DE463480C - Einrichtung zur Kontrolle der Wellenreinheit - Google Patents

Einrichtung zur Kontrolle der Wellenreinheit

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DE463480C
DE463480C DET32458D DET0032458D DE463480C DE 463480 C DE463480 C DE 463480C DE T32458 D DET32458 D DE T32458D DE T0032458 D DET0032458 D DE T0032458D DE 463480 C DE463480 C DE 463480C
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Expired
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DET32458D
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Mendel Osnos
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kontrolle der Wellenreinheit Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Verbesserung der in Patent 459 661 beschriebenen Brückenanordnung zur Prüfung der Wellenreinheit. Von den dort beschriebenen Brückenschaltungen ist in mehreren Fällen diejenige vorzuziehen, bei der die sekundären Wicklungen des Stromwandlers nicht in den Schenkeln der Meßbrücke, sondern, wie in Abb. i der erwähnten Patentschrift dargestellt ist, in der Diagonale des den Nutzstrom messenden Amperemeters liegen. In diesem Fall ist die Meßbrücke unabhängig von dem jeweiligen Stromwandler. Man kann sie dann zu einem einheitlichen Apparat zusammenbauen und zur Prüfung verschiedener Anlagen mit verschiedenen Stromwandlern verwenden. Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß die auf die Nutzspannung abgestimmten Glieder LC doppelt vorkommen, und dementsprechend auch zwei Ohmsche Ausgleichswiderstände in beiden anderen Schenkeln der Brückenschaltung verwendet werden. Nach der vorliegenden Erfindung wird die Schaltung wesentlich verbessert, indem das die Kontrollspannung liefernde Glied nur in einem Schenkel verwendet wird, und dementsprechend auch der Ohmsche Ausgleichswiderstand nur in dem dazu parallelen Schenkel, zwei andere Schenkel aber durch zwei scheinbare Widerstände, am besten Induktanzen, gebildet sind.
  • Diese verbesserte Schaltung ist in Abb. i der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar für Verwendung zur Prüfung der Wellenreinheit eines Antennenstromes. Hier bedeutet A die Antenne, deren Kreis den Nutzstrom. vom Vorkreise, z. B. über die Kopplungsspulen I(, erhält. T ist ein Stromwandler, dessen primärer Teil S1 vom Antennenstrom durchflossen wird, und dessen sekundärer Tei1Sz zur gemeinschaftlichen Speisung des den Antennenstrom messenden Amperemeters J und der zur Wellenreinheitsprüfung verwendeten Meßbrückenanordnung dient. Bei der Brückenanordnung bestehen zwei parallele Schenkel aus zwei scheinbaren Widerständen, am besten Induktanzen L, L1, im dritten Schenkel befindet sich das auf die zu prüfende Nutzfrequenz abgestinunte, die Kontrollspannung erzeugende Glied LC und im vierten Schenkel der Ohmsche Ausgleic1iswiderstand f2. Bei absoluter Reinheit des Nutzstromes ist dann die Spannung des Kontrollgliedes LC nur durch seinen Ohmschen Widerstand gegeben, und es fließt bei der richtigen Einstellung der Meßbrücke kein Strom durch das Kontrollvoltmeter VP. Kommen noch Ströme anderer Frequenzen hinzu, so bildet das Glied LC für diese parasitären Ströme nicht nur einen rein Ohmschen, sondern auch einen bedeutenden scheinbaren Widerstand, so daß für diese schädlichen Frequenzen die Brückenschaltung kein Gleichgeeicht darstellt, und das Kontrollamperemeter V" das Vorhandensein dieser schädlichen Frequenzen anzeigt.
  • Will man den Anteil jeder einzelnen schädlichen Frequenz bestimmen, so kann man dies leicht erreichen, wenn man in die Diagonale des Kontrollvoltmeters ein auf die jeweilige zu untersuchende schädliche Frequenz je abzustimmendes aus in Reihe geschalteter Selbstinduktion und Kapazität bestehendes Glied einschaltet, das für die betreffende schädliche Frequenz einen Kurzschluß und für die übrigen eine Sperre bildet.
