DE7209151U - Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Fahrzeugen - Google Patents
Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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- B60P3/07—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
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Description
Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Fahrzeugen
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuganhänger
zum Transport von Fahrzeugen, die aus einem ein- oder zweiachsigen Fahrgestell bestehen und mit einem rechteckigen
Bahmen mit Fahrspurauflage und daran klappbar angelenkter
Zugstange.
Es sind Anhänger für Personenkraftwagen bekannt, die zum Transport von Segelbooten oder Motorbooten dienen und derart
eingerichtet sind,, daß die Zugstange gegenüber dem Anhänger— rahmen abgeklappt werden kann. Der Vorteil dieser Anhänger
besteht darin, daß mit dem Kraftfahrzeug an einer Böschung mit sehr geringer Neigung bzw. einer Rampe, die ins Wasser führt,
das Kraftfahrzeug den angekuppelten Anhänger rückwärts ins
Wasser fahren kann, der Anhänger wird dann mit dem Vorderende seines Gestellrahmens von der Zugstange gelöst, nach oben gekippt,
so daß das darauf verladene Boot von der gleichsam noch schräger gestellten Rampe ins Wasser abgelassen bzw. abgeslippt
werden kann. Zum Verladen des Bootes wird dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kraftfahrzeuganhänger
zum Transport von Fahrzeugen, mit dem also andere Kraftfahrzeuge, beispielsweise bei Fahrunfähigkeit, transportiert
werden können, derart einzurichten, daß das Auf- und Abladen des Kraftfahrzeuges ohne besondere Hilfsmittel
leicht und einfach durchgeführt wird, wobei der Anhänger immer mit der Kupplung des Zugfahrzeu^es verbunden bleibt.
Nach der Neuerung ist ein Fahrzeuganhänger zum Transport von Fahrzeugen, bestehend aus einem- oder zwei-achsigern Fahrgestell,
rechteckigem Rahmen mit Fahrspurauflager und daran klappbar angelenkter Zugstange dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstange im Abstand vom Vorderende des Rahmens nach hinten versetzt angelenkt und mit dem Vorderende des Rahmens
über eine Spindelhubwinde (Parallelogramm-Winde) verbunden ist.
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Die Traverse am Vorderende des Rahmens ist mit einem, unmittelbar
über der Zugstange stehenden Vorsprung versehen und an der Zugstange ist ein U-förmiger Bügel schwenkbar
befestigt, der diesen Vorsprung übergreift; an dem U-förmigen
Bügel ist zweckmäßig eine Schraubspindel angeordnet, die in eine Rast auf der Oberfläche des Vorsprunges an der Traverse
eingreift. Ganz abgesehen davon, daß die bekannten Fahrzeuganhänger zum Transport von Booten sich nicht zum
Transport von erheblich schwereren und breiteren Straßenfahrzeugen eignen, ist auch nicht möglich, mit den bei solchen
Anhängern bekannten Klappvorrichtugen für die Zugstange das Aufladen bzw. Abladen eines Personenkraftwagens durchzuführen.
Bootsanhänger werden ins Wasser gefahren, so daß beim Abladen sowie beim Aufladen zumindest ein großer Teil des Bootgewi ohtes
vom Wasser getragen wird und auch das Einklappen des Anhängers auf die Zugstange mit Hilfe des insbesondere auf den hinteren
Teil des Bootes wirkenden Auftrieb leicht und einfach zu bewerkstelligen ist. Im übrigen ist bei einem Anhänger zum Fahrzeugtransport
zu erwarten, daß es keine Teile geben darf, die sich über die Ebene der Fahrspur auf dem Anhänger nach oben
hinausragen; denn die Bodenfreiheit von transportierten Kraftfahrzeugen kann außerordentlich gering sein, beispielsweise
wenn Reifen oder Räder zarstört sind.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Anhängers zum Transport von Fahrzeugen,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, von dem
Anhängerrahmen und der Zugstange,
Fig« 3 eine Frontansicht im Schnitt, entlang der Linie IH-II
der Fig. 1,
Fig. ^- einen Querschnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 1.
Der Anhänger besteht aus einem einachsigen Fahrgestell 1, avf
dem ein rechteckiger Rahmen 3 aufgesetzt ist. Dieser Rahmen
besteht aus mehreren Längsträgern 3i die durch Querträger 4
miteinander verbunden sind. Zwischen den Längsträgern 3 befinden sich anlenkend an di& äußeren Längsträger die Fahrspurauflagen
5» auf die das zu transportierende Fahrzeug auf- bzw. abgefahren wird. Diese Fahrspurauflagen reichen über die
gesamte Länge des rechteckigen Rahmens.
