DE716298C - Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern

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DE716298C
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DE
Germany
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capacitor
arrangement according
switching
phase
circuit
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Expired
Application number
DES133199D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Janetschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern Die Erfindung bezieht sich auf die vorzeitige Löschung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken in Stromrichtern bzw. auf die Löschpunktssteuerung von Stromrichtern mit Hilfe von Löschkondensatoren. Während bei den meisten bekannten Schaltungen dieser .,1rt jeder Entladungsstrecke des Stromrichters ein besonderer Löschkondensator zugeordnet ist, sind in letzter Zeit auch schon Schaltungen entwickelt worden, bei denen für eine Gruppe von mehreren Entladungsstrekken, d. h. für mehrere Phasen, nur ein gemeinsamer Lö$chkondensator vorgesehen ist. Dieser Löschkondensator wird dann jeweils in dem Zeitpunkt der beabsichtigten Löschung durch eine aus Hilfsentladungsgefäßen aufgebaute Schalteinrichtung in den zu löschenden Stromrichterzweig eingeschaltet und über diesen zur Entladung gebracht. Diese Schaltungen vermindern somit den Aufwand an Löschkondensatoren ganz erheblich, jedoch wird diese Ersparnis dadurch wieder zunichte gemacht, daß für die Schaltung der Lade-und Entladestromkreise eine verhältnismäßig große Zahl von steuerbgren Hilfsentladungsstrecken erforderlich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Löschschaltung zu entwickeln, bei der ebenfalls nur ein Löschkondensator für mehrere Phasen vorgesehen ist, bei der jedoch gegenüber den bisherigen Schaltungen dieser Art die Zahl der Hilfsentladungsgefäße wesentlich vermindert ist. Es sei hierzu bemerkt, daß auch bereits eine Löschschaltung mit nur einem Kondensator für mehrere Phasen bekannt ist, die völlig ohne Hilfsentladungsgefäße arbeitet. Diese Schaltung, bei der der Kondensator eine Verzerrung der an sich sinusförmigen Wechselspannung bewirkt, hat jedoch den Nachteil, daß die Kondensatorentladung über die Wicklung des Haupttransformators geführt «erden muß, wobei eine unbeeinflußbare Dämpfung des Löschvorganges nicht vermieden werden kann. Der erfindungsgemäßen Anordnung haftet dieser Nachteil nicht an.
  • Erfindungsgemäß sind in dem Kondensatorkreis zwei Gruppen von Schalteinrichtungen vorgesehen, deren eine zur Schaltung der Lösch- und Ladeströme dient und deren andere als Verteiler die Ladespannungen- aus den vorhandenen Stromzweigen auswählt und die Entladekreise vorbereitet. Es sei gleich an dieser Stelle erwähnt, daß der Grundgedanke der Erfindung auch dann von Bedeutung ist, wenn die sonst den gesteuerten Hilfsentladungsstrecken zukommende Aufgabe von anderen Schalteinrichtungen übernommen wird. So ist es beispielsweise möglich, die Hilfsentladungsgefäße durch mechanische Schalter zu ersetzen, die mit Einrichtungen zur funkenlosen Kontaktöffnung, beispielsweise mit hochgesättigten Drosseln, in Reihe geschaltet sind. In diesem Fall erbringt die Erfindung eine Herabsetzung der Anzahl dieser Schalter und der dazugehörigen Hilfseinrichtungen für die Unterbrechung. Es wird zwar durch die Erfindung die Gesamtzahl der Schalteinrichtungen an sich nicht wesentlich geringer, sie wird sogar noch erhöht, jedoch wirkt dieMehrzahl dieserSchalteinrichtungen nur als Verteiler und ist daher bei der Öffnung und Schließung praktisch stromlos. Diese als Verteiler dienenden Schalteinrichtungen sind daher äußerst einfach in ihrem Aufbau und klein hinsichtlich ihrer Bemessung. Besonders zweckmäßig ist es, die Verteileranordnung aus mechanischen Schaltern aufzubauen, die beispielsweise zu einem umlaufenden Kontaktapparat zusammengefaßt sein können. An gesteuertenHilfsventilen oder äquivalenten Schalteinrichtungen werden im allgemeinen für jeden Löschkondensator zwei erforderlich sein, von denen die eine die Entladung, die andere die Ladung des Kondensators steuert. Handelt es sich dabei um Ventile mit eindeutiger Durchlaßrichtung, so braucht nur der Zeitpunkt des Beginns der Ladung bzw. Entladung gesteuert zu werden, während die Abschaltung am Ende dieser Vorgänge durch Herabsinken des Stromes auf Null infolge der Ventilwirkung von selbst erfolgt.. Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei Stromrichtern, die mit Entladungsstrecken, insbesondere Gas- oder Dampfentladungsstrecken, arbeiten, sondern auch dann, wenn der Stromrichter als Kontaktstromrichter ausgebildet ist. In letzterem Falle werden die Schaltkontakte vorteilhaft so ausgebildet, daß sie in der Einschaltstellung selbsttätig so lange festgehalten werden, bis der Strom in ihnen auf Null herabgesunken ist.
