DE716138C - Messgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom bzw. Gleich- und Wechselspannung mit einem an eine Gleichrichteranordnung angeschlossenen Drehspulmesswerk - Google Patents

Messgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom bzw. Gleich- und Wechselspannung mit einem an eine Gleichrichteranordnung angeschlossenen Drehspulmesswerk

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DE716138C
DE716138C DES129263D DES0129263D DE716138C DE 716138 C DE716138 C DE 716138C DE S129263 D DES129263 D DE S129263D DE S0129263 D DES0129263 D DE S0129263D DE 716138 C DE716138 C DE 716138C
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DE
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DES129263D
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Dipl-Ing Hans Pfannenmueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/22Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of ac into dc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Meßgerät für Gleich- und Wechselstrom bzw. Gleich- und Wechselspannung mit einem an eine Gleichrichteranordnung angeschlossenen Drehspulmeßwerk Meßgeräte, die für Gleich- und Wechselstrom bzw. Gleich- und Wechselspannung b.estimmt sind, werden, sofern les sich nicht um Präzisionsmessungen handelt, in der Regel mit einem an eine Gleichrichteranordnung angeschlossenen Drehspulmeßwerk ausgerüstet, wobei häufig auch die Gleichstrom-bzw. Spannungsmessung über G1eichrichter erfolgt Bei Verwendung von quadratisch ausgesteuerten Gleichrichtern würde die Anzeige für Wechselstrom mit leiner sich dem Wert Null nähernden Frequenz ohne weiteres gleich der Anzeige bei Gleichstrom sein.
  • Wenn man aber, wie allgemein üblich, die Gleichrichter nicht quadratisch, sondern möglichst linear aussteuert, so ergeben sich für die beiden Stromarten wesentlich verschiedene Ausschläge bei der üblichen Eichung in Effektivwerten, und zwar erhält man hei Gleichstrom einen größeren Ausschlag als bei Wechselstrom.
  • Es ist bekannt. daß man diesen Nachteil durch den Einbau einer Vorrichtung zum wahlweisen Einschalten beim Wechsel der Stromart beseitigen kann, wobei die betreffenden Stromkreise so bemessen werden können, daß sich beildem gleichen Wert der zu messenden Größe unabhängig von der Stromart der gleiche Ausschlag ergibt. Die Verwendung eines solchen Stromartwählers hat aber den Nachteil, daß bei nicht besonderes sorgfältiger Bedienung leicht Irrtümer vorkommen köi-,nen. In solchen Fällen, wo die Stromart nicht bekannt ist, ist die Bedienung aul?;erdem recht umständlich.
  • Dic vorliegende Erfindung betrifft nun ein Meßgerät mit einem an eine nicht quadratisch ausgesteuerte Gleichrichter,anordnung angeschlossenen Drehspulmeßwerk, vorzugsweise mit mehreren Meßbereichen, wobei p,arallel zur Gleichrichteranordnung ein induktiver oder parallel zu einem Vorwiderstand ein kapazitiver Widerstand angeordnet ist, wobei das Gerät ohne Rücksicht auf die Stromart benutzt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß diese Widerstände so bemessen sind, daß der das Drehspulmeßwerk beim Messen einer Wechselstromgröße gegebener Frequenz durch fließende Wellenstrom den gleiche linearen Mittelwert hat wie der beim Messen einer Gleichstromgröße das Drehspulmeßwerk durchfließende Gleichstrom, vorausgesetzt, daß die zu messende Gleichstromgröße den gleichen Wert hat wie der Effektivwert d!er zu messenden Wechselstromgröße.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungs beispiele der Erfindung in Schaltbildern dargestellt.
  • In Fig. I ist angenommen. daß es sich um eine Strommessung handelt und der zu messende Strom J bzw. J in jedem Falle ,ein und dieselbe Gleichrichtel-allordnung I durchfließt, an die in an sich bekannter Weise ein Gleichstrominstrument 2 angeschlossen ist. Ausgehend von der Anschlußklemme 3 flIeßt der zu messende Strom nun einerseits über die Gleichrichteranordnung 1 und einen Ohmschen Widerstand 4 zu der Anschlußklemme 5, andererseits liegt parallel dazu eine Drosselspule 6 in Reihe mit einem zweiten Ohmschen Widerstand, 7.