An dem Querträger 4, der zwischen der abseits des Fahrgestells
und dem Vorderende des Rahmens liegt, sind in Fahrtrichtung "/eisende Laschen 6 befestigt, zwischen denen Ansätze 7 liegen,
die an einer kurzen Traverse 8 festsitzen. Die Ansätze 7 sind mit den Laschen 6 mit parallel zum Querträger 4 verlau.-fenden
Bolzen gelenkig verbunden. An der ku 'zen Traverse 8 ist
mittig die Zugstange 9 befestigt, die unterhalt) des vorderen
und Querträgers 4 des rechteckigen Rahmens herausragt/ An ihrem
Vorderende mit der Kugelpfanne Io für die Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges und unmittelbar dahinter mil; einem Stützrad
11, das an einer senkrecht stehenden Gewindespindel 12 abzusenken ist, versehen ist.
An dem vordersten Querträger 4 des üahmens ist nach innen
ragend ein Lagerklotz 13 befestigt, an dem die oberen Hebelarme 14 einer Parallelogramm-Winde angelenkt sind. Die anderen,
unteren Hebelarme 15 dieser Parallelogramm-Winde sind an einer Verstärkung 16 unterhalb der Zugstange 9 angelenkt. Die Gewindespindel
17 dieser Parallelogramm-Winde verläuft parallel zu den vordersten Querträger 4 des Pahrgestellrahmens und liegt
in abgesenktem Zustand, also in Fahrstellung,des Anhängers, unmittelbar über der Zugstange 9· Die Gewindespindel 17 ist
in Gewindemuttern 18 geführt, die die Halterung der Längsverbindungen der oberen Hebel 14 mit den unteren Hebeln 15
der Parallelogramm-Winde bilden. Auf einer Seite der Parallelogramm-Winde ragt die Spindel 17 aus dieser heraus und ist
nät einem Vierkant versehen, auf den eine Kurbel 19 aufgesetzt werden mag.
Unmittelbar vor dem vordersten Querträger 4 des Rahmens ist
an einer Seite der Zugstange 9 liegenden Versteifung 2o ein U-förmiger Bügel 21 angelenkt und zwar mit einem Bolzen 22,
der auf beiden Seiten aus der Versteifung herausragt und duroh die beiden nach unten stehenden Arme des U-1'örmigen Bügels
hindurchgeführt7 2^9151 -ß 7 72 - 6 -
Die im Abstand über der Zugstange 9 liegende Basis 23 des U-förmigen Bügels ist verstärkt und in der Mitte mit einem
Loch mit Innengewinde versehen, in das eine Spindel 24 eingesetzt ist, an deren oberen Ende zwei gespreizte Handgriffe 25
angeordnet sind.
An dem vorderen Querträger 4 des Rahmens ist in der Nähe der Unterkante eine Nase bzw. ein nach vorn herausragender Vorsprung 26 befestigt, der in Pahrsteilung, also in hochgeklapptem
Zustand des Anhängers, in der der vorderste Querträger 4 unmittelbar auf der Zugstange 9 aufliegt, ebenfalls
auf der Zugstange 9 aufliegt. Der Vorsprung 26 ist derart ausgebildet, daß der U-förmige Bügel 21, der an der Zugstange
angelenkt ist, darüber geklappt werden kann und die an dem Bügel 21 angeordnete Schraubspindel 24 gegen diesen Vorsprung
fest anzuschrauben ist. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft auf der Oberfläche des Vorsprungs 26 eine Rast eingearbeitet, in
die das untere Ende der Schraubspindel 24 eingreift.
Wenn ein Fahrzeug zu transportieren ist, dann wird das Zugfahrzeug
den Anhänger nach der Neuerung derart vor oder hinter das zu transportierende Fahrzeug setzen, daß die Fahrspurauflagen
5 des Anhängers in Verlängerung zur Fahrspur des zu trans· portierenden Fahrzeuges liegen. Dann wird, ohne daß der
I I · f ι
Anhänger von seinem Zugfahrzeug abgekuppelt wird, die Schraubspindel
24 gelöst und der U-förmige Bügel 21 nach vorne auf
die Zugstange 9 abgeklappt, so daß der Vorsprung 26 am Rahmen des Anhängers freigegeben ist. Mit Hilfe der Parallelogramm-Winde
kann nun der Rahmen des Anhängers gegenüber der mit dem Zugfahrzeug verbundenen Zugstange 9 geneigt werden. Dabei wird
das Vorderende des Anhängerrahmens angehoben, bis das Hinterende
sich bis auf die Fahrbahn abgesenkt hat. Der Anhänger kann dann von dem Zugfahrzeug noch weiter unter das zu transportierende
Fahrzeug geschoben werden, bis die Hinterkante gegen dessen Räder stößt-. Das zu transportierende Fahrzeug fährt dann mit
eigener Kraft auf däje Fahrspurauflage 5 äes abgeklappten und geneigt
stehenden Anhängerrahmens oder aber es wird auch darauf geschoben oder gezogen, Aenn die Neigung ist nicht sehr stark.
