DE718012C - Verfahren zur Gewinnung von Schwefel - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefel

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DE718012C
DE718012C DEI61007D DEI0061007D DE718012C DE 718012 C DE718012 C DE 718012C DE I61007 D DEI61007 D DE I61007D DE I0061007 D DEI0061007 D DE I0061007D DE 718012 C DE718012 C DE 718012C
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DE
Germany
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sulfur
water
gases
boiler
hydrogen sulfide
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Expired
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DEI61007D
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English (en)
Inventor
Dr Victor Kah
Dr Kurt Weichert
Dr Wilhelm Wenzel
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/05Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by wet processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Schwefel Es ist bekannt, daß man Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd in Wasser miteinander zu Schwefel umsetzen kann. Diese Reaktion hat bisher keinen Eingang in. die Technik gefunden, weil ihre Durchführung verhältnismäßig große Reaktionsräume und viel Wasser erfordert; dies hängt damit zusammen, daß Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff nur beschränkt in Wasser löslich sind; wegen des großen Wasserbedarfs ist die Durchführung des Verfahrens oft nicht möglich, da nicht überall die erforderlichen Wassermengen zur Verfügung stehen und andererseits das entstehende Abwasser oft nicht untergebracht werden kann. Auch ruß man das Wasser umwälzen, um die gebildete Wärme abzuführen; diese Umwälzung der sehr großen Wassermengen und die Abtrennung des gebildeten Schwefels daraus stellen sehr lästige Maßnahmen dar. Ein. Nachteil ist ferner, daß der gesamte Schwefel wasserhaltig anfällt und von diesem Wasser dann befreit werden ruß.
  • Um Schwefelwasserstoff in Schwefel überzuführen, hat man daher zu anderen Verfahren gegriffen. So hat man schon vorgeschlagen, den Schwefehvasserstoff mit einer für die vollständige Umwandlung in Schwefeldioxyd unzureichenden Menge Luft .in einer Flamme zu verbrennen. Diese Arbeitsweise hat aber den Nachteil, daß bei den verhältnismäßig hohen Flammentemperaturen eine vollständige Umwandlung des Schwefelwasserstoffs nicht möglich ist, so daß man Restgase erhält, die noch erhebliche Mengen Schwefelwasserstoff und daneben Schwefeldioxyd ent= halten. Man hat dieses Verfahren daher schon dadurch verbessert, daß man den Schwefelwasserstoff mit weniger Sauerstoff als zur vollständigen überführung in Scliwefeldioxy<lerforderlich ist, verbrannt, die hierbei gelxi-1:-dete Wärme in einem Kessel abgeführt und nutzbar gemacht und die Restgase dann. über' Katalysatoren geleitet hat, wie sie bei der katalytischen Oxydation. des Schwefelwasserstoffs zu Schwefel bei dein bekannten Claus-Verfahren Anwendung finden. Hierbei gelingt es zwar, eine ziemlich weitgehende Umwandlung des Schwefelwasserstoffs in Schwefel zu erzielen und auch einen Teil der Reaktionswärme zu gewinnen, doch genügt das Verfahren noch nicht allen technischen Anforderungen, insbesondere deswegen, weil auch nach der katalytischen Umsetzung stets noch gewis e Mengen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd nicht umgesetzt sind, wodurch nicht nur die Ausbeute an. Schwefel leidet, sondern auch die Gefahr besteht, daß schädliche Schwefelverbindungen enthaltende Abgase ins Freie gelangen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Umwandlung von Schwefelwasserstoff dadurch noch erheblich verbessern kann, d.aß man den Schwefelwasserstoff zunächst mit weniger Saaerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen, als zur vollständigen Umwandlung in Schwefeldioxyd notwendig isst, verbrennt, die hierbei gebildete Wärme in einem Kessel nutzbar macht und nun die Restgase, gegebenenfalls nach Abscheidung von darin vorhandenem Schwefel, in Wasser umsetzt.
