DE926153C - Maschenware sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu ihrer Herstellung - Google Patents

Maschenware sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu ihrer Herstellung

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DE926153C
DE926153C DEN5505A DEN0005505A DE926153C DE 926153 C DE926153 C DE 926153C DE N5505 A DEN5505 A DE N5505A DE N0005505 A DEN0005505 A DE N0005505A DE 926153 C DE926153 C DE 926153C
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    • F28C1/02Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

  • Maschenware sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine der Milaneseware ähnliche Maschenware mit einem Fadenverlauf in Richtung der Maschenreihe sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Ware, insbesondere auf einer Rundstrickmaschine.
  • Die Maschenware nach der Erfindung @besteht darin, daß die aus zwei Teilmaschenrei.hen gebildeten Maschen einer vollständigen Maschenreibe verschoben auf zwei Geraden zueinander liegen und d.aß der eine Teil des. Fadens für jede Teilmaschenreihe eine Masche um die andere zu Maschen und der jeweils nicht zur Masche gebildete Teil des Fadens im gleichen Maschenstäbchen in der übernächsten folgenden Teilmaschenreihe mit dem Faden dieser anderen Teilmaschenreihe zusammen zu zweifädigen Maschen gebildet ist, wobei sich die zu den Maschen der übernächsten folgenden Teilmaschenreihe und zwischen den Maschen verlaufenden Maschenschenkelteile der Teilmaschenreihen zueinander z,#vcimal abwechselnd überkreuzen.
  • Das Verfahren zu dessen Herstellung kann darin bestehen, daß zwischen nicht benachbarten Maschen befindliche Fadenteile länger gearbeitet werden als die gewöhnlichen Maschenschleifen, um erst beim MaschenbiIden der übernächsten folgenden Maschenreibe bzw. Teilmaschenreihe mit den Maschen dieser Teilmaschenreihe zusammen mit zur Masche gebildet zu werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Ware gemäß der Erfindung erfordert besondere Arbeitsweisen der Nadeln und Übergabeplatinen zueinander, die nach einem weiteren. Merkmal der Erfindung darin bestehen, daß zwei Gruppen von Nadeln mit zwei Gruppen von Übergabeplatinen in zwei M:aschenbiId .ngsvorrgängen zum Bilden einer vollständigen Maschenreine so zusammenarbeiten, daß die beiden Nadelgruppen und Übergabeplatinengruppen im gleichmäßigen Wechsel von Mas:chenbildungsvorgang zu Maschenbildungsvorg.ang Maschen und lange Fadenschleifen, die mindestens. über eine Nadelteilung gehen, -bilden, und nach dem, Maschenbildungswargang solche lange Fadenschleifen auf die Nadeln übergeben werden, wobei die jeweils nicht maschenbildenden Nadeln vom Maschenbildungsvorgang und .auch vom Übergaibevorgang der FadenschSeifen ausgeschaltet sind, während jeweils von der einen Gruppe Übergabeplatinen, die im vorletzten Maschenbildungsvorgang lange Fadenschleifen aufgenommen haben, vön'diesen die langen Fadenschleifen auf die Nadeln: übergeben werden, die am letzten Maschenbildungsvorgang beteiligt waren.
  • Bei diesem Verfahren, insbesondere angewandt auf Rundstrickmaschinen zum. Bildern von langen Fadenschleifen, die mindestens, über eine Nadelteilung gehen und die auf einer zu den. Nadeln arbeitenden Übergabeplatine als Schleifenträger den Faden länger -als. die gewöhnlichen Nadelschleifen kullert, um in- einem folgendem Maschenbildungsvor;gang mit zur Masche verarbeitet zu werden, können die Bewegungen der 'beiden Nadelgruppen in Zusammenarbeit mit zwei Gruppen. von. Übergabeplatinen derart sein, daß, beim Bilden von einer Teilmaschenreihe der Faden von dem Nadeln der einen Gruppe, und zwar eine Nadel um die andere, zu Maschen und Langgen Fadenschleifen und über den Übergabeplatinen der einen Gruppe, und zwar eine Übergabeplatine um die andere, und der Faden in ,der anderen Teilmaschenreihe von: den Nadeln der anderen Gruppe, wiederum eine Nadel um die andere, über den Übergabeplatinen der anderen Gruppe, ebenfalls eine Übergabeplatine um die andere, zu Maschen und langen Fadenschleifen gebildet werden können. Nach einem jeden Maschenbildungsvorgangkönnen die langen Fadenschleifen der - vorletzten gebildeten Teilmaschenrei'he von den Übergabeplatinen auf die Nadeln übergeben werden, die den letzten: Maschenbildungsvorgang ausgeführt haben, worauf diese Nadeln dann so weit nach oben gehen können, daß die Maschen unterhalb der Nadelzunge und die langen Fadenschleifen auf der Nadelzunge zu liegen kommen können, so daß beim Nachuntengehen dieser Nadeln in ihre Außerarrbeitsstellung für den folgenden Masohenbildungsvorgang die geschlossene Zunge als Trennmittel wirken können.
  • Währenddessen können die Nadelnder anderen Gruppe, die am Bildren der letzten Teilmaschenreihe nichtbeteiligt waren, vor dem Übergabevorgang, ohne lange Fadenschleifen aufzunehmen, so weit nach oberbewegt werden, daß dieselben vor den ihnen zugeteilten langen Fadenschleifen stehen und darauf noch höher zum Fadenholen für den nächsten Maschenbildungsvorgan@g gehen, aber nur so hoch, daß die bereits nach dem vorletzten Maschenbildungsvorgang auf diese übergebenen Fadenschleifen noch auf der geöffneten Zuname zum Mitverarbeiten zur Masche verbleiben.
  • Durch das Kulieren und Übergeben der langen Fadenschleifen von je einer Übergabeplatine um die andere kann erreicht werden, daß die hinter den zuletzt gebildeten langen Fadenschleifen liegenden Fadenschleifen auf .den dazwischen befindlichen Übergabeplatinen auf die Nadeln übergeben werden :können, wobei die die langen Fadenschleifen tragenden Übergabeplatinen -mit den zuletzt gebildeten Fadenschleifen auch keine Übergabebewegung ausführen, sondern nur mit ihren freien Enden noch etwas durch die Nadelreihe hindurcbgreifen, so daß die Fadenschleifen ,auf diesen Übergabeplatinen liegen :bleiben ,können.