  • In Fig. i der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein solcher Kontaktstramrichter dargestellt. Es ist dabei eine dreiphasige Graetzschaltung zugrunde gelegt. An die drei Phasen 2c, v, w des Drehstromnetzes sind über Drosseln 18 zwei Gruppen i, z, 3 und d., 5, 6 von Schaltkontakten angeschlossen. Die positiven Halbwellen werden über die Kontakte i bis 3 geführt; während die Rückleitung durch die Kontakte q. bis 6 vorgenommen wird. In Reihe mit jedem Schaltkontakt ist eine Haltespule 17 ,geschaltet, die den Kontakt in der Einschaltstellung so lange festhält, bis .der hindurchfließende Strom einen Wert unterschritten hat, der funkenlos unterbrochen werden kann.
  • Insgesamt sind für die Löschpunktssteuerung zwei Löschkondensatoren C1 und C2 vorgesehen, von denen der erstere den Schaltkontakten, i bis 3, der letztere den Schaltkontakten d, bis 6 zugeordnet ist. Der Beginn und das Ende der Ladung .des Kondensators wird durch die steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecken 1q. bzw. 16 bestimmt, während die Entladungsstrecken 13 bzw. 15 die Entladung des zugehörigen Kondensators einleiten und beenden.
  • Dieden Entladungsstrecken 13 und 1d. bzw. 15 und 16 vorgeschalteten Hilfskontakte 7 bis 9 bzw. zo bis 1z dienen als Verteiler und bereiten jeweils nur den Lade- bzw. Entladevorgang vor, ohne jedoch selbst Strom ein-oder auszuschalten. Sie können infolgedessen sehr einfach ausgestaltet werden. Zweckmäßig wird der Antrieb für diese Hilfskontakte mit dem Antrieb, der die Hauptkontakte des Schaltstro:mrichters periodisch betätigt, gekuppelt. Auch die Bewegung der Steuereinrichtung für die Entladungsstrecken 13 bis 16 kann, sofern diese mechanisch ist, von dem Antrieb der Hauptkontakte abgeleitet werden.
  • In Fig. a ist ein Diagramm wiedergegeben. aus ,dem sich die Zündzeitpunkte der Entladungsgefäße 13 bis 16 so-Nvie .die Öffnungs-und Schließungszeiten der Hilfskontakte 7 bis 12 entnehmen lassen, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Löschung des Stromes in jedem einzelnen Hauptkontakt des Stromrichters 6o° vor dem natürlichen frühesten Ablösezeitpunkt erfolgen soll. Dieser Zeitpunkt entspricht beispielsweise für die Phase 1r dem Zeitpunkt t..