  • Die Verbrennung des Schwefelwasserstoffs führt man vorteilhaft mit nur so viel Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen, wie Luft, durch, daß die Sauerstoffmenge gerade zur vollständigen Oxydation des Schwefelwasserstoffs zu Schwefel ausreicht. Auf alle Fälle muß die Menge des sauerstoffhaltigen Gases 5eringer sein, als zur vollständigen Umwandlung des Schwefelwasserstoffs in Schwefelaioxyd nötig ist, denn nur dann. kann die Bildung von Schwefeltrioxyd während der Verbrennung, die im Laufe der weiteren Verfahrensstufen zu erheblichen Korrosionen Anlaß geben kann, mit Sicherheit vermieden werden.
  • Zweckmäßig führt man die Umsetzung unter dem Kessel durch Verbrennung in einer Flamme durch. Um dabei ein Erlöschen der Flamme zu vermeiden, muß man an einer Stelle innerhalb der Flamme oder in ihrer unmittelbaren Nähe eine hohe Temperatur aufrechterhalten. Beispielsweise kann man im Bereich der Flamme geeignete Heizkörper anordnen, die, z. B. elektrisch., auf die erforderliche Temperatur erhitzt werden. Koch einfacher ist es, die Verbrennung in einer geschlossenen Kammer vorzunehmen, deren Wände vor Beginn der Reaktion auf die erforderliche Temperatur gebracht werden. Am einfachsten verfährt man derart, daß man die Z\'"ändungen des Verbrennungsrahmes mit :uerfesten Steinen auskleidet, die, naclideri 'sie einmal auf die erforderliche Temperatur gebracht sind, durch die bei der Unisetzung gebildete Wärme stets auf dieser Temperatur gehalten werden.
  • Die heißen Verbrennungsgase werden dann durch einen Kessel geleitet, wobei die bei der Verbrennung entwickelte Wärme sehr weitgehend*für die Dampferzeugung und die Cberhitzun.gdes Dampfes und gegebenenfalls auch noch für die Vorwärmung von Wasser, z. B. des Kesselspeisewassers, ausgenutzt werden kann. Mit Rücksicht auf den Erstarrungspunkt des Schwefels von 114 bzw. i 19= wählt man einen solchen Betriebsdruck für den Dampfkessel, daß die Siedetemperatur des Wassers über 119° liegt, also einen Druck von mindestens 2 ata.
  • Der Kessel wird vorteilhaft so angeordnet, daß der darin in flüssiger Form abgeschiedene Schwefel in Richtung des Gasstromes abfließen kann. Aus dem Ende des Kessels oder einem u.nniittelhar dahinter angeordneten Raum kann dann der flüssige Schwefel laufend oder zeitweilig in reiner Form abgezogen werden.
  • Gewünscht.enfalls kann man den aus dein Kessel abziehenden Gasen schwefelwasserstoff- oder schwefeldioxydhaltige Gase aus anderen. Quellen, z. B. Rauchgase, zusetzen.
  • Für die nun folgende Umsetzung der Restgase in Gegenwart von Wasser genügt die ini Kessel erzielbare Kühlung der Gase in der Regel noch nicht. Man leitet daher die Gase durch einen Kühler, der z. B. ein indirekter Kühler sein kann, der gleichzeitig für die Vorwärmung des Kesselspeisewassers dient. Im allgemeinen ist es aber vorteilhafter, die Gase durch unmittelbare Berührung mit Wasser abzukühlen.
  • Die Umsetzung der Restgase, bei der im wesentlichen, der Schwefelwasserstoff mit dein Schwefeldioxyd unter Schwefelbildung reagiert, kann in. beliebiger Weise erfolgen. Vorteilhaft-sorgt rnan für möglichst innige Berührung zwischen dein Wasser und dein Ga:, indem man z. B. Absorptionistürmeverwendet, die gewünschtenfalls mit Füllkörpern, wie Koks oder Raschigringen, oder auch mit Holzhorden gefüllt sein können. Man kann aber auch Vorrichtungen von der Art der Siebboden- oder Glockenbodemwäscher oder der Tauchglocken benutzen. Ebenso kann m.an Vorrichtungen rnit mechanischer '\'erteilung der Flüssigkeit, z. B. Desintegratoren, Feldwäscher oder Ströderwäscher, benutzen. Die Umsetzung der Restgase in Wasser erfolgt bei Temperaturen bis zu ioo°, zweckmäßig zwischen etwa 2o und 7o°. Man kann das Wasser, in dem die Umsetzung stattfindet, im Kreislauf wiederholt durch die Wascheinrichtung führen, dabei laufend oder zeitweilig einen Teil zusammen mit dem darin enthaltenen Schwefel .abziehen und die Wassermenge durch Zufuhr von- frischem