diesen keilförmigen Bügelenden und dem Rohrflansch sitzt ein keilförmiger Klemmkörper, durch den die Rohrverbindung angezogen wird, oder der Bügel ist mit seinen keilförmig geneigten Teilen auf eine der Neigung dieser Teile entsprechend ausgeführten Flanschoberfläche aufgeschoben. Schließlich sind 0-förmige Bügel verwendet worden, die so gebogen sind, daß ihre mittleren Teile auf dem einen Rohrflansch zu beiden Seiten des Rohres aufliegen, während die Endstücke des Bügels von den mittleren Teilen abgebogen sind und so weit über den anderen Rohrflansch hängen, daß zwischen diese Teile und den Rohrflansch die beiden Klemmkeile eines U-förmigen IGemmkörpers eingetrieben werden können. Da die Herstellung der Rohrflansche sowie der Bügel im allgemeinen mit geringer Genauigkeit erfolgt, so treten beim Anlegen des Bügels an dem zwischen den Rohrflanschen und dem Bügel bestehenden Berührungsflächen durch das Eintreiben des keilförmigen Klemmkörpers ungleichmäßige Belastungen durch die Klemmkräfte auf, die zwar bei Metallrohren noch als zulässig angesehen werden können, jedoch bei Rohren aus zerbrechlichen Stoffen ein Zersprengen der Rohrflansche verursachen.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wird nach der Erfindung eine solche Rohrverbindung so ausgeführt, daß zwischen dem Bügel und dem Rohrflansch eine Linien- oder eine Punktberührung oder beides besteht, und dafl bei einem oder bei beiden Flanschen die Berührung mindestens durch eine Stellschraube stattfindet. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß beim Anziehen der Stellschraube im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Rohrverbindungen alle Berührungsstellen an den Flanschen gleichmäßig durch die Spannkraft belastet werden.
  • Für die erfindungsgemäße Rohrverbindung ist es vorteilhaft, die Flansche in an sich bekannter Weise so auszubilden, daß bei jedem der beiden Rohre die von dem Ende des Rohres abgekehrte Seite des Flansches in dem Sinn vom Rohre aus ansteigt, daß der Abstand der einzelnen Oberflächenteile von der Rohrachse um so kleiner ist, je weiter der einzelne Oberflächenteil von der Endfläche des Rohres entfernt ist. Der Flansch kann dabei z. B. als Kugelzone, als Stumpf einer vierseitigen Pyramide oder eines Kegels ausgebildet sein.
  • Gehört der von dem Ende des Rohres abgekehrte Teil des Flansches einer Halbkugel an, deren Mittelpunkt auf der Rohrachse liegt, und sind die Berührungsflächen der Flansche plan ausgeführt, so kann der Fall eintreten, daß bei einem der Flansche die Berührungsfläche zu weit abgeschliffen ist, so daß dadurch seine kugelige Flanschoberfläche beim Zusammensetzen der beiden Rohrenden innerhalb der der anderen Flanschoberfläche angehörenden Kugel zu liegen kommt. Wird nun zur Verbindung der beiden Rohre ein Bügel mit nur einer Stellschraube benutzt, so ist das auf der Seite der Stellschraube liegende Rohr beim Anziehen dieser Stellschraube so weit seitlich zu verschieben, bis es an der festen Stützstelle anliegt, gleichzeitig tritt aber dadurch auch eine gegenseitige Versetzung der beiden Rohrachsen ein. Bei durch einen Kugelsitz miteinander verbundenen Rohren, bei denen also die eine der beiden einander berührenden Stirnflächen der Rohrenden als Teil einer erhabenen Kugelfläche und die andere schalenförmig ausgeführt ist, um die Achsen der beiden zu verbindenden Rohre zueinander ausrichten zu können, würde, wenn eine der Berührungsflächen der Flansche zu weit abgeschliffen worden ist, überhaupt keine Berührung mit der auf der Seite der Stellschraube liegenden Stützstelle stattfinden. Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn die Ausführungsform so getroffen ist, daß bei gestreckter Lage der Rohre und bei Berührung der beiden Rohrflansche der gegenseitige Abstand der beiden Halbkugelscheitel größer als der Durchmesser der Halbkugel ist.
