DE7208625U - Vorrichtung zum Setzen einer Gewindemutter nach Art eines Blindnietes mit Kraftantrieb und damit verwendbarer Gewindemutterrohling - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen einer Gewindemutter nach Art eines Blindnietes mit Kraftantrieb und damit verwendbarer Gewindemutterrohling

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• · ι » ι Ι ι *
It III
: Patentanwalt ·,,»
Karl A. Brose
Dipl -Ing.
I D-8023 München - Pullach Wienersfr.2.T.Mdin.7«0570.7931782
; 1/Mü 8023 Pullach, den 4. Oktober 1973
! Aktenzeichen: G 72 08 625.0
! AVDEL LIMITED
NEUE SEITE 1 DER BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Setzen einer Gewindemutter nach Art eines Blindnietes mit Kraftantrieb und damit verwendbarer Gewindemutterrohling
! Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen einer Gewindemutter nach Art eines Blindnietes mit Kraftantrieb und den damit verwendbaren Gewindemutterrohling mittels der die Gewindemutter in dünne Werkstücke gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verbindung der Werkstücke gesetzt wird, wobei die Gewindemutter dem eine Öffnung aufweisenden Setzkopf gegenüberliegend an einem von der Werkstückrückseite vorstehenden, axial faltbaren, rohrförmigen ; Körperabschnitt eines Befestigungsmittels angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Gegenhalter für den Kopf und einen in die j Gewindemutter einschraubbaren Zugbolzen aufweist, dessen Bewegung 1 unter axialer Faltung des Körperabschnittes die Gewindemutter ge- ■ i gen die Werkstückrückseite festzieht. '·■
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser ί Art mit einem damit verwendbaren Gewindemutterrohling zu schaffen,
die eine wackelfeste Verbindung der Gewindemutter in dem Werk- ! stück gewährleisten, wobei gegebenenfalls durch das Einsetzen der ! Gewindemutter gleichzeitig zwei oder mehrere Werkstücke verbunden I werden können. ■
j Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, I daß an dem Gegenhalter ein nach aussen abgeschrägter,den Zugbolzen!
umgebender Vorsprung vorgesehen ist, der sich in Richtung des Zugbolzens derart erstreckt, daß, wenn beim Betrieb des Werkzeuges zum Setzen eines Befestigungsmittels der Zugbolzen die Gegenmutter in bezug auf den Gegenhalter zur axialen Faltung des Befestigungmittels bewegt, der aussen abgeschrägte Vorsprung in den rohrförmigen Körper an dessen Kopfende einsenkbar ist, und den Teil des Körpers des Befestigungsmittels radial aufweitet, wodurch dieser durch Übermaßpassung mit der Lochleibung in Eingriff gelangt.
Durch die Neuerung wird der Vorteil erreicht, daß die Gewindemutter, welche durch Faltung des faltbaren Körperabschnittes des Befestigungsmittels in axialer Richtung in dem Werkstück festgehalten ist, gleichzeitig durch satte Anlage in der Lochleibung des Werkstückes absolut wackelfest gehalten ist. Ferner lassen sich hierbei gleichzeitig zwei oder mehrere Werkstücke miteinander verbinden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Anordnung, die aus zwei mit öffnungen versehenen Blechen besteht, die zusammen ein dünnes Werkstück bilden und einem Befestigungsmittel der beschriebenen Art, welches fertig zum Setzen in dem Werkstück angeordnet ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemässen Werkzeuges zum Setzen des Befestigungsmittels;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III - III von Figur 2;
Pig. 4 eine schematische Ansicht eines pneumatisch be- j triebenen Kraftantriebes der in der Hand gehalten werden kann, welche dessen arbeitende Teile schejmatisch veranschaulicht; ■
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht, welche eine Ab- ί Wandlung des in den Figuren 2und 3 veranschau- ; lichten Werkzeuges zeigt; I
Fig. 6 bis 9 aufeinanderfolgende Stufen beim Setzen des| Befestigungsmittels in der Anordnung von Figur Ij mittels eines neuerungsgemässen Werkzeuges und I
Fig. 10 eine Schnittansicht durch die Anordnung nach Pi-j gur 1, welche das Befestigungsmittel in dem vollständig gesetzten Zustand veranschaulicht. !