  • Um aiber zu vermeiden, daß beim Übergeben der langen Fadenschleifen der einen 'reilmaschenreihe die Fadenschleifen .der anderen Teilmaschen.reihe, die diese überkreuzen und die nicht übergeben werden sollen, dabei mit nasch den 'Tadeln, zu, die keine Fadenschleifen aufnehmen sollen, ziehen würden und beim N.achobengehen .dieser Nadeln zum Fadenholen von denselben mit aufgenommen würden, können sich diese Nadeln erfindungsgemäß aus ihrer Außerarbeitsstellung schon vor dem Übergabevorgang so hoch bewegen, da.ß ihre Nadelköpfe höher :als die langen Fadenschleifen auf den Übergabeplatinen stehen können.
  • Nach der Erfindung können besonders geformte Übergabeplatinen zur Anwendung kommen. Diese Übergabeplatinen können zweckentsprechend eine höhere, schräg nach oben liegende, freie Nase als der auf ihr befindliche Kulierpunkt für die langen Fadenschleifen, und einen tiefer als, der Kulierpwnkt liegenden Punkt zum Übergeben der Fadenschleifen auf die Nadeln halben.
  • Ferner können nach der Erfindung beim Bilden der langen Fadenschleifen der Teilmaschenreihen abwechselnd auf den Übergabeplatinen der einen und der anderen Gruppe die Übergabeplatinen, auf die noch die Fadenschleifen des, vorletzten Maschenbil:dungsrvorg@anges hängen, während des Maschenbildungsvorganges zu .dem Zeitpunkt aus, der Nadelreihe etwas zurückbewegt werden, zu welchem die nach unten gehenden Nadeln den Faden .auf die höher liegende schräge Kullerkan:te der Übergabeplatinen für die langen Fadenschleifen auflegen, und zwar nur so weit zurückbewegt werden, draß die Übergabeplatinen, mit ihrem freien Ende noch im Bereich des Nadelrückens stehend, den, Faden nicht mit aufnehmen können, worauf dann. die Übergabeplatinen, noch bevor die Nadeln ihre tiefste Kulierstellung erreicht haben, wieder etwas in die Nadelreihe bewegt werden können. Dadurch kann verhindert werden, daß beim Kulieren der langen Fadenschleifen der einen Teilmaschenreihe die während dieses Vorganges auf den Übergabeplatinen hängenden Fadenschleifen der anderen Teilmaschenreihe von denselben herunterfallen können. Durch diese nach oben gerichtete Nase der Übergabeplatinen, die also höher liegt als -der Kulierpunkt für die langen Fadenschleifen. auf derselben, kann noch zusätzlich ein sicheres Halten der langen Fadenschleifen erreicht werden, da zu diesem Zeitpunkt die Nadeln. nach unten bewegt und die Ware mit nach unten gezogen wird.
  • Bei dieser Verfahrensweise können bei jedem Maschenbildungsvorgang die Übergabeplatinen, die die langen Fadenschleifen bei jeder Arbeitsstelle auf den Nadeln übergeben halben, auch wieder z-#vischen die Nadelreihe bewegt werden, was zur Folge haben kann, daß dabei die Übergabeplatinen wieder in die auf den Nadeln: nach oben .bauschenden Fadenschleifen cinstehenkönnen. Diese Fehlerquelle kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß bei jedem, Arbeitssystem die Nadeln, auf die lange Fadenschleifen übergeben worden sind und die, nun während des folgenden M.aschenibil;dungsvorganges ausgeschaltet sind, vor dem Bewegen der Übergabeplatinen wieder in die Nadelreihe so weit nach untern .bewegt werden können, daß die Nadeln mit ihren Köpfen etwas unterhalb der freien Übergabeplatinennase stehen und dabei die in: ihrem Halten befindlichen Fadenschleifen mit nach unten aus dem: Bereich der Übergabeplatinennase gezogen haben. Zur Beseitigung dieses Nachteils kann andernfalls auch die neue Form der Übergalbeplatinen dienen. Durch die nach oben gerichtete freie Nase der Übergabeplatinen, deren freies Ende höher liegt als der Kulierpunkt auf derselben, kann. die Übergabeplatine höher in die Nadelreihe eintreten als die Fadenschleife lang ist.
  • Ein weiteres Merkmal bei der Herstellung solcher Milanesew:aren .ähnlicher Waren oder überhaupt bei Waren, .bei welchen übergebene lange Fadenschleifen aus einer vorhergehenden Maschenreihe zu Maschen verarbeitet worden sind, kann, darin bestehen, daß von der Beendigung des Kuliervorganges bis vor dem Übergabevorgang der langen Fadenschleifen die Haken der Nadeln von den Zungen geöffnet sein müssen. Das Öffnen der Zungen kann bekanntlich -durch eine zusätzliche, lcu@rze Auf- und wieder Abwärtsbewegung der Nadeln in die erforderliche Tiefstellung zum Übergeben herbeigeführt werden, so daß die noch. im Bereich des Hakens und .der Zunge -befindlichen Maschen auf den Nadeln die Zungen öffnen können.
  • Durch diese kurze Auf- und Abwärtsbewegung der Nadeln können aber insbesondere bei schnellem Lauf der Maschine leicht bewegliche Zungen beim Abwärtsgehen derselben wieder zuschlagen, also der Haken durch diese wieder geschlossen werden, wodurch .die zu übergebenden langen Fadenschleifen nicht in den Nadelhaken gelangen können und ein einwandfreies Arbeiten nicht gegeben ist. Zur Beseitigung dieses Nachteiles, können nach der Erfindung zum Offenhalten der Zungen vor den Nadeln Bügel (Streicheisen) an der Maschine dort angebracht werden, wo .die Nadeln nach ihrer Aufwärtsbewegung wieder ihre Abwärtsbewegung nach dem Öffnen der Zungen beginnen bzw. ausführen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i das Maschenbild bzw. die Fadenverbindung der Ware gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Wirkungsweise der Übergabeplatinen und der Nadeln in Rückansicht, Fig. 3 die Wirkungsweise der Übergabeplatinen und der Nadeln in Draufsicht, Fig. 4, 5, 7, 8, 8 a und g verschiedene Übergabeplatinen und Nadelstellungen der Arbeitsweisen gemäß den Fig. 2 und 3 in Seitenansicht, Fig.6 und i2 die Bewegung zum Öffnen der Zungen in Vorder- und Seitenansicht, Fig. io und i i Ausführungsformen von Übergabeplatinen.