Wasser ergänzen. Die Temperatur der abgezogenen Flüssigkeit richtet man dann zweclanäßig so ein, daß möglichst wenig Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff darin gelöst ist. Bei der Umsetzung,:der Restgase in Gegenwart von Wasser ist es meist vorteilhaft, Gas und Flüssigkeit im Gleichstrom. zu führen, da man dann das Reaktionsgefäß mit größeren Gasmengen belasten und unter Umständen auch mit kleineren Umsetzungsräumen auskommen kann. Man kann aber auch die Restgase und das Wasser im Gegenstrom zueinander führen, wobei der Vorteil erzielt wird, daß die Gase weitgehend gekühlt werden.
  • Der im Wasser gebildete Schwefel kann aus diesem in beliebiger Weise abgetrennt werden, z. B. durch Absitzenl.assen, Filtrieren, Zentrifugieren oder auch auf elektrophoretischem Wege.
  • Der feuchte Schwefel kann von dem darin noch enthaltenen Wasser in beliebiger Weise befreit werden, z. B. durch Trocknung mittels heißer Gase oder durch Auswaschen mit wasseraufnehmenden Flüssigkeiten. Besonders vorteilhaft ist es, ihn unter Druck zu schmelzen, wobei sich das Wasser flüssig über dem flüssigen Schwefel abscheidet, der dann laufend oder zeitweilig aus dem Erhitzungsgefäß abgelassen werden kann.
  • Das Verfahren kann unter beliebigem Druck 'ausgeführt werden. In der Regel ist das Arbeiten bei erhöhten oder erniedrigten Drucken nur dann vorteilhaft, wenn der Schwefelwasserstoff schon unter einem solchen vom Atmosphärendruck abweichenden Druck steht. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur die Verbrennung und die Kühlung der Gase in einem Dampfkessel unter erhöhtem Druck, die Umsetzung der Restgase aber bei -gewöhnlichem Druck durchzuführen.
  • Die Vorteile dieser Arbeitsweise gegenüber der alleinigen Umsetzung von Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff in Gegenwart von Wasser sind vor allem die folgenden: Der Wasserumlauf, d. h. der Verbrauch von Wasser als Reaktionsflüssigkeit und als Kühlwasser und die Abwassermenge ist wesentlich herabgesetzt; dadurch werden gleichzeitig die für das Umpumpen benötigten Energiemengen gesenkt. Außerdem benötigt man kleinere Apparaturen, da der wesentliche Teil der Reaktion bereits in der ersten. Stufe, also bei der Verbrennung, erfolgt. Die weitaus größte Menge des Schwefels, die in der ersten Stufe gebildet wird, fällt in reiner, wasserfreier Form an. Der Schwefel ist geschmolzen,- leicht pumpbar und kann in beliebige Formen gebracht werden. Schließlich -,wird hochwertiger, in beliebiger Weise verwertbarer Dampf erzeugt.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren der Umsetzung unter einem Kessel und der .anschließenden katalytischen Reaktion ergeben sich folgende Vorteile: Die Umsetzung in Gegenwart von Wasser an Stelle von Katalysatoren verläuft vollständiger; hierdurch enthalten die Abgase weniger störende Schwefelverbindungen und brauchen deshalb nicht jenen Maßnahmen. unterworfen zu werden, z. B. einer Verdünnung mit Luft, die nach der katalytischen Umsetzung erforderlich, sind. Bei dem neuen Verfahren kann man in der ersten Stufe durch den Kessel mehr Wärme gewinnen als bei dem angeführten. früheren Verfahren; bei der nachfolgenden katalytischen Umsetzung müssen die Gase mindestens eine Temperatur von 2.5o° haben; im vorliegenden Falle ist aber die Abkühlung im allgemeinen nur dadurch begrenzt, daß man den Schwefel flüssig abziehen will; man kann also z. B. auf etwa i2o° abkühlen und dadurch wesentlich mehr Wärme gewinnen.
