DE719992C - Vorrichtung an Papierhuelsenwickelmaschinen zum Abheben, Beleimen und Zufuehren des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung an Papierhuelsenwickelmaschinen zum Abheben, Beleimen und Zufuehren des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl.

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DE719992C
DE719992C DEM138800D DEM0138800D DE719992C DE 719992 C DE719992 C DE 719992C DE M138800 D DEM138800 D DE M138800D DE M0138800 D DEM0138800 D DE M0138800D DE 719992 C DE719992 C DE 719992C
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DEM138800D
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Christian Majer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/36Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Papierhülsenwickelmaschinen zum Abheben, Beleimen und Zuführen des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Papierhülsenwickelmaschinen zum Abheben, Beleimen und Zuführen des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl.
  • Es sind umlaufende Zylinder mit ortsfesten Düsen bekannt, welche mit dem Zylinder umlaufen, um Zuschnitte vom Papierstapel anzusaugen und zur Verarbeitung den Vorrichtungen an Papierhülsenwickelmaschi.nen zuzuführen und abzugeben. Durch die ortsfeste Anordnung der Saugdüsen an dem umlaufenden Zylinder wird kein ein-@vandfreies Ansaugen und Abheben des Zuschnittes erreicht, weil die Trommel unmittelbar auf dem obersten Zuschnitt schleifen muß, wenn das Ansaugen richtig erfolgen soll. Sobald nun einige Blatt abgehoben sind, liegt die Trommel mit den Saugdüsen nicht mehr so auf, wie es ein einwandfreies Ansaugen und Abheben erfordert, wodurch ein einwandfreies Zuführen des Zuschnittes nicht gewährleistet ist.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blätter von einem Blätterstapel bekannt, um sie Druck- und Faltverarbeitungsmaschinen zuzuführen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei hohlen Walzen, von denen die eine gegen .die andere durch Federdruck angedrückt wird. Die eine hohle ZValze ist mit einer schwenkbaren, mit Saugöffnungen ausgestatteten Klappe versehen, -die mit Hilfe eines Exzenters so gesteuert wird, 'daß sie nach Erfassen und Aufbauschen des Blattes in den Hohlraum der Walze zurücktritt. Diese Vorrichtung könnte für die erfindungsgemäße Hülsenwickelmaschine keine Ver- Wendung finden, weil zwei Walzen zusammena rbeiten intissen.
  • Ferner ist ein pneumatischer Bogenanleger für Schnellpressen und ähnliche Maschinen mit drehbarer Saugtroiliniel bekannt. Dies°r Bogenanleger arbeitet finit ein-,in Greifer und Saugdüsen zusammen, die innerhalb der Trommel angeordnet sind und bei der Drehung der Trommel sich in.itbewegen. Die Trommel selbst ist mit einem Zahnkranz versehen, der sich auf einer schräg allgeordneten 7allnstange abrollt. Nachdem der oberste Bogen durch die Sangdüsen vorn Stapel angesaagt ist, wird die Trommel auf den keilföriiiigeil Zahnstangen rückwärts gerollt. Alsdann schließeil sich die Greifer, und die Saugtätigkeit wird eingestellt. Hierauf «-erden die keilförmigen Zahnstangen nach vorn geschoben, wodurch sich die Trommel gleichzeitig tinl sich selbst dreht und den Bogen das natw:nrlige immer gleich große Stück nach vorn zieht. Die Trommel rollt wieder nach vorn, es öffnen sich die Greifer, und gleichzeitig beginnen die Bogenförderrollen ihre den Bogen weiterfördernde Tätigkeit, indem sie den Bogen auf die Bogenförderwelle der Schnellpresse drücken. Auch diese Vorrichtung könnte nicht auf die erfindungsgemäße Hülsenwickelmaschine übertragen werden, weil bei diesem Bo.genabheber die Trommel sich nicht nur um ihre Achse dreht, sondern auch gleichzeitig über dein Stapel sich abrollt.