  • Die Ware nach Eig. i besteht in einer Maschenreihe aus zwei Teilrnaschenreifhen, die zueinander auf zwei Geraden liegen,, wobei die Maschen aus zwei Fäden ca und b gebildet sind. Die Maschenbildung der Ware besteht nun insbesondere darin, @daß der Faden a oder b für jede Teilmaschenreihe abwechselnd eine Masche um die andere zu Maschen 4 und der jeweils nicht zur Masche gebildete Teil des Fadens a oder b in der übernächsten folgenden Teilmaschenreihe im gleichen Maschenstäbchen, in welchen dieser nicht zu Maschen gebildet ist, mit de Faden a oder b dieser anderen Teilmaschenreihe zusammen zu zweifäd äßen Maschen 4-5 gebildet ist. Dabei überkreuzen sich @äie zu den Maschen 4-5 der übernächsten folgenden Teilmaschenreihe und zwischen den Maschen verlaufenden Maschenschenkelteile 5" und 5b der beiden Teilmaschenreihen.aus den Fäden a und b abwechselnd zweimal, und zwar so, da.ß i@m gleichmäßigen Wechsel einmal die Maschenschenkelteile 511 jeder Teilmaschenreihe a bei ia, einmal die Maschenschenkekeile 5b der anderen Teilmaschenreihe nach der Innenseite zu und das andere Mal die Masichenschenkelteile 5b der Teilmaschenreihe b bei ib die Maschenschenkelteile 5" überkreuzen us@w. Ohne einen solchen Wechsel im Überkreuzen der Maschenschenkelteile 5a und 5b untereinander würde .die Ware abwecbselnd hervortretende Maschenstäbchen erhalten, wodurch sie ein streifiges Aussehen, bekommt.
  • Zur Herstellung einer solchen Ware wird nach dem Verfahren die Rundstrickmaschine mit zwei Gruppen voneinander unabhängig arbeitender Nadeln NI und N2 wie auch mit zwei Gruppen von Übergabeplatinen P1 und P2, ähnlich wie bei Int>exlockrundstrickmaschinen, versehen (Fig. io).
  • Um eine Ware nach der Fig. i in dieser Maschenbildung herzustellen, wird wie folgt gearbeitet: Im Gegensatz zu einer Arbeitsweise, bei der die Maschen der Teil,maschenreillen auf einer Geraden liegen,- und die Fadenschleifen 3a und 3b im folgenden Masichenbildungsvorgang auf die Nadeln übergeben und mit zur Masche verarbeitet werden, werden nach dieser Arbeitsweise, bei der in einem Maschenibildungsvorg.ang (Kuliervorgan:g) auch nur eine Teilmaschenreihe a oder b gebildet wird, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren die langen Fadenschleifen 3a und 31' erst vor dem zweiten oder dritten folgenden Maschenbildungsvorgang übergeben und mit den Maschen 4 zu Maschen 4-5 gebildet.
  • Bei gleichmäßigem Wechsel in der Maschenbildung -der arbeitenden Nadelgruppen in der Folge N1, N2, N1 u.sw. (ersichtlich aus Fing. a und 3 in Rückansicht und Draufsicht) arbeiten in der Arbeitsrichtung R erst die Nadeln Ni Maschen 4 und lange Fadenschleifen 3a aus Faden a. Die Nadelei N' bewegen sich während des Arbeitens der, Nadeln N1 in der Stellung etwas über Zylinderkammhöhe durch die Arbeitsstellung gemäß Fig. 7.
  • Die Fadenschleifen 3a, 3b werden jede nur von einer Übergabeplatine PI oder P2 der beiden Üb:ergabeplatinengr.uppen gemäß Fig. a und 3 gehalten bzw. getragen. Vor Beginn eines: jeden Maschenbildungsvorganges hängen auf allen Nadeln NI und N2 Lange Fadenschleifen 3a und 3b. So hängen z. B. beim ersten M.aschenbildungsvorgang :der Teilmaschenreihe a (Fig. z und 3) auf den Nadeln Ni die Fadenschleifen 3b der :dritten vorangegangenen Teilmaschenrei.he b, auf den Nadeln N2 die Fadenschleifen 3a der zweiten vorangegangenen Teilmaschenreihe a, und zwar so, daß sich die langen Fadenschleifen 3b noch auf den geöffneten Zungen und die Maschen 4-5 unterhalb der Zungen befinden (Fit. 4) und die Fadenschleifen 3" in den Haken mit den Mischen 4-5 noch auf- den geschlossenen Zungen der Nadeln Ni (Fig. 7), so ,daß die Fadenschleifen 3a, 3b immer durch ..die Zungen von den Maschen 4-5 getrennt werden.
  • Die langen Fadenschleifen 3b .der ersten vorangegangenen Teilmaschenreihe b befinden sich nicht auf den Nadeln, sondern noch auf einer Übergabeplatine P1 und verbleiben auch dort beim Maschenbildungsvor;gang der neu zu:bildendwnTeilmaschenreihe ca, um erst dann vor Beginn des, nächsten wieder folgenden Maschenbildungsvorganges der Teilmaschenreihe b auf den Nadeln N1 übergeben zu werden, aber von diesen noch nicht mit zu Maschen 5 gebildet werden (Fi.g. a und 3). Das Verarbeiten der langen Fadenschleifen zu langen Maschen 5 erfolgt erst in der .dritten: nachfolgenden Teilmaschenreihe. Die. Fa:denstch:leifen 3b der Teilmaschenrei,he b werden also mit den Maschen 4 der der Teil:maschenreihe rz nachfolgenden, Teilmaschenreihe a, und zwar von den Nadeln NI, und die Fadenschleifen 3a der Teilmas:chenreihe a mit den Maschen 4 der der Teilmaschenreihe b nachfolgen= den Teilmaschenreihe b von den Nadeln N2 zusammen gebildet (Fig. z und 3 in Rückansicht und Draufsicht).