Ein Befestigungsmittel 10 ist rohrförmig und weist einen zylindrischen Körper 12 konstanten Aussendurchmessers und einen radial vergrösserten Kopf 14 an einem Ende des Körpers auf. Der Körper be- : steht aus einem faltbaren Abschnitt 16, welcher direkt an den Kopf! und an einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt 18 angrenzt, ; wacher durch den zusammenfaltbaren Abschnitt im Abstand von dem ■ Kopf gehalten ist. Der Innendurchmesser der- Bohrung des Befestigungsmittels ist im Bereich des Kopfes und des zusammenfaltbaren j Abschnittes konstant und ist in dem mit Gewinde versehenen Abschnitt kleiner, so daß die Wandung des Körpers in dem fällbaren Abschnitt dünn und in dem Gewindeabschnitt dicker ist. !
Ein Werkstück 20 besteht aus zwei mit öffnungen versehenen Blechen 22, 24 j, deren öffnungen übereinander fluchtend angeordnet sind, durch welche der Körper des Befestigungsmittels 10 mit Spiel eingesetzt wird, bis der Kopf an der förderfläche 26 des Werkstückes zurAnlage gelangt. Die Dicke der Bleche 22,24 ist derart, daß eine Gesamtdicke des Werkstückes hergestellt wird, die erheblich geringer als die Entfernung zwischen dem mit Innengewinde versehenen Ab schnitt 18 und dem Kopf des Befestigungsmittels ist, so daß beim
Il · · ·
axialen Falten des Befestigungsmittels die Faltung teilweise in dein faltbaren Abschnitt erfolgt, welcher von der Hinterfläche 28 des Werkstückes vorsteht, um somit eine radiale Verdickung zu bilden, die in Eingriff mit der Hinterfläche 28 gelangt. IrvÖiesem Beispiel dient die Verwendung von zwei Blechen zum Bilden des Werkstückes dazu, um die Verwendung des Befestigungsmittels zum Verbinden getrennter Teile Miteinander zu veranschaulichen, es ist jedoch offensichtlich, daß das Werkstück aus einem einzigen mit einer öffnung versehenen Teil bestehen kann.
neuerungsgemässe Werkzeug, weichet zum Setzen eines Befestigungsmittels der beschriebenen Art verwendet werden kann, weist einen Gegenhalter 30 und einen Zugbolzen 32 (vergleiche Figur 2und 3) und Einrichtungen zum Drehen des Zugbolzens bezüglich des Gegenhalters auf. Der Gegenhalter 30 weist einen kreisförmigen Aussenquerschnitt auf und ist rohrförmig mit einer axialen Bohrung 3'» ausgebildet, welche sich durch die Gesamtlänge des Gegenhalters erstreckt»
Der Gegenhalter besteht aus einem Körper 36, welcher an seinem Vorderende eine ringförmige Klemmfläche 38 und einen nach aussen konischen Vorsprung 40 aufweist, dei/Uber die Klemmfläche nach vorne vorsteht und zentral zur Klemmfläche angeordnet ist. Der Vorsprung 4C verjüngt sich von dem Körper weg nach vorne in einem eingeschlossenen Winkel von 20°. Die Klemmfläche 38 liegt in einer Ebene im rechten Winkel zur axialen Bohrung 34 und ist durch eine Anzahl von radial verlaufenden Kanten 42 gezackt ausgebildet.
Die Bohrung 34 weist einen weiteren Abschnitt 44 auf, der sich vom Hinterende des Gegenhalters bis zu einer Schulter 45 erstreckt, an der die Bohrung auf einen kleinen Durchmesser verringert ist und nach vorne von der Schulter als schmale Bohrung 48 fortgesetzt 1st, die sich in das schmale Ende des konischen Vorsprunges 40 öffnet.
