DE716794C - Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandanfanges, insbesondere fuer Struempfe, auf der flachen Kulierwirkmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandanfanges, insbesondere fuer Struempfe, auf der flachen Kulierwirkmaschine und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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DE716794C
DE716794C DEN42476D DEN0042476D DE716794C DE 716794 C DE716794 C DE 716794C DE N42476 D DEN42476 D DE N42476D DE N0042476 D DEN0042476 D DE N0042476D DE 716794 C DE716794 C DE 716794C
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Germany
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needles
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Bruno Max Nebel
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HILSCHER G FA
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Doppeliandanfanges, insbesondere für Strümpfe, auf der flachen Kulierwirkmaschine und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung .eines Doppelrandanfanges auf der flachen Kulierwirkmaschine, das ein sicheres mechanisches Schließen des Doppelrandes, insbesondere bei Strümpfen, ermöglicht. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Flache Kulierwirkmaschinen zum vollmechanischen oder- halbmechanischen Schließen von Doppelrändern sind schon bekannt. Es gibt verschiedenartige Ausführungen und Arbeitsweisen solcher Vorrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Art von Verfahren, bei dem diejenigen Werkzeuge (im folgenden Umhängenadeln genannt), die die Anfangsreihe des Doppelrandes bis zum Schließen desselben halten, sich beim Aufnehmen und Umhängen der Anfangsreihe im ungefähr rechten Winkel zu den Stuhlnadeln bewegen. Beim Umhängen stehen sie dann-oberhalb der Nadelreihe, damit die Stuhlnadeln, bei ihrer Aufwärtsbewegung durch die Schleifen der Anfangsreihe hindurchgehen können, von dellen je eine von zwei Umhängenadeln gespreizt gehalten wird. Bei der zu diesem bekannten Verfahren erforderlichen Vorrichtung ist je -eine Umhängenadel für jeden Nadelzwischenraum vorgesehen.
  • Diese Doppelrandumhängevorrichtung arbeitet so, daß von der Anfangsreihe eine Schleife um die andere von den Stuhlnadeln abgeworfen wird. Infolgedessen kann jede der abgeworfenen Schleifen von je zwei: Umhängenadeln gespreizt gehalten und den beim Schließen des Doppelrandes durch sie hindurchgehenden Stuhlnadeln vorgehalten werden. Dadurch wird ,eine hohe Arbeitssicherheit beim Umhängen erzielt, weil die Umhängenadeln nicht, wie etwa nach dem Vorbild des klassischen Handumhängens, in Berührung mit den Stuhlnadeln gebracht werden. müssen, sondern zwischen den Stuhlnadeln l)e@vegt @:-erdeti. Die die -L rnhängenadeln tragende Barre braucht demzufolge nicht genau auf die einzelnen Stuhlnadeln eingestellt zu sein, wie es bei den anderen Umhängevorrichtungen notwendig ist, bei denen sich die Umhängenadeln an die Stuhlnadeln anlegen müssen.
  • Bei Rundstrickmaschinen ist die Herstellung einer Anfangsreihe für den Doppelrand eines Strumpfes mit Schleifen für jede Nasche der Doppelrandschlußreilie schon bekanntgeworden. Diese Anfangsreibe besteht aus zwei Teilreihen, die über je zwei Nadeln mit je der Hälfte der gewöhnlichen Maschenzahl in zwei Isulier@-orgän-en gearbeitet und dann zu einer Anfangsreihe vereinigt sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Lehre des an sich bei Rundstrickmaschinen bekannten einädligen Doppeirandschließens mit einer aus zwei Teilreilien gearbeiteten Anfangsmaschenreihe auf eine flache Iiulienvirkmaschine unter Verblendung der bekannten, zm*,isclien je zwei Sttililnadeln vorgesehenen, oben erläuterten Umhängenadeln zu übertragen. Dies wird ,gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, dah in zwei Iiuliervorgängen zwei Teilreihen mit je der Hälfte der gewöhnlichen Maschenzahl 1-earbeitet und so zu einer Anfangsreihe vereinigt werden, das jede Schleife der ersten Teilreihe bei der Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln in den Haken von je zwei Umhängenadeln gebracht und von diesen so lange gehalten werden, bis die Umhängenadeln dann Wieder waagerecht zwischen die Stuhlnadeln creten, ;wenn diese sich nach dem Bilden der zweiten "Peilreihe mit ihren Spitzen zwischen die Abschlagplatinen bewegt haben, so: daß hei der weiteren Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln jede Schleife der zweiten Teilreihe in den Haken von je zwei Umhängenadeln gebracht werden.