  • Die Reihenfolge des Übertragens und Verarbeitens der langen Fadenschleifen in der Aufeinanderfolge ,der Teilmasehenreihenbildung geschieht demnach wie folgt: z. Masehenbildungsvorgang (Kuliervorgang) Das Bilden der Teilm,aschenreihe a erfolgt mit den Nadeln NI, wobei von diesem die langen Fadenschleifen 3a über einer Übergabeplatine P2 kuliert werden. Die Fadenschleifen 3b der vorangegangenen Teilmaschenreihe b sind nicht .auf die Nadeln NI übergeben, sondern hängen noch auf einer Übergabeplatine P1 hinter den Nadeln N1, und diese Übergabeplatinen P1 sind so weit zurückgezogen, daß der Faden beim Kulieren nicht auf ihnen: aufgelegt werden kann. Die Fadenschleifen 3a .der anderen vorangegangenen Teilmaschenreihe a sind übergeben und hängen .auf den. ausgeschalteten Nadeln N2, während die Fadenschleifen 3b der wieder vorangegangenen TeilmaschenTeihe b, :die auf den Nadeln Ni hängen, mit den Maschen 4 dieser Teilm:aschenreihe zusammen zu Maschen 4-5 gebildet werden.
  • a. M.aschenbildungsvorgang (Kuliervorgang) Das Bilden der Teilmasehenreihe b erfolgt mit den Nadeln N2, wobei die Fadenschleifen 3b von diesen Nadeln über eine Übergabeplatine PI kul:iert wurden.. Die Fadenschleifen 3a der vorangegangenen Teilmaschenreihe a sind nicht auf die Nadeln N2 übergeben, sondern hängen noch .auf den Übergabeplatinen P2 ebenfalls hinter den Nadeln N2 wie beim vorangegangenen Maschenbildungsvorgang der Fadenschleifen 3a. Die Fadenschleifen 3b der anderen vorangegangenen Teilmaschenrei:he b sind übergeben und hängen auf den ausgeschalteten Nadeln N1, während die Fadenschleifen 311, die auf den Nadeln N2 hängen, mit den Maschen 4 dieser Teilmasehenreihe zusammen zu Maschen 4-5 gebildet werden. 3. Maschenbi-ldtmgsvorgang (Kuliervorga@ng) Wiederholung des, ersten Maschenbiildungsvorganges.
  • 4. Maschenbildungsvorgang (Kuliervorgang) Wiederholung des zweiten Maschenbildungsvorganges usw.
  • Dieses Zumaschenbilden von einer Fadenschleife in der übernächsten Teilmaschenreihe mit zur Masche wird nun so ausgeführt, daß z. B. vor Beginn des Maschenbildungsvorganges der Teilmaschenreihe a die Fadenschleifen 3b der vorangegangenen Tellmaschenreih e b nicht .auf die Nadeln NI, die die folgende Teilmaschen@reihe bilden, übergeben worden sind, sich aber trotzdem noch auf der übergabeplatine PI, :die nicht in Kuherstellung (Fig. 3) bewegt worden ist, und dadurch außerhalb des, Bereiches der Nadeln NI befinden bzw. hängen. Die Nadeln N1 bilden -die neue Teilmaschenreihe ca zu Maschen 4 und ,langen Fadenschleifen 3" auf den Übergabeplatinen P2 (Fig. a und 3), so daß beide Fadenschleifen 3a und 3b jede für sich auf einer Übergaibeplatine P2 und PI hängen:, und. zwar die langen Fadenschleifen 3" zwischen den Nadeln N1 schräg über den Nadeln N2 und die Fadenschleifen 3b zwischen .den Nadeln N2 schräg über den Nadeln N1. Beim darauffolgenden Aufwärtsgehen der Nadeln N1 und N2 werden nun mittels der KehlenPb :der Übergabeplatinen:Pl die Fadenschleifen 3b, da nur die Übergabeplatinen P1 vorwärts in die Übergabestel.lung@gebracht werden, vor und über die Nadeln N1 gebracht und auf diese übergeben. Währenddessen hängen die Fadenschleifen 311, die nicht auf die Nadelur, N2, die im nächsten Mas@chenb:ildungsvorgang die Teilmaschenreihe b bilden, übergeben werden, auf den Übergabeplatinen P2, da sich diese Übergabeplatinen, nur die Fadenschleifen tragend, mit ihren freien Enden etwas. durch die Nadelreihe stehend, während des Übergabevorganges hindurchbewegen (Fig.2 und 3). Die Nadeln Ni, auf welche .die Fadenschleifen 3b übertragen worden sind, die aber im.folgendenMaschenbi.ldungsvorgang trotzdem vom Maschenbildungsvorgang ausgeschaltet bleiben, bewegen sich erst nach oben in die Abpreßstellung und .bringen .die alten Maschen 4-5 auf :den Nadelschaft unterhalb der Nadelzunge, während die Fadenschleifen 3 gemäß Fig. 4 noch auf der geöffneten Nadelzunge bleiben. Darauf gehen die Nadeln N1 noch vor dem Fadenführer 2 für den nächsten M.aschenbildungsvorgang der Teilmaschenreihe b nach unten in Fangstellung, wie Fig. 7 zeigt, d. h. sie behalten die Fadenschleifen 3b in ihrem Haken und die Maschen 4-5 auf der geschlossenen Zunge und nehmen dabei die Fadenschleifen 3b, in Übereinstimmung mit ihrer Abwärtsbewegung zu der Freigabestellung der Übergabeplatine Py (Fig. 3) für die Fadenschleifen, mit nach unten und gehen auch in dieser Stellung während des folgenden Maschenbildungsvorganges .hindurch. Dadurch wird beim darauf folgenden, Wiedereintreten der Übergabeplatinen P1 oder P2 zwischen die Nadeln ein Wiedereinstechen derselben in die langen Fadenschleifen vermieden.
  • Die Zurückbewegung der Übergabeplatinen F1 oder P2 nach der Übergabebewegung in die Freigabestellung Py für die übergebenen Fadenschleifen 3b oder 311 bis weit hinter die -Tadeln. (Fig. 3) wird von den Übergabeplatinen der anderen Gruppe P1 und P2 nicht ausgeführt, die noch Fadenschleifen tragen, also diese nicht übergeben haben. Diese Übergabeplatinen .bewegen sich dagegen mit ihrem freien Ende, etwas durch die Nadelreihe stehend, während dieses Vorganges hindurch.