Der Zugbolzen 32 besteht aus einem Schaft 50 und einem Kopf 52 an einem Ende des Schaftes. Der Kopf des Zugbolzens ist in dem wei«
ten Abschnitt der Bohrung des Gegenhalters angeordnet und der Schaft erstreckt sich mit Spiel durch den schmalen Bohrungsabschnitt 48 des Gegenhalters. Ein Abschnitt 54 des Schaftes steht nach vdrne vor den Vorsprung 40 vor, und ist mit einem Aussengewinde zum gewindemässigen Eingriff mit dem mit Innengewinde versehenen Abschnitt 18 des Befestigungsmittels nach Figur 1 versehen. Der Gegenhalter ist mit einem reibungsarmen Lager 56 versehen, welches bei dieser Ausführungsform aus zwei Stahlschelben gebildet ist, zwischen denen eine Bronzescheibe angeordnet ist, wobei das Lager in dem weiten BohrungsabschnJtt 44 des Gegenhalters und in Anlage mit der Schulter 46 angeordnet ist. Alternativ dazu kann das reibungsarme Lager in Form eines Kugellagers mit ebenen Laufringen vorgesehen sein. Der Schaft des Zugbolzens erstreckt sich durch das Lager und der Kopf 52 liegt an der Hinterfläche des Lagers an. Der Kopf des Zugbolzens ist mit einer sechseckigen Ausnehmung 58 versehen, die einen sechseckigen Abschnitt einer zweck dienlichen Antriebsvorrichtung zum Drehen des Zugbolzens bezüglich des Gegenhalters aufnimmt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist das Werkzeug derart gebaut, daß es entweder von Hand unter Verwendung eines Sechskantschraubenschlüssels zum Drehen des Zugbolzens in bezug auf dßn Gegenhalter oder vun einem Kraftantrieb be-tätigbar ist, mit ctcm das Werkzeug verbunden werden kann. Ein zweckdienlicher Kraftantrieb wird weiter unten noch genauer beschrieben. Der Gegenhalter kann mit dem Kraftantrieb dadurch verbunden werden, daß ein Schlitz (nicht dargestellt) vorgesehen ist, der in der Wandung des weiten Abschnittes 44 der Bohrung ausgebildet ist, wobei sich der Schlitz vom hinterende des Gegen-halter3 in Richtung der Schulter 46 nach vorne erstreckt. Ein dazugehöriger Kraftantrieb weist einen Abschnitt auf, welcher in Eingriff mit dem weiten Bohrungsteil des Gegenhalters gebracht werden kann und welcher einen Ansatz oder dergleichen aufweist, der in den Schlitz des Gegenhalters eingreifen kann, um eine Relativdrehung zwischen dem Gegenhalter und dem Kraftantrieb zu verhindern.
In Figur 4 weist ein Kraftantrieb 80 ein langgestrecktes Gehäuse 82 mit einem Vorderteil 84 auf, welcher in den weiten Abschnitt der Bohrung des Gegenhalters des Werkzeuges zum Setzen des Befestigungsmittels eingeführt werden kann, um den Gegenhalter zu tragen. Der Gegenhalter ist mit einem Schlitz versehen, in den ein Zapfen 85 an dem Vorderteil 84 des Kraftwerkzeuges eingreift, um eine ; Drehung des Gegenhalters in bezug auf das Gehäuse 8 2 zu verhindern.
Im Inneren des Gehäuses ist ein Pneumatikmotor 86 angeordnet, dem Druckluft durch eine Verbindung 84 unter Steuerung eines Ein/Aushebels 88 und eines Umkehrsteuerknopfes 90 zugeleitet wird. Der Motor 86 treibt umkehrbar eine sechseckige Schlüsselwelle 92 über eine bei Überlastung ausrückende Kupplung 94. Die Schlüsselwelle 92 greift in die Ausnehmung 58 des Zugbolzens 32 eines Werkzeuges von der in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Art ein, um die Drehung des Zugbolzens zu bewirken, wenn der Motor 86 betätigt wird.
