DE721321C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE721321C
DE721321C DEP79746D DEP0079746D DE721321C DE 721321 C DE721321 C DE 721321C DE P79746 D DEP79746 D DE P79746D DE P0079746 D DEP0079746 D DE P0079746D DE 721321 C DE721321 C DE 721321C
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DE
Germany
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heating
temperature
steam
line
railway vehicles
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Expired
Application number
DEP79746D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich V Schuetz
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Heizungen, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge Bei Heizungen für mehrere Räume, insbesondere für die Abteile von Eisenbahnfahrzeugen, ist es bekannt, die Heizmittelzufuhr zu den Räumen in Abhängigkeit von der Zahl der Räume zu regeln, in denen die Ansprechtemperatur ihrer Temperaturfühler erreicht ist, und so die Wärmezufuhr dem Gesamtbedarf der Räume ,anzupassen. Die Betätigung des Regelorgans in der Heizmittelzuleitung zu den Räumen oder bei Luftheizungen zu dem zentralen Lufterhitzer erfolgt bei bekannten Anlagen dieser Art beispielsweise mittels eines als Drehmagnet ausgebildeten Summenstromreglers, der das Regelorgan der Heizung in Abhängigkeit von der Summe der Impulse der Raumtemperaturfühler in den einzelnen Räumen verstellt.
  • Bei -Heizungen mit einer derartigen zentralen Vorregelüng ist .es erwünscht, die Heizmttelzufuhr nicht nur von der Zahl der ansprechenden Raumtemperaturfühler, sondern auch von der Außentemperatur abhängig zu machen, da sonst, um das Regelorgan aus der Endstellung in die dem Wärmebiedarf angepaßte Zwischenstellung zu bringen, bei tiefer Aüßentempieratur durchschnittlich seine geringere Anzahl von Raumtemperaturfühlern. ansprechen müßte als bei milder Witterung, während zwecks Aufrechterhaltung guter Heizwirkung auch bei stärkerer Kälte eher das Umgekehrte erwünscht ist. Diese Forderung ist bei einer bekannten, selbsttätigen Luftheizungsregelung dadurch verwirklicht, daß die Rückstellfeder des Ankers eines das Regelorgan der Heizung 'betätigenden Drehmagneten .als Zweimetallfeder ausgebildet ist, die der Außentemperatur ausgesetzt ist und bei tiefer Außentemperatur von vornherein ein verstärktes Öffnen des Dampfeinlaßventils des Lufterhitzers bewirkt. Hierdurch wird erreicht, daß die Heizmittelzufuhr zu den Räumen durch das Ansprechen einzelner Raumtemperaturfübler stets nur so weit eingeschränkt wird, daß auch die beispielsweise infolge großer Entfernung von dem Regelorgan in der Wärmebelieferung benachteiligten oder einer stärkeren Abkühlung durch den Fahrwind unterliegenden oder nur schwach besetzten Abteile auch bei tiefen Außentemperaturen noch - hinreichend mit Wärme versorgt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die zusätzliche Abhängigkeit der Regelung von der Außentemperatur dadurch .erzielt, daß als Kupplung des Summenstromreglers mit dem Regelorgan der Heizung ein bei Temperaturänderung seine Form oder Länge ändernder, der Außentemperatur ausgesetzter Körper (fester oder flüssiger Ausdehnungskörper, Mehrmetallspirale o. dgl.-) angeordnet ist, der bei Anstieg der ihn beeinflussenden Temperatur im Sinne ;einer Herabsetzung der Heizmittelzufuhr zur Heizung auf das Regelorgan einwirkt.
  • Der Vorteil dieser Beeinflussung der Regelung durch die Außentemperatur mittels eines bei Temperaturänderung seine Form oder Länge ändernden Körpers besteht insbesondere darin, daß sie auch bei solchen Summenstromreglern :anwendbar ist, die eine Rückstellfeder nicht aufweisen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Umlaufdampfheizung eines Eisenbahnfahrzeuges, dessen Einlaßregler von einem Temperaturfühler gesteuert wird, dessen Beaufschlagung mit einem veränderlichen Gemisch aus Rückdampf-Luft-Gemisch und Frischdampf mittels eines Mischventils von einem Summenstromregler geändert wird und bei der der Summenstromregler mit dem Mischventil über einen festen Ausdehnungskörper gekuppelt ist, Abb. 2 die Kupplung mittels einer Zw eimetallspirale.
