DE720391C - Vorrichtung zum Abtasten eines Musters zum Steuern, insbesondere von Werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten eines Musters zum Steuern, insbesondere von Werkzeugmaschine

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DE720391C
DE720391C DEA88183D DEA0088183D DE720391C DE 720391 C DE720391 C DE 720391C DE A88183 D DEA88183 D DE A88183D DE A0088183 D DEA0088183 D DE A0088183D DE 720391 C DE720391 C DE 720391C
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DE
Germany
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edge
pressure
nozzle
pressure medium
pattern
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Expired
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DEA88183D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Ziebolz
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/08Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means
    • B23Q2735/082Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a lathe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtasten eines Musters zum Steuern, insbesondere von Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten eines Musters, wie sie insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen in Betracht kommt, bei denen z. B.. der Stahl nach einer bestimmten Kurve zu führen ist.
  • Eine unmittelbare Ableitung der Bewegung des Stahles von einem Kurvenkörper ist meistens wegen der großen Kräfte und des durch diese bedingten Verschleißes nicht angängig. Aus diesem Grunde sind hydraulische Nachsteuereinrichtungen entwickelt worden, die auf dem Prinzip beruhen, mit der Kurve einen Kraftschalter zu steuern, der nur geringe Kräfte erfordert, während der Kraftschalter einen Verstellmotor nachsteuert, wobei durch eine Rückführung die Bewegung des Arbeitszylinders derjenigen des Kraftschalters verhältnisgleich gehalten werden soll.
  • Eine solche hydraulische \ Nachsteuereinrichtung mag den im starken Verschleiß begründeten Nachteil beseitigen. Sie ist aber in den meisten Fällen recht kompliziert, da sie eine Gestängeübersetzung erfordert, die mit großer Genauigkeit hergestellt werden muß.
  • Bekannt sind weiter Vorrichtungen zur Steuerung der gegenseitigen Bewegungen von Werkzeug und Werkstück bei Drehbänken ' und Fräsmaschinen unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen, deren wechselnder Beleuchtungszustand von einer Steuerschablone abhängig und für den jeweiligen Steuervorgang bestimmend ist. Diese Vorrichtung beruht auf einer optischen Abtastung des Musters; die elektrische Steuermittel erfordert und infolgedessen gerade auch bei Werkzeugmaschinen eine unerwünschte Komplizierung bedeutet.
  • Die Erfindung bringt eine neue Lösung, die nicht nur jede Abnutzung des Musters vermeiden soll, sondern auch mit einfachen Mitteln, also ohne optische Abtastung und elektrische Steuermittel, eine hohe Nachfolgegenauigkeit ohne Schwierigkeiten gewährleistet. Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, das Muster mit einem Druckmittelstrahl abzutasten und zwischen dessen Austrittsdüse und einer den Strahl aufnehmenden sowie mit der Austrittsdüse starr verbundenen Auffangdüse eine quer zum Strahl bewegte Steuerkante als Abschirmkante anzuordnen. Dabei dient der sich in der Aufiangdüse einstellende Druck zur Nachsteuerung sowohl des nach dem . -Muster zu bewegenden Körpers, z. B. Werkzeugträgers, als auch zur Nachsteuerung der beiden Düsen im Sinne einer Gleichhaltung des Auffangdüsendruckes. Es wird also, sobald die steuernde Abschirmkante ihre Lage in bezug auf den Druckmittelstrahl ändert, dieser in die alte Relativlage zurückgeführt, d. h. also der Kante nachgesteuert.
  • Der nachzusteuernde hörleer, z. B. der Werkzeugträger . einer Werkzeugmaschine oder ein selbsttätig zu führender Schneidbrenner, wird von einem Druckmittelmotor erstellt, der nach Maßgabe des in der Auffangdüse herrschenden Druckes angetrieben wird, und zwar entweder unmittelbar von diesem Druck oder (vornehmlich für den Fall großer Steuerkräfte) unter Vermittlung eines Verstärkers, der zwischen Auffangdüse und Motor geschaltet wird.
  • Dabei empfiehlt es sich, den- Druckmittel-Motor gleichzeitig zur Nachsteuerung des Druckmittelstrahles und seiner Auffangdüse heranzuziehen, d. h. den Kolben *des Druckmittelmotors mit der Auffangdüse und der Strahlaustrittsdüse zu verbinden. Der Kolben steuert dann gleichzeitig den abtastenden Druckmittelstrahl und das der Leitkurve nachzuführende Glied.
  • Die "Zeichnungen veranschaulichen schematisch einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Leitkurve i -wird in Richtung des Pfeiles 2, etwa mit einem Uhrmotor, bewegt. Die steuernde Kante k der Leitkurve ragt in den aus einer Düse 3 austretenden Druckmittelstrahl, z. B. Preßluftstrahl, hinein, der von einer Auffangdüse 4. aufgenommen wird, die der Austrittsdüse 3 gegenüberliegend angeordnet ist. Der Düse 3 wird das Druck-Mittel (Preßluft) über zwei Leitungen 5 und 6 zugeführt, die durch ein Gelenk 7 miteinander verbunden sind, damit die Düsen 3 und .4 der Kurvenform der Steuerkante k folgen können.
