DE720662C - Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe

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DE720662C
DE720662C DESCH118003D DESC118003D DE720662C DE 720662 C DE720662 C DE 720662C DE SCH118003 D DESCH118003 D DE SCH118003D DE SC118003 D DESC118003 D DE SC118003D DE 720662 C DE720662 C DE 720662C
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Germany
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belt
flanks
same
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axially
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DESCH118003D
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Leo Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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    • F16H2009/163Arrangements of two or more belt gearings mounted in parallel, e.g. for increasing transmittable torque

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe Die bekannten, stufenlos regelbaren Keilriemengetriebe bestehen meist aus zwei oder mehr geteilten, axial verstellbaren Keilriemenscheiben mit kegelförmigen oder kurvenförmig gewölbten Flanken und einem oder mehreren parallel zueinander angeordneten endlosen Keilriemen. Die Änderung,des übersetzungsverhältnisses zwischen der treibenden und der angetriebenen Welle erfolgt dadurch, daß gleichzeitig auf beiden Wellen die beweglichen Scheibenhälften der treibenden und der angetriebenen Scheibe gegenüber den zugehörigen festen Scheibenhälften so verschoben werden, daß sich die Laufkreisdurchmeser des Keilriemens in der gewünschten Weise ändern. Die bekannten derartigen Keilriemengetriebe arbeiten aber mit einem verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad und haben einen nicht unerheblichen Riemenverschleiß, da-- bei größeren Änderungen des Übersetzungsverhältnisses der Keilriemen leicht klemmt und infolge der sich ändernden Riemenspannung rutscht. Sie sind daher meist nur für einen verhältnismäßig kleinen Einstellungsbereich verwendbar.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der bekannten Keilriemengetriebe mit .dem Ziel, diese Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich der Keilwinkel des Keilriemens bei einer Änderung seiner Krümmung in ganz bestimmter, gesetzmäßiger Weise ändert, so zwar, daß dieser Keilwinkel mit kleiner werdendem Krümmungsradius gleichfalls kleiner wird und umgekehrt, so daß man also für verschiedene Krümmungsradien die Größe der jeweiligen Keilwinkel genau feststellen kann. Soll nun der Keilriemen bei allen einstellbaren Übersetzungsverhältnissen des Keilr iemengetriebes einwandfrei, also ohne den Verschleiß begünstigendes Klemmen und Rutschen, arbeiten, dann ist es erforderlich, die Wölbungen der Flanken sowohl der treibenden als auch der angetriebenen Keilriemenscheibe so auszubilden, daß deren Tangentenwinkel stets mit den jeweiligen, diesen Krümmungsradien zugeordneten Keilwinkeln des Keilriemens übereinstimmen. Man hat diesen Umstand auch bereits erkannt und die Änderung des Keilriemenwinkels dadurch zu berücksichtigen versucht, daß man statt kegeliger Flanken der Riemenscheiben solche mit einer gewissen Wölbung gewählt hat. Da man aber die Form dieser Wölbung der gesetzmäßigen Änderung des Keilriemenwinkels nichtgenügend angepaßt hat, ergaben sich auch hierbei gewisse - wenn auch geringere -Klemmungen des Keilriemens mit ihren nachteiligen Folgen. Um diese zu vermeiden, hat man vielfach statt der Keilriemen Keilgliederketten angewendet, bei welchen sich der Keilwinkel bei verschiedenen Krümmungen nicht ändert und somit statt gewölbter Flanken der Riemenscheiben solche von kegeliger Form verwendet werden konnten. Diese Keilgliederketten sind aber teuer in der Herstellung und haben den Nachteil, daß. sie für größere Umdrehungszahlen ungeeignet sind, weil hierbei die einzelnen Kettenglieder beim Auflaufen auf die Riemenscheiben leicht klemmen und sich daher gleichfalls verhältnismäßig rasch abnutzen.