  • Das heißt also, da:ß die Umhängenadeln nach dem hulieren der zweiten Teilreihe dann in den Bereich der Stuhlnadelreilie waagerecht eintreten, wenn die maschenbildenden Werkzeuge, nämlich `adeln, Platinen und Ab-Schlagkamm, in einer bestimmten Stellung stehen. Diese bestimmte Stellung ist die, die diese Werkzeuge nach dem Preßvorgang einnehmen, wobei die StuhInadeln nach dem lsulieren der ersten Anfangsteilreihe und nach dem hulieren der zweiten Anfangsteilreihe oberhalb der kullerten Schleifen zum Ab-Werfen einer Schleife um die andere zugeprel3l, aber an der gewöhnlichen Preßkante nicht gepreßt werden. In diesem bestünimten Augenblick des Eintritts der Umhängenadeln in den Bereich der Stuhlnadelreilie sind die Schleifen der ersten Teilreihe vom Nadelhalzen tmcl @ an der oberen Kante des Al)-s@_hia@hämmchens ein`eschIos=en belia@te@@. Diese Schleifen können also beim zweit Hineingehen der Umhängenadeln in die Stuhlnadelreihe ruhig aus dem Haken der 1r nihängenadeln herausspringen und dabei jede beliebige Lage einnehmen. Wenn diczweite Anfangsteilreih.e vom Platinenschnabel abgleitet und von den in Abschlagstellung nach unten gehenden Nadeln in den dargebotenen offenen Haken des- Umhängenadeln gezogen Wird, wird auch die in den Stuhlnadelhaken eingeschlossene erste Anfangsteilreihe Wieder mit in den Haken der Umhängenadeln gebracht.
  • Die aus zwei Teilreiben zusamnien.gesutzti Anfangsreihe kann dadurch gebildet sein, daL die Schleifen der ersten Anfangsteilreihe auf jeder zweiten Stuhlnadel und die Schleife=i.-der zweiten Anfangsteilreihe über den dazwischeniiegenden Stuhlnadeln hängen.
  • Es ist aberauch möglich, dal.1 bei einer Ai:-fangsreilie die Nadelschleifen cler ersten und der zweiten Teilreihe zusammen auf jeder zweites. Stuhlnadel hänen, während die übrigen Stuhlnadeln nach dem Zusammenarheiten der beiden Teilreihen noch keine Schleifen tra-en. In diesem Fall werden die Umliän;enadeli; nach dem Aufnehmen der ersten Anfarigsteilreihe in ihren Haken um eine \adelteilun seitlich versetzt, damit die kullerten Schle:-fen der zweiten Teilreibe, Wenn sie von, denselben Nadeln Wie die Schleifen der ersten Teilreibe abgeworfen werden, von dem Hakei: der Umhängenadeln so aufgenommen @.1-cr deii, daß jede Schleife der zweiten Anfangsteilreihe. von je zwei Umhängenadeln gehalten. zwischen den Schleifen der ersten Anfang;steilreihe hängt.
  • Die Aufgabe, mit zwischen den Stuhlnadeln eingestellten Umhängenadeln Masche auf Masche umzuhängen und eine Lösungsart derselben; wobei jede Schleife der Anfangsreihe von zwei Umhängenadeln gespreizt den beim Schließen des Doppelrandes durch die Anfangsschleifen hindurchgehenden Stuhlnadeln vorgehalten wird, ist bei flachen Iiulierwirk. maschinen schon bekannt. Die Umhängenadelbarre dieser bekannten Vorrichtung besitzt aller- je zwei -L'inhängenadeln für jeden Stuhlnadelzwischenraum, deren Enden paarweise in entgegengesetzter Richtung zueinander seitlich abgebogen sind, damit sämtliche aufgenommenen Schleifen der Anfangsreihe des Doppelrandes beim Schließen desselben den Stuhlnadeln in ausgespreizter Lagc vorgehalten werden. Da bei dieser Vorrichtung je zwei Umhängenadeln zwischen den Stuhlnadeln eingestellt sind, deren Enden im Winkel zueinander stehen, ist die Tiefe der Einstellmöglichkeit der Umhängenadeln ü; die Stulilnadelreihe von der Gröf)c fliest- Winkels abhängig, so daß, insbesondere bei mittleren und feinen Teilungen, bei genügend großem Winkel, also genügend weiter Spreizmöglichkeit der überzuhängenden Schleifen. der Abstand zweier Stuhlnadeln nicht ausreicht, um je zwei der voneinander weg g- -.bogenen Umhängenadeln zwischen zwei Stuhlnadeln aufzunehmen.