  • Die beschriebene Schaltung kann man noch weiter verbessern, wenn man das Kontrollvoltmeter VP durch ein Amperemeter von möglichst kleinem Widerstand ersetzt, wie dies bei Abb. 1 durch in Klammern stehende Bezeichnung J, angedeutet ist. Dann wird durch die Ausschläge des Kontrollamperemeters J, und des Antennenstromamperemeters J der prozentuale Anteil der parasitären Ströme am Gesamtstrom ohne weiteres bestimmt. Wenn z. B. die beiden Induktanzen L, einander gleich sind, und das Glied IC genügend scharf abgestimmt ist, um für die schädlichen Frequenzen als Sperre zu wirken, so verteilen sich die durch ,S2, J und A fließenden parasitären Ströme im gleichen Maße auf die beiden Induktanzen L, L" so daß das Amperemeter J, nur die Hälfte dieser Ströme anzeigt. Das Verhältnis des doppelten Ausschlages von J, zum Ausschlag von J ergibt dann ohne weiteres den Grad der Wellenunreinheit.
  • Die obenbeschriebene Brückenschaltung nach der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Induktanzen L, L2 es ermöglichen, . die Anordnung zur Kontrolle der Wellenprüfung mit der zur Messung der Wirkkomponente der Spannung oder des Stromes oder der beiden zu vereinigen, -indem man die Induktanzen Li L1 zugleich als einen Teil des bei der letztgenannten Anordnung benötigten, zur Lieferung der Blindkomponente der Spannung oder des Stromes dienenden regelbaren Transformators benutzt.
  • Die Anordnung zur Messung der Wirkspannungen oder Wirkströme ist im Patent 45'a ooa und in mehreren Zusatzpatenten beschrieben und besteht in folgendem: Zur Messung der Wirkspannung wird dem Voltmeter in Reihe mit der IC.eminenspatlnung der betreffenden Stelle noch eine zusätzliche Spannung zugeführt, die auf dem Anlagestrom wesentlich senkrecht steht, also die Richtung der Blindspannungskoinponente hat. Diese zusätzliche Spannung wird von einem geeigneten regelbaren Apparat, z. B. einem primär von dem Anlagestrom durchflossenen regelbaren Stromwandler, erzeugt und derart eingestellt, daß sie die ganze Blindkomponente der Klemmenspannung wegkompensiert, so daß das Voltmeter nur die Wirkspannung zeigt, was daran zu erkennen ist, daß sein Ausschlag zum Minimum wird. In :ähnlicher Weise wird zur -Bestimmung eines Wirkstromes dem Amperemeter außer dem Anlagestrom (oder einem diesem pro; portional und phasengleichen Strom) noch eine zu der Klemmenspannung senkrechte Stromkomponente zugeführt, die die Blindkomponente des betreffenden Anlagestromes wegkompensiert, so daß auch hier wiederum der des Amperemeters die allein verbleibende Wirkstromkomponente anzeigt.