  • Die Übergabeplatinenbewegung zu den Nadeln bleibt für jeden Maschenbildungsvorgang dieselbe wie in der vorangehend beschriebenen Arbeitsweise. Hierauf gehen die Übergabeplatinen wieder vor Beginn des Maschenbildungsvorganges aus ihrer Freigabestellung Py für die übergebenen Fadenschleifen unterhalb des Fadens für den nächsten Maschenbildungsvorgang in die Kurierstellung.
  • Dadurch, daß sich beim Bilden der Teilmaschenreihen a., b immer die Fadenschleifen 3a, 3b der zuletzt gebildeten Teilmaschenrelhe vor die Fadenschleifen der vorhergebildeten Tei.1:maschenreihe legen, erfolgt das wechselmäßige Überkreuzender Maschenschenkelteile 511, 5b bei ia, ib gemäß Fig. i.
  • Mit der bisher erläuterten Arbeitsweise der Nadeln und Übergabeplatinen allein ist aber die Herstellung der Ware gemäß Fig. i noch nicht gewährleistet, sondern es sind dazu noch besondere Nadel- und übergabeplatinenbewegungen sowie besonders gestaltete Übergabeplatinen und Mittel erforderlich.
  • Die auf die Nadeln zu übertragenden langen Fadenschleifen 3 -aus dem vorletzten Maschenbildungsvorgang liegen hinter den Fadenschleifen 3 des letzten Maschenbildungsvorganges und überkreuzen einander, über die Nadelteilung hinweggehend, wie in Fig. 2 und 3 nach dem Maschenbildungsvorgang der Nadeln N1, die die vor den Fadenschleifen 3b liegenden Fadenschleifen 3a überkreuzen. Die hinter den Fadenschleifen 3a liegenden Fadenschleifen 3b müssen nun im Bewegungsbereich V der Nadeln und Übergabeplatinen auf die Nadeln Ni von :den Übergabeplatinen: P1 übertragen werden. Damit nun die vor den Fadensichleifen 3b auf den Übergabeplatinen P2 hängenden Fadenschleifen 3a :beim Bewegen der Übergabeplatinen P1 in die Übergabestellung V nicht mit voir und: über die Nadeln N2, die schon Fadenschleifen aufgenommien haben und zum folgenden Masiehenbildungsvorgang nach oben zum Fadenhoren gehen, gebracht werden, werden diese Nadeln N2 erfindungsgemäß schon vor dem Ü:bergabevorgang so weit nach oben bewegt, daß sie mit ihren Köpfen höher stehen, al:s die Fadenschleifen 3a auf den Übergabeplatinen P2 hängen. Diesen Vorgang zeigt im Bereich Y die Stellung der Nadeln N2 und Übergabeplatinen P1 in Fig. 2 in Rückansti:cht und in Fsg. 8.a in Seitenansicht. Daraus geht hervor, daß die nicht zu übergebenden Fadenschleifen 3a in einer ungewollten Verlagerung nach den Nadeln zu sich nur bis an :den Rückender Nadeln N2 verlagern können. Die nicht zu übertragenden Fadenschleifen 3a auf den Übergabeplatinen P2 müssen bis zum nächsten Übergabevorgang, der nach dem folgenden Maschenbildungsvorgang erfolgt, gehalten werden. Demzufolge gehen die Übergabeplatinen P2 .mit ihrem freien Ende, noch etwas durch die Nadelreihe hindurchstreifend (F.ig.4), bis zum folgenden Maschenbildungsvorgang, während die Übergabeplatinen P1, die die Fadenschleifen 3b übergeben haben, in die Freigabestellung P3, gehen (Fg. 2 und 3). Auf den ÜbergabeplatinenP2 hängen also schon die Fadenschleifen 3a, wenn der folgende Maschenbildungsvorgang beginnt, und neue Fadenschleifen dürfen dabei nicht auf diesen Übergabeplatinen gebildet werden.
  • Zur vorteilhaften Durchführung dieses: Vorganges werden ferner nach der Erfindung besonders geformte Übergabeplatinen P1, P2 (Fig. 1o und i i) verwendet, die eine nach oben gerichtete Nase Pv haben, deren freies Ende höher liegt als die schräg abfallende KulierkantePa (Fig. 9).
  • Um nun während des Bildeis von Fadenschleifen 3 auf den Übergabeplatinen P1 bei diesem Maschenbildungsvorgang das Bilden von Fadenschleifen 3 mit auf den Übergabeplatinen P2 zu vermeiden, werden zu dem Zeitpunkt die Übergabeplatinen P2 aus der i\Tadelreihe etwas zurückbewegt, zu welchem die nach unten gehenden Nadeln den Faden auf die Kulierkante Pa der Übergabeplatinen P1 für die langen Fadenschleifen auflegen (das sind die Übergabeplatinen P2x oder Plx in Fig. 2 und 3), und zwar nuz so weit zurückbewegt, daß die Übergabeplatinen mit ihrem freien Ende, noch im Bereich des Rückens der Nadel stehend, den Faden nicht mehr .aufnehmen können. Hierauf werden dann diese Übergabeplatinen wieder etwas in die Nadelreihe bewegt, bevor die Nadeln ihre tiefste Kuliers.teliung erreicht haben, wodurch wieder verhindert wird, daß beim Kurieren der F.aden.schleifen der einen Teilmaschenreihe auf den Übergabeplatinen der einen Gruppe die während dieses Vorganges auf den Übergabeplatinen der anderen Gruppe hängenden Fadenschleifen der anderen Teilmaschenreihe von denselben herunterfallen (Fig. 2, 3 und 5).
  • Nachdem also der neu kulierüe Faden von den Nadeln N1 oder N2 so weit nach unten gezogen worden ist, daß er .tiefer liegt als .die Kulierkante bzw. die Nase Pv, bewegen sich die Übergabeplatinen P2, PI wieder etwas mit ,ihrem freien. Ende zwischen die Nadelreihe. Durch diese nach oben gerichtete Nase Pv der Übergabeplatinen P1, P2, die also höher liegt als der Kulierpunkt Pd für die Fadenschleifen auf denselben, wird noch zusätzlich ein sicheres Halten der Fadenschleifen erreicht (Fi.g. 5), da zu diesem Zeitpunkt die Nadel auch nach unten bewegt und die Ware mit den langen Fadenschleifen nach unten gezogen wird.