  • In der Zeichnung sind Beispiele für die Anwendung des - erfindungsgemäßen Verfahrens und- der dazugehörigen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen: Abb. i die maschenbildenden Werkzeuge und die Preßwerkzeuge der flachen Kulierwirkmaschine in einer Preßstellung nach dein Iiulieren und Verteilen der ersten Teilreihe.
  • Abb. 2 einen Schnitt durch den Werkzeug-. antrieb, in Richtung II-II (Abb. i) gesehen. Abb. 3 die Stellung der Werkzeuge während des Schleifenabwerfens, Abb..h das Auffangen der Schleifen der ersten Teilreihe in der Abschlagstellung der Nadeln, Abb. 5 die- Fadenlage nach dem Pressen der zweiten Anfangsteilreihe, - -Abb.6 die Fadenlage in den Umhängenadeln nach der Bildung der ersten der. Anfangsreihe folgenden Maschenreihe.
  • Abb.7 die in den Umhängenadeln und auf den Stuhlnadeln hängenden Schleifen der ersten Anfangsteilreihe (zweites Ausführungsbeispiel), Abb. 3 die Stellung der Werkzeuge und die Fadenlage nach dem seitlichen Versetzen der Umhängenadeln nach dem Bilden der ersten Anfangsteilreihe, Abb. 9 die in den Umhängenadeln Lind auf den Nadeln hängenden Schleifen der ersten und der zweiten Anfangsteilreihe nach dem Bilden der zweiten Anfangsteilreihe, Äbb. io die in den Umhängenadeln hängende, aus zwei Anfangsteilreihen zusammengesetzte Anfangsreihe mit- zwei darauffolgenden gewöhnlichen Maschenreihen.
  • Abb. i i ' eine Draufsicht auf die Stellung der Umhängenadeln und der Stuhlnadeln in dem Augenblick. in dem die Nadeln zum Zwecke des Dopp:elrandschIießens in die von den Umhängenadeln dargebotenen Schleifen eintreten.
  • Abb. i 2 die Form des- Hakens der Umh.ängenadeln, von der Seite gesehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. In beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich darum, mit den im wesentlichen recht,#vznklig zu den Stuhlnadeln i tätigen Umhängenadeln 2 b:cim Schliefen des Doppelrandes den StuhIn.adeln die Schleifen der Anfangsreihe so darzubieten, daß jede Schleife der Anfangsreihe von je zwei Umhängenadeln 2 gesprc-izt den Stuhlnadeln i vorgehaltcn wird, wobei sich nur jc eine Umhängenadel 2 zwischen zwei Stuhlnadeln r befindet.
  • In den Abb. i bis 6 ist das Ausführungsbeispiel versinnbildlicht, demzufolge für jede Stuhlnadel je eine Schleife der in zwei Kuliervorgängen aus zwei Teilreihen zusammengesetzten Anfangsreihe gebildet ist. Es muß also zuerst die Teilreihe a und dann die Teilreihe b gebildet werden (Abb. 6). Die Stuhlnadeln sind mit i und bei mehrfachem Vorkommen in der Zeichnung mit ja, lb, je, irr, Ir, ii usw. bezeichnet. Beim Bilden der ersten . Anfangsteilreihe a werden die Schleifen der Nadeln ib, Id usw. über den Nadelköpfen-abgeworfen. Jede abgeworfene Schleife wird von den Haken der Umhängenadeln 2 aufgefangen und gehalten, und zwar so, daß immer je zwei Umhängenadeln eine Schleife halten. Beim Bilden der zweiten Anfangsteilreihe b werden die Schleifen von den anderen Nadeln ja, ic, je usw. -abgewerfen und von den Umhängenadeln aufgefangen, ebenfalls so, daß je zwei Umhängenadeln .2 eine Schleife der Anfangsteilreih e b halten. Daraus ergibt sich, daß über jedem Zwischenraum zwischen den Umhängenadeln 2 bis zum Schließen des Doppelrandes jede Schleife der zusammengestezten Anfangsreihe a --- b von j e zwei Umhängenadeln 2 gespreizt gehalten wird, wie die Abb.6 nach dem Arbeiten der darauffolgenden gewöhnlichen Masch enreihe c zeigt, die noch auf den Nadeln ja bis ii hängt.