  • Es findet somit in jedem Falle eine Stromverzweigung statt. Da nun der Betrag des Scheinwiderstandes in dem Parallelstromkreis bei Gleichstrom geringer ist als bei WLechselstrom, ist die Stromverteilung bei den beiden Stromarten verschieden. und man kann die Drosselspule 6 so bemessen bzw. den induktiven Widerstand des Parallelzweiges durch -eine geeignete Wahl des Widerstandes 7 so abgleichen, daß man bei Gleich- undWechselstrom gleicher Stromstärke den gleichen Ausschlag am Instrument 2 erhält. Dabei ist es zweckmäßig, die Bemessung so zu wählen, daß die infolge von Frequenz änderungen ilmerhalb des gewünschten Frequenzbereiches auftretenden Änderungen des über die Drosselspule 6 fließenden Wechselstromes vernachlässigbar bleiben.
  • Wenn mehrere Strommeßbereiche erforder. lich sind; so kann man-den Meßbereich in der üblichen Weise durch entsprechend abgeglichene Nebenwiderstände erweitern. Die gleiche Schaltung kann man unter Verwendung eines Vorwiderstandes auch für Spannungsmessungen benutzen; die Abweichung zwischen Gleich- und Wechsel spannung kann in diesem Falle aber nur für einen Spannungsmeßbereich genau beseitigt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung, die insbesondere für Spannungsmessungen geeignet ist. Hier ist in Reihe mit der Gleichrichterschaltung ein Vorwiderstand 8 angeordnet, dem ein Kondensator g parallel geschaltet ist. Liegt nun an den Klemmen 3 und 5 eine zu messende Spannung U bzw. U, so tritt bei einer Wechseispannung eine Stromversorgung ein, während bei einer Gleichspannung der Strom nur den Ohmschen Widerstand S durchfließt. Der Gesamtwiderstand der Parallelschaltung von 8 und 9 ist daher bei Gleichspannung größer ais bei Wechsel spannung und kann durch Wahl der Kapazität des Kondensators 9 und des Widerstandes S so bemessen werden, daí:i man bei gleichem Wert einer zu messenden Cl eich- und Wechsel spannung den gleichen Ausschlag erhält.
  • Durch eine Vereinigung der Schaltungen nach Fig. I und 2 ist es möglich. das Meßgerät sowohl für Strom- als auch für Spannungsmessungen unter Verx-endung der üblichen Neben- bzw. Vorwiderstände mit beliebig vielen Meßbereichen auszuführen. Damit man für die Spannungsmeßbereiche einen genauen Abgle ich durch Vorschalten einfacher Widerstände erhält, ist es nötig. in diesem Falle die Widerstände so zu bemessen. daß der Gesamtwiderstand der Schaltung bei dem gleichen Wert der zu messenden Stromstärke oder Spannung unabhängig von der Strom art der gleiche ist. Eine derartige Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die Bezeichnungen der einzelnen Schaltelemente die gleichen sind wie bei den Fig. I und 2.
  • Ein ausführliches Schaltbild eines Meßgerätes mit mehreren Meßbereichen für Strom und Spannung gemäß der Erfindung zeigt Fig. 4. Sowohl der Strom- als auch der Spannungsmessung ist die Schaltung nach Fig. 1 zugrunde gelegt, wobei zur Eru-eiterung des Strommeßbereiches in an sich bekannter Weise ein als Strombereichwähler dienender regelharer Nebenwiderstand vorgesehen ist. Ferner ist angenommen, daß aucll die Erweiterung des Spannungsmeßbereiches, wie üblich, durch Vorwiderstände erfolgt. Das ist praktisch zulässig, wenn auch für den niedrigsten Spannungsmeßbereich d!er Vorwiderstand genügend groß ist im Vergleich zu dem Widerstand der Gleichrichterschaltung, so daß die bei den einzelnen Siel'-bereichen auftretenden Abweichungen in den zulässigen Grenzen bleiben.
  • Ein die Gesamtschaltung aufnehmendes Gehäuse 10 ist mit drei Anschlußklemmen versehen, die mit U, J und G bezeichnet sind.
  • An die bei Spannungsmessungen zu blenutzende Klemme U ist der Schaltarm 11 eines regelbaren Vorwiderstandes 12 angeschlossen; ebenso ist mit der bei Strommessungen zu benutzenden Klemme J der Schaltarm 13 eines Spannungsteilerwiderstandes 14, 15 verbunden. Die Widerstände 12 und 14, 15 sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise untereinander und mit der gemeinsam für Strom und Spannung zu benutzenden Anschlußklemme G verbunden.