  • Beispiel In der in der anliegenden Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird durch die Leitung 2 ein aus go % Schwefelwasserstoff und io °/o Kohlensäure bestehendes Gas und durch die Leitung i so viel Luft in den Verhrennungsrau,m eines Dampflzessels 3 eingeführt, als theoretisch nötig ist, um Schwefelwasserstoff zu Schwefel zu oxydieren. Durch Verbrennung unter dem Kessel werden 85 °/o des Schwefelwasserstoffs in Schwefel umgewandelt. Wenn die Gase den Kessel mit einer Temperatur von 1q.5° verlassen, werden dabei 96 °/o der überhaupt gewinnbaren Verbrennungswärme in Form von Dampf im Kessel gewonnen. Der Kessel 3, der Dampf von 2,5 atü erzeugt, ist in Richtung des Gasstromes geneigt, so daß der in ihm abgeschiedene Schwefel in flüssiger Form abfließen und sich in der gut isolierten und erhitzten Leitung 18 sammeln kann. Von dort gelangt er über die Leitung 17 in das Samnnelgefäß 16. Die Verbrennungsgase ziehen aus dem Kessel mit einer Temperatur von etwa 145 bis i5o° ab und gelangen über die Leitung 18 in einen Kühlturm q., den sie von unten nach oben durchströmen und in den oben Wasser in fein zerstäubter Form eingeführt wird. Die Gase werden hier auf 6o° gekühlt und. gelangen dann in die parallel geschalteten, mit Holz- Korden ausgesetzten Türme 5 und 6, die auf je ioo m3 Gas mit 3 ms Wasser von 35° berieselt werden. Das Gas strömt durch diese Türme ebenso wie die Flüssigkeit von oben nach unten und verläßt sie mit einer Temperatur ton q.5°. Es enthält dann nur noch i °/o des eingeführten Schwefels und kann ohne irgendwelche Gefahr oder Belästigung für die Umgebung durch einen Kamin 7 abgeleitet werden. Das aus den Türmen 5 und 6 abfließende Wasser wird mit dem vom Kühlturm ,4 kommenden vereinigt und gelangt in ein Absetzgefäß 8, dass in mehrere Abteilungen unterteilt ist. Die gröbsten Schwefelteilchen, die sich am raschesten absetzen, werden in der ersten Abteilung abgeschieden und aus dieser mittels einer Schlammpumpe 13 in das Druckgefäß 14 gefördert, in dem sie durch Einleiten von Dampf zum Schmelzen gebracht werden. Der flüssige Schwefel gelangt über die Leitung 15 ebenfalls in das Sammelgefäß 16. Das im Druckgefäß 14 sich sammelnde `'Nasser wird laufend oder zeitweilig abgeführt. Aus der ersten Abteilung des Absetzgefäßes 8 gelangt das noch schwefelhaltige Wasser in die weiteren Abteilungen, in denen sich die langsamer absetzenden Schwefelteilchen abscheiden und über die Pumpe 13 ebenfalls in das Druckgefäß 14 gelangen. Das Wasser aus diesen Abteilungen gelangt zum Teil über die Pumpe io und den Kühler i2 wieder auf die Reaktionstürme 5 und 6, zum anderen Teil über die Pumpe 9 und den Kühler i i zusammen mit Frischwasser, das durch die Leitung i9 zugeführt wird, in den Kühlturm q.. Nötigenfalls kann ein Teil des Wassers durch die Leitung 2o abgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von Schwefel durch Verbrennen von Schwefelwasserstoff oder schwefelwasserstoffhaltigen Gasen mit weniger Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen, als zur vollständigen Umwandlung des Schwefelwasserstoffs in Sch-vvefel,dioxyd notwendig ist, und Abführung der Reaktionswärme in einem Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kessel abziehenden Restgase in Gegenwart von Wasser umgesetzt «-erden.
DEI61007D 1938-04-05 1938-04-06 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel Expired DE718012C (de)

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DEI61007D DE718012C (de) 1938-04-05 1938-04-06 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel

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DE852369X 1938-04-05
DEI61007D DE718012C (de) 1938-04-05 1938-04-06 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel

Publications (1)

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DE718012C true DE718012C (de) 1942-02-27

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DEI61007D Expired DE718012C (de) 1938-04-05 1938-04-06 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel

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DE (1) DE718012C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968065C (de) * 1942-04-30 1958-01-16 Koppers Co Inc Verfahren zur Erzeugung elementaren Schwefels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968065C (de) * 1942-04-30 1958-01-16 Koppers Co Inc Verfahren zur Erzeugung elementaren Schwefels

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