  • Die so in den Umhängenadeln eingehängte und von ihnen gehaltene Anfangsreihe a+b wird von den. Umhängenadeln 2 so lange gehalten, bis der Doppelrand geschlossen werden soll. Bei dieser Tätigkeit werden die von den Umhängenadeln 2 gespreizt gehaltenen Schleifen der Anfangsteilreihe ac Und der Anfangsteilreihe b über die Stuhlnadeln ja bis ii usw. gehalten und bieten demzufolge eine große Sicherheit für das Eintreten der Nadeln in die einzelnen Schleifen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Fehler -durch Verlagerung der Umhängenadeln 2 entstehen und bei größtmöglicher Sicherheit dafür, daß die Stuhlnadeln nicht außerhalb des jeweils für sie bestimmten Zwischeriratunes in die Umhängenadelreihe eintreten. Dieses Verhalten zeigt Abb. i i.
  • Wie die zuerst gearbeitete Anfangsteilreihe ä vor dem Bilden der zweiten Anfangsteilreihe b zwischen den Stuhlnadeln ja und il usw. und den Umhängenadeln gehalten wird.. zeigt Abb. 7. Diese Abbildung zeigt auch die Preßwerkzeuge ,;, die die Haken der- Stuhlnadeln ij und Id USW. so rechtzeitig zupressen, daß die Schleifen der ersten Anfangsteilreihc a über den Nadeln ih, id, ii usw. abgeworfen werden.
  • Beim Arbeiten der nächsten Anfangsteilreihe b müssen durch die Preßwerkzeuge die Schleifen von den Nadeln ia, ic, i- usw. abgepreßt werden. Die Pr eßwerkzeuge 3 müssen also beim Arbeiten der zusammengesetzt-an Anfangsreihe a -"J- b wechselnd tätig sein, und zwar ein -Preßw erkzeug um das andere für die erste Anfangsteilreihe und die übrigen Preßwerkzeuge für die andere Anfangsteilreihe.
  • Die Preßwerkzeuge sind demzufolge in der Zeichnung auch unterschiedlich benannt, und zwar mit 3a die Preßwerkzeuge, die die Nadeln ib, id usw. bedienen, und mit 3b die Preßwerkzeuge, die auf die Nadeln ia, ic usw. wirken.
  • Es macht sich demzufolge beim Arbeiten der Anfangsreihe u -!-b eine -wechselnde Tätigkeit der Preßwerkzeuge notwendig. Im Ausführungsbeispiel ist eine Arbeitsweise und Anwendung solcher Preßwerkzeuge 3a und 31, vorgesehen, die in an sich bekannter Weise, von unten kommend, zwischen den Abschlagk.ämmchen a hindurch in - zweckdienlicher Höhe zwischen den Kulierplatinen 5 und den Verteilplatinen 6 stehend auf die Stuhlnadeln i wirken.
  • Die Anordnung ist an Hand der Abb. i und 2 im folgenden beschrieben: Die Preßwerkzeuge 3a sind in der Barre ; " befestigt und die Preßwerkzeuge 3" in der Barre 7j'. Beide Barren 7a und 7b sind an ihrem Ende in einer Schachtel 8 geführt. die an der Abschlagkammbarre 9 festgemacht ist. Die Schäfte der Preßwerkzeuge 3a und ,;b sind so gekrümmt, daß sie an ihrem wirksamen Ende in einer Reihe stehen. Oberhalb der Führungsschachtel 8 sind an den Preßwerkzeugen Füße 3a1 und 3'1 angebracht, gegen die eine Schiene io wirksam sein kann. die in .einer Führungsschachtel i i auf und ab beweglich geführt ist, wobei die Führungsschachtel i i ebenfalls an der Barre 9 der Abschlagkämmchen festgemacht ist. Die Schiene i o wird durch eine Feder i 2, die an der Führungsschachtel8 festgemacht ist, unter ständigem Zug nach unten gehalten, so daß die hoclistehend°n Preßwerkzeuge bei fehlender Gegenwirkung von der Schiene i o abwärts gezogen werden.