Figur 5 zeigt den vorderen Endabschnitt eines abgewandelten Gegenhalters 60, welches ähnlich dem Gegenhalter 30 nach den Figuren 2 und 3 ist mit der Ausnahme, daß anstelle einer Klemnfläche, die in einer flachen Ebene liegt, eine Klemmfläche 62 vorgesehen ist, die einen äusseren ringförmigen Abschnitt 64 aufweist, der in einer flachen Ebene im rechten Winkel zu der Bohrung des Gegenhalters liegt, und einen radial innenliegenden Abschnitt 66, welcher sich in radialer Richtung zwischen dem äusseren ringförmigen Abschnitt 64 und dem aussen konisch ausgebildeten Vorsprung *40 erstreckt. Der radial innenliegende Abschnitt 66 der Klemmfläche 62 ist als Innenfläche eines hohlen Kegelstumpfes ausgebildet und trifft auf die Aussenfläehe des konischen Vorsprunges 40 in einen Winkel von 90°. Ea ist offensichtlich, daß dieser Winkel spitzer ist, als der Winkel, in dem die Klemmfläche 30 mit dem Vorsprung 40 in der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 zusammentrifft. Es wird angenommen, daß diese Abwandlung gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform,bei der die Klemmfläche auf den Vorsprung in einen
Winkel auftrifft, der weniger spitz als 90° ist, insofern vorteil-; haft ist, daß der radial innenliegende Abschnitt 66 eine positive Anschlagfläche für das Kopfende des Befestigungsmittels bildet, welche wenig oder keine Neigung zeigt, das sich das Kpfende des Befestigungsmittels fortschreitend nach aussen über die Klemmfläche hinaus öffnet, wie dies bei dem Werkzeug nach Figur 2 unter gewissen Umständen auftreten kann. Beispielsweise wenn aus irgendeinem Grund ein derartiges Befestigungsmittel der axialen Faltung wi dersteht oder nur wi-derstrebend folgt, ist es notwendig eine sehr hohe Druckkraft zwischen dem mit Gewinde versehenen Teil des Bolzens und der Klemmfläche aufzubringen und es wird angenommen, daß bei Verwendung der Ausführungsform nach Figur 3 der Kopf des Befestigungsmittels unter diesen Umständen fortschreitend nach aussen mittels der Klemmfläche verformt werden kann, nachdem der konische Vorsprung voll in die Bohrung des Befestigungsmittels eingedrungen ist.
Weiterhin ist die Klemmfläche 62 des Gegenhalters 60 nicht mit Zakken oder anderen Einrichtungen zur Vergrösserung der Reibung zwischen dieser und dem Befestigungsmittel ausgebildet, obwohl derartige Einrichtungen vorgesehen sein können, falls es erwünscht ist.
Die Abmessungen des Werkzeuges und insbesondere die des Vorsprunges 40 sind derart gewählt, daß sie den Abmessungen des Befestigungsmittels und vorzugsweise gleichzeitig denen des Werkstückes entsprechen oder diese zumindest berücksichtigen, wie dies im folgenden noch genauer beschrieben wird.
Im folgenden wird das Verfahren zur Handhabung des Werkzeuges und die Art und Weise in der dieses arbeitet, genauer beschrieben, wobei die in den Figuren 2 und 3 veranschaulichte Ausführungsform zum Zwecke der Erläuterung gewählt wird.