  • Abb. z der beiliegenden Zeichnung zeigt die *Vereinigung der Anordnung zur Wellenreinheitsprüfung reit der zur Messung von Wirkspannungen. Hier ist die Schaltung zur Wellenreinheitsprüfung dieselbe wie bei der Abb. r. Als Meßinstrument zur Kontrolle der schädlichen Ströme kann auch hier entweder ein Voltmeter oder ein Amperemeter verwendet werden. Dieses Instrument ist hier allgemein durch M, bezeichnet. Dem zur Messung der Wirkspannung dienenden Voltmeter V wird einerseits galvanisch, oder, wie gezeichnet, durch Vermittlung einer Wicklung l(1 eine Spannung zugeführt, die dem Antennenkreis von dem Vorkreis zugeführt ist, oder eine dieser proportionale und mit ihr phasengleiche Spannung. Außerdem ist im Stromkreis des Voltmeters eine weitere Wicklung N vorgesehen, die dem Voltmeter die zusätzliche Blindspannung zuführt, und die mit den Induktanzen L., L1 in einem veränderlichen induktiven Kopplungsverhältnis steht. Die Induktanzen LI L1 stellen somit in bezug auf den den Nutzstrom repräsentierenden Strom J die Primärwicklung eines Stromtransformators dar, dessen Sekundärwicklung N daher die nötige Blindkomponente liefert. Man kann die Wicklung L1 und N zu einem Apparat zusammenbauen, wobei die beiden TeileLi eine mehr oder weniger große Streuung gegeneinander haben und symmetrisch zur Wicklung N bei allen Lagen der letzteren angeordnet sind. N kann z. B. innerhalb einer die beiden Spulen L1 tragenden Trommel drehbar angeordnet werden, so da.ß bei einer bestimmten Nullage der Wicklung N in dieser nichts induziert wird, und bei der Verdrehung in einem oder anderen Sinne eine entsprechend gerichtete und entsprechend große Blindkomponente.
  • Bei. der Messung der Wellenreinheit wird der Voltmeterstromkreis durch ein- oder zweipolige Schalter g unterbrochen. Bei der Messung der Wirkspannung wird der Schalter g geschlossen. Es empfiehlt sich dabei, das Meßinstrument MP sicherheitshalber mittels eines Schalters F abzustellen (obwohl das nicht unbedingt nötig ist, wenn die Wicklung N in beiden Teilen L1 gleich und gleichgerichtete Spannungen induziert). Durch Verdrehung der Wicklung N wird dann der Ausschlag des Voltmeters V auf ein Minimum gebracht, das der zu bestimmenden Wirkspannung entspricht.
  • Abb.3 zeigt eine analoge Schaltung zur Vereinigung der Wellenreinheitsprüfanordnung mit der Einrichtung zur Messung der Wirkströme. Bei der Prüfung der Wellenreinheit steht der Amperemeterschalter lt am besten in der Lage i, die durch- voll ausgezogene Linien angedeutet ist. Das Amperemeter J zeigt dabei den ganzen Antennenstrom. Bei der Messung des Wirkstromes empfiehlt es sich, auch hier das Kontrollinstrument MP abzuschalten. Nun wird durch Schließung des Schalters g der Stromkreis der Wicklung N, die ähnlich angeordnet ist wie bei Abb. a, geschlossen. Diese Wicklung kann auch, wie in Abb.3 dargestellt ist, an die Kopplungsspule K des Antennenkreises direkt angeschlos. sen werden und führt einen zur Klemmenspannung der Kopplungsspule K senkrecht stehenden Strom der im Stromkreis des -Amperemeters J über die Induktanzen L, L2 (die jetzt in bezug auf Wicklung N als Sekundärwicklungen anzusehen sind) die nötige regelbare Blindkomponente des Stromes J erzeugen. Auch hier wird das Amperemeter J bei entsprechender Verdrehung der Wicklung N auf einen Minimumausschlag gebracht, der die Wirkstromkomponente näßt.