  • Die Abschlagkammbarre 9 ist um ihre Haltetvelle i 9 so -weit vorgeschwenkt, daß sich die in gewöhnlicher Stellung der Barreg unwirksamen Preßwerkzeuge 3 in wirksamer Lage vor der gewähnlichen Presse befinden.
  • Das Hochschieben der Preßwerkzeuge, also z. B. der Preßwerkzeuge 3" in die Stellung gemäß Abb. 1, erfolgt durch einen Schwinghebel i 3; der auf einer Welle 21 befestigt -ist: Am freien Ende des Schwinghebels 1 ; ist ein senkrecht zur Schwingebene dieses Hebels 13 schwenkbarer Hebel 14. vorgesehen, der auf einem Bolzen 15 am Schwinghebel befestigt ist.
  • Der Schwenkhebel 14 wird seitlich durch einen Zugdraht 16 betätigt !Abb. 2 j. Fach Abb. i und 2 ist der Schwenkhebel 14 mit Hilfe des Schwinghebels 13 so gestellt, daß er auf den Bolzen 18 an der Barre 7a der Preßwerkzeuge 3a wirkt. Durch Hochschwenken des Schwinghebels i3 ist die Barre Irr mit dein Preßwerkzeugen 3a in die z-veckdienliche Stellung gemäß Abb. i gehoben. Es sind natürlich so viele Schwinghebel i 3 vorgesehen, daß an jedem Ende der Barre 7'j oder der Barre 7b ein Schwenkhebel 1q. -wirken kann.
  • Von der Barre 7b gehen Bolzen i7 aus, die an ihrem Ende in gleicher Reihe mit den Bolzen i8 stehen.
  • Soll nun die Barre 7a mit den Preßwerkzeugen 3a in unwirksame Stellungshöhe gebracht werden, dann schwenkt der Schwinghebel 13 in Richtung R nach unten, und die Feder 12 zieht die Schiene io und damit die Preßwerkzeuge 3a nach unten. Dann wird mit Hilfe des Zugdrahtes 16 der Schwenkhebel 1a zur Seite geschwenkt, so daß beim Wiederaufivärtsbe@v:egen des Schwinghebels 13 die Barre 7b mit den Preßwerkzeugen 3" gegen den Zug der Feder 12 nach oben geführt wird, und zwar in die Stellung, die in Abb. i die Preßwerkzeuge 3a einnehmen, -vä11-re--lid dann die Preßwerkzeuge 3a die in Abb. i dargestellte Stellung der Preßwerkzeuge 3l einnehmen. Nach dem Arbeiten der Anfangsreihe schwenkt der Schwinghebel 13 -wieder nach unten, so daß die Köpfe aller Preßwerkzeuge 3a in ihrer Tiefstellung im Xbschlagkamm stehen. Dann schwingt der Abschlagkamm mittels seiner Haltewelle i 9 in seine gewöhnliche Stellung zurück und nimmt die zwischen seinen Abschlagplatinen 4. stehenden Preßwerkzeuge 3a und 3b mit, die somit außer jede Wirkung gebracht sind. Es tritt dann für den gewöhnlichen l'Iaschenbildungsvorgang die Presse 20 in Tätigkeit.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird vorteilhaft das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt, für dessen weitere Erläuterung im nachfolgenden lediglich die Angabe der Stellung der Preßverkzeuge 3a zu den übrigen maschenbildenden Werkzeugen, den Nadeln i und den Platinen 5 und 6, nötig ist.
  • Abb. i zeigt, -wie schon erwähnt, den Augenblick nach dem Verteilen und Kulieren, in dem die Preßwerkzeuge 3- bei der Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln in ihre Preßstellung gehen. Die waagerechte Preßbewegung -wird von den -Nadeln nicht ausgeführt. Di.L" Preßwerkzeuge können dadurch nach dem Preßvorgang nach unten ausweichen, ohne dabei mit den Nadeln. in schädliche Berührung zu kommen. Ferner wird durch das Fehlelf der gewöhnlichen waagerechten Stuhlnadelpreßb;ewegung erreicht, daß die Nadelschleifen der Anfangsteilreihe a in. der Zeit, in der die zweite Anfangsteilreihe b ausgearbeitet wird, nicht abgeworfen werden, sondern im Nadelhaken bleiben.