  • Es sind auch Fördervorrichtungen für Papierbogen bekannt, wie solche an BuchdruckmaschinenVerwendung finden, bei .denen zwischen schwingend gelagerten Sektorschei.ben o:fer ganzen Scheiten ein Saugarm fest angeordnet ist, der an seigern vorderen ende eine Saugdüse und vor dieser ein auf und ab bewegliches Tauchrohr besitzt, mittels dessen der oberste Papierbogen des Stapels angesaugt und an die Quadranten zum Festhalten angehoben wird. Die Wandungen der Quadranten oder der Scheiben sind d.urchloclit, innerhalb deren die Saugdüse gleitet, wodurch der an die durchlochten Wandungen der Sektoren oder Scheiben gehobene Bogen durch die Saugdüse so lange angesaugt bleibt, bis die Saugwirkung aufgehoben wird. Durch das Tauchrohr wird jeweils der oberste Papierbogen angesaugt und an die untere Fläche der Ouadrantenscheibe oder gaimen Scheibe angehoben, worauf der Bogen durch die Drehung der Scheibe waagerecht zwischen zwei Führungsplatten zur weiteren Verarbeitung vorgeschoben wirrt. Diese Vorrichtung dient lediglich zum Ansaugen und Befördern nach einer bestimmten Richtung von Papierbogen. Auch diese Ausführung könnte für die erfindungsgemäße Hüisenwicl;elmascliine keine Anwendung finden, weil bei dieser- Ausführung die Fördertrointnel auf ihrem ganzen Umfang frei sein muß.
  • Diese Nachteile kommen durch die Vorrichtung an Papierhülsen@t-icltelinascliinen zuni Abheben, Belehnen uild Zuführen des jeweils obersten Zuschnitte, eines Stapels mittels eines tn.it Saugluft arbeitenden Zylinclers, Segments o. dgL, die unilaufend o@eischwingend gelagert sind, in Wegfall. Dieselbe kennzeichnet sich dadurch, daß auf der Umfangsfläche des Zylinders o. dgl. eine längs laufende nutenartige Vertiefung o. rlgl. angebracht ist, in welcher eine mit der Saugleitung verbundene, mit dem Zylinder umlaufende Saugleiste nach außen schiebbar gelagert ist. die beim erstell Stilltand des Zvliilders aus diesem heraustritt, den obersten Zuschnitt eines Stapels ansau"t un1 ly°ün Zurückziehen in den Zvlin@ler abhebt uns während der weiteren Drehung des Zylinders an einer Leiniwalze vorbeiführt, worauf beim nächsten Stillstand des Zylinders die Sangleiste entsprechend heraustritt und <reu Zuschnitt an die Wickelvorrichtung abgibt. Durch rlie aasschiebbare Saugleiste wird die Differenz de: Abstandes, die sich durch das Alyheben vier Zuschnitte zwischen cler Trommel und dein jeweils obersten Zuschnitt ergibt, ausgeglichen, wodurch ein sicher wirkendes Ab- lieben und nach dem Einziehen der Sangleiste ein sicheres Transportieren des Zuschnittes vom Stapel sowie ein sicheres Abgeben desselben an den Wickeldorn erzielt wird. Die Vorrichtung kann zum Herstellen vt-in zylindrischen ivie auch von konischen o. dgl. Hülsen benutzt werden. Werden auf der HülsenwiclceIniasclline z. B. konische Hülsen gewickelt, so sind die Saugleisten iili Zylinder auf verschiebbar gelagerten Schienen gelenkig so angeordnet, daß sie sich beim Abgelten des Zuschnittes an den Wickeldorn schräg einstellen können.
  • Die Vorrichtung dient ausschließlich für Papierhülsenwicke11naschinen, während rlie meisten angeführten bekannten Vorrichtungen ausschließlich für Buchdruck- und ähnliche Maschinen bestimmt sind, die für rlen vorliegenden Verwendungszweck nicht verwendbar sind.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung in eineng Atisfülirungsbeispiel dargestellt, und zlear zeigt Alyll. i eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 eine Draufsicht.