  • Die ganze Form der in Fig. io und, i i Jargestellten erfindungsgemäßen Übergabeplatinen P1 und P2 ist im übrigen die bleiche wie die einer Nadel und ist insbesondere für den Fall geeignet, bei welchem Fadenschleifen 3 von nur einer Übergalb,eplatine. auf die Nadeln übergeben werden sollen. Zu diesem Zweck sind. Übergabeplatinen P1 und P2 von zwei verschiedenen Längen vorgesehen, von denen jede für sich in einer Bewegungsbahn @betäti!gt werden kann (ähnlich den Nadeln von Interlockrundstrickmaschinen) und die so in der Strickmaschine eingesetzt sind, daß mindestens eine kurze Platine P1 mit einer langen Platine P2 abwechselt. Der vordere Teil ist bis zum Beginn des. niedrigen Schaftteiles gegenüber diesem verdünnt.
  • Das Kulieren der länger als gewöhnlichen Fadenschleifen 3 (Fig. g) erfolgt auf einer Stelle Pa der Oberkante der Übergabeplatine, die tiefer liegt als der Teil derObarkante, auf dem die Fadenschleifen 3 gehalten werden, wenn die Maschen 4-5 und Fadenschleifen 3 auf den Nadeln so auseinandergehalten werden ,müssen, daß die Maschen 4-5 unterhalb der geöffneten Zunge auf den Nadelschaft gebrachrt, und die Fadenschleien 3 noch auf der Zunge verbleiben sollen (Fig. 8). Zum Zweck des sicheren Auseinanderhaltens ist es vorteilhaft, wenn die Übergabeplatine in dieser Trennsitellung von der Unterkante Pk -bis zum Auflagepunkt Ps der Oberkante höher ist als der Kulierpunrkt Pa und die Übergabekehle, um einen genügend großen Raum für -diesen Vorgang. zur Verfügung zu haben, ohne daß damit das Kulieren der Fadenschleifen 3 in ihrer gewünschten Länge von der Höhe der Kantenstelle Ps abhängig ist.
  • Das Merkreal der schräg nach oben gerichteten Nase Pv hart ferner den Zweck, daß der Faden. auf einer allmählich schräg nach dem. Auflagepunkt Ps zu abfallenden Kante kuliert wird., der tiefer liegt als: das freie Ende, wodurch die Fadenschleifen 3 auf einen tiefer liegenden Punkt gebildet werden als das freie Ende, so daß der Punkt, also das: freie Ende, mit denen die übergaheplatinen wieder über den auf den Nadeln Übergebenen Fadenschleifen zwischen die Nadeln eintreten, höher liegt als der Scheitelpunkt der Fadenschleifen. Das Kulieren der Fadenschleifen kann: bis in ,die Kehle, die durch die schräge Kulierkante Pa und den Anstieg Fe gebildet wird, erfolgen (Fig. io) oder bis auf die gerade Kante Ps der Platinenform (Fig. i i), je nachdem, wie weit die Übergabeplatine zwischen die Nadeln bewegt wird.
  • Beim Herawsibewegen.der NasePv aus der Fadenschleife 3 ist kein durch die Nadel nach unten gerichteter Zug auf die Ware bzw. langen Fadenschleifen vorhanden, so :daß die Fadenschleifen nicht straff ,auf der Kulierkante Pca aufliegen.
  • Es kann aber auch, wie die übergabeplatinenfoom, Fig. i i zeigt, die nach oben gerichtete Nase Pv direkt von dem Auflagepunkt Ps aus. ansteigen, wenn der Teil Fk bis Ps in ausreichender Höhe gehalten ist, so daBdann :das freie Ende höher liegt als der Punkt Ps, während bei den Übergabeplatinen gemäß Fig. io :das. nach oben gerichtete freie Ende der Nase Pv rmit dem Auflagepunkt Ps ungefähr auf einer Höhe liegt.
  • Bei der Herstellung solcher Waren, also nicht nur allein zur Herstellung der Ware nach Fig. i, sondern .bei allen Herstellungsverfahren, bei denen Fadenschleifen in einer folgenden Maschenreihe zur Masche verarbeitet werden, müssen die Zungen der Nadeln vor dem Übergeben der langen Fadenschleifen geöffnet sein, um,die Fadenschleifen unter die Haken der Nadeln zu bringen. Zu diesem Zweck werden die Nadeln, von nachdem Kul.ieren und Abschlagen der Maschen bis, zum: Übergeben der Fadenschleifen eine kurze Auf- und Abwärtsbewegung erteilt. Das ist .die Teilbewegung der Nadeln in Fig. 6, -die zwischen der Nadelbewegung im Bereich 6 (Fing. 2) liegt. Hierbei führen :die Nadeln NI .die Bewegung in ,der gestrichelt gezeichneten Bewegungsbahn zum .Zungenöffner nach dem Kulieren aus, während die Nadeln N2 in der ebenfalls gestrichelt gezeichneten Bewegungsibahn sich vor der übergabebewegung der Nadeln N1 nach oben bewegen. Diese Auf- und Abwärtsbewegung der Nadelur, genügt zwar zum Öffnen der Zungen durch die. auf ihnen befindlichen Maschen; aber nicht zum Offenhalten derselben, da durch ,das. Auf- und wieder Abwärtsibewegen der Nadeln, -insbesondere bei schnellem Lauf der Maschine, leicht bewegliche Zungen wieder 'zugeschlagen werden, also den H.alcen wieder schließen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß vor und in gewissem Abstand von den Nadeln ein. Bügel B (oder Streicheisen) angeordnet ist, der gleich nachdem die Nadeln N1, N2 ihre höchste Aufwärtsbewegung zum Öffnen der Zungen durch. die Maschen erreicht haben beginnt, so daß die Zungen Z beim dar:auffolgenden Abwärtsbewegen der Nadeln nur bis an den Bügel B nach oben schwingen können (Fig. 12 gestrichelt gezeichnete Nadelsitellung). Vorteilhaft wird dieser Bügel B in einer schrägen Lageentsprechend der Abwärtsbewegung der Nadeln an der Maschine angebracht (Fing. 6) und reicht so weit, bis. die Nadeln ihre Tiefstellung für den Berginn des Übergabevorganges eingenommen, haben. Von Maschenbildun@gsvorgang zu Maschenbildungs.vorgang wechseln die Nadeln N 1 und N2 sowie die Übergabeplatinen P1 und P2 ihre Funktionen.