  • Die hochgestelltem. Preßwerkzeuge 3a pressen die Stuhlnadeln ib, Id usw. ab, so daß die Schleifen der ersten Anfangsteilreihe a, die auf diesen Nadeln gebildet sind, abgeworfen werden, wie Abb.3 zeigt. Die ständige Führung der Preßwerkzeuge 3 zwischen den Abschlagplatinen 4. ermöglicht die Durchführung der Preßbewegung unter Verwendung der waagerechten Bewegung des Abschlagkammes. Für diese Bewegung muß natürlich ein besonderes Abschlagkammexzenter vorgesehen sein.
  • Nach dem Abpressen gehen die Preßwerkzeuge 3a in die Stellung nach unten, die gemäß Abb. i die Pneßwerkzeuge 3b einnehmen. Kurz vor dem Abgleiten der Schleifen der Anfangsteilreihe a von den Schnäbeln der Platinen 5 und 6 treten die Umhängenadeln 2 in die Stuhlnadelzwischenr,äume ein, und zwar so weit, daß je zwei Umhängenadeln 2 je eine Schleife der Anfangsreihe a auffangen und halten: Abb.3 zeigt das Abwerfen der Schleifen der Anfangsteilreihe a von den Nadeln ib, Id usw. wähnend der Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln. Die Preßwerkzeuge 3a gehen auch in ihre Grundstellung zwischen den Abschlagplatinen.
  • Abb. q. zeigt die Stellung der Werkzeuge zueinander, und zwar in dem Augenblick, in denn .die Preßwerkzeuge 3a in ihrer Grundstellung angekommen sind und so mit den Preßwerkzeugen 3b. in einer Reihe zwischen den Ab-schlaggplatinen q. stehen. Die Platinen sind zurückgegangen. Die Schleifen der Anfangsteilreihe a -sind von den Platinenschnäbeln abgeglitten, nachdem kurz vorher die Umhängenadeln - unter den von den Stuhlnadeln ib, Id usw. abgeworfenen Schleifen in die Nadelreihe eingetreten sind. Die Schleifen hängen dann, wie Abb. q. zeigt, im Haken der Umhängenadeln 2, so wie das auch Abb . 7 bei .der Anfangsteilreihea von oben gesehen versinnbildlicht, .allerdings (in Abb. 7) bei einer Stellung der Umhängenadeln nicht über, sondern vor den Stuhlnadeln i.
  • Die Stuhlnadeln i bewegen sich; nachdem die Anfangsteilreihe a von den Umhängenadeln 2 aufgenommen ist, wieder nach oben. Zugleich mit ihnen bewegen sich die Preßwerkzeub 3r" in die Hochstellung, um beim Bilden der zweiten Anfangsteilreihe b die Nadeln ia, ic usw. zuzupressen.. Die Umhängenadeln.2 sind währenddessen etwas zurückgegangen und stehen mit ihren Köpfen vor den Stuhlnadeln i, wie Abb. ; zeigt, wobei sie die Schleifen der ersten Anfangsteilreihea zwischen ihren Haken und den Stuhlnadeln Ib, Id usw. .spannen. Zum Abwerfen der Schleifen von den Tadeln ia, ic usw. bewegen sich die Stuhlnadeln und gleichzeitig auch die Preßwerkzeuge 3b nach unten, so wie es bei der Anfangsteilreihe a Abb. 3 zeigt.
  • Damit auch die Anfangsteilreihe b von deal Nadelhaken der Umhängenadeln 2 gefangen wird, müssen die Umhängenadeln 2 vor dem Abgleiten der Schleifen der Anfangsteilreihe h von den Platinenschnäbelna wieder in die Nadelreihe eintreten; dabei würden. aber die Schleifen der ersten Teilreihe, die in den Umhängenadeln hängen, aus deren Haken heraustreten und locker liegen, so daß sie auch im Stuhlnadelhal:en nicht mehr gefangen sind.
  • Diese willkürliche und nicht prüfbare Verlagerung der Anfangsteilreihe a wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Umhängenadeln 2 in dem Augenblick zwischen die Stuhlnadelreihe eintreten, in dem die Anfangsteilreihe a im Stuhlnadelhaken eingeschlossen ist, dessen offene Seite unten durch die Abschlagplatinen q. begrenzt ist.