  • In das Gehäuse 10 ist ferner ein Drehspulmeßwerk eingebaut, das mit zwei Drehspulen 16, 17 versehen ist, die einerseits zmtereinande,r und mit der Klemme G verbunden und andererseits an je einen Gleichrichter I-8, 19 mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung angel schlossen sind. Zur Justiemng sind noch Parallelwiderstände 20, 21 vorgesehen. Die bei den Gleichrichter 18, 19 sind andlenerseits miteinander verbunden und über einen Vorwiderstand 22 an die Verbindungsleitung zwischen den Widerständen 12 und 14 angeschlossen.
  • Parallel zu der aus den Teilen I6 bis 22 bestehenden Gleichrichterschaltung liegt nun die Reihenschaltung einer Drosselspule 6 und eines Ohmschen Widerstandes 7 entsprechend der Schaltung nach Fig. I.
  • Beim Anschluß einer zu messenden Sp;annung an die Klemmen U, G fließt ein Strom über den Schaltarm 1 1 und den regelbaren Vorwiderstand 12 zur Gleichrichterschaltung, wobei sich der Strom entsprechend Fig. I verzweigt, und zur Klemme G. Der Schaltarm I I dient als Spannungsmeßbereichwähler, wobei der Spannungsmeßbereich durch Rechtsdrehen erweitert wird. Beim Anschluß leimes zu messenden Stromes an die Klemmen J und G fließt dieser zum Teil über den Widerstand 14 und die Gleichrichterschaltung zur Klemme G, während der andere Teil den Nebenwiderstand 15 durchfließt. Durch Drehen des als Strommeßbereichwähler wirkenden Schaltarmes 13 nach rechts wird der Nebenwiderstand 15 verkleinert und gleichzeitig der Vorwiderstand 14 vergrößlert, wobei der Strommeßbereich erweitert wird.
  • In jedem Falle fließt der Meßstrom, falls es sich um einen Wechselstrom handelt, abwechselnd bei jeder Halbewelle durch eine der beiden Drehspulen 16, 17, während ein Gleich-Strom je nach der Stromrichtung nur eine der beiden Drehspulen durchfließt. Im übrigen erfolgt der Abgleich der Widerstände wie bei der Schaltung nach Fig. 1.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Meßgerät mit einem an eine nicht quadratisch ausgesteuerte Gleichrichteranordnung angeschlossenen Drehspulmeßwerk, vorzugsweise mit mehreren Mleßbereichen, wobei parallel zur G1eichrichteranordnung ein induktiver oder parallel zu einem Vorwiderstand lein kapazitiver Widerstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Widerstände so bemessen sind, daß der das Drehspulmeßwerk (2) beim Messen einer Wechselstromgröße gegebener Frequenz durchfließende Wellenstrom den gleichen linearen Mittelwert hat wie der beim Messen einer Gleichstromgröße das Drehspulmeßwerk durch fließende Gleichstrom, vorausgesetzt, daß die zu messende Gleichstromgröße den gleichen Wert hat wie der Effektivwert der zu messenden Wechselstromgröße.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1 für Strom- und Spannungsmessungen mit meh reren Meßbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl parallel zu der Gleichrichterschaltung ein induktiver Widerstand (6, 7) als auch parallel zu einen Vorwiderstand (8) ein kapazitiver Widerstand (g) liegt und die Widerstände so bemessen sind, daß der Gesamtwiderstand der Schaltung bei dem gleichen Wert der zu messenden Stromstärke oder Spannung unabhängig von der Strom arzt der gleiche ist.
DES129263D 1937-10-26 1937-10-26 Messgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom bzw. Gleich- und Wechselspannung mit einem an eine Gleichrichteranordnung angeschlossenen Drehspulmesswerk Expired DE716138C (de)

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CH206466D CH206466A (de) 1937-10-26 1938-10-17 Messgerät mit einem an eine nicht quadratisch ausgesteuerte Gleichrichtereinrichtung angeschlossenen Gleichstrominstrument für mehrere Messbereiche.
FR845124D FR845124A (fr) 1937-10-26 1938-10-24 Appareil de mesure pour courant ou tension continu ou alternatif avec un instrument à courant continu relié à un dispositif de redresseur

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