  • Der aus der Hauptdampfleitung entnommene Frischdampf strömt durch die Leitung i über das durch den Kegel 2 und die Düse 3 gebildete Einlaßreglerventil und zusammen mit dem aus dem Saugraum q. der Düse 3 angesaugten rückkehrenden Dampf-Luft-Gemisch in die Vorlaufleitung 8 der Wagenheizung. Das Dampf-Luuft-Gemisch durchströmt die an die Vorlaufleitung 8 angeschlossenen Heizkörper und gelangt nach Abscheidung des Niederschlagwassers in einer Entwässerungseinrichtung durch die Leitung 15 zum Einlaßregler zurück.
  • Die Stellung des Einlaßreglerventilkegels 2 wird bestimmt durch den als Aluminiumrohr i i ausgebildeten Temperaturfühler, dessen freies Ende in dem Stutzen i 9 des Misch-' ventils 16 längs verschieblich geführt ist. Die Bewegung des freien Endes des Aluminiumrohres i i bei Änderung seiner Temperatur wird mittels der Invarstahlstange 66 und des bei 67 drehbar gelagerten Hebels 68 auf die Ventilstange 69 übertragen.
  • Das zur Änderung des den Temperaturfühler i i beaufschlagenden Gemisches aus Frischdampf und rückkehrendem Dampf-Luft-Gemisch dienende Mischventil 16 enthält zwei in Strömungsrichtung des durch die Zweigleitung 7o der Rückdampfleitung 15 eintretenden Rückdampf-Luft-Gemisches hintereinander angeordnete Sitze 55 und 56, die von den ,auf der gemeinsamen Welle 57 angeordneten drehbaren Klappen 58 und 59 abgeschlossen werden. In den zwischen den Sitzen 55 und 56 des Mischventils 16 befindlichen Raum mündet die Frischdampfzweigleitung Io, die in die sich an die Düse 3 anschließende Leitung 5 hineinragt und deren Mündung 72 unmittelbar vor der Austrittsöffnung der Düse 3 liegt, so daß ein Teil des aus der Düse 3 austretenden Frischdampfstrahles in die Leitung i o übertritt.
  • Das Mischventil 16 läßt in der dargestellten Offenstellung ein Gemisch aus dem durch die Leitung Io zugeführten Frischdampf und dem durch die Leitung 70 zugeführten rückkehrenden, :also gekühlten Dampf-Luft-Gemisch durchtreten. Hierbei ist der Anteil des Rückdampf-Luft-Gemisches verhältnismäl.')ig groß, so daß die Temperatur des das Aluminiumrohr i i durchströmenden Gemisches niedrig und das Einlaßreglerventil 2, 3 weit geöffnet ist. Bei Drehung in Richtung des Pfeiles 75 nähern sich die beiden Klappen 58 und 59 ihren Sitzen 55 und 56 und setzen den Anteil des Rückdampf-Luft-Gemisches an dem das Aluminiumrohr i i durchströmenden Gemisch herab, so daß das Rohr i i eine Drosselung des Einlaßreglerventils 2, 3 herbeiführt. In der Schlußstellung der Klappen 58 und 59 gelangt lediglich der durch die Leitung i o zugeführte Frischdampf durch die Undichtheit der Klappe 59 in das Aluminiumrohr i i und bewirkt den nahezu vollständigen Abschluß des Einlaßreglerventils 2, 3. Der durch das Mischventil 16 vom Aluminiumrohr i i jeweils ferngehaltene Teil des durch die Leitung 15 rückkehrenden Dampf-Luft-Gemisches gelangt durch die von der Leitung 15 abzweigende Leitung 18 unter Umgehung des Mischventils 16 und des Aluminiumrohres i i unmittelbar in den Saugraum q. der Düse 3, die ihn zusammen mit dem das Aluminiumrohr i i beaufschl:agenden Dampf-Luft-Gemisch erneut in Umlauf setzt.
  • Die nach außen durchgeführte, sich bei Zunahme der ansprechenden Raumtemperaturfühler 81 in den einzelnen Abteilen in Richtung des Pfeiles 79 drehende Welle 9o des Summenstromreglers 76 trägt einen Kurbel: arm 9z, der reit- dem Kurbelarm 9 r der Welle 57 des Mischventils 16 durch die Kuppel.-stange 93 verbunden ist. Die Kuppelstange 93 ist aus .einem Stoff mit hoher Wärmeausdehnungszahl, beispielsweise Aluminium, gefertigt und der Außentemperatur ausgesetzt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Solange keines der Thermometer ä i Kontakt gibt, nimmt die Kurbel 92 des Summenstromreglers 76 die gezeichnete Stellung ein, in der sich das mit ihr gekuppelte Mischventil 16 in der Offenstellung befindet.