  • Die Umhängenadeln 2 dürfen also nicht eher in die Nadelreihe eintreten, bis die Spitze des Stuhlnadelhakens zwischen den Abschlagplatinen q. steht. Dann können sich die Umhängenadeln so weit zwischen die Nadelreihe bewegen, daß bei der weiteren Abwärtsbewebgtuig der Stuhlnadeln die Schleifen der Anfangsteilreihe b in den offenen Haken der Umhängenadeln 2 kommen. Während dieser Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln werden dann auch gleichzeitig die Schleifen der Anfangsteilreihea, die sich beim vorangegangenen Eintritt der Umhängenadeln 2 in die Nadelreihe verlagert haben, wieder mit in den offenen Haken der Umhängenadeln gebracht. Wenn dann die Umhängenadeln 2 wieder .aus der Stuhlnadelxeihe heraustreten, tragen je zwei Umhängenadeln eine Schleife, die auf der anderen Seite von der Nadel gehalten wird. , Es befindet sich also über jedem Zwischenraum der Umhängenadelreihe eine Schleife. Die Anfangst:eilreihe ist geschlossen. Die von den Umhängenadeln getragenen Schleifen sind dadurch gespreizt, daß jede Umhängenadel die sich überkreuzenden Schenkel zweier nebeneinanderli.egender Schleifen hält.
  • Abb. 5 zeigt den Augenblick des Eintretens der Umhängenadeln 2 in die Nadelreihe. Die Anfangsteilreihe a liegt im Kopf der Nadeln i a, ic usw., nach unten begrenzt durch die Abschlagplatinen 4 eingeschlossen. Die abgeworfenen Schleifenteile der Anfangsteilreiheü liegen frei über den Umhängenadeln. Sie haben sich aus den offenen Haken der' Umhängenadeln tierausgebogen. Die abgeworfenen Schleifen der zweiten Anfangsteilreihe b hängen noch auf dem Ende der Platinenschnäbei. Der Faden der Anfangsteilreihe.b ist von den Stuhlnadeln il', id usw. eingeschlossen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln werden die über den Platinenschnäbeln hängenden Schleifen der Anfangstei.lreihe b nach unten in den offenen Haken der Umhängenadeln 2 gezogen, und zwar von den Nadeln ih, id usw., während die sich mit abwärts bewegenden Stuhlnadeln i-, i-,, ia usw. die Schleifen der Anfangsteilreihe a wieder in den offenen Umhängenadelhaken zurückbringen. Nachdem so die geschlossene Anfangsreihe a -;- b gebildet ist, bleiben die Preßwerkzeuge 3a und 31' in ihrer Tiefstellung nach Abb. a stehen. und es beginnt der gewöhnliche Arbeitsvorgang zum Arbeiten des Doppelrandes. Wie die Anfangsreihe in den Umhängenadeln nach dem Bilden der ersten Reihe hängt, zeigt Abb. 6.
  • Das Schließen des Doppelrandes geschieht dann in bekannter Weise dadurch, daß die Umhängenadeln wieder in den Bereich der Stuhlnadelreihe eintreten und sich dabei oberhalb der tiefstehenden Stuhlnadeln so weit nach der Presse bewegen, daß die gespreizt gehaltenen Schleifen der Anfangsreibe über den einzelnen Stuhlnadeln stehen, die dann zum Aufnehmen dieser Anfangsreibe durch die Schleifen hindurch nach oben gehen. Die Lage der Umhängenadeln im Augenblick der Übergabe der Anfangsreihe an die Stuhlnadeln zeigt, von oben gesehen, Abb. i i. Der Doppelrand ist dann so geschlossen, daß je eine Masche der Anfangsreihe mit jeder Hasche der Schlußreihe des Doppelrandes zusammen beün Bilden der folgenden Reihe abgeschlagen wird.