  • Es sei zunächst angenommen, daß auf der linken Hälfte ,die Phase u und auf der rechten Hälfte die Phase w in Betrieb ist (Abschnitt t, bis t.). Der Kondensator C1 sei so aufgeladen, daß sein linker Belag positiv und sein rechter Belag negativ ist, wie es auch in Fig. i eingezeichnet ist. Kurz vor dem gewünschten Löschzeitpunkt t2 wird vorbereitend der Hilfskontakt 9 geschlossen, wie das durch das linke Ende .des ebenfalls mit 9 bezeichneten Pfeils angedeutet ist. Im Zeitpunkt t= selbst wird i das Hilfsentladungsgefäß 13 durch Gittersteuerung gezündet und .gleichzeitig der Kontakt 2 der Folgephase 7, geschlossen. Der Kondensator Cl entlädt sich über den Kontakt i, den Hilfskontakt q und das Entladungs- 1 efäß 13, wobei sein Entl,a.dungsstrom den Strom in dem Kontakt i kurzzeitig auf -Null herabsetzt. In diesem Augenblick läßt die Haltespule 17 ,den Kontakt i los und bewirkt damit eine funkenlose Öffnung dieses Kontaktes. Die Stromlieferung an die im Gleichstromkreis liegenden Induktivitäten, die z. B. ,durch die Glättungsdrosseln gebildet werden, wird dabei zuerst von dem Kondensator Cl und in der,Folge von der über den Kontakt 2 zugeschalteten Phase v übernommen.
  • In Reihe mit den Schaltkontakten i bis 6 liegen noch Schaltdrosseln 18. Diese sind an sich zur Erzielung einer funkenlosen Kommutierung nicht erforderlich, .da- ja die eigentliche Abschaltung letzten Endes nur durch die Hilfsentladungsgefäße bewirkt wird. Es wird jedoch oft vorteilhaft sein, noch eine kleine Schaltdrossel in die einzelnen Phasen zu legen, ,damit beim Nulldurchgang des Stromes eine kleine Stufe entsteht, während deren der Strom sehr klein bleibt, um auf diese Weise Ungenauigkeiten in der selbsttätigen Öffnung der Kontakte zu berücksichtigen. Die Genauigkeit des öffnens ,der Kontakte i bis 6 kann dann geringer gehalten werden als beim Fehlen der Schaltdrosseln, wo der Nulldurchgang des Stromes sehr steil verlaufen würde. Die Schaltdrossel kann deshalb sehr klein gehalten werden, weil ihre Stufenbreite nicht wie bei gewöhnlichen Kontaktstromrichtern die bei verschiedenen Aussteuerungen sich ändernden Einschaltzeitpunkte zu umfassen braucht.
  • Der Löschkondensator Cl ist, nachdem der Kontakt i sich geöffnet hat, mit seiner linken Belegung über den Kontakt 2 an die Phase v und mit seiner rechten Belegung über das Entladungsgefäß 13 und den Hilfskontakt 9 an die Phase u angeschlossen. Di#, wie Fig. 2 zeigt, die Spannungsdifferenz zwischen den Phasen u und v hinter dem Zeitpunkt t2 sinkt, so wird das Entladungsgefäß 13 nach erfolgter Umladung des Kondensators, bei der seine rechte Belegung positives und seine linke negatives Potential annimmt, von selbst erlöschen. Der Hilfskontakt 9 kann dann stromlos geöffnet werden. Hierbei kann ebenfalls, wie das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. i für die Hauptkontakte vorausgesetzt ist, das Prinzip der Selbsthaltung im stromdurchflossenen Zustand benutzt werden.