  • Beim Ansprechen eines der Thermometer 8 r wird die Kurbel 92 des Summenstromreglers 76 um einen geringen Winkel in Richtung des Pfeiles 79 verdreht und bewirkt eine Verstellung -des Mischventils 16 in Richtung des Pfeiles 75. Bei Zunahme der Anzahl. der ansprechenden Thermometer 8 r wird das Mischventil 16 vom - Summenstromregler 76 im Grenzfall bis zum völligen Abschluß verstellt.
  • Durch die Anordnung der die Kurbeln 9 r und 92 verbindenden, der Außentemperatur ausgesetzten Kuppelstange 93, die sich bei tiefen Außentemperaturen verkürzt, bei hohen Außentemperaturen längt, wird erreicht, daß die Anzahl der Raumtemperaturfühlier 8 r, die anspfechen müssen, um das Mischventil 16 aus der Offenstellung in .eine bestimmte Drosselstellung zu bringen, bei tiefer Außentemperaturebenso groß sein muß oder sogar größer wird als bei hohen Außentemperaturen, da zur Verstellung des Mischventils 16 durch den Summenstramregler 76 die durch die Längenänderung der Kuppelstange 93 hervorgerufene hinzutritt.
  • An die Stelle der als fester Stab ausgebildeten Kuppelstange 93 kann auch ein anderer bei Temperaturänderung seine Länge oder Formändernder Körper treten, beispielsweise ein mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllter oder mit einem mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Außentempieraturfühler in Verbindung stehender Wellrohrkörpier. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. z ist .auf der Welle 9o des Summenstromreglers 76 eine Zweimetallspirale 94 befestigt, deren freies Ende mittels der Stange 95 mit der Kurbel 9 r der Welle 57 des Mischventils r 6 verbunden ist. Die Zweimetallspirale ist so ausgebildet, daß sich ihre Krümmung beim Absinken der sie beeinflussenden Außentemperatur verstärkt.
  • Die Kupplung mittels eines bei Temperaturän.derung seine Form oder Länge ändernden Körpers kann auch bei einer Luftheizung Anwendung finden, bei der die Heizmittelzufuhr zum Lufterhitzer in Abhängigkeit von der Anzahl der ansprechenden Raumtemperaturfühler und der Außentemperatur geregelt werden soll, und auch bei solchen Luftheizungen, bei denen das Heizmittelventil des Lufterhitzers von einem thermischen Relais verstellt wird, dessen einer gleichbleibenden Heizung unterliegender temperaturempfindlicher Teil von einem veränderlichen Luftstrom angeblasen wird, wobei der Summenstromregler zur Betätigung des Ventils in der Blasluftleitung dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Heizungen, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei der in Abhängigkeit von der Summe der Impulse von in den einzelnen Abteilen angeordneten Temperaturfühlern :ein mit dem zu verstellenden Regelorgan der Heizung - gekuppelter Summenstromregler gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung des 'Summensträmreglers (76) mit dem Regelorgan (16) der Heizung ein 'bei Temperaturänderung seine Form oder Länge ändernder, der Außentemperatur ausgesetzter Körper (fester oder flüssiger Ausdehnungskörper, Mehrmetallspirale o. dgl. 93, 94) angeordnet ist, der bei Anstieg der ihn beeinflussenden Temperatur im Sinne einer Herabsetzung der Heizmittelzufuhr zur Heizung auf das Regelorgan (16) einwirkt.
DEP79746D 1939-09-13 1939-09-13 Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungen, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE721321C (de)

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DE721321C true DE721321C (de) 1942-06-06

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ID=7393613

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DE (1) DE721321C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234765B (de) * 1963-05-18 1967-02-23 Inst Tech Cieplnej Einrichtung zur Temperaturregelung bei Warmluft-Heizanlagen fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234765B (de) * 1963-05-18 1967-02-23 Inst Tech Cieplnej Einrichtung zur Temperaturregelung bei Warmluft-Heizanlagen fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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