  • Eine andere Möglichkeit, unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit jeder Masche der Doppelrandschlußreihe eine Masche der Anfangsreibe zu verbinden, ist die, die Nadelschleifen der Anfangsteilreihe a und die Nadelschleifen der Anfangsteilreihc b über ein und dieselben Stuhlnadeln zu bilden. Die Schleifen der ersten Teilreihe hängen, wie Abb. 7 zeigt, auf den Stuhlnadeln ia, ic usw.. während die Schleifen der Stuhlnadeln i'', ic usw. abgeworfen sind. Die zweite Teilreihe wird in gleicher Weise wie die erste gebildet. Damit aber zum Nickenlosen Schließen des Doppelrandes jede Umhängenadel 2 immer am Halten von zwei benachbarten Schleifen beteiligt ist, werden vor dem Übergeben der zweiten Anfan gsteilreilic b die Umhängenadeln um eine Teilung nach der Seite versetzt,. und zwar in der Zeit hach dein Abschlagen der ersten Teilanfa.ngsreihe,a bis vor Beginn des Abschlagens der Teilanfangsreihe b. Die Arbeitsweise der Umhängenadeln ist im übrigen dieselbe wie im oben erläuterten Beispiel.
  • Abb. S zeigt die Umhängenadeln 2 nach der Aufnahme der Schleifen der ersten Anfangsteilreihe a, um eine Teilung nach der Seite gerückt. Die Fadenlage nach. der Übernahme der zweiten Anfangsteilreihe t> zeigt Abb. g.
  • Die Herstellungsweise dieser Anfangsreihe bietet den Vorteil, daß nur eine Preßwerkzeugha.rre 71, notwendig ist.
  • Nach dem Bilden zweier gewöhnlicher Maschenreihen ergibt sich das aus Abb. io sichtbare Bild des Doppelrandanfanges.
  • Abb. 12 zeigt einen besonders vorteilhaften Kopf der an sich bekannten Uinhängenadelii, der von der Unterkante nach dem freien Ende zu- schräg nach oben verläuft und dann eckig nach oben zurückgebogen ist. Die niiterc schräge Kante des Hakens an seinem freien Ende hat den Zweck, beim seitlichen Versetzen der Umhängenadeln vor dem Bilden und Aufnehmen der zweiten Anfangsteilreilie die Gefahr zu verhüten, daß die eingehängten Schleifen beim Wiederhereingehen in die Stuhlnadelreilie nach oben herausgleiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandanfanges auf der flachen Kulienvirkmaschine, wobei hakenförmige Umhängenadeln, von denen je eine für jeden Nadelzi@#ischenrauni vorgesehen ist, waagerecht zwischen die Stuhlnadeln treten und paarweise die über je zwei Umhängenadeln reichenden Platinenschleifen gespreizt halten, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Kuliervorgängen zwei Teilreihen mit je der Hälfte der gewöhnlichen Maschenzahl gearbeitet und so zu einer Anfangsreihe vereinigt werden, daß die Schleifen der ersten Teitreihe bei der Abwärtslie"#:eguiig der Stuhlnadeln in den Haken der Umhängenadeln gebracht und von diesen so lange gehalten werden, bis die Unih-'ngenadeln dann wieder waagerecht zwischen die Stuhlnadeln trete!;. wenn diese sich nach dem Bilden der zweiten Teilreihe mit ihren Spitzen zicischen die Abschlagplatinen bewegt haben. so daß bei der weiteren Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln die Schleifen der zweiten Teilreihe in den Haken der Umhängenadeln gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anfangsreihe, bei der die Nadelschleifen der ersten und der zweiten Teilreihe zusammen auf jeder zweiten Stuhlnadel hängen. während die übrigen Stuhlnadeln nach dem Zusammenarbeiten der beiden Teilreihen noch keine Schleifen tragen, nach dem Aufnehmen der ersten Anfangsteilreihe in deii Haken der Umhängenadeln diese Werkzeuge um eine Nadelteilung seitlich versetzt werden, damit die kulierten Schleifen der zweiten Teilreihe, wenn sie von denselben Nadeln wie die Schleifen der ersten Teilreihe abgeworfen werden, von dem Haken der Umhängenadeln so aufgenommen werden, daß jede Schleife der zweiten Anfangsteilreihe, von je zwei Umhängenadeln gehalten, zwischen den Schleifen der ersten Anfangsteilreihe hängt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen r und a, gekennzeichnet durch Umhängenadeln, bei denen das freie Ende des offenen Hakens von der Unterkante der Umhängenadel schräg nach oben und in der Höhe der Oberkante des Nadelschaftes schräg nach oben und zuriick verläuft.
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