  • Um nun den Kondensator Cl für die nächste Löschung bereitzumachen, wird er anschließend an den Löschvorgang :mit umgekehrtem Vorzeichen wieder aufgeladen. Dazu wird zunächst, wie durch das linke Ende .des Pfeiles 7 in Fig. 2 ,dargestellt, der Hilfskontakt 7 vorbereitend geschlossen und kurz darauf das Ladegefäß 1q. gezündet. Dadurch liegt nun der Kondensator mit seiner rechten Belegung an Phase w und wird, da seine linke Belegung über den stromführenden Kontakt 2 immer noch an Phase v angeschlossen ist, mit. der Spannungsdifferenz v-w aufgeladen. Diese Spannungsdifferenz steigt bis zum Zeitpunkt t,4, wo sie ihren Maximalwert erreicht. In diesem Zeitpunkt ist also die Ladung beendet, der Ladestrom verschwindet, und das Entladungsgefäß 1q. erlischt. Kurz danach kann der Verteilerkontakt 7 wieder geöffnet werden. Der Kondensator ist nun für die nächste Löschung, nämlich für die Löschung .der Phase v, vorbereitet. Seine Ladung besitzt wiederum das Vorzeichen, .das in Abb. i angedeutet ist.
  • In Fig.2 sind durch die dort eingezeichneten, mit Bezugsziffern bezeichneten Pfeile .die Schließungs- und Öffnungszeiten der in Fig. i mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Kontakte sowie die Zünd- und Löschzeiten der entsprechend bezeichneten Hilfsentladungsgefäße angedeutet, und zwar oberhalb der Nullinie für die linke, unterhalb für die rechte Hälfte der Graetzschaltung. Die Vorgänge spielen sich in der rechten Hälfte in analoger Weise ab, wie sie soeben für den vorzeitigen übergang der- Stromführung von der Phase u nach der Phase v in der linken Hälfte beschrieben wurden. Ebenso wiederholen sich naturgemäß die Vorgänge in gleicher Weise auch bei der Löschung der übrigen Phasen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufladung der Kondensatoren aus den Drehstromphasen u, v und w. Man kann jedoch .die Aufladung der Löschkondensatoren auch in :anderer Weise vornehmen, z. B. dadurch, daß man sie an .die gleichgerichtete Spannung anlegt. Man kann auch ein Gegentaktverfahren benutzen, bei welchem der Entladevorgang des linken Kondensators Cl die Aufladung des rechten Kondensators C2 bewirkt. Die Erfindung läßt sich, wie schon obenerwähnt, nicht nur dann anwenden, wenn es sich um die Löschpunktssteuerung eines Kontaktstromrichters handelt, sondern auch dann, wenn an .Stelle der Kontakte i bis 6 Entladungsstrecken vorhanden sind. Auch ist die Erfindung nicht an die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Graetzschaltung gebunden, sondern ebensogut bei Nullpunktsschaltungen verwendbar. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Stromrichter als Gleichrichter, als Wechselrichter oder als Umrichter arbeitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern durch vorzeitiges Löschen der in den Stromrichterzweigen fließenden Ströme unter Verwendung nur eines einzigen Löschkondensators für mehrere Phasen, der jeweils in dem Zeitpunkt der beabsichtigten Löschung durch eine Schalteinrichtung in den zu löschenden Stromz? eingeschaltet und über diesen zur Entladung gebracht wird, dadurch gekennzeihnet, daß in dem Kondensatorkreis zwei Gruppen von Schalteinrichtungen vorgesehen sind, deren eine der Schaltung der Lösch- und Ladeströme dient und deren andere als Verteiler die Ladespannungen aus den vorhandenen Stromzweigen auswählt und die Entladekr eise vorbereitet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung der Löschströme und der Ladeströme je ein steuerbares Ventil, vorzugsweise eine gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungs:strecke, vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als mechanische Kontakteinrichtung ausgebildet ist. .1.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Belegung des Kondensators ständig mit lein der betreffenden Ventilgruppe gemeinsamen Pol des Gleichstromkreises angeschlossen bleibt und nur die andere Belegtang umgeschaltet wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbare Belegung des Kondensators zur Vorbereitung der Löschung jeweils an die der zu löschenden Phase nacheilende Phase angeschlossen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stromrichter in Graetzscher Schaltung den beiden Ventilgruppen, die in der positiven und der negativen Leitung des Gleichstromkreises liegen, je ein besonderer Löschkondensator mit den dazugehöri-en Schalteinrichtungen zugeordnet ist.
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