  • Bei Rohren mit Kugelsitz, die mit einem auf jedem der beiden Flanschen mir an -zwei Stützstellen anliegenden Bügel verbunden sind, ergibt sich, eine vorteilhafte Ausfülirungsform, wenn bei jedem der beiden Rohre der von dem Ende des Rohres abgekehrte "feil des Flansches einem Umdrehungskörper angehört, dessen Achse die Rohrachse schneidet, und der gegenseitige Abstand der Schnittpunkte der beiden Umdrehungskörper mit der Rohrachse bei gestreckter Lage der Rohre größer als die Summe der Krümmungshalbmesser der Umdrehungskörper ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des die Rohrflansche umgreifenden Bügels ergibt sich, wenn er rohrförmig gestaltet und zur Einführung der Rohrenden über seine ,ganze Länge hin einseitig offen ist.
  • Am Wesen der Erfindung ändert sich nichts, wenn in den vorhergenannten Fällen der Flansch nur an seinen wirklichen Stützstellen der Oberfläche einer vierseitigen Pyramide, eines Kegels, eines zylindrischen Umdrehungskörpers oder einer Halbkugel angehören, während der übrige Teil der Oberfläche des Flansches beliebig gestaltet sein kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei Rohren aus zerbrechlichen Stoffen, z. B. Glas, keramischen Stoffen, Kunstharz u. dgl., verwenden, da keine Verspannungen in den Flanschen auftreten.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Abb. z bis 6 der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 in Ansicht und Seitenansicht die Vorrichtung zum Verbinden zweier mit pyramidenstumpfförmigen Flanschen versehener Glasrohre, Abb.3 und q. in Ansicht und Seitenansicht die Vorrichtung bei einer Glasrohrverbindung mit Kugelsitz und zylinderförmigen Flanschen und Abb. 5 und. 6 in Ansicht und Seitenansicht eine weitere Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung bei einer Glasrohrverbindung mit Kugelsitz und halbkugelförmigen Flanschen.
  • In Abb. i sind die beiden miteinander ztt verbindenden Glasrohre mit i und 2 bezeichnet, und ihre Anschlußflansche 3 und 4. sind so gestaltet, daß ein _ jeder ein vierseitiger Pyramidenstumpf ist, dessen Grundfläche die Stirnfläche des Flansches bildet. An Stelle des hier zur Verbindung der beiden Glasrohre benutzten Planschliffes läßt sich auch ein Konusschliff verwenden. je nach der Größe des Druckes der in der Rohrleitung . befindlichen Flüssigkeit ist gegebenenfalls eine Dichtungsscheibe zwischen die Rohrenden einzulegen. Über die beiden Rohrflansche ist ein U-förmig gebogener Bügel, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, geschoben, bei dem der eine Schenkel mit den beiden Schneiden 6 und 7 versehen ist, während der andere Schenkel eine Schneide 8 und eine verstellbare Druckschraube g trägt, wobei die drei Schneiden parallel zueinander angeordnet liegen. Beim Verbinden der beiden Rohre wird der Bügel 5 so angelegt, daß zunächst die drei Schneiden an den Seitenflächen der Flansche anliegen, dann wird die Druckschraube 9 mittels eines Schraubenschlüssels am Vierkantkopf io angezogen, wodurch die beiden Rohrenden aufeinandergepreßt werden.