Der mit Gewinde versehene Abschnitt 5*J des Schaftes des Zugbolzens,
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welcher nach vorne vor den Gegenhalter 30 voaeteht, wird in das Kopfende der Bohrung des Befestigungsmittels 10 eingeführt und
der Zugbolzen wird mittels eines zweckdienlichen Werkzeuges, das an dem Kopf zur Einwirkung gelangt, gedreht, um den Schaft mit dem ; mit Innengewinde versehenen Abschnitt 18 des BefesJ igungsmittels in gewindemässigen Eingriff zu bringen. Dies kann erfolgen, ehe oder nachdem der Körper des Befestigurigsmittels in das mit der öffi-
nung versehene Werkstück eingesetzt wurde, falls es jedoch vorm Einsetzen erfolgt, ist der nächste Schritt den Körper des Befestigungsmittels in das mit der öffnung versehene Werkstück einzusetze so daß der Kopf des Befestigungsmittels in Anlage an die Vorder- ; fläche des Werkstückes gelangt. Anschliessend wird der Zugbolzen in bezug auf das Befestigungsmittel gedreht, um den Schaft weiter in das Befestigungsmittel hineinzutreiben, wobei die Anlage des Kopfes 52 gegen das Lager in dem Gegönhalter den Gegenhalter nach vorne zieht, bis das schmale Vorderende des konischen Vorsprunges 40 beginnt, in das Kopfende der Bohrung des Befestigungsmittels einzudringen,wie dies in Figur k veranschaulicht ist.
\ Die fortgesetzte Drehung des Zugbolzens treibt die volle Länge des : konischen Vorsprunges in das Kopfende der Bohrung des Befesü-gungs-I mittels ein, so daß die gezackte ringförmige Klemmfläche 38 <ies j Oegenhalters in Anlage mit dem Kopf des Befestigungsmittels gelangt. Dieser Zustand ist in Figur 7 veranschaulicht, aus der gleichfalls ersichtlich ist, daß der Abschnitt des Befestigungsmittels in den der Vorsprung 40 eingedrungen ist, radial aufge- ', weitet wurde, um in Eingriff durch Übermaßpassung mit dem Werkstück zu gelangen und somit das Spiel, welches anfänglich zwischen dem Befestigungsmittel und den Wandungen der öffnung vorhanden war, : füllt. Diese Ubermaßpassung zwischen dem Befestigungsmittel und de Werkstück erzeugt eine geringfügige 3 jedoch merkbare Größe einer : radialen Streckung des Werkstückes, um den Umfang der öffnung, ' welche zur Erzeugung von gespeicherten Kräften führt, die getträhr-I leisten, daß nach dem Setzen das Befestigungsmittel um den Umfang dicht durch das Werkstück gegriffen verbleibt.
Eine weitere Drehung des Zugbolzens zieht die gezackte Klemmfläche des Gegenhalters dicht in Eingriff mit dem Kopf des Befestigungsmittels und die Zacken ader Rippen verhindern, daß sich das Bef festigungsmittel bezüglich des Gegenhalters dreht. Der Zugbolzen
wird dann weiter in bezug auf den Gegenhalter gedreht und das Befestigungsmittel und,da sich der Gegenhalter nicht witer in bezug
auf den Kopf des Befestigungsmittels nach vorne bewegen kann, der
mit Gewinde versehene Abschnitt des Befestigungsmittels wird in
Richtung des Kopfes des Befestigungsmittels gezogen und bewirkt,
daß eine axiale Faltung des dünnwandigen faltbaren Abschnittes des Befestigungsmittels in einem Bereich hinter dem Werkstück beginnt. Die axiale Faltung des Befestigungsmittels erzeugt eine radiale ; Verdickung des Körpers, die als um den Umfang des Eefestigungs- ! mittels reichende Aussenwölbung 70 beginnt, wie dies aus Figur 8 ; ersichtlich ist. Die Drehung des Zugbolzens wird fortgesetzt bis j die VÖLbung 70 in eine dichte Falte 72 zusammengefaltet ist. wie | dies in den Figuren 9 und 10 veranschaulicht ist, in der zwei im ! axialen Abstand befindliche Bereiche 71*, 76 des Befestigungsmit- ; tels miteinander in Anlage befindlich sind und die Falte wird in