  • In dem Maschinengestell 1 ist in den Lagern z der Transportzylinder 3 um Achse d. schaltweise drehbar gelagert. Am Umfang des Zylinders 3 sind Vertiefungen 3 vorgesehen, in denen die Saugleisten 6 nach außen schiebbar angeordnet sind. Die Saugleisten 6 -sind mit Längsbohrungen 7 versehen, in welche :die Saugöffnungen 8 münden. Die Längsbohrungen 7 der Saugleisten 6 stehen durch Schlauchleitungen 9 mit der Saugleitung io der hohlen Zylinderwelle q. in Verbindung. In dem Zylinder sind in Führungen 12 geführte Schienen 13 radial verschlebbar gelagert, an deren äußeren Enden die Saugleisten 6 um die Zapfen 14 schwenkbar gelagert sind. Die Saugleisten 6 sind auf einer Seite mit Zugfedern 15 verbunden, mittels deren die Saugleisten ,beständig nach innen gezogen werden. Auf ider anderen Seite der Drehzapfen 14 sind an den Saugleisten 6 Arme 16 mit Gleitrollen angebracht, welche beim Nieder- und Hochschieben an den Flächen i9 und 2o der Führungen 17 und 18 v orbeibewegt werden, die an dem Lager 46 und Platte 4.7 befestigt sind. Während der Ansaugperiode der Saugleisten 6 zum Ansaugen des obersten Zuschnittes 30 müssen diese waagerecht nach unten geführt werden. Hierbei gleiten die Rollen der Arme 16 an der senkrechten Fläche 19 -der Führung 17, wodurch die Saugleiste 6 waagerecht nach unten aus der Vertiefung 5 bewegt und auf den obersten Zuschnitt 30,des Stapels zum Ansaugen aufgedrückt wird. Beim Einziehen der Saugleiste 6 in die Vertiefung 5wird der oberste Zuschnitt abgehoben und beim Drehen des Zylinders mitgenommen und an der Leimwalze 37 vorbeigeführt. Ist die Saugleiste 6 durch die Drehung des Zylinders 3 oben angekommen, so wird sie nach oben herausgezogen und der Zuschnitt an die Wickelvorrichtung abgegeben. Während .des Herausziehens der Saugleiste 6 gleitet die Rolle des Armes 16 unter Einfluß der Feder 15 auf der Fläche 2o der Führung 18, wodurch die Saugleiste 6 eine Öern Wickeldorn 21 entsprechende Schrägstellung erhält. Die schräge Fläche 2o der oberen Führung 18 richtet -sich jeweils nach .der Form des #,Nlickeldorns 21. Das Bewegen der Schienen 13 erfolgt durch doppelarmige Hebel 22 und 23, welche durch Exzenter 24 und 25 betätigt «-erden. An den Schienen 13 sind Zapfen 26 und 27 angebracht, welche bei jederUmdrehung von etwa i8o°,des Zylinders 3 mit den durchgehenden Schlitzen 28 und 29 der Hebe122 und 23 in Eingriff kommen. Sobald der Zylinder 3 in dieser Stellung angekommen ist, bleibt er eine kurze Zeit stehen, -worauf die Hebel 22 und 23 bewegt werden, und zwar wird der Hebel22 nach unten bewegt und der Hebel 23 nach oben, wodurch die untere Saugleiste 6 nach unten bewegt und .auf den obersten Zuschnitt 30 zum Ansaugen angedrückt wird. Gleichzeitig wird die obere Saugleiste durch die Aufwärtsbewegung des Hebels 23 nach oben gegen den Wickeldorn 2i gezogen. Der Hebel 23 wird bei .dieser Bewegung an der schrägen Fläche ;o vorbeibewegt und erhält dadurch eine dem konischen Wickeldorn 21 entsprechende Schrägstellung (Abb. 2). Der Zuschnitt 34 wird am Wickel-,oder F ormdorn 2 i in bekannter Weise mittels Saugluft oder durch Klemmen festgehalten. Die Hebel 22 und 23 stehen unter Einfluß der Feder 31, mittels welcher die Hebelarme 32 und 33 beständig auf die Exzenter 24. und 25 aufgedrückt werden. Nach dein Ansaugen :des obersten Zuschnittes 30 vom Stapel 35 und dem Hochheben und Abgeben des obersten Zuschnittes 34 an :den Wickeldorn 21 werden die Saugleisten 6 wieder unter Einfluß der Hobel 22 und 23 und der Federn 15 in ihre Ausgangsstellung in die Ausnehmungen 5 ,des Zylinders 3 zurückgebracht, worauf der Zylinder 3 eine weitere Drehbewegung ausführt. Nach dem Einziehen der Saugleiste6 bildet diese finit der Außenfläche des Zylinders 3 eine Fläche. Hierbei wird -der angesaugte Zuschnitt 3o an der Leimwalze 36 vorbeibewe.gt und mit Leim bestrichen. Sobald sich der Zylinder 3 um 18o° gedreht hat und die untere Saugleiste 6 oben angekommen ist, wiederholt sich der Vorgang von neuem, die Saugleisten 6 werden nach außen bewegt, wobei die untere Leiste 6 den obersten Zuschnitt 30 ansaugt und @die obere Leiste den Zuschnitt 34 an :den Wickeldorn 21 abgibt.