  • Der Schalter h kann dabei in der Lage i bleiben. Wenn aber der Frequenzwandler T Eisen -besitzt, so können in diesem (infolge des Umstandes, daß die Sekundärwicklung S. nicht direkt durch Amperemeter kurzgeschlossen ist, sondern über weitere zusätzliche Spannung, wobei also sein Feld nicht vollkommen abgedrosselt ist) unzulässig große Verluste entstehen. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Schalter h bei der Messung des Wirkstromes in die punktiert gezeichnete Lage umzulegen, so daß die Wicklung S2 durch das Amperemeter direkt kurzgeschlossen ist: Dann sind die beiden Spannungen, die der Wicklung S2 und die der Wicklung N, nicht mehr hintereinander, wie bei der Lage i des Schalters h, sondern parallel in bezug auf das Amperemeter geschaltet. Im Amperemeter J überlagern sich auch bei der Schalterstellung z die beiden von den genannten Spannungen herrührenden Stromkomponenten unabhängig voneinander in ähnlicher Weise, als ob diese Spannungen hintereinander geschaltet wären. Das rührt daher, daß der Eigenwiderstand des Amperemeters J als vernachlässigbar klein, in Vergleich zu den Impedanzen S2 und L1, anzusehen ist.
  • Es ist schließlich noch zu bemerken, daß man auch bei der Schaltung nach Abb. a, wenn es erwünscht ist, am Amperemeter J Wirkströme messen kann und in ähnlicher Weise bei der Schaltung nach Abb.3 die Wirkspannungen, wenn man in. den Stromkreis der Wicklung N ein entsprechendes Voltmeter einschaltet. In diesen beiden Fällen muß man zu diesem Zweck die Anordnung so treffen, daß im Stromkreise des Voltmeters kein Ohmscher Widerstand vorhanden ist, daß also der sonst bei den Voltmetern übliche Ohmsche Vorschaltwiderstand hier durch einen entsprechend großen induktiven ersetzt wird. Dann werden, wie nähere Untersuchungen gezeigt haben, das Voltmeter V oder das Amperemeter J keine gegenseitige unerwünschte Verdrehung ihrer Ströme hervorbringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Kontrolle der Wellenreinheit nach Patent 459 661 finit in der Diagonale der Brückenanordnung liegender Sekundärwicklung des Transformators, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schenkel der Brückenschaltung das die Kontrollspannung erzeugende, auf die zu untersuchende Nutzfrequenz abgestimmte Kontrollglied (LC), in dem dazu parallelen Schenkel ein Ohmscher Ausgleichswiderstand und in zwei anderen Schenkeln scheinbare Widerstände, am besten Induktanzen, sich befinden. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Anteiles verschiedener schädlicher Frequenzen in der Diagonale des Kontrollvoltmeters ein auf die jeweilige zu untersuchende schädliche Frequenz abzustinnnendes Glied eingeschaltet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollvoltmeter (VP) durch ein Amperemeter (Jp) von möglichst kleinem Widerstand ersetzt ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (LC) möglichst so scharf auf die Nutzfrequenz abgestimmt ist, daß alle parasitären Ströme von ihm auf das Kontrollamperemeter (1p) abgelenkt werden. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Einrichtung zur Messung von Wirkspannungen oder Wirkströmen des Nutzkreises vereinigt ist, indem die Induktanzen (L,. L,) der Brückenanordnung zugleich als ein Teil des zur Messung der Wirkkomponente benötigten Transformators dienen, und zwar im veränderlichen einstellbaren Kopplungsverhältnis zu einer weiteren Wicklung (N), die induktiv oder galvanpsch von der,Spannung derjenigen Stelle (k) gespeist wird, deren Wirkspannung oder Wirkstrom gemessen wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Voltmeter zur Messung der Wirkspannung im Strom-]<reise der Wicklung (N) geschaltet ist (Abb. z). Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Messung der Wirkströme das sonst zum Messen des gesamten Nutzstromes benutzte, in einer Diagonale der Brückenanordnung befindliche Amperemeter (.1) dient (Abb.3). B. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Schalter (h), durch den das bei der Messung der Wirkströme verwendete Amperemeter (.1) so umgeschaltet werden kann, daß es sowohl von der sekundären Wicklung (S2) des Amperemeterstromwandlers (t) wie auch von der Wicklung (N)_ parallel gespeist wird.
DET32458D 1926-10-02 1926-10-02 Einrichtung zur Kontrolle der Wellenreinheit Expired DE463480C (de)

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