dldite Anlage mit der Hinterläche des Werkstückes gezogen und klemmt somit das Werkstück zwischen der Falte auf der einen Seite und dem; Kopf des Befestigungsmittels, welcher durch den Gegenhalter auf der anderen Seite abgestützt ist, ein. I
Der Zugbolzen wird dann in entgegengesetzter Richtung gedreht, um
ausser Eingriff mit den Gewindegängen zu gelangen und das Werk"
zeug wird von dem Befestigungsmittel entfernt und hinterlässt das \ Befestigungsmittel in sicherem Eingriff mit dem Werkstück, gleich-; zeitig die beiden Bleche, die das Werkstück bilden, dicht zusam- ; menhaltend, wie dies in Figur 10 veranschaulicht ist. '■■■
Die Abmessungen des Gegenhalters und insbesondere die des Vorsprung ges 40 sind derart gewählt, daß sie den Abmessungen des Befesti- i gungsmittels, welches gesetzt werden soll, entsprechen. Somit "istj der Durchmesser des schmalen Endes des Vorsprunges um Bruchteile
kleiner als der des Kopfendes der Bohrung des Befestigungsmittels um zu gewährleisten, daß der Vorsprung in die Bohrung des Befestigungsmittels eindringen kann. Der Maximaldurchmesser des Vorsprunges ist derat, daß, wenn der Vorsprung vollständig in die Bohrung des Befestigungsmittels eingedrungen ist, das Kopfende des Befestigungsmittels in Eingriff mit der Wandung der Öffnung in dem Werkstück ausgedehnt wird. Es ist offensichtlich, daß der Durchmesser der Öffnungen im Werkstück in Beziehung zu den Abmessungen und Eigenschaften des Befestigungsmittels stehen muß und insbesondere sollte dieser Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Kopfes und vorzugsweise geringfügig grosser als der Durchmesser des Körpers des Befestigungsmittels sein. Die axiale Länge des Vorsprunges ist vorzugsweise derart auf die Dicke des Werkstückes bezogen, daß der gesamte Abschnitt des Befestigungsmittels, welcher im Inneren des Werkstückes angeordnet ist, in Eingriff mit dem Werkstück durchcfen Vorsprung ausgedehnt wird. In Praxis kann die Länge des Vorsprunges in einem Bereich zwischen einer Länge die geringfügig kleiner als die Dicke des Werkstückes und einer Länge die größer als diese Dicke ist, gewählt werden. Der Abschrägungswinkel oder der Winkel der Konizität des Vorsprunges kann entsprechend den Abmessungen des Befestigungsmittels und des Werkstükkes geändert werden.
Im folgenden werden die Abmessungen in Millimetern eines Befestigungsmittels mit einem nominellen Aussendurchmesser von 7 mm, eines Werkstückes und eines Werkzeuges zum Setzen des Befestigungsmittels in dem Werkstück als Beispiel angeführt:
Abmessungen des Befestlgungsmittels;
Faltbarer Abschnitt: Innendurchmesser 6.12 (mm)
: Aussendurchmesser 7.09 (mm)
: Wandstärke 0,46 (mm)
: Länge 5 »21 (mm)
Kopf : Aussendurchmesser 7.62 (mm)
1.02 (mm)
7.16 (mm)
1.02 (mm)
6.35 (mm)
20°
- 11 -
Werkstück-Abmessungen:
Gesamtdicke Durchmesser der öffnung
Vorsprung am Werkzeug:
Axiale Länge Maximaler Aussendurchmesser
Eingeschlossener Winkel der Schräge
Es wurde gefunden» daß unter Verwendung eines Befestigungsmittels ' mit dem nominellen Aussendurchmesser von 7 mm nach obigem Bei- , spiel zufriedenstellende Ergebnisse in Werkstücken von 0,45 bis 1,3 mm Dicke erzielbar sind und der eingeschlossene Winkel der ; Abschrägung oder Konizität des Vorsprunges des Werkzeuges kann sich in einem Bereich von ungefähr 15° bis ungefähr 30° bewegen.