  • Die Leim-walze 36 ist im Leimbehälter 37 drehbar gelagert. Der Antrieb der ganzen Vorrichtung erfolgt durch kiemenscheibe41, Antriebswelle 40 mit den daraufsitzem.den Exzentern -und durch die Übertragungsräder 42, 43, 44 und 45. An Stelle eines Zylinders 3 könnte auch eine Trommel, Scheibe wie auch Segmente Verwendung finden, welche anstatt einer umlaufenden Bewegung auch eine schwingende Bewegung erhalten können. An Stelle von zwei Saugleisten 6 können je nach dem Durchmesser des Zylinders auch mehr oder nur eine vorgesehen sein. Der Querschnitt und die Form des Wickeldorns 21 können beliebig sein, so z. B. kann derselbe zylindrisch, eckig usw. ausgeführt sein. Bei Verwendung von in einer waagerechten Ebene verlaufenden Wickeldornen, wie z. B. zylindrischen, viereckigen usw., können die Saugleisten 6 auf den Schienen 13 auch waagerecht fest angeordnet sein. Bei :dieser Ausführung können die Führungen 17 und 18 in Wegfall kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Vorrichtung an Papierhülsenwickelinaschinen zum Abheben, Beleimen und Zuführen des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl., die umlaufend oder schwingend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsfläche des Zylinders (3) o.dgl.eine längs laufende nutenartige Vertiefung (5) o:d:gl.angebraclit ist,.inwelchereinemitder Saugleitung verbundene, mit dein Zylinder (3) umlaufende Saugleiste (6) nach außen schiebbar gelagert ist, die beim ersten Stillstand des Zylinders (3) aus dieseln heraustritt, den obersten Zuschnitt (30) eines Stapels a:lisatigt und beim Zurückziehen in den Zylinder abhebt und während der weiteren Drehung des Zylinders an eitler Leimwalze vorbeiführt, worauf beim nächsten Stillstand des Zylinders (3) die Saugleiste (6) entsprechend weit heraustritt und den Zuschnitt an die Wickelvorrichttirng abgibt. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Zylinder (3), das Segment o. dgl. zwei etwa an entgegengesetzten Stellen seines U.infanges in Vertiefungen angeordnete, nach außen bewegliche Saugleisten (6) besitzt, so daß bei jedem Arbeitsspiel die untere Saugleiste (6) dien zuoberst liegenden Zuschnitt des Stapels (30) ansaugt und anschließend an der Leimwalze (36) vorbeiführt, während die entgegengesetzt liegende Saugleiste (6) den bereits beleimten Zuschnitt (34) an den Wickeldorn zum weiteren Bearbeiten abgibt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und a, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Zylinders (3) radiale Führungen (r2) angeordnet sind:, in denen Schienen (13) geführt sind, auf deren äußeren Enden die Saugleiste (6) schwenkbar oder nicht schwenkbar angeordnet ist, wobei die Schienen (13) durch Hebel (22, 23) und Exzenter (2d., 25) verschoben werden. .4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelenden (-22 23) mit Schlitzen (28, 29) versehen sind, in welche die an den Schienen (13) vorgesehenen Zapfen (26, 27) nach jeder Bewegung des Zylinders (3) einlaufen, wodurch die Kupplung zur Beweg une, mit den Hebeln (22, 2c,) hergestellt ,v ird. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleisten (6) auf den Schienen (13) um Zapfen (14) schwenkbar gelagert sin!1, wobei die Leisten (6) auf einer Seite unter Einfluß voll Zugfedern (15j stehen, während auf der anderen Seite der Saugleisten (6) mit Rollen versehene Arme (16) angebracht sind, welche durch Auflaufen auf die Führungen (17, 18) gesteuert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853044A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-12 Rissen Gmbh Maschf Vorrichtung zum wickeln von maenteln aus folienzuschnitten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853044A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-12 Rissen Gmbh Maschf Vorrichtung zum wickeln von maenteln aus folienzuschnitten
EP0012239A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-25 Maschinenfabrik Rissen GmbH Vorrichtung zum Wickeln von Mänteln aus Folienzuschnitten

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