Wenn das zu transportierende Fahrzeug mit allen Rädern auf der Fahrspurauflage 5 des Anhängers steht, wird der Rahmen des
Anhängers mittels der Parallelogramm-Winde mit seinem Vorderende wieder auf die Zugstange 9 gezogen und damit der Anhängerrahmen wieder in waagerechte Stellung gebracht. Durch die An«
Ordnung der Parallelogramm-Winde bestehen dabei keine Schwierigkeiten; denn diese wird einerseits nicht durch eine u.U. sehr
geringe Bodenfreiheit des zu transportierenden Fahrzeuges gestört, weil sie praktisch mit allen Teilen unterhalb der
Aufstandfläche des Fahrzeuges liegt; andererseits kann dui=ch
die Spindel- und Hebelübersetzungen dieser Parallelogramm-Winde eine genügend große Kraft aufgewendet werden, um auch
dann, wenn die Last auf dem Anhänger sehr ungleichmäßig verteilt ist, beispielsweise bei Fahrzeugen mit Heckmotor oder
bei Fahrzeugen, die rückwärts auf den Anhänger aufgeschoben sind, bei denen also das Hauptgewicht auf dem hinteren Teil
des Anhängers liegt, mühelos die Transportlage zu erreichen. So wie der vordere Querträger 4 des Rahmens wieder auf der
Zugstange liegt und damit der Vorsprung 26 an diesem Querträger, wird der U-förmige Bügel 21 hochgeklappt, so daß er
über diesen Vorsprung greift und die Schraubspindel 2^ wird
gegen diesen Vorsprung 26 festgeschraubt. Der Anhänger ist
damit beladen, ohne daß er vom Zugfahrzeug gelöst werden mußte. Das Abladen des transportierten Fahrzeuges geht in
der umgekehrten Reihe wie vor beschrieben vor sich.
Der Anhänger nach der Neuerung bietet auch noch einen weiteren Vorteil dann, wenn es aus besonderen Gründen nicht möglich ist,
die Längsachse des Anhängers auf die Längsachse des zu transportierenden Fahrzeuges aufzurichten. Der Anhänger kann dann
von dem Zugfahrzeug im abgesenkten Zustand mit der Hinterkante auch schräg vor ein Radpaar des zu transportierenden Fahrzeuges
geschcbenwerden; dieses Radpaar wird dann auf das hintere
Ende des Anhängers aufgesetzt und beispielsweise mit Bremsklötzen festgelegt. Das Zugfahrzeug zieht dann den Anhänger
und damit das zu transportierende Fahrzeug mit seinen Vorderrädern
so weit vor, bis alle Fahrzeuge fluchtend hintereinander stehen und das zu transportierende Fahrzeug geradeaus
auf den Anhänger aufgeschoben werden kann.
Claims (3)
1.) Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Fahrzeugen, bestehend
aus ein- oder zwei-achsigem Fahrgestell, rechteckigem
Rahmen mit Fahrspurauflage und daran klappbar angelenkter
Zugstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) im Abstand vom Vorderende des Rahmens (3) nach
hinten versetzt angelenkt (6-8) und mit dem Vorderende des
Rahmens (2) über eine Parallelogramm-Winde (13-16) verbunden ist.
2.) Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (4) am Vorderende des Rahmens (2) mit einem unmittelbar über dar Zugstange (9) liegenden
Vorsprung (26) versehen ist und an der Zugstange (9) ein U-förmiger Bügel (21) schwenkbar befestigt ist, der den
Vorsprung (26) übergreift.
3.) Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem U-förmigen Bügel (21) eine Schraubspindel (2^) angeordnet ist, die in eine Rast auf der Oberfläche
des Vorsprunges (26) eingreift *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727209151 DE7209151U (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727209151 DE7209151U (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7209151U true DE7209151U (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=6628830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727209151 Expired DE7209151U (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Kraftfahrzeuganhänger zum Transport von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7209151U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015013378A1 (de) * | 2015-10-18 | 2017-04-20 | Annaburger Nutzfahrzeug Gmbh | Antriebsloses landwirtschaftliches Hilfsfahrzeug |
-
1972
- 1972-03-10 DE DE19727209151 patent/DE7209151U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015013378A1 (de) * | 2015-10-18 | 2017-04-20 | Annaburger Nutzfahrzeug Gmbh | Antriebsloses landwirtschaftliches Hilfsfahrzeug |
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