Zum Setzen eines Befestigungsmittels kann im Vergleich zu dem unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Vorgehen der Zug-· bolzen des Werkzeuges relativ zum Befestigungsmittel ausreichend gedreht werden, um einen gewindemässigen Eingriff zu erlangen und dann der Bolzen in bezug auf den Gegenhalter ohne weitore Drehung nach hinten gezogen werden, wobei diese rückwärts gerichtete Bewegung dazu dient, den mit Gewinde versehenen Abschnitt des Befestigungsmittels in Richtung des Kopfes des Befestigungsmittels zu ziehen, welcher durch den Gegenhalter abgestützt ist und um dadurch das Befestigungsmittel in der gewünschten Weise aufzuwei-! ten und zu falten. Die nach hinten gerichtete Bewegung des Bolzen:? in bezug auf den Gegenhalter kann durch Verwendung eines mit Nok-! ken versehenen Hebels geschehen, welcher gegen den Gegenhalter wirkt ader durch die Tätigkeit einer Medien-betätigten Kolbenzylindereinheit .
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen erkennbaren techniscn-en Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.

Claims (4)

11 = 1 1 t t 1 8023 Pullach, den 4. Oktober 1973 Potentanwalt Karl A. B r ο s β Dlpl.-lng. D-8023 München - Pullach Wlenerslr,2,T.Mdin.7130570,7931782 I 1/MÜ Aktenzeichens G 72 08 625.0 AVDEL LIMITED NEUE SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Setzen einer Gewindemutter nach Art eines ; Blindnietes in dünne Werkstücke gegebenenfalls unter gleichzei- i tiger Verbindung der Werkstücke mit Kraftantrieb und damit ver- :
dem die Gewindemucter !
wendbarer Gewindemutterrohling bei/dem eine Öffnung aufweisenden ; Setzkopf gegenüberliegend an einem von der Werkstückrückseite vorstehenden, axial faltbaren, rohrförmigen Körperabschnitt eines Be-; festigungsmittels angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Gegenhalter für den Kopf und einen in die Gewindemutter einschraub- : baren, beweglichen Zugbolzen aufweist, dessen Bewegung unter axialer Faltung des Ktrperabschnittes die Gewindemutter gegen die Werkstückrückseite festzieht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gegenhalter (30,60) ein nach aussen abgeschrägter, den Zugbolzen (32, 50, 51O umgebender Vorsprung (40) vorgesehen ist, der sich in Richtung des Zugbolzens (32, 50, 5M) derart erstreckt, daß, wenn beim Betrieb des Werkzeuges zum Setzen eines Befestigungsmittels (10) der Zugbolzen (50,51O die Gewindemutter (18) in : bezug auf den Gecenhalter (40, 60) zur axialen Faltung des E. festigungsmittels bewegt, der aussen abgeschrägte Vorsprung (40) in den rohrförmigen Körper (10) an dessen Kopfende (I1O einsenkbar ist und den Teil des Körpers des Befestigungsmittels radial auf- j weitet, wodurch dieser durch Ubermaßpassung mit der Lochleibung in Eingriff gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß der · aussen abgeschrägte Vorsprung (40) aussen eine kegelstumpfförmi- j ge Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daA ; der Gegenhalter (30,60) eine im wesentlichen ringförmige Klemmflä-|
ehe (38,62) um den Aussenumfang des abgeschrägten Vorsprunges (40) zur Anlage an den Kopf (14) eines Befestigungsmittels (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiranfläche (62) einen Abschnitt (66) kegel stumpf förmigcr Gestalt aufweist, welcher im Bereich der Aussenfläche des Vorsprunges (40) zu diesem im rechten Winkel stehend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (38) eine flache ringförmige Fläche ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen (32, 50, 54) auf einem Schaft (50) und einem Kopf (52) an einem Ende des Schaftes besteht, daß der vorne vor die Vorrichtung vorstehende Abschnitt (54) des Zugbolzens mit einem der Gewindemutter (l8) entsprechenden Gewinde versehen ist und daß der Zugbolzen in dem Gegenhalter (30,60) mit dem Kopf (52) gelagert ist, wobei die Faltung des Körperabschnittes (12) des Befestigungsmittels (10) durch fortgesetzte Drehung des Zugbolzens durchführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (52) und dem Gegenhalter (30,60) ein reibungsarmes Lager (56) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (56) aus zwei Stahlscheiben mit einer dazwischen angeordneten Bronzescheibe besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das reibungsarme Lager (56) aus einem Kugellager mit axialen Laufringen besteht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Kopf (42) des Zugbolzens (32) mit einer sechseckigen Ausnehmung (58) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oderrfnehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (30) . einen kreisförmigen Aussenquerschnitt aufweist und rohrförmig mit einer axialen Bohrung (31O ausgebildet ist, welche sich durch die Gesamtlänge des Gegenhalters erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (40) von dem Gegenhalter weg nach vorne in einem eingeschlossenen Winkel von 20° verjüngt.
13.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (38,62) mit einer Anzahl von radial verlaufenden Kanten (42) gezackt ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (34) einen weiten Abschnitt (44) aufweist, dei sich vom Hinterende des Gegenhalters bis zu einer Schulter (46) erstreckt, an der die Bohrung auf einem kleineren Durchmesser verringert ist und nach vorne von der Schulter (46) als schmale Bohrung (48) fortgesetzt ist, die sich in das schmale Ende des ko-nischen Vorsprunges (40) öffnet, wobei die Schulter (46) das Gegenlager für den Zugbolzen (32) bildet.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen (32) im Endabschnitt (54) sechskantig ausgebildet und in bezug auf den Gegenhalter (30) drehbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ankoppeln der Vorrichtung an einen Kraftantrieb (80) in der Wandung des weiten Abschnittes (44) der Bohrung ein Schlitz ausgebildet ist, der sich vom Hinterende des Oegenhalters in Richtung der Schulter (46) nach vorne erstreckt, wobei der Kraftantrieb (80) eine in den Schlitz: eingreifende Kupplung aufweist und eine sechskantige Antriebswelle (92)zum Eingriff mit dem Zugbolzen(32)vorp;esehen ist.
17t Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der \
Kraftantrieb (80) eine überlastungskupplung (94) aufweist. :
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dajdurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen (32) zum Palten des Körperiabschnittes (12) des Befestigungsmittels (10) in bezug auf den Ge-j genhalter (30,60) axial nach hinten verschiebbar ist.
19· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des schmalen Endes des Vorsprunges (40) kleiner ist, als die lichte Weite der Bohrung des Kopfendes (14) des Befestigungsmittels (10).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß d er Maximaldurchmesser des Vorsprunges (40) derart ist, daß wenn der Vorsprung (40) vollständig in die Bohrung des Befestigungsmittels (10) eingedrungen ist, das Kopfende des Befestigungsmittelb (10) in Eingriff mit der Wandung der Werkstückbohrung ausgedehnt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Vorsprunges (40) derart prewählt ist, daß der gesamte in der Werkstückbohrung befindliche Bereich des Befestiguigsmittels (10) ausgedehnt wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung des Vorsprunges (40) einen Winkel in einem Bereich von 15° bis 30° einschließt.
DE7208625U 1971-03-08 Vorrichtung zum Setzen einer Gewindemutter nach Art eines Blindnietes mit Kraftantrieb und damit verwendbarer Gewindemutterrohling Expired DE7208625U (de)

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DE3341602A1 (de) * 1982-11-19 1984-05-24 Avdel Ltd., Welwyn Garden City, Hertfordshire Vorrichtung zum setzen von befestigungselementen
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