  • Aus dein gleichen Grunde sind zwei hintereinandergeschaltete Leitungsstücke S und g, in welche die Auffangdüse .I einmündet, durch ein Gelenk to miteinander verbunden.
  • Die Austrittsdüse 3 und die Auffangdüse 4. sind beide an einem Tragkörper II angeordnet, der an dein Ende der Kolbenstange 12 eines Kolbens 13 befestigt ist. Der Zylinder rd. ist wie ein Verstell- oder :-Servomotor an ,beiden Seiten an je eine Druckmittelleitung 15 und 16 angeschlossen. In diesen beiden Leitungen wird ein Drucktmittelstrom nach Maßgabe der Änderungen des Druckes in der Auffangdüse 4. erzeugt.
  • Beim dargestellten Beispiel wird zu diesem Zweck die von der Auffangdüse .M kommende Leitung g an eine Membrankammer 17 angeschlossen, deren Membran I8 das Strahlrohr Ig eines Strahlrohrkraftschalters steuert und so in der beim Strahlrohr bekannten Weise je nach der Ausschlagrichtung und der Ausschlaggröße des Strahlrohres Ig einen Differenzdruck in den beiden Leitungen 15 und i( erzeugt, der seinerseits den Kolben 13 in der einen oder anderen Richtung verschiebt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn bei der Bewegung des Kurvenkörpers i in Richtung des Pfeiles 2 die steuernde Kante k zurücktritt. dem Druckmittelstralil den Weg also mehr freigibt, steigt der Druck in der Auffangdüse 4.. Infolgedessen wird die 'Membran I8 stärker belastet und das Strahlrohr t9 (gegen die Wirkung einer Einstellfeder 2o) nach links geschwenkt und so der Druck in der Leitung 15 gesteigert. Der Kolben 13 wird also nach rechts verschoben und dabei gleichzeitig der Druckmittelstrahl in seine alte Lage zur steuernden Kante zurückgeführt und das zu steuernde Glied, also z. B. der Stahl einer Werkzeugmaschine. der Leitkurve k nachgeführt. Es braucht nämlich das nachzuführende Glied nur Mit dem anderen Ende 12a der Kolbenstange verbunden zu werden.
  • Triff unigekehrt die steuernde Kante k stärker in den Druckmittelstrahl hinein,-schirnit ihn also mehr ab, dann sinkt der Druck in der Auffangdüse q.. Demzufolge drückt die Feder 2o das Strahlrohr Ig nach rechts und erzeugt einen Überdruck auf der rechten Seite des Steuerkolbens 13. Der den Kolben 13 belastende Differenzdruck bleibt so lange bestehen, bis die Düsen 3 und .M und damit der Druckmittelstrahl ihre alte Lage relativ zur steuernden Kante k erreicht haben.
  • Der an sich bekannte Strahlrohrkraftschalter ich arbeitet also wie der Kraftschalter eines mittelbar wirkenden Gleichwertreglers mit der @@ufgabe, den Druck in der Auffangdüse .I konstant zu halten.
  • Die beschriebene Vorrichtung versagt auch selbst in den Fällen nicht. in denen der Verlauf der steuernden Kante 7z sich sprunghaft ändert: denn sobald die beiden Düsetl 3 und d. den Bereich der Steuerkante 7z völlig verlassen. indem sie viel zu weit außen oder innen liegen, tritt grundsätzlich die gleiche Erscheinung, wie oben geschildert, auf, d. h. es ändert sich der Druck in der Auffangdüse 4., und der geänderte Druck bleibt so lange bestehen, bis der Steuerkolben 13 den alten Drück in der Düse 4 und damit die alte Lage des Druckmittelstrahles zur Kante k wieder hergestellt hat.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Nachsteuereinrichtungen dadurch aus, daß der Leitkurvenkörper mechanisch so gut wie gar nicht beansprucht wird. jedenfalls irgendeine Abnutzung durch Verschleiß nicht zu befürchten ist. Wegen der besonderen Art der Abtastung mittels eines Druckmittelstrahles kann der Leitkurvenkörper aus ganz dünnem Werkstoff, also z. B. aus einer Folie, und infolgedessen sehr billig hergestellt werden. Wegen der Vermeidung der Abnutzung durch Verschleiß wird selbstverständlich die Genauigkeit der nach der Leitkurve leerzustellenden Werkstücke selbst im Falle großer Serien gewährleistet.
  • Die Form des Leitkurvenkörpers, seine Bewegung, sein Antrieb usw. sind grundsätzlich für die Vorrichtung gemäß der Erfindung gleichgültig, die Steuerkurve kann z. 13. auch in Polarkoordinaten dargestellt werden (vgl. .11)b. 2). In diesem Falle würde der Kurvenkörper eine Umlaufbewegung erhalten.