  • Die Bewegung der Nadeln der einen Gruppe zum Zungenöffnen und die Bewegung der Nadeln: der anderen Gruppe nach oben vor dem übergabevo:rgang der Nadeln der ersten Gruppe bis oberhalb der auf den Übergabeplatinen hängenden langen Fadenschleifen kann. zweckentsprechend, je nach den Erfordernissen, verschieden sein, um beim Nachobengehen der Nadeln die zuletzt gebildeten langen Fadenschleifen nicht anzustoßen. Zum Beispiel kann gemäß Fig. 6 vorerst die Nadel NI nach oben zum Öffnen der Zungen und dann die Nadel N2 noch vor dem Übergabevorgang nach oben bewegt werden, wodurch die zuletztgebildeten Fadenschleifen, die vor den Maschen auf den Nadeln Ni ausgehen, sich etwas hinter die Nadel N2 verlagern können. Eine andere und vorteilhafte Arbeitsweise der Nadeln zu diesem Zweck ist die, daß bei Anwendung der Übergabeplatinen mit der schräg nach oben gerichteten Nase Pv (Fig. io und ii) und demzufolge mit einer schräg nach hinten abfallenden Kulierkante Pa die Fadenschleifen 3a, 3b sich schon durch den Zug beim Kulderen, etwas auf der Kante Pa abgleitend, hinter die vor den Fadenschleifen nach oben gehenden Nadeln N° vorlagern (Fig. g). Hierbei werden die Nadeln N2 aus ihrer Stellung etwas über der Zylinderoberkante zudem Zeitpunkt, zu welchem die Nadeln: Ni ungefähr ihre tiefste Kulier- bzw. Abschlagstellu.ng erreichen, nach oben bewegt, da währenddessen, die Fadenschleifen durch den Zug der Nadeln N1 länger in dieser günstigen Lage gehalten werden. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn die Nadeln. N1 in dieser tiefsten Stellung die Maschen und Fadenschleifen noch einmal nachkulieren. Dadurch kann die Aufwärtsbewegung der Nadeln N2 früher als die Bewegung der Nadeln Ni zum Zungenöffnen einsetzen (gestrichelt gezeichnete Nadelstellung des Nadel N2 in Fig. 2 und 6).
  • Um beim Übergeben ein Übergleiten der Fadenschleifen 3", 3b über den Anstieg Pe der übeTgabeplatinen zu erleichtern, werden,die Nadeln N2, Ni, von deren Maschen die zu übergebenden Fadenschleifen ausgehen, während der Bewegung der Übergabeplatinen P1, P2 nach vorn: gleichzeitig weiter nach oben .in die Stellung zum Fadenholen bewegt (Fig.2). Dadurch wird die Ware etwas nach oben angehoben, und die Fadenschleifen liegen nicht mehr gestrafft auf den Übergabeplatinen auf.
  • Ebenso sind die Verfahrensweisen und die Übergabeplatinen nach der Erfindung anstatt zum Bilden von langen Fadenschleifen in der übernächst folgenden Teilmaschenreihe mit zu Maschen zum Bilden von Fanghenkeln geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Form der Übmergabeplatine P mit ihrer schräg nach oben gerichteten Nase Pv hat ferner den Vorteil, -daß dadurch mehr Raum zwischen der Zylinderoiberkante oder den etwas höher als diese stehenden Nadeln N1, N2 und den Übergabeplatinen geschaffen wird, der es ermöglicht, selbst bei höherer Nadelstellung (Fig. 7) einen Schußfadenführer io zum Einile:gen. eines Schußfadens@ S mit seinem Austritt bis hinter die Nadeln einzustellen.
  • Mit dem. erfindungsgemäßen Verfahren: können auch andere, der Maschenbindung nach der Erfindung ähnliche Maschenwaren hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschenware, dadurch gekennzeichnet"daß die aus zwei Teilmaschenreihen, gebildeten, Maschen einer vollständigen Maschenreihe verschoben auf zwei Geraden zueinander liegen und daß der eine Teil des Fadens für jede Te@ilmaschenreihe abwechselnd eine Masche um die andere zu Maschen und der jeweils, nicht zu Maschen gebildete Teil des, Fadens im gleichen Maschenstäbchen in der übernächsten folgenden Teiliin.aschenreihe mit dem Faden dieser anderen Teilm.aschenreihe zusammen zu zweifädigen Maschengebildet ist, wobei sich die zu -den Maschen der übernächst folgenden Teil.maschenrei@he und zwischen den. Maschen verlaufenden Maschenschenkelteile der Teilmaschenreihen zueinander zweimal abwechselnd überkreuzen.