  • Man weiß ferner, daß infolge der gleichbleibenden Länge des Keilriemens bei einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses .die Durchmesserader einander zugeordneten Laufkreise des Keilriemens sich nicht proportional ändern, denn der Umfang der Laufkreise entspricht dem 3, z 4fachen des betreffenden Durchmessers, wächst oder verringert sich also rascher als dieser. Werden also die Flanken der treibenden und der angetriebenen Scheibe gleich ausgebildet, dann ergeben sich für beide Scheiben verschieden axiale Einstellwege. Da es nun unbequem und verhältnismäßig schwierig ist, bei den Änderungen des Übersetzungsverhältnisses die treibende und die angetriebene Scheibe in axialer Richtung verschieden zu verstellen, hat man bereits zwischen die treibende und die angetriebene Welle eine Zwischenwelle mit ähnlichen Keilriemenscheiben eingeschaltet, die zum Ausgleich .der Riemenlänge dienen sollten. Das verteuert aber das Getriebe und ist gleichfalls unzulänglich. Das gleiche gilt auch für eine andere bekannte Lösung dieser Aufgabe, die darin besteht, daß die Scheibenhälften der angetriebenen Scheibe nicht besonders eingestellt, sondern lediglich durch eine Feder zusammengepreßt werden, so daß sie sich entsprechend dem Laufkreisdurchmesser des Keilriemens von selbst einstellen können. Wenn der Keilriemen bei dieser Anordnung durch-'ziehen soll, muß aber :die Federspannung entsprechend :kräftig sein. Dabei wird jedoch der Keilriemen seitlich übermäßig geklemmt und sein Verschleiß erhöht.
  • Von den bekannten Ausführungen derartiger, stufenlos regelbarer Keilriemengetriebe mit einem oder mehreren parallel zueinander angeordneten endlosen Keilriemen unterscheidet sich das Keilriemengetriebe .der Erfindung ,dadurch, daß die Wölbung :der Flanken der Keilriemenscheiben so gewählt wird, daß bei allen Laufkreisdurchmessern die Tangentenwinkel derselben gleich den entsprechenden Keilwinkeln des Keilriemens sind und bei gleichbleibender Keilriemenlänge und gleichbleibender Keilriemenspannung für alle Übersetzungsänderungen der Verstellweg der axial verschiebbaren Scheibenflanken an beiden Wellen gleich groß ist.
  • Die entsprechende Wölbungskurve der Flanke der treibenden Scheibe wird dabei zeichnerisch in der Weise ermittelt, daß in einem Ordinatensystem auf der Ordinatenächse einige Laufkreisdurchmesser ,aufgetragen und von dem Pol des Systems aus ein zusammenhängender Linienzug eingezeichnet wird, der diese Durchmesserlinien unter den jeweiligen bekannten Keilwinkeln des Keilriemens schneidet. Dieser Linienzug bildet dann die Umhüllende für die Flankenkurve der treibenden Scheibe. Die sich ergebenden Abszissen entsprechen dann der axialen Verschiebung der Flankenhälften für den betreffenden Laufkreisdurchmesser des Keilriemens. Die zugehörige Flankenkurve der angetriebenen Scheibe wird in ähnlicher `'eise ermittelt, indem nunmehr auf der Ordinatenachse diejenigen Durchmesser aufgetragen «-erden, die nach rechnerischer Ermittlung den Laufkreisdurchmesser der ersten Flankenkurve entsprechen. Die Umhüllende wird dann so eingezeichnet, daß die axialen Verstellwege für jedes Übersetzungsverhältnis gleich groll) sind, also unter Benutzung der entsprechenden Abszissen der ersten Kurve. Die an deren Schnittpunkten mit den Durchmessern eingetragenen zugehörigen Keilwinkel ergeben dann die Umhüllende für die gesuchte Flankenkurve der angetriebenen Scheibe.
  • Abgesehen davon, daß nunmehr erfindungsgemäß bei jedem Laufkreisdurchmesser stet die Keilwinkel des Riemens mit den Tangentenwinkeln beider Riemenscheiben übereinstimmen und somit jedes Klemmen des Riemens vermieden wird, ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Änderung der Übersetzung beide Riemenscheiben stets den gleichen axialen Verstellweg haben. Die Getriebewellen besitzen lediglich zwei Lager, von denen je eines beweglich ist und gleichzeitig auch zur axialen Führung der beweglichen Scheibenhälften dient. Dabei ist je ein axial bewegliches Lager der einen Welle samt den von ihm geführten Scheibenhälften mit dem entsprechenden axial geführten Lager der anderen Welle samt den von dieser geführten Scheibenhälften mechanisch, beispielsweise durch eine gemeinsame Schiebestange, verbunden. Zur Steuerung dieses Getriebes ist es also nur notwendig, diese Schiebestange entsprechend einzustellen.
  • Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung ein stufenlos regelbares Doppelkeilriemengetriebe veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch die Achsenebene des Keilriemengetriebes, Abb. z eine Seitenansicht desselben.
  • Wie ersichtlich, .ist die treibende Welle mit ihrer Antriebsscheibe i durch ein Doppelkeilriemengetriebe mit der angetriebenen Welle 4.- und ihrer Riemenscheibe 3 verbunden. Auf der Welle z sind die Riemenscheibenhälften 5 befestigt, während die zugehörigen Scheibenhälften 7 miteinander durch die Stangen i2 verbunden und auf der Welle 2 axial verschiebbar sind. Entsprechend sind auf der angetriebenen Welle die Scheibenhälften 6 befestigt, während die durch die Stangen 12 verbundenen zugehörigen Scheibenhälften 8 auf dieser Welle verschiebbar sind. Die Wellen 2 bzw. 4. sind jeweils nur mit einem Ende in seinem ortsfesten Lager i5 bzw. 16 gelagert, während sie mit ihrem anderen Ende in axial verschiebbaren Lagern Io bzw. i i gelagert sind, die mit den axial verschiebbaren Scheibenhälften 7 bzw. 8 verbunden und an einer gemeinsamen Schiebestange 14 befestigt sind.
  • Der Rillenbreite A der treibenden Welle 2 entspricht dabei eine Rillenbreite B der angetriebenen Welle .4 entsprechend einem Übersetzungsverhältnis der Laufkreisradien C : D, wie aus den Abbildungen ersichtlich. Durch die axiale Verschiebung der Schiebestange 14 gegenüber dem Getriebekasten 13 wird diese Rillenbreite und damit zugleich das Übersetzungsverhältnis in gewünschter Weise geändert. Die Wölbung der Scheibenflanken ist in der beschriebenen Weise durchgebildet, so daß bei jedem Übersetzungsverhältnis die Tangentenwinkel dieser Flanken stets den betreffenden Keilriemenwinkeln entsprechen. Außerdem sind die Flanken der treibenden und der angetriebenen Scheiben derart einander angepaßt, daß die Riemenspannung bei jedem Übersetzungsverhältnis stets unverändert bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe, bestehend aus zwei oder mehr axial verstellbaren Keilriemenscheiben mit kurvenförmig gewölbten Flanken und mit einem oder mehreren parallel zueinander angeordneten endlosen Keilriemen von trapezförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Flanken dieser Keilriemenscheiben (5, 7 oder 6, 8) so gewählt ist, daß bei allen Laufkreisdurchmessern die Tangentenwinkel derselben gleich den entsprechenden Keilwinkeln des Keilriemens (9) sind und bei gleichbleibender Keilriemenlänge und Keilriemenspannung für alle Übersetzungsänderungen der Verstellweg der axial verstellbaren Scheibenflanken (7, 8) an beiden Wellen gleich groß ist.
  2. 2. Keilriemengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (2, 4.) je ein festes und ein axial bewegliches Lager (io, 15 und 1i, 16) besitzen, wobei die beweglichen Lager (io, i i) gleichzeitig auch zur axialen Führung der Scheibenflanken dienen, so zwar, daß das axial bewegliche Wellenl%ger (io) der einen Welle (2) samt den von ihm geführten Flanken (7) und das axial bewegliche Lager (i i) der anderen Welle (4.) samt den von dieser geführten Flanken (8) mechanisch, beispielsweise durch die Schiebestangen (i4), so verbunden ist, daß beide Lager (io, ii) samt den von ihnen geführten Flanken (7, 8) bei Übersetzungsänderungen den gleichen Verstellungsweg haben.
DESCH118003D 1938-03-24 1939-03-21 Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe Expired DE720662C (de)

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DESCH118003D Expired DE720662C (de) 1938-03-24 1939-03-21 Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe

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