  • Ebenso besteht ohne weiteres die Möglichkeit, den Kurvenkörper dreidimensional zu ,gestalten, d.h. finit einer Raumkurve zu arbeiten. Einen solchen Fall veranschaulicht Abb. 3. Hier erhält der Kurvenkörper neben der Längsbewegung in Richtung des Pfeiles 2a eine Auf- und Abbewegung in Richtung des Pfeiles 2b. Wegen der Raumform kann hier der Kurvenkörper nicht ohne weiteres gleichzeitig zum Abschirmen des Druckinittelstrahles verwendet werden. Es wird deshalb nach Abb. 3 ein besonderes Abschirmblech 2 i vorgesehen, das mit seiner vorderen Steuerkante k in den Druckmittelstrahl genau so wie der Kurvenkörper i nach Abb. i hineinragt und das kraftschlüssig in Anlage am Kurvenkörper i gehalten sowie in einem Lager 22 in Richtung des Pfeiles 23 verschiebbar geführt wird. Ein vom Lager 22 aufgenommener Taster 24 trägt eine Rolle 2j, die an dem Kurvenkörper bei dessen Bewegungen nach dein Pfeil 2a abrollt.
  • Im übrigen ist der Aufbau und die Wirkungsweise hier ,genau die gleiche wie im Falle nach Abb. i, und es ist lediglich wegen der Raumform des Kurvenkörpers das besondere Abschirmblech 21 vorgesehen, dessen Kante k hinsichtlich der Nachsteuerung gleichbedeutend mit der steuernden Kante der Leitkurve ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 wird ohne einen Verstärker zwischen der Auffangdüse 4 und dein Nachstellmotor 13, 14 gearbeitet. Hier handelt es sich um eine Leitkurve i, die zwei parallele Steuerkanten h1 und k2 hat. Jede der beiden Kanten wird mit einem Druckmittelstrahl abgetastet, wobei die Auffangdüse 4a des einen Druckmittelstrahles an die eine Seite des Zylinders 14 und die Auffangdüse 4.b des anderen Druckmittelstrahles an die andere Seite (los Zylinders r.4 unmittelbar, d. hi. ohne Zwischenschaltung eines Verstärkers, angeschlossen ist: Der Tragkörper r i (vgl. Abb. i) für die Austritts-und die Auffangdüse jedes der beiden Druckinittelstralilen ist mit dem anderen Tragkörper starr verbunden und wiederum an der Kolbenstange 12 des Nachstellmotors 13, 14. befestigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abtasten eines Musters zum Steuern, insbesondere von Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten ein Drucknüttelstralil dient, zwischen dessen Austrittsdüse (3) und einer den Strahl aufnehmenden sowie mit der Austrittsdüse starr verbundenen Auffangdüse (4) eine quer zum Strahl bewegte Steuerkante (k) als Abschirmkante angeordnet ist und daß der in der Auffangdüse (4.) herrschende Druck die beiden Düsen im Sinne einer Gleichhaltung des Auffangdüsendruckes nachsteuert und gleichzeitig den zu steuernden Körper (z.B. einen Werkzeugträger) entsprechend der Steuerkantenkurve bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Verstärker (I9) für den Steuerdruck des in der Diese (d.) aufgefangenen Druckmittels.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ebenen Muster (r) dessen Rand (k) zugleich als Abschirmkante dient. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß bei einem räumlichen Muster als Abschirmkante ein mit dem Huster kraftschlüssig: in rliilage gehaltener Taster (2r) vorgesehen und dieser quer zum Druckmittelstrahl v erscliielrbar geführt ist. @. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Naelisteuerun r; der -Düsen (3 und q.) und des nach dem Auster zu bewegenden Körpers (z. B. Werkzeugträgers) ein ;;:eineinsamer Druckmittelinotor (r4) vorgesehen ist. C. Vorrichtung nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß hei einem Muster mit zwei parallelen Steuerkanten . Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem in der Auffangdüse (4.) herrschenden Steuerdruck der Impulsgeber (17, 18) eines Druckmittelkraftschalters (i9) beaufschlagt ist, der wie ein- mittelbar wirkender Gleichwertregler arbeitet. (h1 und h2) jeder Kante ein Druckmittelstrahl zugeordnet ist und die im gleichbleibenden Abstand voneinander gehaltenen Auffangdüsen (4a, 4.b) an die beiden Arbeitsräume eines doppelt wirkenden Druckmittelmotors (1.a.) angeschlossen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929456C (de) * 1952-05-03 1955-06-27 Richard Stuhlmann & Co Hydraulische Kopiereinrichtung
DE944469C (de) * 1951-05-23 1956-06-14 Sicomatic Ag Verfahren zur Herstellung von Modellstuecken aus einem Werkstueck und Einrichtung zurAusuebung des Verfahrens
DE1030135B (de) * 1954-06-16 1958-05-14 Heidenreich & Harbeck Gmbh Fuehlersteuerung fuer Nachformwerkzeugmaschinen
DE1267066B (de) * 1965-08-11 1968-04-25 Messer Griesheim Ges Mit Besch Einrichtung zur Hoehen- oder Seitenverstellung eines Schweiss- oder Schneidbrenners
DE1301594B (de) * 1959-09-11 1969-08-21 Moosmann Alois Strahlregler, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen-Kopiersteuerungen

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