  • In Abb.3 und q. ist eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Glasrohre mit Kugelsitz veranschaulicht, bei denen an der Verbindungsstelle der beiden Rohre die Stirnfläche des Rohres 2 als Teil einer erhabenen Kugelfläche und die des Rohres -i schalenförmig geschliffen ist, Die Oberfläche des dem Rohrende abgekehrten Teils des Flansches 3' bzw. q.' gehört einem zylindrischen Umdrehungskörper mit dem Krümmungsradius R1 und R2 an, dessen Achse X-X- bzw. Y-Y die Achse des Rohres innerhalb des Rohres i bzw. 2 schneidet. Zum Verbinden der beiden Rohre dient ein über die Flansche greifender Bügel i i, der mit drei festen Stützspitzen 12, 13 und 14 und einer verstellbaren Stützspitze in Gestalt einer unmittelbar von Hand aus an dem Kordelknopf 15 verstellbaren Druckschraube 16 versehen ist, die in einer gemeinsamen, die Rohrachse enthaltenden Ebene so angeordnet sind, daß die beiden Spitzen 12 und 13 bzw. 14 und 16 zu beiden Seiten des Rohres 2 bzw. i den Flansch q.' bzw. 3' berühren. Das Aneinanderpressen der beiden Rohrenden wird in gleicher Weise wie bei der Vorrichtung nach Abb. i und 2 mittels der Schraube 16 erzielt.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Glasrohre mit Kugelsitz, bei denen die dem Rohrende abgekehrte Oberfläche des Flansches je einer Halbkugel mit dem Radius R3 bzw. R4 angehört, deren Mittelpunkt Ml bzw. M2 auf der Rohrachse innerhalb des Rohres von der Stirnfläche des Rohres entfernt liegt. Der zum Verbinden der beiden Rohre dienende Körper 17 ist hier ein Umdrehungskörper, dessen Achse mit der Rohrachse zusammenfällt. Dieser teilweise in einem seine Achse enthaltenden Längsschnitt dargestellte Körper ist über seine ganze Länge hin einseitig offen, wobei diese Aussparung sich ungefähr auf ein Drittel des Umfanges des Umdrehungskörpers erstreckt, so daß der Umdrehungskörper bequem über die beiden Rohrflansche gelegt werden kann. Der Körper 17 liegt an dem Flansch q." mit einer Schneide 18 an, die in einer zu der Achse des Umdrehungskörpers senkrecht stehenden Ebene verläuft. Parallel zu dieser Schneide 18 ist innerhalb des Umdrehungskörpers eine zweite Schneide i9 angeordnet, die an dem Flansch 3" bis in die Nähe einer am Körper 17 vorgesehenen Druckschraube 2o anliegt, wo sie in den Umdrehungskörper zurücktritt. Durch Anziehen der Schraube 2o werden die beiden Rohrenden aufeinandergepreßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrverbindung, bei welcher die beiden Rohre durch einen die beiden Flansche umgreifenden, aus einem Stück bestehenden Bügel zusammengehalten werden, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwischen dem Bügel und den Rohrflanschen eine Linien-oder eine Punktberührung oder beides besteht, und daß bei einem oder bei beiden Flanschen die Berührung mindestens durch eine Stellschraube (9 bzw. 16 bzw. 20) stattfindet.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der beiden Rohre die von dem Ende des Rohres abgekehrte Seite des Flansches in dem Sinn vom Rohre aus ansteigt, daß der Abstand der einzelnen Oberflächenteile von der Rohrachse um so kleiner ist, je weiter der einzelne Oberflächenteil von der Endfläche des Rohres entfernt ist.
  3. 3. Rohrverbindung mit halbkugelförmigen Flanschen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gestreckter Lage der Rohre und bei Berührung der beiden Rohrflansche der gegenseitige Abstand der beiden Halbkugelscheitel größer ist als der Durchmesser der Halbkugel (Abb.5). q. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der beiden Rohre der von dem Ende des Rohres abgekehrte Teil des Flansches einem Umdrehungskörper angehört, dessen Achse (X-X bzw. Y-Y) die Rohrachse schneidet, und der gegenseitige Abstand der Schnittpunkte der beiden Umdrehungskörper mit der Rohrachse bei gestreckter Lage der Rohre größer ist als die Summe der Krümmungshalbmesser (R1, R2) der Umdrehungskörper (Abb.3 und q.). 5. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (17) rohrförmig gestaltet und zur Einführung der Rohrenden über seine ganze Länge hin einseitig offen ist (Abb. 5 und 6).
DEJ60459D 1938-02-09 1938-02-09 Rohrverbindung, bei welcher die beiden Rohre durch einen die beiden Flansche umgreifenden Buegel zusammengehalten werden Expired DE721754C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937680C (de) * 1951-05-29 1956-01-12 Rotenburger Metallwerke Rudolf Schnellverbindung fuer zylindrische oder flanschartige Koerper
US3451697A (en) * 1965-10-02 1969-06-24 Karl Bula Pipe joint
DE202018101223U1 (de) * 2018-03-05 2019-06-06 Evoguard Gmbh Gehäuse für eine Kreiselpumpe, Kreiselpumpe mit Gehäuse und Abfüllanlage umfassend eine solche Kreiselpumpe

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US3451697A (en) * 1965-10-02 1969-06-24 Karl Bula Pipe joint
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