  2. 2. Verfahren und insbesondere Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenwaren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -.aß zwei. Gruppen von Nadeln mit zwei Gruppen von Übergabeplatinen in zwei Maschenbildungs.vorgängen zum Bilden einer vollständigen Maschenreihe so zusammen arbeiten, daß die beiden Nadelgruppen und Übergabeplatinengruppen im :gleichmäßigen Wechsel von M.aschenbi:ldungsvorgang zu Masche@nbildungsvorgang Maschen und lange Fadenschleifen, die mindestens über eine Nadelteilung gehen, bilden, und nach dem Maschenibi:ldungsvorgang solche lange Fadenschleifen auf .diie Nadeln übergeben werden, wobei die jeweils nicht maschenbildenden Nadeln vom. Mas chenhildung.svorgang und auch vom Übergabevorgang der Fadenschleifen ausgeschaltet sind und jeweils von der einen: Gruppe übergabepl.atinen, die im vorletzten Maschenbi.ldungsvorgarng lange Fadenschleifen aufgenommen haben, von diesen die langen Fadenschleifen auf die Nadeln übergeben werden, die am letzten Maschenbildungsvorgangbeteiligt waren.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Fadenschleifen, mindestens über eine Nadelteilung :gehend, auf einer zu den Nadeln arbeitenden Übergabeplatine als Schle:ifenträger länger als die gewöhnlichen Nadelschleifen koliert werden, um in einem folgenden Maschenbilidungsvorgang mit zur Masche verarbeitet zu werden, und daß die beiden Nadelgruppen mit zwei Gruppen von Übergaheplatinen derart zusammenarbeiten, daß beim Bilden von einer TeilmaschenTeihe der Faden von den Nadeln der einen Gruppe, und zwar eine Nadel um die andere, zu. Maschen und langen Fadensichleifen über den Übergabeplatinen der einen Gruppe, und zwar eine Übergabeplatine um die andere, und der Faden in der anderen Teilmaschenreibe von den Nadeln der anderen Gruppe, wiederum eine Nadel u ,m die andere, über den Übergabeplatinen. -der anderen Gruppe, ebenfalls eine Übergabeplatine um die andere, zu Maschen und langen Fadenschleifen gebildet wird, worauf nach einem jeden Maschenbildungsvorgang die langen Fadenschleifen der vorletzten gebildeten Teilmasichenreihe von den Übergabeplatinen auf die Nadeln übergeben werden, die den letzten Maschenbildungsvorgangausgeführt haben, worauf diese Nadeln :dann so weit nach oben. gehen, daß die Maschen unterhalb der Nadelzunge und die langen Fadenschleifen auf der Nadelzunge zu liegen kommen, so daß beim Nachuntenge-hen dieser Nadeln in ihrer Auß[email protected] für den folgenden Maschenbildungsvorgang die geschlossene Zunge als Trennmittel wirkt, während die Nadeln der anderen Gruppe, die am Bilden der letzten Teilmaschenrei.he nichtbeteiligt waren, vordem Übergabevorgang, ohne lange Fadenschleifen, aufzunehmen, so weit nach oben bewegt werden, daß dieselben vor :den ihnen zugeteilten langen Fadenschleifen stehen und darauf noch höher zum Fadenholm für den nächsten Maschenbildungsvorgang gehen, aber nur so hoch, daß die bereits nach dem vorletzten Maschenbildungsvorgang auf diese übergebenen Fadenschleifen noch auf der geöffneten Zunge zum Mitverarbeiten zur Masche veribdeiben.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den zuletzt gebildeten Fadenschleifen liegenden Fadenschleifen auf .den dazwischen befindlichen Übergabeplatinen auf :die Nadeln dadurch übergeben werden, daß die die Fadenschleifen tragenden Übergabeplatinen mit den zuletzt gebildeten Fadenschleifen keine Übergabebewegung ausführen, sondern nur mit ihrem freien Ende noch etwas durch die Nadelreihe hindurchgreifen, so daß diese Fadenschleifen auf den Ü.bengabep:latinen liegenbleiben, und d.aß die in einem Maschernbildungsvorgang ausgeschaltet gewesenen Nadeln aus ihrer Außerarbeitss-bellung schon vor dem Übergabevorgang so hoch bewegt werden, daß ihre Nadelköpfe höher als die auf den Übergabeplatinen hängenden Fadenschleifen stehen.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kulieren der langen Fadenschleifen der Teilmaschenreihen abwechselnd auf den Übergabeplatinen der einen und anderen Gruppe die Übergabeplatinen, auf denen noch Fadenschleifen des vorletzten Maschenbildu:ngsvorganges hängen, während des M.aschenbildungsvorgan..ges: zu dem Zeitpunkt aus der Nadelreihe heraus. etwas zurückbewegt werden, zu welchem die nach unten gehenden Nadeln den Faden auf die höher liegende Kulderkante :der Übergaibeplatinen für die Fadenschleifen auflegen, und zwar so weit zwrüekbewegt, daß die Übergabeplatinen, mit ihrem freien,. nach oben gerichteten Ende die Fadenschleifen haltend, noch :knapp hinter dem, Nadelrücken stehend, den Faden: nicht mit aufnehmen können, und da.ß sich, nachdem der Faden von den Nadeln so weit nach unten gezogen worden ist, daß derselbe tiefer liegt als die Kulierkante bzw. das freie Ende der Übergabeplatine, die Übergabeplatinen: wieder etwas zwischen die Nadelreihe bewegen, noch bevor die Nadeln ihre tiefste Kul.ier- bzw. Abschlag,stellung erredcht haben.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 2 :bis 4, -dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln, auf .die lange Fadenschleifen übergeben worden sind und,die nun während des folgenden Maschenbildungsvorga ges ausgeschaltet bleiben, vor dem Bewegen der Übergabeplatinen wieder in die Nadelreihe so weit nach unten bewegt werden, daß sie mit ihren Köpfen etwas unterhalb der freien Übergabeplatinennase stehen und dabei. die in ihrem Haken befindlichen langen Fadenschleifen mit nach unten aus dem Bereich der Übergabeplatinenn@ase ziehen.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen :2 bis: 6, dadurch gekennzeichnet, :daß die langen Fadenschleifen von den Nadeln einer Gruppe auf einer schräg abfallenden Kulierkante kuliert werden und daß, bevor diese Nadeln ihre tiefste Kwlier-bzw. Abschlagsteilung verlassen, die Nadeln der anderen Gruppe, auf die beim folgenden Übergabevorgang keine Fadenschleifen übergeben werden, so nach oben bewegt werden, daß sie mit i-hzen Köpfen höher als die auf den Übergabeplatinen hängenden langen Fadenschleifen stehen. B. Vexfahzen nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegung ,der ÜbergabepIati:nen in die Ü;bergabestelllung nach vorn gleichzeitig die Nadeln der Gruppe, auf die keine Fadenschleifen Übergeben werden, weiter nach oben bewegt werden. g. Rundstrickmaschine mit Übergabeplatinen zur Anwendung :des Verfahrens .nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch: gekennzeichnet, daß -das freie Ende der Übergabeplatine mit der Kukerkante und Unterkante schräg nach oben gerichtet verläuft und höher liegt als der tiefste Punkt der Kulierkante. io. Runds:tri:ekmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom tiefsten Punkt der Kulierkante der Übergabeplatine die Oberkante nach der Übergabekehle zu wieder etwas ansteigt oder in gleicher Höbe bis zur Übergabekehle verläuft. i i. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen -- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln, auf denen lange Fadenschleifen übergeben werden sollen, von der Beendigung des Kubier- bzw. Abschlagvorganges der Maschen bis. zum Übergeben: der langen Fadenschleifen eine kurze Auf- und Abwärtsbewegung zum Öffnen der Zungen ausführen und daB zum Offenhalten der Zungen vor den Nadeln Bügel (Streicheisen) an .der Maschine dort angebracht sind, wo die Nadeln nach ihrer Aufwärtsbewegung wieder ihre Abwärtsbewegung nach dem. Öffnen der Zungen beginnen bzw. ausführen.
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